Greening und Zwischenfruchtanbau Stand: November 2018
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- Walther Bauer
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1 Greening und Zwischenfruchtanbau Stand: November 2018 LfL-Information
2 2 1 Ziele des Zwischenfruchtanbaus Der Zwischenfruchtanbau erfüllt zahlreiche Funktionen im Ackerbau: Erosionsschutz Mulchsaat bei Reihenkulturen Grundwasserschutz Stickstoffkonservierung über Winter Humuserhalt Zufuhr organischer Substanz Verbesserung der Bodenstruktur Erschließen des Bodenraums Förderung der Biodiversität Artenreiche Mischungen Auflockerung enger Fruchtfolgen Bekämpfung von Fruchtfolgeschädlingen und Krankheiten Mit der EU-Agrarreform 2015 bekommt der Zwischenfruchtanbau auch im Hinblick auf EU-Beihilfen im Rahmen des Greening eine weitere Bedeutung. Eine ausführliche Beschreibung der Ziele des Zwischenfruchtanbaus finden Sie in der LfL- Information Zwischenfruchtanbau zum Erosions- und Gewässerschutz. 2 Anforderungen des Greening Mit dem sogenannten Greening der Direktzahlungen-Durchführungsverordnung soll die Landwirtschaft einen größeren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Die im Folgenden beschriebenen Greeninganforderungen sind grundsätzlich für diejenigen verpflichtend, die Direktzahlungen beantragen. Greeninganforderungen für landwirtschaftliche Betriebe Anbaudiversifizierung auf Ackerflächen: relevant bei mehr als 10 ha Ackerfläche Bereitstellung von ökologischen Vorrangflächen (ÖVF): relevant bei mehr als 15 ha Ackerfläche Erhalt des Dauergrünlandes: relevant bei Dauergrünlandflächen Dauerkulturflächen zählen nicht zu Ackerflächen und sind nicht greeningrelevant. Die Greeningauflagen gelten bei ökologisch wirtschaftenden Betrieben gemäß EU-Öko- Verordnung automatisch als erfüllt. Auch Betriebe, die sich für die Kleinerzeugerregelung entschieden haben, sind von den Greeningverpflichtungen freigestellt (Prämiendeckelung: 1250 pro Jahr). Bei Betrieben mit mehr als 15 ha Ackerfläche sind mindestens 5% der Ackerfläche als Ökologische Vorrangflächen bereitzustellen. Für Betriebe, bei denen Dauergrünland oder Grünlandnutzungen bzw. Gras und Grünfutterpflanzen mehr als 75% der beihilfefähigen Fläche oder für Betriebe, bei denen Gras und Grünfutterpflanzen und/oder stillgelegte Ackerflächen mehr als 75% der Ackerfläche ausmachen, gelten Ausnahmen bzw. Sonderregelungen, sofern die verbleibende Ackerfläche nicht mehr als 30 ha beträgt. Grundsätzlich gilt, dass ökologische Vorrangflächen nur auf Ackerland erbracht werden können. Landschaftselemente, Feldränder und Pufferstreifen können auch an Ackerflächen angrenzen. Da die Maßnahmen unterschiedlich biodiversitätswirksam sind, werden diese je
3 nach Wertigkeit mit unterschiedlichen Faktoren gewichtet. Bei der Ermittlung der anrechenbaren ökologischen Vorrangfläche wird grundsätzlich die tatsächliche Fläche des ÖVF- Elements multipliziert mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor berücksichtigt. Möglichkeiten zur Schaffung von ÖVF bestehen z. B. über Pufferstreifen, Waldrandstreifen, Feldrandstreifen, Stilllegung, Leguminosen, Grasuntersaat und Zwischenfruchtanbau. Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeit und der unterschiedlichen örtlichen Voraussetzungen ist eine betriebsindividuelle Planung der Maßnahmen erforderlich. 3 Zwischenfrüchte als ökologische Vorrangflächen Folgende Punkte sind beim Anbau von Zwischenfrüchten als ÖVF zu beachten: Die Aussaat von Zwischenfrüchten muss aus einer Kulturpflanzenmischung aus mindestens zwei Arten gemäß Anlage 3 DirektZahlDurchfV bestehen (siehe Anlage). Keine Art darf mehr als 60% Anteil an den Samen der Mischung haben. Der Anteil der Gräser an den Samen darf insgesamt maximal 60% betragen. Die Aussaat der Zwischenfruchtmischung ist unmittelbar nach der Ernte der Vorfrucht bis spätestens 01. Oktober möglich. Die Zwischenfrucht muss vor Vegetationsende einen ordentlichen Bewuchs aufweisen. Aus Sicht der EU- Kommission ist dazu erforderlich, dass der Bestand eine Bodenbedeckung von über 40% aufweist. Nach der Zwischenfrucht muss im Folgejahr wiederum eine Hauptkultur folgen, jedoch nicht die vorherige Zwischenfrucht. Die Zwischenfrucht kann jedoch als Begrünung für eine folgende Brache dienen. Zwischenfrüchte müssen in Bayern bis zum 15. Januar des Folgejahres auf der Fläche belassen werden. Ein vorheriges Walzen, Häckseln oder Schlegeln des Zwischenfruchtaufwuchses ist zulässig. Die Anwendung von mineralischen N-Dünger, Klärschlamm und Pflanzenschutzmitteln ist im Antragsjahr nach der Ernte der Vorkultur nicht zulässig. Eine Nutzung der Zwischenfrucht ist nur als Weide für Schafe oder Ziegen erlaubt. Falls die Aussaat bis zum erfolgt, ist eine organische Düngung bis zu 30 kg Ammonium- bzw. 60 kg Gesamtstickstoff bis Ende September möglich. Diese sollte vor der Saat eingearbeitet oder bis spätestens 14 Tage nach der Saat gegeben werden. Die Zwischenfrucht muss mindestens 6 Wochen stehen. Zwischenfrüchte mit einem Leguminosenanteil > 75 % haben keinen Düngebedarf und dürfen deshalb nicht gedüngt werden. Im Folgejahr ist auch das Beweiden mit Rindern erlaubt. Nach dem 15. Januar ist jegliche Nutzung des Aufwuchses möglich. Jede Fläche kann in einem Antragsjahr nur einmal als ÖVF dienen. Es ist z. B. nicht möglich, im Antragsjahr auf derselben Fläche sowohl Eiweißpflanzen als auch im Herbst nachfolgende Zwischenfrüchte jeweils als ÖVF heranzuziehen. Die Mindestgröße für die Anrechnungsfähigkeit als ÖVF beträgt 0,1 ha. Zwischenfrüchte als ÖVF sind mit dem Faktor 0,3 anrechenbar. 3 4 Zwischenfruchtanbau als Agrarumweltmaßnahme Die KULAP-Maßnahme B35/A32-Winterbegrünung mit Zwischenfrüchten kann als ÖVF angerechnet werden. Die entsprechenden Auflagen sind jedoch dann zusätzlich zu beachten. Es erfolgt keine Auszahlung der Prämie.
4 4 Die Maßnahmen B35/A32-Winterbegrünung und B37/B38 Mulch-/Streifen- bzw. Direktsaatverfahren bei Reihenkulturen auf derselben Fläche und im gleichen Jahr sind nur unter der Voraussetzung möglich, wenn nach der Ernte der im Mulch-/Streifen-/Direktsaat angebauten Reihenkultur für die Winterbegrünung eine gezielte Neuansaat erfolgt. Bis Vegetationsende muss ein für eine erosions- und nitratmindernde Wirkung ausreichender Pflanzenbestand vorhanden sein. Im Unterschied zum Greening kann die KULAP- Winterbegrünung unter bestimmten Voraussetzungen im Folgejahr als Hauptfrucht weitergenutzt werden. 5 Empfehlungen zur Auswahl der Zwischenfrüchte Zwischenfrüchte unterscheiden sich hinsichtlich Wachstum, Trockenmassebildung und Durchwurzelung deutlich. Je nach gewünschter Wirkung sind passende Artenmischungen auszuwählen. Aus Erosionsschutzgründen ist z. B. einerseits ein Zwischenfruchtbestand notwendig, der nach dem Abfrieren genügend strohiges Material zur Bedeckung der Bodenoberfläche hinterlässt. Andererseits ist zum Grundwasserschutz ein Zwischenfruchtbestand wünschenswert, der den Stickstoff nach der Ernte der Hauptfrucht möglichst gut bindet und vor Auswaschung über den Winter schützt. Aus phytosanitären Gründen muss bei der Wahl der Zwischenfruchtarten die Hauptfrucht in der Fruchtfolge berücksichtigt werden: Pflanzenarten, die als Hauptfrucht angebaut werden, sollten nicht als Zwischenfrüchte angebaut werden (z. B. Leguminosen) Keine Kreuzblütler wie z. B. Senf, Ölrettich in Rapsfruchtfolgen Nur eingeschränkter Anbau von Gräsern in engen Getreidefruchtfolgen Kein Senf oder Phacelia in Kartoffelfruchtfolgen Nematodenresistente Sorten (Senf / Ölrettich) beim Anbau von Zuckerrüben Hinsichtlich der Artenwahl der Zwischenfrüchte stehen die Massenbildung in der Anfangsentwicklung und der Biomasseaufwuchs im Vordergrund. Bei diesen Arten ist eine bessere Unkrautunterdrückung zu erwarten. Bei Verwendung der Zwischenfrüchte in Mulchsaaten zur Erosionsminderung sind die Leistungen der Arten hinsichtlich Aufwuchs und Abfrierverhalten zu beurteilen. 30% Bodenbedeckung nach der Saat bietet einen guten Erosionsschutz. Beim KULAP-Mulch-/Streifen-/Direktsaatverfahren bei Reihenkulturen wird eine erosionsmindernde Mulchabdeckung von mindestens 10% (bis ) gefordert. Wichtige Hinweise zur Eignung von Mischungen beinhaltet die Übersicht greeningtauglichen Zwischenfruchtmischungen vom AELF Pfaffenhofen/Ilm, Fachzentrum Agrarökologie. 6 Gesetzliche Vorgaben und Saatstärkenberechnung bei Eigenmischungen Neben den im Handel angebotenen Saatgutmischungen können greeningtaugliche Zwischenfruchtmischungen auch betriebsindividuell zusammengestellt werden. Die Vorgaben der DirektZahlDurchfV müssen dabei beachtet werden. Die zulässigen Arten für Kulturpflanzenmischungen finden Sie in Anlage 1. Die Zwischenfruchtmischungen müssen mindestens zwei Arten enthalten. Keine Art darf mehr als 60% Samenanteil übersteigen (Gräser maximal 60% Samenanteil). Die gesetzli-
5 chen Vorgaben beziehen sich somit nicht auf das Gewicht der Samen, sondern auf den prozentualen Anteil der Samen in der Mischung. Die Gewichtsanteile der Mischung können anhand der Tausendkorngewichte (TKG), die jeweils am Sackanhänger vermerkt sind, und den gewichteten Anteilen berechnet werden. Die Saatgutetiketten und die Saatgutrechnungen sind für eventuelle Kontrollen für mindestens sechs Jahre ab der Antragsbewilligung aufzubewahren. Die Rückstellproben bei Eigenmischungen sind bis zum des Folgejahres vorzuhalten. Anteil Samen pro Mischung Beispiel 1: 2er Mischung 50/50 Senf (TKG 6g) / Alexandriner Klee (TKG 3g) TKG 6g + TKG 3g = 9 g 6g : 9g = 66,6% Gewichtsanteil Senf; 33,4% Gewichtsanteil Alex. Klee Beispiel 2: 3er Mischung mit jeweils gleichem Anteil Ackerbohnen (TKG 400g) / Alexandriner Klee (TKG 3g) /Rauhafer (TKG 30g) TKG 400g + TKG 3g + 30g = 433 g 400g : 433g = 92,4% Gewichtsanteil Ackerbohnen 3g : 433g = 0,7% Gewichtsanteil Alexandriner Klee 30g : 433g = 6,9% Gewichtsanteil Rauhafer Beispiel 3: Mischung mit unterschiedlichen Anteilen Phacelia / Rauhafer / Saatwicke 50% / 40% / 10% Samenanteil Phacelia (TKG 2g) /Rauhafer (TKG 30g) / Saatwicke (TKG 60g) (TKG 2g * 50%) + (TKG 30g * 40%) + (TKG 60g * 10%) = 19g (TKG 2g * 50% : 19g) = 5% Gewichtsanteil Phacelia (TKG 30g * 40% : 19g) = 63% Gewichtsanteil Rauhafer (TKG 60g * 10% : 19g) = 32% Gewichtsanteil Saatwicke 5 Die Aussaatstärken sollten nicht zu gering sein. Lichte Bestände unterdrücken Ausfallgetreide und Unkräuter unzureichend und haben ein geringeres Nährstoffaneignungsvermögen. 7 Hinweise zur Aussaat Die Aussaat der Zwischenfrucht sollte möglichst bald nach dem Räumen der Vorfrucht erfolgen, um einen sicheren Aufgang und ausreichende Entwicklung der Zwischenfrucht zu gewährleisten. Eine breitwürfige Saat ist nicht bei allen Zwischenfruchtmischungen möglich. Die Drillsaat ist dann den anderen Aussattechniken vorzuziehen. Große Unterschiede im Tausendkorngewicht der Mischungspartner können aber auch beim Drillvorgang zur Entmischung führen. Um diesen Effekt zu minimieren, sollte das Rührwerk der Drillmaschine ausgeschaltet werden.
6 6 Übersicht greeningtaugliche Zwischenfruchtmischungen, Bestandteile und Verwendungseignung, Stand April 2018, AELF Pfaffenhofen Fachzentrum Agrarökologie Mischung Verwendung Vertrieb/ in Hersteller Leguminosen Kreuzblütler Sonstige Arten Gräser Mulchsaaten Aufwand Ackerbohne Futtererbsen Wicken Alexandrinerklee Perserklee Serradella Blaue Lupine Inkarnatklee Sparriger Klee Senf Ölrettich Gartenkresse Leindotter Rübsen Meliorationsrettich Phacelia Ramtillkraut Sonnenblumen Buchweizen Öllein Rauhafer/Sandhafer Mais Zuckerrüben Kartoffeln spätsaatverträglich *11 nicht für Rapsfruchtfolgen nicht für ZR Fruchtfolgen breitwürfige Saat möglich friert sicher ab N Düngung erforderlich keine N Düngung (DüV) *12 Saatmenge kg/ha (Einheiten/ha) Gesundvariante Phacelia Andreae Saaten x x x x x x x x (x) x 13 Gesundvariante Ölrettich Andreae Saaten x x x x x x x x (x) x x 15 Artenreiche Variante* 9 Andreae Saaten x x x x x x x x x x x x x x x x 17 Gesundvariante Nemadatenbekämpfung* 8 Andreae Saaten x x x x x x x x x x x 17 Greening Spätsaat teilüberwinternd Andreae Saaten x x x x x x x x (x) x 15 Planterra ZWH 4020 Vitalis Pro BayWa x x x x x x x 25 Planterra ZWH 4021 Vitalis Plus BayWa x x x x x (x) x (x) x (x) 15 Planterra ZWH 4022 Vitalis Extra BayWa x x x x x x x x 25 Planterra ZWH 4023 Vitalis Universal BayWa x x x x x x x 15 Planterra ZWH 4024 Vitalis Sprint BayWa x x x x x x x x (x) 15 Planterra ZWH 4025 Vitalis Mulch BayWa x x x x x x x (x) x x 15 Planterra ZWH 4027 Vitalis Solana BayWa x x x x x x x x x 35 ZWH Green Trip Eco BayWa x x x (x) (x) x x x x 15 GeoVital MS 100 A BSV x x x x x x x x x x 30 GeoVital MS 100 S BSV x x x x x x x x x x 20 GeoVital MS 100 SB BSV x x x x x x x x x 20 GeoVital MS 100 LR *² *³ BSV x x x x x x x x x x x x x 25 GeoVital MS 100 LRZ *² *³ohne Buchw. BSV x x x x x x x x x x x x x 25 GeoVital MS 100 AS BSV x x x x x x x x x x x x 20 GeoVital MS 100 R BSV x x x x x x x x x x x x 45 GeoVital G 100 BSV x x x x x x x x 20 ZFB G 10 Dehner x x x x x x x x x x x 35 ZFB T 18 Dehner x x x x x x x (x) x x (x) 20 ZFB SB 18*² Dehner x x x x x x x x x x 25 TerraLife MaisPro TR Greening 50* 4 * 7 * 8 * 10 DSV x x x x x x x x x x x x x x 33 TerraLife BetaMaxx 50 DSV x x x x x x x x x x x x x 43 TerraLife BetaMaxx TR* 10 DSV x x x x x x x x x x x x x x 33 TerraLife VitaMaxx TR* 5 * 10 DSV x x x x x x x x x x x x x x (x) x 23 TerraLife AquaPro ohne Buchweizen* 4 * 8 DSV x x x x x x x x x x 27 TerraLife N Fixx ohne Buchweizen* 4 * 8 DSV x x x x x x x x x x x x x 43 TerraLife WarmSeason* 4 * 8 * 10 DSV x x x x x x x x x 27
7 7 Mischung Verwendung Vertrieb/ in Hersteller Leguminosen Kreuzblütler Sonstige Arten Gräser Mulchsaaten Aufwand Ackerbohne Futtererbsen Wicken Alexandrinerklee Perserklee Serradella Blaue Lupine Inkarnatklee Sparriger Klee Senf Ölrettich Gartenkresse Leindotter Rübsen Meliorationsrettich Phacelia Ramtillkraut Sonnenblumen Buchweizen Öllein Rauhafer/Sandhafer Mais Zuckerrüben Kartoffeln spätsaatverträglich *11 nicht für Rapsfruchtfolgen nicht für ZR Fruchtfolgen breitwürfige Saat möglich friert sicher ab N Düngung erforderlich keine N Düngung (DüV) *12 Saatmenge kg/ha (Einheiten/ha) TerraLife BetaSola DSV x x x x x x x x x x 37 TerraLife SolaRigol DSV x x x x x x x x x x x x x 57 TerraLife SolaRigol TR* 10 DSV x x x x x x x x x x x x x x 33 TerraLife Rigol TR* 10 DSV x x x x x x x x x x x x x (x) 21 Ackerfit Kreuzblütlerfrei KWS x x x x x x 38 (2 E) Ackerfit Rübe Plus KWS x x x x x (x) x x (x) x 23 (2 E) Ackerfit Vielfalt ohne Buchweizen KWS x x x x x x x x x (x) 35 (2 E) Ackerprofi MG 01 Maier GLsaat x x x x x x x (x) 12 Ackerprofi MG 02 Maier GLsaat x x x x x x x x x (x) 20 Ackerprofi MG 03 Maier GLsaat x x x x (x) (x) x x x x 24 Ackerprofi MG 08 Maier GLsaat x x x x x x x x x x x x x x x x 20 Ackerprofi MG 07 Maier GLsaat x x x x x x x x x x 24 Viterra Bodengare Saatenunion x x x x x x x x (x) x 50 Viterra Universal Saatenunion x x x x x x x x 25 Viterra Intensiv Saatenunion x x x (x) x x x x 40 Viterra Trio Saatenunion x x x x (x) x x (x) 20 Viterra Multikulti Saatenunion x x x x x x x x x x x x 25 Viterra Mais Saatenunion x x x x x (x) x x x x 20 Viterra Schnellgrün Saatenunion x x x (x) (x) x x x x (x) 15 *² enthält Michelis Klee und/oder Blasenfrüchtiger Klee *³ zusätzlich: Jährige Luzerne und Bockshornklee, beide abfrierend * 4 Saflor (Färberdistel) * 5 Raps * 7 mit nicht abfrierenden Komponenten: Inkarnatklee, Schwedenklee, Winterwicke, Weißklee, Rotklee * 8 Sorghum * 9 Koriander * 10 Abessinischer Senf * 11 Spätsaatverträglichkeit: Zeitraum 25. August bis max. 05. September. Zu einem späteren Zeitpunkt ist die Aussaat von abfrierenden Zwischenfrüchten nicht mehr sinnvoll. * 12 DüV (Regelung in Bayern): Mischungen mit einem Samenanteil bei Leguminosen über 75% haben keinen Düngebedarf. Ölrettich kann in milden Wintern in Zuckerrüben durch Wiederaustrieb im Frühjahr Probleme bereiten. Buchweizen kann aussamen und in ZR Fruchtfolgen zu Problemen in der Unkrautbekämpfung führen. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und gibt eigene Erfahrungen wieder. Lokal angebotene Zwischenfruchtmischungen vom Landhandel wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht aufgeführt. Erstellt: Max Stadler / Simon Plank, AELF Pfaffenhofen a. I. Fachzentrum Agrarökologie, April 2018
8 8 Anlage 1 Zulässige Arten für Kulturpflanzenmischungen auf Flächen mit Zwischenfruchtanbau (Anlage 3 zu 31 Absatz 1 DirektZahlDurchfV) Deutsche Bezeichnung Botanische Bezeichnung Gräser Bastardweidelgras Deutsches Weidelgras Einjähriges u. Welsches Weidelgras Knaulgras Mohrenhirse Rauhafer Sorghum Hybride Sudangras Wiesenschweidel Andere Abessinischer Senf, Äthiopischer Kohl Ackerbohne Alexandriner Klee Blasenfrüchtiger Klee Blaue Lupine, Schmalblättrige Lupine Bockshornklee Borretsch Braunellen (alle Arten der Gattung) Buchweizen (alle Arten der Gattung) Dill Dost (alle Arte der Gattung) Echtes Johanniskraut Echtes Labkraut Einjährige Luzerne Erdklee (Bodenfrüchtiger Klee) Esparsette (alle Arten der Gattung) Färberdistel, Saflor Fenchel Futtererbse (Felderbse, Peluschke) Lolium boucheanum Lolium perenne Lolium multiflorum Dactylis glomerata Sorghum bicolor Avena strigosa Sorghum bicolor x Sorghum sudanense Sorghum sudanense Festulolium Brassica carinata Vicia faba Trifolium alexandrinum Trifolium vesiculosum Lupinus angustifolius Trigonella foenum-graecum Borago officinalis Prunella spp. Fagopyrum spp. Anethum graveolens Origanum spp. Hypericum perforatum Galium verum Medicago scutellata Trifolium subterraneum Onobrychis spp. Carthamus tinctorius Foeniculum vulgare Pisum sativum subsp. Arvense
9 9 Deutsche Bezeichnung Gartenkresse Gelbe Lupine Gewöhnlicher Natternkopf Hopfenklee (Gelbklee) Hornschotenklee Indischer Hanf Inkarnatklee Karden (alle Arten der Gattung) Klatschmohn Königskerzen (alle Arten der Gattung) Koriander Kornblume Kornrade Kümmel Leimkräuter (alle Arten der Gattung) Lein Leindotter Linse Luzerne Malven (alle Arten der Gattung) Mangold Margerite Mariendistel Markstammkohl (Futterkohl) Michels Klee Nachtkerzen (alle Arten der Gattung) Ölrettich, Meliorationsrettich Pannonische Wicke Persischer Klee Petersilie Phacelia Pippau (alle Arten der Gattung) Botanische Bezeichnung Lepidium sativum Lupinus luteus Echium vulgare Medicago lupulina Lotus corniculatus Crotalaria juncea Trifolium incarnatum Dipsacus spp. Papaver rhoeas Verbascum spp. Coriandrum sativum Centaurea cyanus Agrostemma githago Carum carvi Silene spp. Linum usitatissimum Camelina sativa Lens culinaris Medicago sativa Malva spp. Beta vulgaris subsp. cicla var. cicla Leucanthemum vulgare Silybum marianum Brassica oleracea var. medullosa Trifolium michelianum Oenothera spp. Raphanus sativus Vicia pannonica Trifolium resupinatum Petroselinum crispum Phacelia tanacetifolia Crepis spp.
10 10 Deutsche Bezeichnung Platterbse (alle Arten der Gattung, außer Breitblättrige Platterbse) Rainfarn Ramtillkraut Raps Rauke, Rucola Reseden (all Arten der Gattung) Ringelblume Rotklee Rübsen, Stoppelrüben Saatwicke Sareptasenf Schabziger Klee Schwarzkümmel (alle Arten der Gattung) Schwarzer Senf Schwedenklee (Bastardklee) Serradella Sojabohne Sonnenblumen Sparriger Klee Spinat (alle Arten der Gattung) Spitzwegerich Steinklee (alle Arten der Gattung) Tagetes (alle Arten der Gattung) Taubnesseln (alle Arten der Gattung) Weiße Lupine Weißer Senf (Gelbsenf) Weißklee Wiesenknopf (alle Arten der Gattung) Wiesensalbei Wilde Möhre Zottelwicke (Winterwicke) Botanische Bezeichnung Lathyrus spp. (ohne Lathyrus latifolius) Tanacetum vulgare Guizotia abyssinica Brassica napus Eruca sativa Reseda spp. Calendula officinalis Trifolium pratense Brassica rapa Vicia sativa Brassica juncea Trigonella caerulea Nigella spp. Brassica nigra Trifolium hybridum Ornithopus sativus Glycine max Helianthus annuus Trifolium squarrosum Spinacia spp. Plantago lanceolata Melilotus spp. Tagetes spp. Lamium spp. Lupinus albus Sinapis alba Trifolium repens Sanguisorba spp. Salvia pratensis Daucus carota subsp. carota Vicia villosa
11 Notizen 11
12 Impressum Herausgeber: Redaktion: Fotos: 6. Auflage: Druck: Schutzgebühr: LfL Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, Freising-Weihenstephan Internet: Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Am Gereuth 8, Freising Telefon: Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz Lange Point 12, Freising Telefon: M. Stadler Titelbilder November 2018 Onlineprinters, Neustadt a. d. Aisch 1,00 Euro
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