COPD. Allgemeine Informationen zur chronischobstruktiven. Patienteninformation

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1 Allgemeine Informationen zur chronischobstruktiven Lungenerkrankung Patienteninformation

2 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist? was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Volkskrankheit Sie sind nicht allein AHA: Atemnot, Husten, Auswurf Symptome einer Rauchen oft die Ursache, aber nicht immer 7 2. Der Gang zum Arzt 8 3. Verschlechterung und Exazerbation Welche Ursachen hat ein Schub und welche Folgen? Woran erkenne ich einen Schub? Wie kann ich frühzeitig vorbeugen? Eine Krankheit kommt selten allein Glossar & Fremdwörterübersicht 16

3 1. Was ist? Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen helfen, Ihre Erkrankung besser zu verstehen und sich aktiv mit den Folgen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig geben wir Ihnen wertvolle Tipps an die Hand, die Ihren Therapieerfolg unterstützen können. Unser Herzenswunsch ist, dass sich Ihr Alltag trotz spürbar verbessert. In unserer Broschüre 1 geht es um Allgemeines und Wissenswertes rund um Ihre Erkrankung und die Therapie. Mit zwei weiteren Broschüren möchten wir Sie umfassend informieren und unterstützen. Abhängig von Ihren konkreten Fragen können Sie das entsprechende Heft zur Hand nehmen: Broschüre 2: Medikamentöse Maßnahmen und Therapie Broschüre 3: Was kann ich noch tun? 1.1 was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? ist die medizinische Abkürzung für die Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit, im Englischen Chronic Obstructive Pulmonary Disease genannt. Experten sprechen noch präziser von der Chronisch-obstruktiven Bronchitis mit und ohne Lungenemphysem. Bei handelt es sich also um eine chronische Erkrankung, die auf einer Verengung der Atemwege (Obstruktion) durch dauerhafte Entzündung beruht (Abb. 2). Sind durch die vielen Entzündungsprozesse auch die Lungenbläschen zerstört, kommt es zu einer Überblähung der Lunge (Lungenemphysem) (Abb. 3). Das Einatmen ist dann normal möglich, die verengten Atemwege lassen die Luft aber nicht mehr vollständig entweichen. Dadurch verbleibt bei jedem Atemzug zu viel Restluft in der Lunge. Informationen zu medikamentösen Maßnahmen und Therapie Leben mit Was kann ich noch tun? Die wichtigste Aufgabe der Lunge ist die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid. Dieser Austausch findet in den Lungenbläschen statt. Sie sind von feinen Äderchen umgeben, die Patienteninformation Patienteninformation Gut zu wissen: Wichtige Begriffe haben wir für Sie unterstrichen und in einem Glossar am Ende der Broschüren erklärt. In den gelben Textboxen finden Sie weitere hilfreiche Tipps und Infos. So behalten Sie immer den Überblick! Nase Rachen Kehlkopf Luftröhre Hauptbronchus Unser Atemwegssystem Bronchiolen Abb. 1: Aufbau und Funktion unseres Atemwegssystems 4 5

4 den Sauerstoff aufnehmen. Von dort aus transportieren die roten Blutkörperchen den Sauerstoff in die Körperzellen und versorgen so den ganzen Körper damit. Bei der ist die Funktion der Lunge durch die oben genannten Veränderungen so eingeschränkt, dass es zu den typischen Symptomen, vermehrter Husten und Luftnot, kommt. In den Atemwegen der Lunge (Luftröhre, Bronchien) befinden sich zudem feine Flimmerhärchen: Sie transportieren die Schadstoffe, die beim Einatmen aufgenommen werden, wieder nach außen. Bei der sind diese Härchen zerstört und der natürliche Reinigungsprozess der Lunge findet nicht mehr statt. Es kommt zu vermehrtem Husten. Normal Abb. 2: 1. Gesunde Bronchien haben eine dünne Schleimhaut und sind gut durchlässig. Verengung der drei Atemwege bei Mit vermehrten Schleim bedeckt 2. Verschleimte Bronchien zeigen eine angeschwollene Schleimhaut, die mit viel Schleim bedeckt ist Obstruktiv/ dauerhaft verengt 3. Verengte Bronchien sind innen zusammengezogen und lassen beim Atmen nur wenig Luft durch. 1.2 Volkskrankheit Sie sind nicht allein Die gehört weltweit zu den häufigsten, chronischen Atemwegserkrankungen (1). Aktuell sind in Deutschland etwa 6,8 Millionen Menschen davon betroffen (1). tritt vorwiegend ab einem Alter von etwa Jahren auf (2). Schätzungen zufolge leiden bereits mehr als 10 % der über Vierzigjährigen in Deutschland darunter (3). 1.3 AHA: Atemnot, Husten, Auswurf Symptome einer Eine bricht nicht plötzlich aus, sondern entwickelt sich schleichend über Jahre. Ein erstes Anzeichen ist zumeist der von Auswurf begleitete Husten. Er tritt vor allem morgens auf und wird im Laufe der Zeit immer hartnäckiger. Deutlich bemerkbar macht sich die, sobald weitere Symptome wie Luftnot hinzukommen zumeist bei körperlicher Anstrengung und später auch im Ruhezustand. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto größer wird durch die stärker werdende Luftnot die Leistungseinschränkung. Durch eine wirksame Therapie lässt sich diese jedoch verbessern. 1.4 Rauchen oft die Ursache, aber nicht immer Typische Beschwerden auf einen Blick: Husten mit Auswurf (v. a. morgens) Atemnot (v. a. bei Belastung) Geräusche beim Ausatmen Engegefühl in der Brust Abb. 3: Im Vergleich zu den gesunden Lungenbläschen (links) sehen diese bei der (rechts) aus wie große Ballons. Lungenbläschen im Vergleich Gesund Auch wenn nicht jeder Raucher an erkrankt, können dennoch über 80 % aller -Fälle auf das Rauchen zurückgeführt werden. Ein Rauchstopp ist dann sehr wichtig und beeinflusst den Krankheitsverlauf positiv. Weitere Risikofaktoren können das berufsbedingte Einatmen von Schadstoffen (z. B. im Bergbau), die allgemeine Luftverschmutzung, häufige Atemwegsinfektionen sowie seltene Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter sein. 6 7

5 2. Der Gang zum Arzt Wenn Sie typische Symptome der bei sich bemerken, sollten Sie diese mit einem Arzt besprechen. Um die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden, werden zunächst eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung durchgeführt. In Abb. 4 finden Sie typische Fragen und Untersuchungen, die ein Arzt bei Verdacht auf stellt bzw. durchführt. Nach der Diagnose wird Ihr Hausarzt Sie für eine weitere Diagnostik vermutlich zu einem Lungenspezialisten (Pneumologen) überweisen. Ein wichtiger Wert, der dort mithilfe einer Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie) ermittelt wird, ist der FEV 1 -Wert (forciertes Exspirationsvolumen innerhalb der ersten Sekunde). Anhand dieses Wertes und der Stärke Ihrer Symptome und Beeinträchtigung bestimmt Ihr Arzt, wie weit die bei Ihnen fortgeschritten ist (Abb. 5). Ursachen der Beschwerden? Gang zum Arzt Milde Moderate (mittlere) Schwere und sehr schwere Anamnese Körperliche Untersuchung Wie stark ist Ihre Atemnot bei Ruhe bzw. bei Belastung? Rauchen Sie? Was machen Sie beruflich (um zu erfahren, ob Sie schädlichen Dämpfen ausgesetzt sind)? Infektanfälligkeit? Wie oft haben Sie Husten? Wie lange hält er an? Untersuchung des äußeren Bildes Ihres Brustkorbes Eventuell husten Sie viel, manchmal mit Auswurf Wenn Sie schnell gehen oder eine körperlich anstrengende Arbeit verrichten, werden Sie etwas kurzatmig Sie husten häufiger, meistens mit Auswurf Sie werden häufiger kurzatmig, wenn Sie schneller gehen oder körperlich anstrengende Arbeiten verrichten Eventuell brauchen Sie mehrere Wochen, um sich von einer Erkältung oder einem Infekt zu erholen Sie haben starken Husten mit viel Auswurf Sie haben Tag und Nacht Atemprobleme Sie brauchen viele Wochen, um sich von einer Erkältung oder einem Infekt zu erholen Sie können nicht mehr zur Arbeit gehen oder Hausarbeiten erledigen Sie können nicht mehr gut Treppen steigen oder herunterlaufen Abhören und Abklopfen der Lunge Abb. 5: Mit zunehmender Verschlechterung des FEV 1 nimmt die Atemnot und damit auch die Bewegungseinschränkung zu Vgl. Informationsdokument der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease, Abb. 4: Möglicher Ablauf der Untersuchung beim Arzt. verfügbar unter Aufrufdatum:

6 3. Verschlechterung und Exazerbation 3.1 Welche Ursachen hat ein Schub und welche Folgen? 3.2 Woran erkenne ich einen Schub? Bestimmt tun Sie bereits viel, um Ihre dauerhaft im Griff zu haben. Trotzdem kann es immer wieder Phasen geben, in denen es Ihnen akut schlechter geht ein sogenannter Schub. Wir wünschen uns, dass Sie in solchen Phasen immer wieder Mut schöpfen, auch wenn Sie in diesen Zeiten ganz besonders mit Ihrer Erkrankung zu kämpfen haben. In diesem Abschnitt möchten wir Sie darüber informieren, was ein solcher -Schub mit sich bringen kann und wie Sie im Alltag damit wieder leichter atmen können. Eine Verschlechterung der tritt oft im Zusammenhang mit kälteren Jahreszeiten auf. Das kann sowohl schleichend als auch ganz plötzlich passieren. Fachleute nennen solch einen Schub Exazerbationen. Aber natürlich gibt es auch Auslöser, die das ganze Jahr über eine Rolle spielen. Dazu können unter anderem gehören: Achten Sie auf erste Anzeichen und versuchen Sie, Veränderungen bei sich wahrzunehmen. Dazu gehören: Zunehmende Atemnot, auch in Ruhephasen Verstärkter Husten Vermehrter, abgehusteter Schleim oder eine Farbveränderung zu gelbgrün Zäherer Auswurf Allgemeine Anzeichen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und/oder Fieber Erhöhter Verbrauch von Bedarfsspray Infekte, z. B. eine Erkältung Luftverunreinigung, z. B. Smog Medikamente, die die Atmung beeinflussen Unfälle, bei denen der Brustkorb verletzt wird Begleiterkrankungen, z. B. Herzkrankheiten Wenn ein Schub auftritt, kann es sein, dass eine zusätzliche Behandlung benötigt wird wenden Sie sich deshalb bitte immer direkt an Ihren Arzt. Dennoch: Befürchten Sie nicht gleich das Schlimmste und bewahren Sie immer Ruhe. Nicht jede Verschlechterung bedeutet auch gleichzeitig einen Schub. Und: Wenn Sie richtig vorsorgen, können Sie Schübe oftmals abschwächen oder sogar im Voraus vermeiden. Bleiben Sie aufmerksam und sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Arzt darüber, sobald Sie eine Verschlechterung oder Veränderung feststellen! 10 11

7 3.3 Wie kann ich frühzeitig vorbeugen? Das sollten Sie tun, um einen Krankheitsschub positiv zu beeinflussen: Haben Sie ärztlich verschriebene Medikamente immer vorrätig und nehmen Sie diese wie von Ihrem Arzt verordnet regelmäßig ein. Denken Sie an regelmäßige Grippeimpfungen und besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Beugen Sie einer Ansteckung vor, z. B. indem Sie den Kontakt mit Grippepatienten meiden. Halten Sie den Krankheitsverlauf schriftlich fest und Bevor Sie nun lesen, wie Sie den Teufelskreis der durchbrechen können atmen Sie tief durch mit folgender Übung: Hierzu entspannen Sie die Bauchmuskeln beim Einatmen (Bauch raus strecken) und spannen sie beim Ausatmen an (Bauch einziehen). Sich Tag für Tag an alles zu halten, fällt nicht immer leicht. Aber nehmen Sie es sich immer wieder vor. Ihr Wohlbefinden und Ihre gesamte Lebensqualität können sich dadurch langfristig bessern. erkennen Sie dadurch Veränderungen frühzeitig, z. B. in einem -Tagebuch. Gestalten Sie Ihren Alltag aktiver, indem Sie z. B. Treppen steigen, spazieren gehen oder kürzere Strecken zu Fuß statt mit dem Auto zurücklegen. Fragen Sie im Voraus Ihren Arzt, woran Sie einen Schub erkennen können, und planen Sie gemeinsam, wie Sie sich im Notfall verhalten sollen! ÜBUNG: Die Zwerchfellatmung 4. Eine Krankheit kommt selten allein Das typische Merkmal einer ist der Luftstau in der Lunge, der sich in einem permanenten Engegefühl äußert. Ab dem moderaten (mittleren) Stadium der Erkrankung (siehe Abb. 5) kommt es außerdem unter Belastung zu Luftnot. Der Krankheitsverlauf gleicht einer spiralförmigen Bewegung nach unten, wie sie in Abb. 6 dargestellt ist: Wenn das Herz und die Muskeln nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind, bewegt man sich weniger, da die Luft immer knapper wird. Die körperliche Leistungsfähigkeit lässt immer mehr nach und eines kommt zum anderen: keine Spaziergänge mehr, weniger Kontakte mit Freunden. In der Folge kann es zu sozialer Isolation und zur Ausprägung von Depressionen kommen. Eine besondere Gefahr besteht für das Herz: Durch die Schädigung der Lunge muss das Herz mehr Kraft aufwenden. Diese erhöhte Arbeitsleistung, kann zu einer Herzinsuffizienz führen (4). Aufgrund der eingeschränkten Bewegung können sich zudem Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes (Zuckerkrankheit) und Fettstoffwechselstörungen (z. B. hohe Cholesterinwerte) entwickeln. Das gesamte Geschehen wird zu Recht als Teufelskreis der bezeichnet

8 Teufelskreis Depression Atemnot bei Belastung In unserer Broschüre 2 Medikamentöse Maßnahmen und Therapie haben wir diese für Sie zusammengefasst. In Broschüre 3 Was kann ich noch tun? erhalten Sie weitere Informationen und Tipps, wie Sie Ihr Leben und den Alltag mit am besten gestalten können. Denn Sie selbst können Ihre Therapie aktiv unterstützen, ein Fortschreiten der Erkrankung somit verhindern und Ihre Lebensqualität verbessern. Soziale Isolation Sinkende Lebensqualität Leistungsabfall mit Auswirkungen auf Herz/Kreislauf/ Muskulatur Informationen zu medikamentösen Maßnahmen und Therapie Leben mit Was kann ich noch tun? Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit Körperliche Schonung Patienteninformation Patienteninformation Abb. 6 Der aus der Atemnot resultierende Bewegungsmangel verschlimmert den weiteren Verlauf der. Die gute Nachricht ist: Es gibt Möglichkeiten, diesen Teufelskreislauf zu durchbrechen. Die moderne Medizin hält heute verschiedene therapeutische Maßnahmen für -Patienten bereit. Möchten Sie sich noch weiter über informieren? Dann schauen Sie doch auf unserer Patienten-Website vorbei! 14 15

9 5. Glossar & Fremdwörterübersicht AHA Anamnese DGE DMP Dosieraerosole Exazerbation FEV 1 Fixkombination Herzinsuffizienz Kortikosteroide Konstriktion Atemnot Husten Auswurf Befragung durch einen Arzt, mit der der aktuelle Gesundheitszustand eines Patienten ermittelt wird Chronic Obstructive Pulmonary Disease; chronisch-obstruktive Lungenerkrankung Deutsche Gesellschaft für Ernährung Disease-Management-Programm: Zentral organisiertes Programm zur Behandlung von Menschen mit einer chronischen Erkrankung, z. B. Inhalationssystem, bei dem das Medikament als Suspension (fester Wirkstoff gemischt mit einem flüssigen Treibmittel) in einem Aerosolbehälter enthalten ist. Der Sprühstoß muss manuell bei gleichzeitiger Einatmung ausgelöst werden. Deutliche Verschlimmerung der Symptome einer bestehenden, meist chronischen Erkrankung Forced Expiratory Volume in one second; forcierte exspiratorische Einsekundenkapazität; Volumen, das innerhalb einer Sekunde ausgeatmet werden kann Dieser auch als Einsekundenkapazität bezeichnete Wert beschreibt die Luftmenge, die man nach tiefster Einatmung innerhalb von einer Sekunde wieder ausatmen kann. Bei gesunden Menschen liegt dieser Wert bei über 75 % der Vitalkapazität, bei Patienten mit liegt er deutlich darunter. Ergänzend gibt die Vitalkapazität an, wie viel Luft Sie maximal ein- und ausatmen können. Bei gesunden Personen beträgt die Vitalkapazität etwa fünf Liter. Arzneimittel, das zwei oder drei Wirkstoffe in einem festen Dosierungsverhältnis enthält Herzschwäche; die Funktion des Herzens ist so einschränkt, dass es nicht mehr in der Lage ist, das benötigte Blutvolumen durch den Körper zu pumpen Klasse von Wirkstoffen, die entzündungshemmend wirken Verengung eines Hohlorgans, z. B. der Bronchien Kurzwirksame Wirkstoffe, die die Muskeln in den Bronchien entspannen Bronchodilatatoren und die Atmung erleichtert. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten ein, hält dafür aber nicht lange an. LABA LAMA Gruppe von langwirksamen Bronchodilatatoren, dazu gehören z. B. die Wirkstoffe Formoterol, Salmeterol, Vilanterol, Olodaterol oder Indacaterol Gruppe von langwirksamen Bronchodilatatoren, dazu gehören z. B. die Wirkstoffe Aclidiniumbromid, Tiotropiumbromid, Umeclidiniumbromid oder Glycopyrroniumbromid Langwirksame Wirkstoffe, die die Muskeln in den Bronchien entspannen Bronchodilatatoren und die Atmung erleichtern. Die Wirkdauer beträgt 12 bis 24 Stunden. Lungenemphysem Obstruktion Pneumologe Pulverinhalator Spacer Spirometrie Suspension Krankhafte Veränderung bzw. Schädigung der Lungenbläschen bezeichnet den vollständigen Verschluss eines Hohlorgans durch Verlegung, Verstopfung oder Kompression (Einengung von außen). Facharzt, der auf die Behandlung von Lungenkrankheiten spezialisiert ist Inhalationssystem, bei dem das Medikament in Pulverform vorliegt und durch den Atemzug in die Bronchien befördert wird Inhalationshilfe, die bei Dosieraerosolen genutzt werden kann Untersuchungsmethode zur Beurteilung der Lungenfunktion Mischung aus einer Flüssigkeit und einem darin fein verteilten festen Stoff Quellen: 1 Helmholtz Zentrum, München, Aufrufdatum: äin-red, Aufrufdatum: Dr. med. Mira Seidel und Martina Feichter, Aufrufdatum: Aufrufdatum:

10 Notizen Notizen 18 19

11 Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, Nürnberg XXXXXX XX/2018

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