Regionales Förderprogramm. Modellregion für nachhaltige Mobilität

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1 Anlage 2 zur Tischvorlage 186/2014 Regionales Förderprogramm Modellregion für nachhaltige Mobilität Von der Interfraktionellen Arbeitsgruppe Nachhaltige Mobilität zur Förderung empfohlene Projekte mit Förderbeginn Kurzbeschreibung der Projekte und Einschätzungen Index a) Duale Hochschule Baden-Württemberg Triple ecar 2 b) Rudersberger Mobilitätsachse 3 c) Sindelfinger Radhäusle 4 d) Anschlussmobilität in Remseck am Neckar 5 e) ebike-station Gerlingen 6 f) ebike-station Göppingen 7 g) ebike-station Leinfelden-Echterdingen 8 h) ebike-station Sersheim 9 i) DUBLINER / Fa. Smartlab: Ladeinfrastruktur in der Region 10 j) ÖPNV- und Einsatzfahrzeugpriorisierung mittels Satellitennavigation in Böblingen 11 1

2 a) Duale Hochschule Baden-Württemberg Triple ecar Projektkoordinator: Duale Hochschule Baden-Württemberg Weitere Projektpartner: keine Projektziele: Entwicklung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements zum ökonomisch und ökologisch optimalen Einsatz der Verkehrsmittel (Pedelecs, ÖPNV, E-Pkw) auf der Basis der vorhandenen Infrastruktur (Stromtankstelle, Pedelecs, E-PKW, ÖPNV). Stärkung der Elektromobilität, insb. durch wirtschaftliche Mehrfachnutzung eines neu anzuschaffenden E-Pkws für tägliche Fahrten im Rahmen des Lehrbetriebs und zwischen den rund 400 Dualen Ausbildungspartnern der DHBW in Stuttgart und der Region, Er"fahr"ungen seitens der Studierenden mit E-Mobilität, fortschrittliche Ausbildung. Nutzergruppen: Professoren, Studenten, Dozenten, Mitarbeiter der DHBW und der Dualen Ausbildungspartner. Projektergebnisse: E-PKW als Bestandteil des betrieblichen Mobilitätsmangements, insbesondere für den Technischen Dienst und für Kommunikationsfahrten, für Forschungs- und Entwicklungsthemen (Messtechnik/Studien) und für die Einbindung in den Lehrbetrieb. Ausrüstung des E-Pkws mit Messtechnik zur Durchführung von Studien und Testfahrten.Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO (nach Neukalkulation Förderquote < 50 Prozent) Personalkosten (7.428 EURO) Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2016 (24 Monate) Das Projekt wurde bereits in der dritten Ausschreibungsrunde eingereicht und hat durch Überarbeitung deutlich an Qualität gewonnen. Es wird vorgeschlagen nur die Mehrkosten für Elektromobilität des Triple ecar zu fördern, diese jedoch komplett (Anpassungen im Arbeitspaket 1). Schönes und sympathisches Projekt mit sauber aufeinander abgestimmten Aufgabeninhalten. Sehr guter Marketingeffekt für die Region, insbesondere durch die Vielzahl der in der Region ansässigen Dualen Ausbildungspartner und Fahrten zu diesen. Hohes Engagement von Seiten der DHBW und gute Vorerfahrungen in der zweiten Antragsrunde (Stromtankstelle). Innovativ sind die Einführung von betrieblichem Mobilitätsmanagement und die Stärkung der E-Mobilität bei einem öffentlichen Bildungsdienstleister. Klimaneutrale Veränderung des Modal Split, breiter Wissenstransfer in die Region und Einbindung in den Lehrbetrieb. 2

3 b) Rudersberger Mobilitätsachse Projektkoordinator: Gemeinde Rudersberg Weitere Projektpartner: Lautlos durch Deutschland GmbH (Berlin) Projektziele: Stärkung der nachhaltigen Mobilität in der Gemeinde Rudersberg, bei Bürgern und im städtischen Betrieb. Projektergebnisse: Aufbau von zwei multimodalen Mobilitätsterminals mit E-CarSharing, Leihpedelecs und ÖPNV-Anschluss jeweils am Bahnhof und am Rathaus (Eckpunkte der Ortskerndurchfahrt). Aufbau von Ladeinfrastruktur (Bahnhof und Rathaus), einer neuen Pedelec- Verleih-Station am Bahnhof (am Rathaus bereits vorhanden, diese erhält ein zusätzliches E- Lastenrad), jeweils eines E-Pkws zum Carsharing (am Rathaus von Mo-Fr. als Dienstfahrzeug für städtische Mitarbeiter, am Wochenende für alle Bürger verfügbar). Automatisches Leihen (Pedelecs) via RFID-Karte. Kooperation mit stadtmobil (Standorte in Schorndorf, Backnang, Waiblingen) und namoreg. Betreiber für Carsharing und Pedelcs: Fa. Lautlos. Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten (2.000 EURO) Sachkosten ( EURO) Januar bis Dezember 2015 (12 Monate) Eine Abstimmung mit den Mobilitätspunkten im RegioWIN-Antrag sollte geprüft werden. Begrüßenswerter Ansatz einer kleinen Kommune mit möglichem Anschluss an die Wieslauftalbahn. Aufbau von multimodalen Mobilitätsterminals an den Endpunkten der Ortsdurchfahrt innovativ und begrüßenswert. Breite Nutzergruppen (städtische Angestellte und Bürgerschaft). Es ist sicherzustellen, dass die Terminals zur VVS-Mobilitätskarte bzw. zur Nachfolgekarte kompatibel sind. Eine Anpassung an das Tarifsystem bei den namoreg-stationen wäre zu begrüßen. 3

4 c) Sindelfinger Radhäusle Projektkoordinator: Stadt Sindelfingen Weitere Projektpartner: Stadtwerke Sindelfingen, Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH, ADFC Kreisverband Böblingen Projektziele: Förderung des Radverkehrs in der Stadt Sindelfingen durch Entwicklung und Bau von dezentralen, geschlossenen und in einem ansprechenden Design gestalteten Fahrrad- Abstellanlagen ("Radhäusle"). Projektergebnisse: Entwurf, Bau und Test des Radhäusle in einem kooperativen Verfahren mit Bürgern, Stadtentwicklern, Designern u.a.. Im Projekt sollen zwei Radhäusle aufgestellt werden: am S-Bahnhaltepunkt Sindelfingen Bahnhof und in der Fußgängerzone. Nach erfolgreichem Projektabschluss sollen weitere Radhäusle aufgestellt werden. Im Radhäusle sollen weitere Nutzenfunktionen integriert werden: Gepäckaufbewahrung, Lademöglichkeit für Pedelecs, Luftpumpe, Tische, Theke, Stadtinformation etc. Zusätzlich wird ein Nutzungs-/Betriebskonzept entwickelt. Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Personalkosten ( EURO) Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2016 (24 Monate) Fördervoraussetzung ist die Kompatibilität mit dem VVS-Mobilitätspass / Nachfolgerkarte. Sinnvolles und innovatives Konzept zur Förderung des Radverkehrs. Positive Wirkung durch kooperativen Prozess mit Bürgern, Stadtplanern und Designern. Eine interkommunale Zusammenarbeit bzw. Übertragbarkeit auf weitere Kommunen erscheint umsetzbar. 4

5 d) Anschlussmobilität in Remseck am Neckar Projektkoordinator: Stadt Remseck am Neckar Weitere Projektpartner: keine, jedoch Abstimmung mit dem Landratsamt Ludwigsburg (Projekt E-Bike-Region Stuttgart), mit den Remstalkommunen im Rahmen der Arbeitsgruppe Mobilität der Interkommunalen Gartenschau 2019 und mit Namoreg / MVI (Projekt E 2-Rad bzw. NETZ E 2 Rad) Projektziele: Verbesserung der Anschlussmobilität von der Linie U14 in die verschiedenen Ortsteile der Stadt Remseck. Verbesserung der Mobilität ohne PKW für Pendler und Freizeitnutzer. Projektergebnisse: Bau von drei Abstell-/Verleihstationen für Räder und Pedelecs an der U14- Haltestelle Hornbach, an der Endhaltestelle der U14 und im Zentrum / an der U14-Haltestelle des Ortsteiles Pattonville mit einem 24h-Zugang. Zusätzlich werden in den Ortslagen mindestens 5 weitere Rad-Verleihstationen gebaut. Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- Euro (beantragt waren ,- EURO) Personalkosten ( EURO) Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2016 (24 Monate) In den vorhergegangenen Förderprojekten unter Beteiligung von Namoreg / MVI ist die Fördersumme für eine Pedelecstation in der Regel auf Euro als Höchstbetrag festgelegt. Der Antragsteller verweist darauf, dass ggf. mit einer niedrigeren Fördersumme als hier angegeben gerechnet werden muss. Es wird vorgeschlagen, für die drei Pedelec-Stationen den Namoreg-Fördersatz (in Höhe von Euro) anzusetzen. Damit reduziert sich die Gesamtfördersumme um ,- auf ,- Euro. Spannendes Projekt, weil die geplanten Pedelecstationen an U-Bahnhaltepunkten liegen, und nicht, wie bisher, ausschließlich an S-Bahnhaltepunkten. Positiv sind die intensive Bürgerbeteiligung und die Verdichtung des Pedelec-Netzes im Remstal. Es ist sicherzustellen, dass die Terminals zur VVS-Mobilitätskarte bzw. zur Nachfolgekarte kompatibel sind bzw. dass das Angebot mit den namoreg-verleihstationen (Betreiber nextbike) kompatibel ist (d.h. dass die Funktionalität oneway gegeben ist). 5

6 e) ebike-station Gerlingen Projektkoordinator: Stadt Gerlingen Weitere Projektpartner: NAMOREG, VVS GmbH Projektziele: Verdichtung des NAMOREG-Netzes an Pedelec-Stationen; Anschlussmobilität als Ergänzung zum ÖPNV an Bahnhaltepunkten Projektergebnisse: Bau einer Pedelec-Station am Bahnhof Gerlingen Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2017 (36 Monate) Die Laufzeit im Antrag (bisher ) wäre vertragsseitig noch anzupassen. Der Antragsteller verweist darauf, dass ggf. mit einer niedrigeren Fördersumme als hier angegeben gerechnet werden muss. Es wird vorgeschlagen, den Namoreg-Fördersatz (in Höhe von Euro) anzusetzen. Die Verdichtung des Netzes und die damit verbundene Stärkung der one-way -Nutzung (d.h. Ausleihe in Kommune A, Rückgabe des Pedelec in Kommune B) werden begrüßt. Fördervoraussetzung sind die Kompatibilität mit dem Mobilpass bzw. dem Nachfolgeprodukt und die Zusammenarbeit mit dem Betreiber nextbike. 6

7 f) ebike-station Göppingen Projektkoordinator: Stadt Göppingen Weitere Projektpartner: NAMOREG, VVS GmbH, Wirtschaftsförderung Stadt Göppingen, ipunkt Stadt Göppingen, Tourismusförderung des Landkreises Göppingen, Fa. Alb-Store GmbH Projektziele: Verdichtung des NAMOREG-Netzes an Pedelec-Stationen; Anschlussmobilität als Ergänzung zum ÖPNV an Bahnhaltepunkten Projektergebnisse: Bau einer Pedelec-Station am Bahnhof Göppingen Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2017 (36 Monate) Der Antragsteller verweist darauf, dass ggf. mit einer niedrigeren Fördersumme als hier angegeben gerechnet werden muss. Es wird vorgeschlagen, den Namoreg-Fördersatz (in Höhe von Euro) anzusetzen. Die Verdichtung des Netzes und die damit verbundene Stärkung der one-way -Nutzung (d.h. Ausleihe in Kommune A, Rückgabe des Pedelec in Kommune B) werden begrüßt. Fördervoraussetzung sind die Kompatibilität mit dem Mobilpass bzw. dem Nachfolgeprodukt und die Zusammenarbeit mit dem Betreiber nextbike. 7

8 g) ebike-station Leinfelden-Echterdingen Projektkoordinator: Stadt Leinfelden-Echterdingen Weitere Projektpartner: NAMOREG, VVS GmbH, Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen Projektziele: Verdichtung des NAMOREG-Netzes an Pedelec-Stationen; Anschlussmobilität als Ergänzung zum ÖPNV an Bahnhaltepunkten Projektergebnisse: Bau einer Pedelec-Station am S-Bahnhof Leinfelden Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2017 (36 Monate) Der Antragsteller verweist darauf, dass ggf. mit einer niedrigeren Fördersumme als hier angegeben gerechnet werden muss. Es wird vorgeschlagen, den Namoreg-Fördersatz (in Höhe von Euro) anzusetzen. Die Verdichtung des Netzes und die damit verbundene Stärkung der one-way -Nutzung (d.h. Ausleihe in Kommune A, Rückgabe des Pedelec in Kommune B) werden begrüßt. Fördervoraussetzung sind die Kompatibilität mit dem Mobilpass bzw. dem Nachfolgeprodukt und die Zusammenarbeit mit dem Betreiber nextbike. 8

9 h) ebike-station Sersheim Projektkoordinator: Gemeinde Sersheim Weitere Projektpartner: NAMOREG, VVS GmbH Projektziele: Verdichtung des NAMOREG-Netzes an Pedelec-Stationen; Anschlussmobilität als Ergänzung zum ÖPNV an Bahnhaltepunkten Projektergebnisse: Bau einer Pedelec-Station am Bahnhof Sersheim Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten ( EURO) Sachkosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2017 (36 Monate) Die Laufzeit im Antrag wäre noch vertragsseitig anzupassen. Der Antragsteller verweist darauf, dass ggf. mit einer niedrigeren Fördersumme als hier angegeben gerechnet werden muss. Es wird vorgeschlagen, den Namoreg-Fördersatz (in Höhe von Euro) anzusetzen. Die Verdichtung des Netzes und die damit verbundene Stärkung der one-way -Nutzung (d.h. Ausleihe in Kommune A, Rückgabe des Pedelec in Kommune B) werden begrüßt. Fördervoraussetzung sind die Kompatibilität mit dem Mobilpass bzw. dem Nachfolgeprodukt und die Zusammenarbeit mit dem Betreiber nextbike. 9

10 i) Diskriminierungs- und barrierefreie Ladeinfrastruktur in der Region (DUBLINER) Projektkoordinator: Smartlab Innovationsgesellschaft (ab Jan in Stuttgart) Weitere Projektpartner: Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH, Stadtwerke Nürtingen Projektziele: Bereitstellung eines diskriminierungs- und barrierefreien Zugangssystems für das Laden von E-Fahrzeugen an Elektrotankstellen in der Region Stuttgart mittels einer RFID-Karte, Smartphone und/oder Zeit-Ladeticket (7 Tage, 30 Tage,...). Etablierung des Angebots "Ladenetz.de" der Smartlab Innovationsgesellschaft in der Region Stuttgart. Via Ladenetz.de Roaming-Abkommen mit der EnBW und eines Abkommens mit e- clearing.net (Europäischer Verbund). Projektergebnisse: Aufbau von 18 Ladenetz.de-fähigen Ladestationen (AC Charger) in Ludwigsburg sowie von zwei AC Chargern und einem DC Charger (Starkstromlader) in Nürtingen. Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO für Fa. Smartlab Euro für Stadtwerke Nürtingen Euro für Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim Euro Januar 2015 bis Dezember 2016 (24 Monate) Die Stadtwerke Nürtingen und Ludwigsburg-Kornwestheim erhalten jeweils eine Förderquote von 50 Prozent. Smartlab erhält eine Förderung von 25 Prozent, weil das Projekt fester Bestandteil des bereits laufenden Geschäftsmodells ist. Die Kompatibilität mit dem VVS-Mobilpass bzw. zur Nachfolgekarte wird gewährleistet. Barrierefreies Laden (unabhängig vom jeweils eigenen Stromanbieter) besitzt für die Marktdurchdringung mit E-Fahrzeugen sehr hohe Priorität. Durch das Projekt erhalten Nutzer Zugang zu Ladestationen von 33 Stadtwerken, plus EnBW-Stationen, plus europäisches Netzwerk e-clearing.net. Aktuell sind 33 Stadtwerke Partner bei Ladenetz.de. 10

11 j) ÖPNV- und Einsatzfahrzeug-Priorisierung mittels Satellitennavigation in Böblingen Projektkoordinator: Stadt Böblingen Weitere Projektpartner: Pflieger Reise- und Verkehrs-GmbH & Co. KG (Busunternehmen) und die Feuerwehr Böblingen Projektziele: Bevorrechtigung und Beschleunigung von Bussen (im Stadt-/Linienverkehr) und von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Böblingen mit dem satellitengestützten System STREAM (Siemens). Projektergebnisse: Verbesserung der Fahrplanstabilität und Erweiterung der dynamisierten Fahrgastanzeige / Echtzeitinformationen an den Bussteigen des ZOB in Böblingen. Ausstattung der Linienbusse im Stadtverkehr BB/SF (75 Fahrzeuge, 10 Linien), Eingriffe in die Verkehrssteuerung zur Verflüssigung des Linienverkehrs (Bevorrechtigung an signalgesteuerten Knotenpunkten), Ausstattung von Feuerwehrfahrzeugen mit STREAM und Einrichtung von Einsatzrouten (5 Fahrzeuge, 4 Knotenpunkte). Projekt- und Fördervolumen sowie ,- EURO ,- EURO Investitionskosten ( EURO) Januar 2015 bis Dezember 2016 (24 Monate) Das System STREAM könnte auf eine mögliche Bevorrechtigung der regionalen Expressbuslinien übertragen werden. Einsatz von innovativer Technologie (modernste Kommunikationslösungen, Telematik, Satellitennavigation). Das System STREAM wurde bereits im Pilotprojekt in Böblingen entwickelt und hinsichtlich der technischen Machbarkeit praktisch erprobt. Bevorrechtigung von 75 Bussen auf zehn Linien sowie von Feuerwehrfahrzeugen an vier Knotenpunkten. Verbesserung von Sicherheit und Fahrplanstabilität. Hoher Mehrwert für Nutzer durch Bereitstellung von Echtzeitinformationen. Interessant auch hinsichtlich Regionalem Verkehrsmanagement. Eine Übertragung auf die Nachbarstadt Sindelfingen bietet sich an (Durchmesserlinien, Stadtbuslinien verlaufen teilweise stadtübergreifend) Empfehlung: positiv, zur Förderung empfohlen; der Antragsteller soll zunächst prüfen, ob eine Förderung aus Mitteln des GVFG (Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz) möglich ist. Bei Vorliegen eines Ablehnungsbescheides wird der Förderantrag aus dem regionalen Förderprogramm bedient. 11

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