Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)

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1 Das Flüchtlinge im eigenen Unternehmen beschäftigen? Grundlegende Herausforderungen gangbare Wege 1

2 1.Grundlegende Herausforderungen im Kontext beruflicher Integration 2

3 Generelle Arbeitsmarkt- und integrationspolitische Herausforderungen In Deutschland lebten 2016 rund 18,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund ( 22% der Gesamtbevölkerung). Anstieg um 8,5% zwischen 2015 und Migrantinnen und Migranten sind weiterhin etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen wie Personen ohne Migrationshintergrund. wachsende Neuzuwanderung insbesondere aus den EU-Ländern (Arbeitsmigration) und Bürgerkriegsstaaten (Syrien etc ) Besondere Herausforderung: Arbeitsmarktintegration einer großen Zahl von anerkannten Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten Viele verfügen über berufliche Bildungsabschlüsse oder andere wertvolle Qualifikationen, die hierzulande oft nicht anerkannt werden. gleichzeitig Fachkräfteengpässe (Handwerk, Pflege, Ingenieur/in, Ärzte/Ärztinnen) Insbesondere KUK sowie KMU haben oft nicht die Ressourcen, um ihr Personalmanagement auf diese Thema auszurichten bzw. es gibt große fachliche Bedenken und auch interne Widerstände 3

4 Zentrale Faktoren der Erwerbsorientierung der Zielgruppe Wichtig: Keine homogene Gruppe! Individuelle oder gruppenbezogene Hintergründe» Diverse kulturelle und religiöse Hintergründe, Qualifikationen, Erfahrungen und Bildungsstände, gesellschaftliche und politische Zwänge Diverse persönliche und familiäre Hintergründe: Enge Familienbindung; Angst um Familie; Traumatisierung; Fluchterfahrung/Prozess der Flucht; hoher Existenzdruck Deutsche Sprachkenntnisse und Kompatibilität von Qualifikationen und (nonformalen) Kompetenzen als zentrale Herausforderung Hoher Stellenwert von Arbeit und große Bereitschaft bzw. hoher Druck Arbeit anzunehmen, hohe Flexibilität und Experimentierfreudigkeit, Wunsch nach Struktur und sich in die neue Gesellschaft einbringen zu können. Dagegen stehen rechtliche Hürden und Systemunkenntnis, Lähmung durch strukturelle Hürden Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung: Beratung und Vermittlung von Flüchtlingen. IAB-Forschungsbericht 5/

5 5

6 Zentrale Aspekte der Perspektiven der Unternehmerseite Also wir erleben alles, viele sind sehr aufgeschlossen, die sagen, ich möcht's probieren ; einige haben es probiert und sagen, nie wieder, aus unterschiedlichen Gründen; viele schrecken zurück vor dem Thema, was muss ich alles an Anträgen stellen, also diese Bürokratie ist für viele Arbeitgeber schwierig, also braucht er eine Arbeitserlaubnis, dann muss ich darauf warten [ ] Die wünschen sich halt, dass sie sagen, der soll jetzt mal eine Woche mitkommen, ohne dass ich fünf Anträge dafür ausfüllen muss. Eine Führungskraft beschreibt [ ] am konkreten Fall: Bei einem Speed Dating, das die örtliche Industrie und Handelskammer für die Besetzung von Ausbildungsstellen veranstaltete, kamen ein Betrieb und ein junger Flüchtling zusammen. Bereits zum Beginn der darauf folgenden Wochen konnte der Flüchtling in dem Betrieb ein Praktikum beginnen. Die Vermittlungsfachkraft, die bei dem Speed Dating anwesend war, hatte dem Arbeitgeber zugesichert, dass sie ihm die nötigen Unterlagen zusendet und dem Praktikum keine rechtlichen Regelungen entgegenstehen. 6

7 3. Zentrale Ableitungen Rechtliche Barrieren: Vorrangprüfung, Wohnsitzauflagen, Arbeitserlaubnissen, unsichere Bleibeperspektive Resultierende Sorgen um einen hohen Aufwand durch Anträge und Formulare, vor allem aber um tatsächliche Kompatibilität von Kenntnissen bzw. hohe Skepsis! Interferenzprobleme bestimmen häufig besonders anfänglich den Prozess im Betrieb Vermittler aus Bildungsträgern / AA können den Arbeitgebern vermutlich nur bedingt Sorgen nehmen, z.b. wenn im Einzelfall pragmatische Lösungen gefunden werden. Vorgeschaltete Maßnahmen erleichtern den Zugang, lösen aber nicht den integrierten und integrierenden Prozess im Unternehmen Fazit: es braucht prozessual orientierte Kümmerermodelle > Fokus auf sozialpädagogischer und beratender Begleitung sowie auf Vermittlung von der Aufnahme an im stetigen Prozess bis ins / im Unternehmen / in Ausbildung 7

8 2. Das IQ Landesnetzwerk Hessen exemplarische Erkenntnisse zu gangbaren Wege bzw. Lösungsansätzen 8

9 Förderprogramm IQ Eckdaten zentrales arbeitsmarktpolitisches Programm des BMAS seit 2005 zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationsgeschichte 4. Förderperiode: 1. Januar Dezember 2018 Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA). Zielgruppen: 1. Menschen mit im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen unabhängig vom Aufenthaltsstatus 2. Arbeitsmarktakteure und Wirtschaftsakteure 9

10 Entwicklung des Förderprogramms IQ seit Netzwerkaufbau, Entwicklung von Modellansätzen Transfer und Verbreitung der Modellansätze Ausbau und Erweiterung: Fokus auf Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Ausbau und Erweiterung: Fokus erweitert auf Qualifizierungsmaßnahmen für vollständige Berufsanerkennung bzw. bildungsadäquate Beschäftigung. Seit Ende 2015 zusätzlicher Fokus auf die Zielgruppe Flüchtlinge. 10

11 IQ Angebote für Geflüchtete FIRST STEP Infos: 11

12 Exemplarisch: First Step für an- und ungelernte Flüchtlinge Zielgruppe: Insbesondere Flüchtlinge über 25 Jahre ohne formale berufliche Qualifikationen ab Sprachniveau A2 Ziel des Angebots: berufsrelevante Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten sichtbar zu machen eine Grundqualifizierung/den Einstieg in Qualifizierungslaufbahnen im jeweiligen Berufsbereich ermöglichen die Suche nach aufbauenden Qualifizierungen und weitere Zukunftsplanungen (Einstieg in den Betrieb) unterstützen Konkrete Förderangebote: Erfassung berufsrelevanter Kompetenzen Vermittlung berufspraktischer und beruflicher Fachkompetenzen in Kooperation mit Betrieben. Dauer ca. 3 Monate. Kennenlernen des Lebens- und Arbeitsalltages in Deutschland. ( Systemkenntnis erlangen) Integrierte berufsspezifische Sprachförderung und prozessuale sozialpädagogische Betreuung Pädagogische Begleitung und Unterstützung während der Qualifizierung. bzw. Einstieg in den / im Betrieb Vermittlung in Betriebe Zusammenfassende Dokumentation der Kompetenzen und Grundqualifikationen für weitere beratende Institutionen Zertifikat für die Teilnehmenden am Ende der Qualifizierung - bei Eignung auch Kammerzertifizierung. Planung des weiteren Qualifizierungsverlaufs mit Empfehlungen für konkrete Weiterqualifizierungen. 12

13 Förderkette im First Step Kontext 13

14 Exemplarisch: Brückenmaßnahmen Beispiel: Internationale Akademikerinnen und Akademiker qualifizieren sich für den Arbeitsmarkt (InAquA) Zielgruppe: Akademikerinnen und Akademiker mit Studienabschluss aus dem Ausland (nicht-reglementierte Abschlüsse); Sprachniveau mögl. B2 Ziel: Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern (Neu- oder Wiedereinstieg) Konkrete Unterstützungsleistungen: sogenannte Brückenmaßnahmen, am individuellen Bedarfen der Teilnehmenden orientiert. Konkret: fachliche Qualifizierungen, Sprachförderung, Praxisphasen in Betrieben, Bewerbungstraining, Beratungsleistungen zur Arbeitsmarktorientierung, Sprachcoaching im Betrieb und Medienkompetenztraining. Standorte: Darmstadt, Wetzlar und Kassel Info/Kontakt: 14

15 Entwicklungsbedarf!! 1) Erweiterter Handlungsspielraum für Akteure z.b. durch BMAS > Coaching und Begleitung im Betrieb; dualer Berufs(wieder)einstieg; triale Ausbildung etc! 2) Fallbezogene weiter wachsende Vertrauensbeziehungen zwischen Qualifizierungsträgern und Unternehmerinnen und Unternehmern! 3) Sukzessive Öffnung unseres Bildungs- und Berufssystems für andere Kompetenzen und Qualifikationen (bei gleichzeitiger Qualitätswahrung) 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter: und

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