Projektantrag. Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt. Tansania. Provinz Morogoro, Distrikt Malinyi. Projektdauer:

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1 Projektantrag Bild: M. Haas Tansania Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt Projektregion: Projektdauer: Verantwortliche Organisation: Partnerorganisationen (vor Ort): Provinz Morogoro, Distrikt Malinyi SolidarMed, Luzern Projektbudget total 2019: CHF Mittelbedarf 2019: Zielgruppe: Projektziel: Hauptaktivitäten: Distriktgesundheitsbehörde, Lugala Lutheran Hospital CHF 162'160. Jährlich 7'500 Neugeborene und Mütter, 40'000 Jugendliche Die Gesundheit der Neugeborenen und ihren Müttern ist im abgelegenen Malinyi-Distrikt nachhaltig verbessert. - Verbreitung von Informationen in der Bevölkerung (z. B. Neugeborenenpflege) und Aufklärung von Jugendlichen - Anschaffung notwendiger Ausrüstung und Schulung der Pflegefachkräfte der 13 dörflichen Gesundheitsposten - Renovation besonders vernachlässigter Gesundheitsposten - Sicherung der Qualität der klinischen Dienstleistungen im Lugala- Spital und Fertigstellung einer kleinen Station für Frühgeborene

2 Das Projekt in Kürze Im abgelegenen Malinyi-Distrikt in Tansania sind besonders Neugeborene und junge Mütter vielfältigen gesundheitlichen Gefahren während Schwangerschaft und Geburt ausgesetzt. SolidarMed setzt sich deshalb dafür ein, das medizinische Angebot in allen Gesundheitseinrichtungen des Distrikts zu verbessern. Durch Schulung der Pflegefachkräfte, Renovationen und Beschaffung der notwendigen Ausrüstung werden medizinisch-begleitete Geburten in den dörflichen Gesundheitsposten ermöglicht. Zudem unterstützt SolidarMed das Lugala-Spital dabei, eine kleine Station für Mütter mit Frühgeborenen fertigzustellen und die klinischen Dienstleistungen in guter Qualität anzubieten. In den Dörfern verbreitet SolidarMed Informationen zu Schwangerschaft und Neugeborenenversorgung. Zusätzlich werden Jugendliche insbesondere Mädchen mit jugendfreundlichen Informationen über frühe Schwangerschaften und den Schutz vor übertragbaren Krankheiten aufgeklärt. 1. Ausgangslage Allgemeine Situation Tansania gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und der Malinyi-Distrikt zu den abgelegensten Gegenden des Landes. Die Mehrheit der Bevölkerung dieses Gebiets besteht aus ärmsten Bauern, deren Erträge oft kaum ausreichen, um die eigene Familie zu ernähren. Die Armut und fehlendes Wissen haben grossen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung. Vielfältige Gefahren für junge Mütter und ihre Neugeborenen In Malinyi sind werdende Mütter wegen Komplikationen vor, während oder nach der Geburt besonders gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt. Viele Frauen leiden unter den Folgen von zahlreichen Schwangerschaften. Auch sind viele Schwangere selbst noch Jugendliche. Junge Mütter haben jedoch ein höheres Risiko für Frühgeburten und Geburtskomplikationen wie schwere Blutungen. Fünf von tansanischen Frauen überleben die Geburt ihres Kindes nicht. Stirbt die Mutter, so hat das neugeborene Kind schlechte Chancen, seinen ersten Geburtstag zu erleben. Die Neugeborenen-Sterblichkeit in Tansania gehört weltweit zu den höchsten: Gemäss offiziellen Zahlen überleben 22 von Neugeborenen die ersten 28 Tage nicht. Die tatsächliche Zahl liegt jedoch viel höher, da Todesfälle in den Dörfern oft nicht erfasst werden. Insbesondere dann, wenn die Geburt ohne fachliche Betreuung zu Hause stattfindet. Dies ist in Malinyi bei etwa 38 Prozent der Geburten der Fall. Die Hälfte aller frühkindlichen Todesfälle ereignen sich innerhalb der ersten 24 Lebensstunden, 75 Prozent innerhalb der ersten Lebenswoche. Hauptursachen sind Komplikationen während der Geburt, Frühgeburten sowie Infektionen, die durch mangelnde Hygiene verursacht werden. Grosse Herausforderungen für den noch jungen Malinyi-Distrikt Eine bessere Versorgung der werdenden Mütter und ihren Neugeborenen in den allerersten Tagen ihres Lebens stellt allerdings für die zuständige Distriktgesundheitsbehörde eine grosse Herausforderung dar: In den abgelegenen Gesundheitsposten mangelt es an einfachster Ausrüstung (z. B. Erstversorgungsmaterial für Neugeborene) und gut geschultem Fachpersonal. Auch ist die Infrastruktur schlecht und die Versorgung mit fliessendem Wasser und einer zuverlässigen Stromquelle nicht gegeben. Der Gesundheitsbehörde des erst 2015 geschaffenen Distrikts fehlen jedoch die finanziellen Mittel, um dies zu ändern. Nebst verbesserten Dienstleistungen in den Gesundheitsposten sind die Reduzierung von Teenagerschwangerschaften und grössere Zeitabstände zwischen den Schwangerschaften entscheidend, um die Neugeborenen- und Müttersterberate im Distrikt zu senken. In den Dörfern selbst ist das Bewusstsein Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 2

3 für Schwangerschaftsrisiken und andere gesundheitliche Gefahren jedoch kaum vorhanden. Es gibt erst wenige Dorfgesundheitsberatende, die durch Hausbesuche Familien zu diesen Themen sensibilisieren. Zudem haben die Dorfgemeinschaften keine Erfahrung darin, Gesundheitspläne zu erstellen, um gemeinsam Aktivitäten für eine bessere Gesundheit der Bevölkerung zu planen und umzusetzen. 2. Zielsetzung des Projekts Projektziel Die Gesundheit von Neugeborenen und ihren Müttern ist im abgelegenen Malinyi-Distrikt nachhaltig verbessert. Durch ein verbessertes Dienstleistungsangebot in allen Gesundheitseinrichtungen des Distrikts und mehr Wissen zu Schwangerschaft und Neugeborenenversorgung in den Dörfern erhalten die Kinder in Malinyi einen besseren Start ins Leben. Um dies zu erreichen, strebt SolidarMed folgende Ergebnisse an, die positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Müttern und ihren Neugeborenen haben: Erhöhung der Inanspruchnahme der Gesundheitsdienstleistungen: Dank Verbreitung von Informationen in den Dörfern nehmen Schwangere, Mütter mit Neugeborenen und Jugendliche frühzeitig Beratung und Hilfe in Anspruch. Jugendliche wissen, wie es zu einer Schwangerschaft kommt und wie man sie verhindern kann. Erleichterung des Zugangs zu Vorsorge und Beratung: Schwangere, Mütter und ihre Neugeborenen erhalten dank mobiler Kliniken und der Einführung neuer Dienstleistungen in den Gesundheitsposten (z. B. verbesserte Schwangerschaftsbetreuung) erleichterten Zugang zu Vorsorge und Beratung in der Nähe ihres Wohnorts. Verbesserung des medizinischen Dienstleistungsangebots: Gut geschultes Gesundheitspersonal betreut werdende Mütter während Schwangerschaft und Geburt in angemessen eingerichteten Gesundheitseinrichtungen, womit lebensbedrohliche Komplikationen für die Neugeborenen reduziert werden. Zudem werden Jugendliche durch das geschulte Personal altersgerecht in Fragen der Verhütung und dem Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten beraten und betreut. Geographischer Fokus und Zielgruppen Das Projekt konzentriert sich auf den Distrikt Malinyi (Region Morogoro) im Südosten Tansanias. Im Distrikt gibt es 33 Dörfer, in denen rund Menschen leben. Sie alle werden von einem Spital (Lugala), einem Gesundheitszentrum sowie 13 Gesundheitsposten medizinisch versorgt. Im Spital werden rund ein Viertel aller Kinder von Jugendlichen unter 18 Jahren geboren. Von den verbesserten Dienstleistungen profitieren jährlich rund werdende Mütter und ihre Neugeborenen, alle Frauen im gebärfähigen Alter sowie etwa Jugendliche. Auch das Gesundheitspersonal des Distrikts, einschliesslich der 42 Dorfgesundheitsberater/innen, gehört zu den Zielgruppen des Projekts, um die Qualität der Dienstleistungen nachhaltig zu verbessern. Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 3

4 3. Aktivitäten 2019 Im Jahr 2019 sind die folgenden Aktivitäten vorgesehen: Verbreitung von Wissen in der Bevölkerung Sensibilisierung der Bevölkerung wie auch von medizinischem Laienpersonal und Dorfgesundheitsberatenden über die Gesundheit von Neugeborenen und Müttern. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die korrekte Pflege von Neugeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht (z. B. exklusives Stillen als beste Ernährung, Warmhalten durch Hautkontakt). Schulung der Pflegefachkräfte der dörflichen Gesundheitsposten in der Supervision der ihnen angegliederten Dorfgesundheitsberatenden, um die Qualität der Dienstleistungen zu sichern. Sensibilisierung von Jugendlichen aus 17 Dörfern bezüglich sexueller und reproduktiver Gesundheit (z. B. Verhütung und Schutz vor Geschlechtskrankheiten), wie auch bezüglich des neuen jugendfreundlichen Dienstleistungsangebots in den Gesundheitseinrichtungen. Zudem wird in drei weiteren Dörfern der Bedarf an solchen Dienstleistungen abgeklärt. Unterstützung von zehn Dörfern bei der Entwicklung von Gesundheitsplänen, welche Aktivitäten vorsehen, die insbesondere Müttern, Neugeborenen und Jugendlichen zugutekommen (z. B. Einführung von Jugendclubs, Entfernen von Wasserpfützen zur Vorbeugung von Malaria). Förderung der Geburtshilfe in den entlegenen Gesundheitsposten Renovation von besonders vernachlässigten Gesundheitsposten und Kauf von notwendiger Ausrüstung (z. B. Entbindungssets). Unterstützung der Distriktbehörde in der Schulung der Pflegefachkräfte der Gesundheitsposten in Geburtshilfe, ambulanter Notfallversorgung (z. B. Wiederbelebung von Neugeborenen) und Neugeborenenpflege. Förderung mobiler Kliniken in entlegenen Dörfern und Gesundheitsposten, um ausgewählte Dienstleistungen anzubieten (z. B. Wachstumskontrolle bei Kindern). Einführung jugendfreundlicher Gesundheitsdienstleistungen und entsprechende Schulung des Fachpersonals in allen Gesundheitseinrichtungen des Distrikts. Stärkung des Lugala-Spitals als Referenzzentrum für komplizierte Fälle Ausgabe von Gutscheinen an schwangere Frauen zur Reduzierung der Entbindungskosten, damit sie anstatt zu Hause im Spital gebären. Fertigstellung einer kleinen Station für Mütter mit Frühgeborenen, die eine besondere Betreuung benötigen, sowie Beschaffung von Ausrüstung und Schulung von Fachpersonal in der sog. Känguruh-Methode. Sicherung der Qualität der klinischen Dienstleistungen im Spital mittels regelmässiger Unterstützung des medizinischen Fachpersonals bei Visiten, Operationen und Schulung durch den SolidarMed-Arzt. Beratung des noch neuen lokalen Spitalleiters in spezifischen Managementfragen. Fachliche Unterstützung der Buchhaltung sowie Finanzierung einer externen Rechnungsprüfung. Weiterführung der finanziellen Unterstützung von medizinischem Fachpersonal in Ausbildung. 4. Projektwirkung und Nachhaltigkeit Bisherige Resultate und Wirkung Das bisherige Engagement von SolidarMed hat entscheidend dazu beigetragen, das Lugala-Spital als integrierten Teil des öffentlichen Gesundheitswesens zu etablieren und das medizinische Angebot für die arme Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 4

5 Bevölkerung im Distrikt auszubauen. Die seit 2010 von SolidarMed umgesetzten baulichen Massnahmen haben zu sichtbaren Verbesserungen im Spital geführt. Nebst der erweiterten Entbindungsabteilung gibt es nun unter anderem einen neuen geburtshilflichen Operationstrakt wie auch eine kleine Augen- und eine Zahnklinik. Zudem wurde das Gesundheitspersonal kontinuierlich geschult und weitergebildet, um ihre fachlichen Kompetenzen gezielt zu steigern. Das verbesserte Dienstleistungsangebot hat dazu geführt, dass sich die Zahl der ambulant behandelten Patient/innen seither versechsfacht hat. Allein im Jahr 2017 wurden über Menschen ambulant und knapp stationär im Lugala-Spital behandelt. Die Spitalleitung wurde im Mai 2018 an einen tansanischen Arzt übergeben. Der davor zuständige SolidarMed-Arzt begleitet ihn dabei und leitet gleichzeitig das vorliegende Projekt. Im Jahr 2018 wurden die Projektaktivitäten auf die abgelegenen Gesundheitsposten im Distrikt ausgeweitet, um auch dort begleitete Entbindungen zu ermöglichen. Dadurch müssen Gebärende für eine normale Geburt nun nicht mehr den weiten Weg ins Lugala-Spital oder in das einzige Gesundheitszentrum des Distrikts auf sich nehmen. Das medizinische Personal benötigt jedoch weiterhin Schulung und Beratung, insbesondere in der Handhabung von geburtshilflichen Notfällen. Auch die Infrastruktur muss verbessert werde. Die Neuschaffung des Distrikts Malinyi führte auch zu einer neuen Distriktgesundheitsverwaltung. Da es anderweitig keine passenden Räumlichkeiten gab, wurde auf Anfrage der Gesundheitsbehörde die Verwaltung durch Fertigstellung von Büroräumlichkeiten auf dem Gelände des Lugala-Spitals untergebracht. Die räumliche Nähe half, eine gute Beziehung aufzubauen. Auch ermöglichte dies eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung dieses Projekts, welches gemeinsam umgesetzt wird. Nachhaltigkeit Das Projekt fokussiert thematisch auf die vorherrschenden und vom Gesundheitsministerium als prioritär genannten Gesundheitsthemen. Es wurde gemeinsam mit den Partnern vor Ort entwickelt, um die bestehenden Herausforderungen anzugehen. Die geplanten Massnahmen sind Teil des Distriktgesundheitsplans und somit eingebettet in lokale Strukturen, so dass die Gesundheitsdienstleistungen auch nach Ende des Projekts unvermindert weiter erbracht werden können. 5. Projektmanagement Projektorganisation Der SolidarMed-Projektmanager ein Arzt ist verantwortlich für die Umsetzung des Projekts. Als langjähriger Leiter des Spitals ist er weiterhin als Berater für klinische Fragen und in der Schulung des Fachpersonals tätig. In Absprache mit der Distriktbehörde, und soweit es das Spital betrifft auch mit dem kirchlichen Partner, werden angemessene Lösungen für Probleme im Distrikt- und Spitalbetrieb erarbeitet. Der Projektleiter wird in dieser Management-Funktion von der Landesverantwortlichen von SolidarMed in Tansania unterstützt. Die zwei Mal pro Jahr stattfindenden Projektreisen der Programmverantwortlichen der Geschäftsstelle in Luzern dienen der Überprüfung des Projektfortschritts und der Erörterung und Lösung allfälliger Probleme. Rolle von SolidarMed SolidarMed verfügt über langjährige Erfahrung bezüglich der Gesundheitssituation der einheimischen Bevölkerung wie auch über gute Beziehungen zu den lokalen und regionalen Entscheidungsträgern. Mit dem neuen Projekt stärkt und beschleunigt SolidarMed die Aktivitäten der Partner für Aufbau und strukturelle Weiterentwicklung des neuen Gesundheitsdistrikts mit dem gemeinsamen Ziel, längerfristig und nachhaltig den Gesundheitsstatus der Bevölkerung zu verbessern. Für das vorliegende Projekt haben SolidarMed und die Distriktbehörde ein Kooperationsabkommen über die gesamte Projektdauer abgeschlossen. Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 5

6 Monitoring und Berichterstattung Der Projektmanager ist verantwortlich für das Monitoring der Projektaktivitäten gemäss Jahresplan und Budget. Er verfasst jährlich einen Projektbericht, der auch einen Finanzbericht enthält. Eine jährlich stattfindende Überprüfung des Projektfortschritts trägt zur Qualitätssicherung und zur Zielerreichung bei, indem auf sich ändernde Umstände gezielt reagiert werden kann. Sowohl in Tansania wie auch in der Schweiz findet jedes Jahr eine externe Finanzrevision statt. 6. Budget für 2019 (in CHF) Sensibilisierung der Bevölkerung in den Dörfern (z. B. Neugeborenenpflege) Einführung jugendfreundlicher Gesundheitsdienste inkl. Sensibilisierungsaktivitäten Unterstützung bei der Erarbeitung von Dorfgesundheitsplänen Renovation vernachlässigter Gesundheitsposten und Kauf von Ausrüstung Schulung der Pflegefachkräfte in Geburtshilfe und Supervision der Beratenden Förderung von mobilen Kliniken (z. B. HIV- und Schwangerschaftstests) Beitrag für Ausgabe von Gutscheinen an schwangere Frauen für Geburten im Spital Sicherung qualitativ guter Gesundheitsdienste im Spital (z. B. praktische Schulungen, Fertigstellung einer Station für Frühgeborene inkl. Ausrüstung) Unterstützung Spitalmanagement und Buchhaltung Finanzielle Unterstützung von medizinischem Fachpersonal in Ausbildung Wissensaustausch, Qualitätskontrolle und Dokumentation Kosten Projektmanagement und klinischer Berater (Arzt) Bürokosten, Administration und Finanzabwicklung (inkl. lokale Finanzrevision) Transport und Logistik Beitrag für SolidarMed-Länderbüro in Ifakara (z. B. Personalmanagement) Zwischentotal Projektleitungsentschädigung (11%) Gesamtkosten Kosten in CHF 28' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' /. aus Programmbeitrag der Direktion für Entwicklung u. Zusammenarbeit (DEZA) 80' /. bereits zugesagte oder erhaltene Beiträge 85' Mittelbedarf (noch nicht finanziert) 162' Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 6

7 Über SolidarMed SolidarMed ist die Schweizer Organisation für Gesundheit in Afrika und verbessert die Gesundheitsversorgung von 1,5 Millionen Menschen in Lesotho, Mosambik, Tansania, Sambia und Simbabwe. SolidarMed stärkt das vorhandene medizinische Angebot nachhaltig und baut es sinnvoll aus. SolidarMed engagiert sich für die fünf wichtigsten gesundheitlichen Anliegen der ländlichen Bevölkerung Afrikas: Mütter, Kinder und Neugeborene schützen Infektionskrankheiten wie Malaria, HIV/Aids oder Tuberkulose bekämpfen Qualität von Spitälern und Gesundheitszentren verbessern Gesundheitspersonal aus- und weiterbilden Dorfgemeinschaften stärken Die Gesundheit von Müttern, Kindern und Neugeborenen ist ein zentrales Anliegen und erhält in den Projekten besondere Aufmerksamkeit. In der Zusammenarbeit mit den lokalen Partnerorganisationen, Spitälern und Dorfgemeinschaften fördert SolidarMed die «Hilfe zur Selbsthilfe». In der Schweiz und in Liechtenstein setzt sich SolidarMed für die gesundheitlichen Anliegen der Menschen Afrikas ein. Als Non-Profit-Organisation mit dem Zewo-Zertifikat arbeitet SolidarMed effizient, gewissenhaft und transparent. SolidarMed Für Gesundheit in Afrika Eine Sensibilisierungs-Aktivität für Mütter in einem Dorf. Bild: M. Haas Gesundheit für Neugeborene im Malinyi-Distrikt (73106) 7

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