Chancen und Perspektiven der Logistikbranche in der Metropolregion Hamburg

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1 Chancen und Perspektiven der Logistikbranche in der Metropolregion Hamburg Carmen Schwarz Mitglied der Geschäftsführung Hamburg, 20. Mai 2011

2 Bedeutung der Logistik für die Metropolregion Hamburg 2

3 Logistik als Wachstumsbranche Logistik als Wachstumsbranche in Deutschland ist die drittgrößte Wirtschaftsbranche mit einer Wertschöpfung von 211 Mrd. (2010) bietet 2,75 Mio. Arbeitsplätze in Deutschland Hamburg als Logistikstandort: Das Tor zur Welt ist der dynamischste Logistikstandort t t Deutschlands mit dem Hafen als Herz der Logistik hat rund Unternehmen in der Logistik bietet Arbeitsplätze in der Metropolregion hat große Arbeitsplatzpotentiale (für hoch und gering qualifizierte Mitarbeiter) 3

4 Arbeitsmarktmonitoring für die Metropolregion Hamburg 2010 Entwicklung der direkten Logistikbeschäftigung (2005 bis 2010) Quelle: Süderelbe AG nach Daten der Agentur für Arbeit

5 Arbeitsmarktmonitoring für die Metropolregion Hamburg ,0% Logistik-Arbeitsmarkt: Anteil der direkten Logistikbeschäftigten an der Gesamtbeschäftigung 2010 Cuxhaven 7,0% Dithmarschen Steinburg 7,5% Stade Rotenburg 10,1% 9,3% Pinneberg Segeberg 11,0% 9,1% Harburg 10,5% HAMBURG 9,2% Soltau - Fallingbostel l Stormarn 11,6% 12,0% 8,1% Hrzgt. Lauenburg 10,3% Lüneburg Uelzen 7,5% 5,0-6,9% 7,0-8,9% ,0-10,9% 9% 11,0-12,9% Lüchow- Dannenberg 6,7% Quelle: Süderelbe AG nach Daten der Agentur für Arbeit

6 Attraktiver Logistikstandort Hamburg Hamburg ist der attraktivste Standort in Deutschland aus Logistik- und Logistikimmobiliensicht Dies bestätigt wiederholt eine Studie der Fraunhofer Gesellschaft in 2009 und 2010 Quelle: Fraunhofer Gesellschaft 5/ / April

7 Ranking der dynamischsten Logistikstandorte in Deutschland

8 Herausforderungen der Logistikunternehmen in der Metropolregion Hamburg 8

9 Herausforderungen in der Logistik Negatives Image für die Logistik in der Öffentlichkeit, obwohl Logistik elementarer Teil des täglichen Lebens ist. Herausforderungen der Logistik: Flächenverbrauch, Immobilien Verkehr Bedingungen für Arbeitskräfte Energiekosten 9

10 Herausforderung: Energiekosten Steigende Engergiepreise und Umweltanforderungen als größte Herausforderungen der Logistik! Massiv steigende Energiepreise 63% Steigende Umweltanforderungen 49% Fehlende Transportkapazitäten 39% Fachkräftemangel 31% Massiv steigende weltweite Vernetzung 27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: BME 12/2007, Umfrage unter Teilnehmern eines Symposiums Einkauf und Logistik des BME 10

11 Herausforderung: Allgemeine Öffentlichkeit Quelle: Verkehrsrundschau Nr. 17/2011, S

12 Nachhaltigkeit als Chance 12

13 Soziale Verantwortung Die drei Säulen des Nachhaltigen Managements Nachhaltigkeit 13 Ökonomie Ökologie

14 Bedeutung von Grüner Logistik 60% der Unternehmen erwarten bis 2015 finanzielle Nachteile, wenn grüne Logistik-Strategien nicht umgesetzt werden 45% beachten Umweltaspekte bei der Auswahl von Logistikdienstleistern 25% würden für grüne Transportdienstleistungen mehr bezahlen Nicht Umsetzung von grünen Logistikstrategien führt zu finanziellen Nachteilen bis 2015 Umweltgerechte Logistik ist ein Wettbewerbsfaktor für Logistiker Eine Methode zur Messung des Umweltbemühens des Unternehmens ist wünschenswert Bereitschaft mehr Geld für umweltgerechte Transporte auszugeben 14

15 Bedeutung von Grüner Logistik Ergebnisse einer LIHH-Umfrage im Nov % der Unternehmen haben bereits einen Nachhaltigkeitsbeauftragten beschäftigt Mehr als 40 % der Unternehmen haben bereits ein oder mehrere Projekt(e) umgesetzt. In der Planungsphase befanden sich zum Zeitpunkt der Befragung ein Viertel der teilnehmenden Unternehmen. Der Aspekt des nachhaltigen Wirtschaftens ist ohne Frage in vielen Unternehmen bereits angekommen Das Wissen um den besonderen Einfluss von Logistik im Allgemeinen ist ebenso präsent wie die Erkenntnis, dass Konsumenten und Geschäftspartner genauer darauf achten, wie Unternehmen Umweltschutz praktizieren. 15

16 Monetäre Auswirkungen in den befragten Unternehmen 16

17 Nutzen Grüner Logistik Ziele der Einführung grüner Logistik Summe in % Kundenvoraussetzungen (insbesondere Bewußtsein) 57 Kosten Kostenreduzierung 100 Erlöse Erlöserhöhend 29 Reputation Shareholder 43 Belegschaft und Kunden 71 Lieferanten / Kreditoren 0 Gesellschaft 43 Gesetzgebung g (insbesondere Besteuerung von Kraftstoffen) 57 Strategie unvermeidbare Kundenorientierung 14 Teil der Nachhaltigkeitsstrategie 86 Strategie grüner Logistik 29 Tab. 4 Introduction of Green Logistics 17

18 Praxisbeispiele 18

19 Praxisbeispiel Con Checker Problem Landübergänge des Zolls sind neuralgische Punkte im Verkehrsfluss im Hafen, hoher Anteil an zu kontrollierenden Fahrzeugen mit Leercontainern Ziel Lösung erhebliche Beschleunigung g des Verkehrsflusses an den Zolldurchlässen, Vermeidung von Rückstaus Einsatz von zusätzlichen Arbeitskräften ("ConCheckern"), Öffnung der Leercontainer, Aussteigen der LKW-Fahrer entfällt Kontrollvorgang wird zeitlich auf ein Drittel reduziert (bezogen auf die Leercontainer- abfertigung)

20 Praxisbeispiel Green Transport Straße Hermes Europe GmbH Einsatz von Elektromobilität im Versandwesen Pilotprojekt in Kooperation mit Mercedes-Benz Vorteile: Keine lokalen CO 2 -Emissionen und sonstige Luftschadstoffe verringertes Lärmniveau 2 g Laden der Batterie mit ausschließlich grünem Strom Große Kostenersparnis erwartet (Diesel 4mal teurer als Strom) 20

21 Praxisbeispiel Green Transport Wasser Eckelmann-Gruppe: Containertaxi Flexibles System für die Umfuhr von Container und Flatracks im Hamburger Hafen und auf der Unterelbe Vorteile: Ein ContainerTaxi kann bis zu 60 LKW-Touren ersetzen und transportiert im Verband bis zu 120 Container mit einer Umfuhr. Umschlagbetriebe, Terminals und Straßen des Freihafens werden vom LKW-Verkehr entlastet. Somit eine umweltfreundliche Transport-Alternative und ein aktiver Beitrag zur Emissionsreduzierung. 21

22 Praxisbeispiel: Grüne Immobilien Kühne+Nagel: Green Logistics-Konzept 2009: Logistikzentrum in Hamburg- Obergeorgswerder setzt ein Grünes Zeichen Bepflanzung der Grünflächen Photovoltaikanlage: resultierende Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist Tageslicht wird genutzt, um den Bedarf an künstlichen Lichtquellen zu minimieren Große Lichtbänder helfen dabei, tagsüber nahezu komplett auf Kunstlicht zu verzichten Die Beheizung der Räume wird über eine Pelletheizung realisiert Regenwasser wird aufgefangen, gereinigt und als Betriebswasser genutzt

23 Beispielprojekte der Logistik-Initiative Hamburg Flächen: Bestandsentwicklung Billbrook Nachhaltigkeit bei der Flächenbestandsentwicklung und Bestandsimmobilien Rund 600 ha Industriegebiet, Attraktiver Logistikstandort, Hervorragende Verkehrsanbindung Identifikation von Flächenarealen mit Entwicklungspotenzial Zusammenfassung kleiner Grundstücke zu für Logistikbetriebe geeigneten Flächen Ziel: effizientere Nutzung der vorhandenen Fläche 23

24 Einteilung der nachhaltigen Unternehmen in verschiedene Gruppen Quelle: Studie der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS; Nachhaltigkeitsindex für Logistikdienstleister Orientierungshilfe in einem intransparenten Markt; Mai

25 Green Logistics Capital Hamburg 25

26 Ziele der Logistik-Initiative Hamburg Logistik-Akteure in der Region unterstützen und vernetzen - Arbeitskräftegewinnung und Qualifizierung verbessern - Innovationen fördern - Informationsaustausch erleichtern - Expansionsmöglichkeiten für Logistikbetriebe und logistiknahe Spezialisten schaffen Metropolregion Hamburg als führende europäische Logistikregion profilieren - positives Logistik-Image schaffen - Standort-Kompetenzen weltweit vermarkten - Neue Logistik-Akteure in der Region ansiedeln Nachhaltiges Wirtschaften in der Logistik fördern 26

27 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Technologie Arbeitskräfte Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 27

28 Green Logistics Capital 2011 Visioni Hamburg wird als nachhaltigster Logistikstandort in Europa wahrgenommen. Mission Die Hamburger Unternehmen, die Institutionen, die Politik und die Behörden identifizieren sich mit nachhaltiger Logistik. Hamburg initiiert neue öffentliche und private Ideen in der nachhaltigen Logistik und treibt vorhandene Projekte aktiv voran. Hamburg macht neue und vorhandene Projekte national (und international) gezielt bekannt. 28

29 Green Logistics Capital 2011 Ziele Vorhandene Projekte identifizieren und bekannt machen. Das Verständnis für Logistik in der Politik und der Öffentlichkeit verbessern. Die Vernetzung der Akteure zum Thema nachhaltige Logistik fördern und den Informationsaustausch erleichtern. Den Logistikstandort Hamburg, die LIHH sowie ihre Mitglieder und Partner damit regional, national (und international) profilieren. Zielgruppen Mitglieder, Unternehmen und Fachpublikum Politik und Verwaltung Presse und Öffentlichkeit jeweils regional und national (nur punktuell international) 29

30 HanseGlobe Hamburgs Preis für nachhaltige Logistik Auszeichnung besonders innovativer und wirkungsvoller Projekte in Unternehmen der Logistik Ziel: herausragende Best Practice Leistungen zum Thema würdigen und kommunizieren hochrangige, unabhängige Jury bisherige Preisträger: TNT Express (2007) dm drogerie markt (2008) Gazeley Germany GmbH (2009) Hermes Europe GmbH (2010) 30

31 Wie nachhaltig ist Nachhaltigkeit? 31

32 Fazit Nachhaltige Logistik ist kein Hype, sondern Voraussetzung für einen langfristigen ökonomischen Erfolg! 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Logistik-Initiative Hamburg: Kontakt: Logistik-Initiative Hamburg Carmen Schwarz Mitglied der Geschäftsführung Habichtstr. 41, Hamburg Tel , 33

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