Vorstellung Vorentwurfsprojekt Hochwasserschutz Oberammergau Große Laine
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- Gerhard Lehmann
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1 Vorstellung Vorentwurfsprojekt Hochwasserschutz Oberammergau Große Laine Ingenieure Patscheider & Partner GmbH Mals im Vinschgau (Südtirol, Italien) Dr. Ing. Walter Gostner Dipl. Ing. Corrado Lucarelli WWA Weilheim M. Sc. Maximilian Wolff Dipl. Ing. Johannes Riedl Dipl. Ing. (FH) Horst Hofmann Oberammergau,
2 Einführung Pilotstudie Große Laine ( ) Hydrologische und hydraulische Untersuchungen Ausweisung der Gefahrenzonen Handlungsbedarf gegeben
3 Einführung Die Gefahrenzonenkarte der Gemeinde Oberammergau Legende Mittlere Gefahr Hohe Gefahr Sehr hohe Gefahr
4 Quelle: (Rädlinger, 2002) Einführung Esellaine Große Laine Ammer Oberammergau, 1916
5 Einführung Esellaine Große Laine Ammer Oberammergau, Heute
6 Einführung Überschotterung (Übersarung) Samstag 12. Juni 1915
7 Einführung Mai 1999 Niederschläge (Zeitraum 72 St.) Hochwasser mit Ausuferungen Geschiebeführendes Hochwasser in der Großen Laine Aufräumarbeiten wenn notwendig
8 Einführung Maximale Intensität: mm/h Niederschlagssumme: 138 mm Niederschlagsdauer: 72 Stunden Extremes Unwetter HN100 Große Laine: Maximale Intensität: 45 mm/h (15 Min) Niederschlagssumme: 71 mm Niederschlagsdauer: 3 Stunden
9 Einführung Niederschlagssumme 21. Aug (Zeitraum 24 St.) August 2005 Schweiz Trachtbach (Brienz, BE) Niederschlagsintensität Einzugsgebiet ca. 7 km 2 Maximale Intensität: mm/h Niederschlagssumme: 65 mm Niederschlagsdauer: 4 Stunden
10 Einführung Niederschlagssumme 4. August 2012 Südtirol (IT) Pfitsch (BZ) Aug (Zeitraum 15 St.) Niederschlagsintensität Maximale Intensität: mm/h Niederschlagssumme: mm Niederschlagsdauer: 4 Stunden
11 Einführung 30. Mai 03. Juni 2013 Ettal - Linderhof h GESAMT = ca. 191 mm I MAX = ca. 9 mm/h D = 4 Tage Kreuth- Glashütte h GESAMT = ca. 374 mm I MAX = ca. 15 mm/h D = 4 Tage
12 Einführung Handlungsbedarf gegeben MAßNAHMENPLANUNG Ausarbeitung von verschiedenen Varianten zum Hochwasserschutz (Gerinneausbau, HW-Rückhalt, Aufweitungen usw.) OPTIMALE SCHUTZMÖGLICHKEIT Teilüberleitung bei St. Gregor Sanierung und kontinuierliche Überwachung des Einzugsgebietes
13 Durchgeführte und geplante Maßnahmen Sanierungsarbeiten im Einzugsgebiet der Großen Laine
14 Durchgeführte und geplante Maßnahmen Neue Dosiersperre ( )
15 Durchgeführte und geplante Maßnahmen Neuer V-Rechen ( ) im Unterlauf der Großen Laine
16 Durchgeführte und geplante Maßnahmen Neubau Geschieberückhaltebecken bei St. Gregor ( )
17 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Vorgehensweise Im Rahmen der vom WWA Weilheim beauftragten Vorplanung: A) Vorentwurfsprojekt Teilungsbauwerk in St. Gregor Hydrologische Verhältnisse aus der Pilotstudie (Ingenieure Patscheider & Partner GmbH, 2012) Planung Büro Dr. Ing. Koch (Kempten) B) Vorentwurfsprojekt Teilüberleitung Detaillierte Variantenuntersuchung Teilüberleitung (Trasse, Bemessung, Materialen usw.) Vorschlag einer Vorzugsvariante
18 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Konzept des Projektes Geschieberückhaltebecken St. Gregor Q in Teilüberleitung Teilungsbauwerk Q TÜ Q out Oberammergau Große Laine Ammer
19 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Zielsetzungen Schutzziel HQ100 inkl. Klimazuschlag (mit mindestens 0,5 m Freibord) Möglichst bordvoller Abfluss HQ300 (keine Ausuferungen) Keine technischen Maßnahmen im dicht besiedelten Bereich Rückstufung der Gefahrenzonen Minimierung des Restrisikos Naturnahe technische Lösungen Minimierung der Flächeninanspruchnahme Ökologische Aufwertung der Fließgewässer
20 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Hydraulische Schwachstellen Zahlreiche Brücken Unzureichende Abflusskapazität Maximale Abflusskapazität an den Schwachstellen: m 3 /s Zugelassener, schadloser Abfluss: 14 m 3 /s (mit mind. 0,5 m Freibord)
21 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Modellversuch Modellversuch Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft (Obernach, TU München) Bewertung der Wirksamkeit des Teilungsbauwerks und Überprüfung der hydraulischen Verhältnisse Tr (Jahre) Q in (m 3 /s) Q TÜ (m 3 /s) Q out (m 3 /s) 30 23,7 14,7 9, ,6 21,2 11, ,1 25,3 13,7
22 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Durchgeführte Feldarbeiten Begehungen und Lokalaugenscheine Vermessungen im Planungsgebiet
23 Vorentwurfsplanung Teilüberleitung Durchgeführte Analysen und Besprechungen Analyse Auswertung topographischer Vermessungen Erhebung und Berücksichtigung bestehender Infrastrukturen Standortanalyse der einzelnen Maßnahmen Hydraulische Simulationen Ökologische und landschaftliche Betrachtungen Partizipationsprozess WWA Weilheim TU München Andere Projektanten (Büro Dr. Ing. Koch) Gemeinde Oberammergau Naturschutz und Umweltgruppen Grundbesitzer und Bauernverband
24 Variantenuntersuchung Verfahren Pilotstudie Besprechungen Feldarbeiten Analysen Simulationen Vorentwurfsprojekt Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 1a, 1b, 1c 4a, 4b, 4c Festlegung Hauptvarianten Vorzugsvariante
25 Variantenuntersuchung Maßnahmen an der Großen Laine (für alle Varianten) Uferschutzmaßnahmen im Mündungsbereich Ammer - Große Laine
26 Variantenuntersuchung Maßnahmen an der Großen Laine (für alle Varianten) Erhöhung (ca. 30 cm) von zwei Fußgängerbrücken
27 Variantenuntersuchung Maßnahmen an der Großen Laine (für alle Varianten) Erhöhung Abflusskapazität des Gerinnes vor der Mündung mit der Esellaine
28 Variantenuntersuchung Maßnahmen am Lainegraben (für alle Varianten) Seilnetzsperre am Lainegraben
29 Variantenuntersuchung Maßnahmen am Lainegraben (für alle Varianten) Erhöhung Uferschutz am Lainegraben (Alternativlösung: Aufweitung)
30 Variantenuntersuchung Variante 1: Entlastung durch Bau eines neuen Überleitgerinnes Erhöhung Deich Seilnetzsperre GRB m 3 GRB m 3 Verteilungsbauwerk Verteilungsbauwerk Hochwasserschutzdamm max 3,5 m 3 /s
31 Variantenuntersuchung Variante 1a Entlastungsgerinne in Form eines gepflasterten Trapezgerinnes zwischen Zusammenfluss Lainegraben - Köckenbach und Schnitzlergraben
32 Variantenuntersuchung Variante 1b Entlastungsgerinne als unterirdisches Betonkastenprofil zwischen Einmündung Lainegraben Köckenbach und Schnitzlergraben
33 Variantenuntersuchung Variante 1c Naturnahes Entlastungsgerinne mit Stilllegung Esellaine und Errichtung eines neuen Gerinnes bis zur Ammer (über Schnitzlergraben und Bergengraben) Neues Abflussprofil Bergengraben
34 Variantenuntersuchung Variante 2: naturnahes Entlastungsgerinne mit Flutmulde Erhöhung Deich Seilnetzsperre GRB m 3 GRB m 3 Verteilungsbauwerk Verteilungsbauwerk Hochwasserschutzdamm
35 Variantenuntersuchung Variante 3: naturnahes und gepflastertes Entlastungsgerinne und Flutmulde zwischen Zusammenfluss Lainegraben Köckenbach und Schnitzlergraben, Flutung des FFH-Gebietes Erhöhung Deich Seilnetzsperre GRB m 3 GRB m 3 Angepasstes Abflussprofil Schnitzlergraben Verteilungsbauwerk Verteilungsbauwerk Hochwasserschutzdamm
36 Variantenuntersuchung Variante 4a: Verbreiterung der Esellaine zur Erhöhung der Abflusskapazität Seilnetzsperre GRB m 3 Erhöhung Deich GRB m 3 Verteilungsbauwerk Angepasstes Abflussprofil Esellaine
37 Variantenuntersuchung Variante 4b: Esellaine als Entlastungsgerinne mit Rückhalteraum Seilnetzsperre GRB m 3 Erhöhung Deich GRB m 3 Verteilungsbauwerk Hochwasserschutzdamm Hochwasserrückhalteraum V= m³ Streichwehr L=35 m
38 Variantenuntersuchung Variante 4c: Esellaine als Entlastungsgerinne mit neuer Überleitung Seilnetzsperre GRB m 3 Erhöhung Deich GRB m 3 Verteilungsbauwerk Hochwasserschutzdamm
39 Gegenüberstellung der Varianten Kostenschätzung Bau- und Unterhaltungskosten (ohne Aufteilungsbauwerk und MwSt.) Variante Baukosten ( ) Unterhaltungskosten ( ) Gesamtkosten ( ) 1a b c a b c Referenzen: "Richtlinien für den Entwurf von wasserwirtschaftlichen Vorhaben (REWas 2005). "Handlungsanleitung für die Wertermittlung unbarer Beteiligtenbeiträge bei Hochwasserschutzvorhaben des Freistaates Bayern".
40 Gegenüberstellung der Varianten Nutzen-Kosten Analyse Modifizierter Nutzen-Kosten Faktor Bewertungskriterien: i. Kosten ii. Landschaftliche Auswirkungen iii. Auswirkungen Grundwasserverhältnisse iv. Flächenbedarf (Bau- und Betriebsphase) v. Akzeptanz der Maßnahmen
41 Gegenüberstellung der Varianten Nutzen-Kosten Analyse
42 Gegenüberstellung der Varianten Flächeninanspruchnahme: Betroffene Flurstücke für die Variante 1c Flurstücke Fläche, die von den Bauarbeiten betroffen wird
43 Gegenüberstellung der Varianten Flächeninanspruchnahme: Betroffene Flurstücke für die Variante 3 Flurstücke Fläche, die von den Bauarbeiten betroffen wird
44 Gegenüberstellung der Varianten Flächeninanspruchnahme: Betroffene Flurstücke für die Variante 4a Flurstücke Fläche, die von den Bauarbeiten betroffen wird
45 Gegenüberstellung der Varianten Wahl der Vorzugsvariante Flächeninanspruchnahme: Variante 1c 3 4a (m 2 ) (%) (m 2 ) (%) (m 2 ) (%) Gesamte genutzte Fläche Private Flächeninanspruchnahme Öffentliche Flächen- Inanspruchnahme (Wasserflächen) Öffentliche Flächen- Inanspruchnahme (sonstige Flächen) , , , , , , , , ,4 Variante 4a: beste Variante
46 Vorzugsvariante Beschreibung Variante 4a Teilungsbauwerk an der Großen Laine bei St. Gregor Teilüberleitung entlang des Kühberggrabens und der Esellaine Verbreiterung der Esellaine und Erhöhung der Abflusskapazität Einzelmaßnahmen an der Großen Laine (Mündungsbereich Ammer, Fußgängerbrücke, Uferschutz) Seilnetzsperre und Ufererhöhung (oder Aufweitung) am Lainegraben Nutzen-Kosten Faktor: 3,40 Gesamtkosten: ca
47 Vorzugsvariante Lageplan Teilungsbauwerk
48 Vorzugsvariante Visualisierung Varianten für den Anschluss an der Teilüberleitung bei St. Gregor Baukosten Aufteilungsbauwerk & Anschluss ca. 1,1 1,3 Mio. (netto). Variantenabstimmung mit Grundstückseigentümern vorgesehen.
49 Vorzugsvariante Visualisierung Teilungsbauwerk bei St. Gregor Variante a Teilungsbauwerk Teilüberleitung
50 Vorzugsvariante Lageplan Gerinneausbau Gerinneausbau Teilungsbauwerk
51 Vorzugsvariante Visualisierung Köckenbach Lainegraben Bachsohle aus Kies und Steinen Erddeich mit befestigten Ufern Begrünter Erddeich Neues Gerinne Neue Erddeiche mit Böschungssicherung
52 Vorzugsvariante Lageplan Gerinneausbau Gerinneausbau Verbreiterung Teilungsbauwerk
53 Vorzugsvariante Visualisierung Esellaine Neues Gerinne Neue Erddeiche mit Böschungssicherung
54 Vorzugsvariante Lageplan Gerinneausbau Gerinneausbau Gerinneausbau Verbreiterung Teilungsbauwerk
55 Vorzugsvariante Visualisierung Große Laine Neues Gerinne Neue Stahlbetonmauer
56 Vorzugsvariante Vorteile der Vorzugsvariante: Erreichung des Schutzzieles (HQ100 + Klimazuschlag + 0,5 m Freibord) Eliminierung der Gefahrenzonen im urbanen Bereich Weitere Minimierung des Restrisikos (durch Ausbau Geschieberückhalt + Rechen bereits erreicht) Technische und wirtschaftliche Machbarkeit gegeben Minimale Auswirkung auf Landschaft und Flächennutzung Ökologische Verbesserungsmaßnahmen möglich Flächentausch möglich
57 Vorzugsvariante Kostenbeteiligung der Gemeinde an den Baukosten Gesamtbaukosten: Teilüberleitung: Teilungsbauwerk inkl. Anschlussstück: inkl. 19 % MwSt (netto) (brutto) Üblicher Beteiligtensatz der Kommune im Wildbachbereich 30 % der Brutto-Baukosten (damit ca. 2 Mio. ) Voraussetzung: Kommune übernimmt Grunderwerb! Regulärer Beteiligtensatz für staatliche Hochwasserschutzmaßnahmen beträgt 50 %
58 Weiterer Projektablauf Vorentwurfsplanung Vorstellung Grundbesitzer u. Anrainer Vorstellung Gemeinderat Entwurfsplanung (ca. 6 Monate, ab 2015) Planfeststellungsverfahren Ausführungsplanung Realisierung der Maßnahmen (frühestens ab 2016, Bauzeit ca. 3 Jahre)
59 ... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Herausgeber: Wasserwirtschaftsamt Weilheim Pütrichstraße 15, Weilheim Internet:: Stand: Januar 2015 WWA Weilheim, alle Rechte vorbehalten
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