Retreat. Funktionstrennung der einzelnen Körper

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1 225 Garten Mönche Lousberg Funktionstrennung der einzelnen Körper Salvatorberg Retreat achelor SS 16 rchitektur Gästehaus am Salvatorberg Herausgeber: Prof. Orawiec Prof. Leyh Prof. Dr. de Saldanha Prof. Vetter Zusammenführung der Gemeinschaftsbereiche im UG Saskia Wagner Konzept Der vorliegende Entwurf formuliert drei Gebäudekörper, welche die zu erhaltende Kirche am Salvatorberg integrieren. Der dadurch vierseitig gefasste Platzraum gestaltet sich als Tiefhof, um die Zurückgezogenheit zu verdeutlichen und zur elichtung des Untergeschosses beizutragen. Die beiden öffentlichen Gebäude, welche sich L-förmig um den grünen Tiefhof gruppieren, sind leicht von der Kirche ausgerückt und wenden sich somit der Stadt zu. Der ußenbereich des Cafés beendet das Ensemble und öffnet sich der Stadt vollständig, indem ein direkter lickbezug hergestellt wird. Der aukörper der Mönche, die gleichzeitig die etreiber der nlage sind, wird hinter der Kirche positioniert um die geistliche Nähe zu verdeutlichen. Die Traufhöhe des höchsten Gebäudes übersteigt die Traufhöhe des Kirchenbaus nicht, da der estandsbau respektiert und weiterhin im Vordergrund stehen soll. Die Lücken zwischen den einzelnen Gebäuden drücken die Offenheit aus, da darüber eine öffentliche Durchwegung möglich ist. Dies hat zur Folge, dass die Gebäude eine Konzentration von egegnung und Dialog sind und immer wieder sowohl von Nutzern als auch von esuchern des Salvatorbergs "durchspült" werden. Der Schwerpunkt des Konzeptes liegt auf den Gemeinschaftsbereichen, weswegen die Gästezimmer eine eher reduzierte Fläche ausweisen. Durchdringung des Geländes - gemeinsame asis Erschließung Der Eingangsbereich des Gästehauses lässt einen lick auf den Tiefhof und damit eine einfache Orientierung über den gesamten Gebäudekomplex zu. Eine prominente Treppe im Eingangsbereich führt unter anderem in das Untergeschoss, in welchem alle Gebäude und ereiche mittels eines Kreuzganges rund um den Tiefhof miteinander verbunden sind. Diese nordnung ergibt eine räumliche Großzügigkeit sowie Sichtbeziehungen im kompakten Grundriss. Die beiden Hotelzimmergeschosse werden mittels eines Luftraums, in welchem sich die ibliothek befindet, räumlich miteinander verbunden und bieten Platz für ufenthaltsbereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine ähnliche Verbindung wird zwischen dem Tagungsbereich und dem Café geschaffen. Die Treppe, welche auffällig die ereiche Shop und Café trennt, führt in das Foyer des Tagungsbereiches und lässt durch den geschaffenen Luftraum ebenfalls lickbeziehungen zu. Der ereich der Mönche öffnet sich im UG für die Gäste und wird durch die großzügige Gemeinschaftsküche, einem Yoga- sowie einem Meditationsraum zum Treffpunkt für die Nutzer der nlage. Schwarzplan 0 Verteilerfunktion des Kreuzganges Materialien Die Stampfbetonfassade, welche die Natursteinfassade der Kirche in Teilen aufnimmt, wird durch warmes Eichenholz ergänzt. Das Wechselspiel der Fassadenmaterialien setzt sich im Inneren fort. Je nach Raumfunktion dominiert mal das warme Eichenholz, mal der kühle Sichtbeton. ereiche, welche dem Innenhof zugewandt sind, öffnen sich durch großzügige Verglasungen um lickbeziehungen sowohl in der Erschließung der Gästezimmer als auch der öffentlichen ereiche wie Café und Shop zuzulassen. Der aukörper, welcher den Mönchen zugeordnet ist, verhält sich hingegen im Erdgeschoss eher geschlossen und wirkt, wie auch die Fassade der Gästezimmer, aufgrund seiner tiefen, abgeschrägten Laibungen aus Eichenholz sehr monolithisch. Hofbildung - Öffnung Richtung Kirche Dialog mit der Stadt - Herausschieben der Körper N Lageplan M 1:500

2 nsicht Ost 225 Rezeption ibliothek Lager nlieferung Kräuterverarbeitung Küche Shop Café Kräuterbeet Grundriss EG Grundriss EG Café Mönchszelle Foyer Lager Schnitt -

3 nsicht Nord Dampfbad Sauna Vitalbereich Wärmeliegen Fußbad Putzmittel/Wäsche Kräuterbad Massage Ruheraum Technik Stuhl-/ Tischlager Meditation Yoga Garten Foyer Lager Gemeinschaftsküche Frühstücksbereich Grundriss UG Gästezimmer Gästezimmer Vitalbereich Schnitt -

4 225 nsicht West ibliothek Lesebereich Grundriss OG nsicht Süd

5 Vitalbereich Dämmschicht Lüftungsgerät mit WRG mit Plattenwärmetauscher Zisterne Erdsonden 15 x 100m Rückwärmezahl = 80% ewässerung Nutzwasser Regenwasser Zisterne Toilettenspülung Heizen Erdreich Erdsonden Wärmepumpe Speicher Fußbodenheizung Erdreich Erdsonden Wärmepumpe Speicher Warmwasser Warmwasser Lüften (äder, Vital- und Tagungsbereich) C ußenluft Erdkanal Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Raumluft Energiekonzept

6 Dachaufbau eton-fertigteile Stelzlager höhenverstellbar bdichtung EPDM 2-lagig Gefälledämmung (> 2 %) Stahlbeton 250 mm Fassade Stampfbeton Verankerung an Tragschale (thermisch getrennte Halteprofile) Wärmedämmung Stahlbeton Sonnenschutz Hawa Frontslide Schiebeläden (teilweise motorisiert) 1 Galerie zum Tiefhof Kiesschicht bdichtung EPDM 2-lagig Gefälledämmung Stahlbeton odenaufbau Tiefhof eton Terrassenplatten Kiesschicht Flächendrainage quadrain T+ Tragschicht (Gefälle mind. 2%) mm odenaufbau Kreuzgang 50 mm 50 mm 400 mm Heizestrich geschliffen, schwimmend Trennlage PE-Folie Wärmedämmung Stahlbeton odenplatte Dämmplatten Magerbeton Tragschicht odenaufbau Tagung/ Café 80 mm 550 mm 400 mm Eiche Holzdielen, verklebt Heizestrich, schwimmend Trennlage PE-Folie Dämmung Stahlbeton odenplatte Dämmplatten Magerbeton Tragschicht Dreitafelprojektion M 1: mm 400 mm

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