Kunstplateau Rosenhöhe

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Gerhardt Pfaff
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Kunstplateau Rosenhöhe achelor bschlussmodul P8901 Hochschule Darmstadt Wintersemster 2014/2015 Hrsg. Prof. Heinz j. Vetter Prof. M. Lengfeld Prof. F. Oppermann Prof.

der Kolonie ergänzen. Dazu ist die eziehung der neuen Gebäude untereinander und ihr Verhältnis zur bestehenden Gruppe zu definieren.

Ohne ein klares Konzept in dieser Hinsicht wird eine vernünftige räumliche Fügung und städtebauliche oder landschaftliche Einfügung nicht möglich sein. Quelle: Prof.

Sie ist direkt gelegen an der Kulturachse Darmstadts, welche sich aus Schloss - Darmstadium - Platanenhain - Mathildenhöhe sowie eben der Rosenhöhe, zusammensetzt.

Das Löwentor und der Ostbahnhof bilden die Haupteingänge des Parks. Ein starkes landschaftliches Element bildet die llee entlang des Ludwig-Engel Weges.

Konzept Das Kunstplateau Perspektive Eingangsbereich Löwentor Grundlage des Konzeptes ist die usbildung eines Plateaus für die Kunst im Landschaftspark Rosenhöhe.

Das Turmcafe, welches mit dem Hochzeitsturm einen Raum zwischen alter Kolonie, neuer Kolonie sowie geplanter ebauung aufspannt weckt schon aus der Ferne Interesse und markiert die einladende bauliche

Die Kunst wird durch das Emporschreiten auf die Plateauebene symbolisch überhöht und erfährt besondere Wertschätzung durch die rchitektur.

Hier werden Räume voller Rückzugsmöglichkeiten sowie Räume mit direkter Verbindung zum Naturraum zur Verfügung gestellt.

1 Kunstplateau Rosenhöhe achelor bschlussmodul P8901 Hochschule Darmstadt Wintersemster 2014/2015 Hrsg. Prof. Heinz j. Vetter Prof. M. Lengfeld Prof. F. Oppermann Prof.. Reichel Marcel Kiel ufgabenstellung telierhäuser Rosenhöhe Die in der ufgabenstellung vorgesehenen drei neuen telierhäuser und der zugehörige usstellungsbereich sollen das bestehende Gefüge der Kolonie ergänzen. Dazu ist die eziehung der neuen Gebäude untereinander und ihr Verhältnis zur bestehenden Gruppe zu definieren. Hier wird sich das inhaltliche Konzept, die usgestaltung der edingungen und die rt des Zusammenlebens und - arbeitens sowie deren eziehungen nach außen, in die Öffentlichkeit niederschlagen. Ohne ein klares Konzept in dieser Hinsicht wird eine vernünftige räumliche Fügung und städtebauliche oder landschaftliche Einfügung nicht möglich sein. Quelle: Prof. Vetter Ort Die Rosenhöhe, in Darmstadts Osten gelegen, bildet den Übergang von dem städtischen Raum Darmstadts in den Landschaftsraum Oberfeld. Sie ist direkt gelegen an der Kulturachse Darmstadts, welche sich aus Schloss - Darmstadium - Platanenhain - Mathildenhöhe sowie eben der Rosenhöhe, zusammensetzt. Die Odenwaldbahn flankiert die Rosenhöhe und bildet eine starke Zäsur zur Stadt. Nord und südlich haben Wohngebiete dem Parkraum Flächen entzogen. Das Löwentor und der Ostbahnhof bilden die Haupteingänge des Parks. Ein starkes landschaftliches Element bildet die llee entlang des Ludwig-Engel Weges. Dieser, der Edschmiedweg sowie der Thießweg umfahren die grenzen des zu beplanenden Gebietes. Konzept Das Kunstplateau Perspektive Eingangsbereich Löwentor Grundlage des Konzeptes ist die usbildung eines Plateaus für die Kunst im Landschaftspark Rosenhöhe. Eine Plattform für die Kunst erwächst aus dem Naturraum und verknüpft sich mit dem Ort. Öffentliche Gebäude platzieren sich auf der Plateauebene und locken den Kunstinteressierten an. Das Turmcafe, welches mit dem Hochzeitsturm einen Raum zwischen alter Kolonie, neuer Kolonie sowie geplanter ebauung aufspannt weckt schon aus der Ferne Interesse und markiert die einladende bauliche Geste des Haupteinganges zum usstellungsgebäude am Ende der llee. Die Kunst wird durch das Emporschreiten auf die Plateauebene symbolisch überhöht und erfährt besondere Wertschätzung durch die rchitektur. Im Plateaugeschoss, welches ein raumbildendes Geschoss bildet, befinden sich die teliers sowie die Wohnräume der Künstler. Hier werden Räume voller Rückzugsmöglichkeiten sowie Räume mit direkter Verbindung zum Naturraum zur Verfügung gestellt. lickbeziehungen zwischen beiden Ebenen und Natur und rchitektur spielen eine übergeordente konzeptionelle Rolle. Der ustausch von Kunstschaffendem und der Öffentlichkeit wird somit durch die rchitektur gezielt gestärkt. Das Plateau flankiert die llee und findet den gemeinsamen Fixpunkt an dessen Ende. Das usstellungsgebäude legt sich in Nord/Süd usrichtung auf das Plateau und versteht sich als Zäsur zur bestehenden Kolonie. Eine etonskulptur aus Shedddächern erhebt sich aus dem Plateau und bildet mit den anderen beiden Gebäuden und den verschieden eingeschnittenen Tiefhöfen eine Gesmakomposition. Dadurch entstehen durch die gezielte Setzung von Positiv- und Negativraum spannungsreiche Räume,die sich durch starke ußenraum-,licht- sowie lickbezüge charakteriesiern, wiw teliers, Künstlerwohnungen sowie gemeinschaftlich nutzbare ereiche, die sich um den zentralen Innenhof legen. raumbildendes Plateau erhebt sich aus Landschaftsraum starke ußenraum-, Innenraum-, Licht-, sowie lickbezüge Neue Kolonie Kunstplateau Plateau als öffentliche Fläche Turm als Leitfigur Zäsur Gegenentwurf nsicht Ost M 1: 200 Kunstplateau 1

2 +19,36 +15,36 +10,08 +5,05 +4,15 +3,10 Parken Eingang Künstler Nebenraum usstellung telier Lagerraum Vorplatz Schnitt - M 1: 200 Richtung Mathildenhöhe Eingang Löwentor Ludwig - Engel Weg Richtung Oberfeld Parken Plateauebene Vorplatz Innenhof ussichtsterrasse Neue Kolonie Thießweg Odenwaldbahn Palais Eingang Ostbahnhof Ostbahnhof Edschiedweg Lageplan M 1: 500 nsicht Nord M 1: 200 Kunstplateau 2

3 + 19, , ,99 + 7,57 + 4, 15 llee telier Grafik telier Maler Wohnen Parkraum Schnitt - M 1: 200 Grundriss Plateauebene M 1 : 200 nsicht West M 1: 200 Kunstplateau 3

4 +10,08 +6,65 +5,05 +3,10 Richtung Palais Werkhof telier zentraler Innenhof geschützter Gemeinschaftsbereich Übergang Neue Kolonie Schnitt - M 1: 200 Grundriss Plateaugeschoss M 1 : 200 nsicht Sued M 1: 200 Kunstplateau 4

0,25 E E Küche Essen Wohnen Schlafen 2 D Grundriss Wohnen M 1: 50 1.

5 D Garderobe nkommen Schwellenzone Hauswirt. W Gast Schlafen 1 ad W Privat Innenhof Wohnraum Schwelle Privat - 0,25 E E Küche Essen Wohnen Schlafen 2 D Grundriss Wohnen M 1: Obergeschoss afe M 1: Obergeschoss afe M 1: 200 Freisitz afe M 1: 200 Kunstplateau 5

6 + 4,15 + 3,85 + 3,50 + 2,60-0,00-1,45 Schnitt D - D M 1: 50 nsicht M 1: ,15 + 3,85 + 2,60-0,25-1,45 Schnitt E - E M 1: 50 Kunstplateau 6

Deckenaufbau Terrassendiele Lärche Holzbrett Lärche als UK mit konstruktivem Holzschutz Stelzlager 40-120 mm bdichtung 2 lagig + 4,15 Gefälledämmung Stahlbetondecke Wärmedämmung Schaumglasisolation

7 Deckenaufbau Terrassendiele Lärche Holzbrett Lärche als UK mit konstruktivem Holzschutz Stelzlager mm bdichtung 2 lagig + 4,15 Gefälledämmung Stahlbetondecke Wärmedämmung Schaumglasisolation (dampfdicht) abgehängte Decke mit Gipsplatte, gespachtelt und weiß gestrichen mm 350 mm 200 mm 62 mm + 3,85 + 3,50 ufbau Wand Sichtbeton als Ortbetonwand mit retterschalung ausgeführt als weiße Wanne Wärmedämmung Schaumglasisolation (dampfdicht) (z. Foamglas) Gipsplatte 2 lagig, mit nsatzbinder befestigt, gespachtelt und weiß gestrichen 240 mm 200 mm 50 mm Schiebeelemente Elemente aus wiederverwendeten Wandschaltafeln Lärche 2 lagig mit dazwischenliegender Unterkonstruktion geführt in Edelstahlschiene mit Schlitten und odenroller Fensterelemente Eiche Holzfenster mit 3-Scheiben Isolierverglasung U Wert = 0,77 W/m²K Systemstärke = 90 mm odenaufbau Eiche Parkett Estrich mit Fußbodenheizung (schwimmend) mit Randdämmstreifen 65 mm bdichtung Wärmedämmung Fundamentplatte Sauberkeitsschicht 160 mm 350 mm 100 mm OKFF 2% Gefälle - 0,25 OK Fundamentplatte nsicht M 1: 10 Terassenaufbau etonplatten gesäuert Feinsand Feinkies Grobkies Frostschürze Sauberkeitsschicht 70 mm 50 mm 190 mm 800 mm 100 mm - 1,45 Vertikalschnitt M 1: 10 Horizontalschnitt M 1: 10 Kunstplateau 7

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