Minikonzeption. ÜL-C Fortbildung. Abenteuersport in der Natur

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1 Minikonzeption ÜL-C Fortbildung Abenteuersport in der Natur

2 Impressum Herausgeber: LandesSportBund Nordrhein-Westfalen Friedrich-Alfred-Str Duisburg Inhalt: Martin Schulz Bei Fragen, Anmerkungen etc. wenden Sie sich bitte an: Andreas Lengemann Tel.: Duisburg im Dezember 2005 LandesSportBund Nordrhein-Westfalen Nachdruck, auch nur auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers

3 Inhaltsverzeichnis Seite Informationen für die veranstaltenden Qualifizierungszentren 4 Ausschreibungstext 5 Programmvorschlag 6 Informationen für die Lehrgangsleitung 9 Literaturliste 13 LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 2

4 Informationen für die veranstaltenden Qualifizierungszentren Angebotsform Der Lehrgang sollte vorzugsweise in Wochenendform durchgeführt werden, da es am Wochenende eher möglich erscheint, sich in konzentrierter Form auf dieses komplexe Thema einzulassen. Sportstätten Bedarf Prinzipiell sollte darauf geachtet werden, dass neben einem Unterrichtsraum für die theoretischen Einheiten, ein großes überschaubares, leicht zugängliches und lichtes Waldgebiet für die Praxis zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist sehr wichtig, im Vorfeld die Genehmigung des zuständigen Revierförsters einzuholen. Materialbedarf Augenbinden, Rasseln, verschiedene Geräusche (z.b. einfache Musikinstrumente), Seile (verschiedene Längen), Kreide, Gegenstände des Waldes Whiteboardtafel, Flipchart oder Overheadprojektor (Theorie) Erste-Hilfe-Koffer Mobilfunkhandy Auswahl der Lehrgangsleitung Die Lehrgangsleitung sollte die ÜL-Sonderausbildung Abenteuer- und Erlebnissport absolviert haben. Von Vorteil ist es ebenfalls, ortskundig und mit den Verhaltensregeln des Waldes bzw. mit der Methodik des Abenteuer- und Erlebnissports vertraut zu sein. Sonstige Rahmenbedingungen Die TN-Anzahl sollte 12 nicht unterschreiten und 24 nicht überschreiten. LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 3

5 Ausschreibungstext Abenteuer in der Natur Zurzeit ist ein verstärktes Bedürfnis nach Erlebnissen und Abenteuern in allen gesellschaftlichen Schichten zu beobachten. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Werbung, in der Begriffe wie Erlebnis und Abenteuer Hochkonjunktur haben. Gleichzeitig erlebt man eine Reizarmut unserer Lebensumwelt hinsichtlich der Bewegungs- und Sinneswahrnehmung sowie andererseits eine Reizüberflutung durch die Medien, die Kinder und Jugendliche zu bewegungsunfähigen Konsumenten werden lässt. Im Abenteuer- und Erlebnissport lassen sich, wie in keiner anderen Sportart sonst, motorische und soziale Komponenten (Vertrauen geben und Vertrauen nehmen) gut miteinander verknüpfen. Dieser Sportbereich wird zunehmend zu einem wichtigen Bestandteil in Schule und Verein, in der Jugend- und freien Sozialarbeit. Er bietet für jede Alterstufe wichtige Erfahrungs-, Handlungs- und Lernfelder, also für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Inhalte: Theoretische Grundlagen des Abenteuer- und Erlebnissports Vertrauensbildung und Sensibilisierung Wahrnehmungsschulung Interaktionsspiele Abenteuersituationen im Wald Reflektionsansätze LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 4

6 PROGRAMMVORSCHLAG ÜL-C-Fortbildung Abenteuersport in der Natur Samstag Uhr Warming up Begrüßung, Klärung organisatorischer Rahmenbedingungen, bewegter Einstieg in die Fortbildung unter dem besonderen Aspekt des kennen Lernens und der Erwartungshaltung Naturbegriffe raten (Kommunikation in der Gruppe) Vertrauensspaziergang (Sensibilisierung für das Thema, Wahrnehmung der Natur und Kommunikation in der Gruppe) Gegenstände des Waldes suchen (Wissen über die Natur mit dem Partner und/ oder mit der Gruppe austauschen) Waldralley (Natur wahrnehmen, Erfahrungen austauschen) Reflexion Uhr Pause Uhr Theoretische Grundlagen des Abenteuer- und Erlebnisportes Erlebniswelt Wald (Verhaltensregeln und Sicherheitsaspekte) Einsatz von Abenteuer- und Erlebnissport in unterschiedlichen Berufsfeldern Rechte und Versicherung Vermittlung von Grundlagen zur Konzeption von bedarfsorientierten Angeboten Uhr Pause LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 5

7 16.00 Uhr Vertrauen Blindenführung (Vertrauen zum Partner/ zur Partnerin; blind die Natur wahrnehmen - anschließend Reflexion mit dem Partner) Die 7 Geheimnisse (Vertrauen zum Partner/ zur Partnerin Blind und im Vergleich dazu die Natur sehend wahrnehmen - anschließend Reflexion mit dem Partner) Pendel (Vertrauen zur Gruppe, Akzeptanz innerhalb der Gruppen) Seiltanz (Spiel eignet sich zur Vorbereitung auf Ernstsituationen, in denen das Sich-gegenseitig-aufeinander-verlassen-Können bedeutungsvoll wird.) Nepalische Rassel (Durch Frage und Antwort zweier Rasseln, versuchen sich zwei Personen zu fangen, die übrige Gruppe steht im Kreisaufstellung um die beiden blinden Gruppenmitglieder schützend) Geräuschewanderung Baum der Wahrheit Uhr Pause Uhr Kooperation Platzwechsel (Zulassen von Körperkontakt; Bedeutung der Kommunikation und flexible Strategiebildung; Erlebnis der wechselseitigen Abhängigkeit in der Gruppe) Brücke nach Nirgendwo (hohe Konzentration aller Beteiligten gefordert; umsichtiges Verhalten innerhalb der Gruppe) Knoten im Seil (Bedeutung einer guten Kommunikation innerhalb der Gruppe und flexible Strategiebildung) Hexenhaus (Bedeutung einer guten Kommunikation innerhalb der Gruppe und flexible Strategiebildung) Bilder gestalten (ruhiger Ausklang der Praxisphase) LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 6

8 19.45 Uhr Abschlussreflexion Klärung offener Fragen, Auswertung des Tages, Festhalten von Inhalten, die am darauffolgenden Tag bearbeitet werden sollen Uhr Ende Sonntag 09:00 Uhr Abenteuerliche Situationen (Gestellte Aufgabe muss von Gruppen gelöst werden; Förderung der Kooperation; physische, kognitive und emotionale Ebene wird angesprochen) Beispiele Spinnennetz Tal des Schweigens Die wachsenden Hürden Uhr Gruppenarbeit zu verschiedenen Fragestellungen zum Thema Abenteuersport in der Natur Uhr Vorstellung und Durchführung der Gruppenarbeiten mit anschließender Reflexion Uhr Pause Uhr Abschließendes Rückblick und Ausblick, Auswertung des Lehrganges unter dem besonderen Aspekt der eigenen Arbeit im Verein und Beruf Uhr Schluss LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 7

9 Informationen für die Lehrgangsleitung Abenteuer (er)leben ist für Kinder und Jugendliche in besonderer Weise attraktiv, gerade die Jugend ist eine Zeit in der Heranwachsende sich erproben, mit sich experimentieren müssen. Abenteuer als ineinander, als Aufbruch von Stärke und Risiko, als Aufbruch in eine Unwissenheit, drängt sich als Lebensmuster förmlich auf. Dieser Lehrgang soll einen kleinen Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche des Abenteuer und Erlebnissportes in der Natur geben. Im Vordergrund wird das ganzheitliche Handeln stehen, wobei die Vermittlung, Wahrnehmung und Reflexion von Sinnesempfindungen als ein Gemeinschaftserlebnis eine sehr bedeutende Rolle haben wird. Aufgrund ihrer Handlungsstrukturen ermöglichen abenteuerliche Situationen vielfältige Erfahrungen und das nicht nur in den Risikosportarten (Drachenfliegen, Sportklettern), sondern auch beim Abenteuer- und Erlebnissport im Wald. Bewegen in der Natur bedeutet auch, sich in der Natur wahrnehmen, diese mit den Sinnen erleben und eventuelle riskante Bewegungshandlungen entsprechend dem eigenen Können verantwortungsbewusst einzugehen oder auch zu meiden. Aktuelle erlebnispädagogische Outdoor-Programme bieten derzeit eine breite und sehr ausdifferenzierte Angebotspalette. Dennoch verfolgen sämtliche (pädagogisch relevanten) Konzepte eine ähnliche Zielsetzung. Auf der einen Seite soll dem nach Autonomie strebenden Individuum, aber andererseits auch dem schlummernden Bedürfnis nach Gemeinschaft und Gruppenzugehörigkeit Rechnung getragen werden. Der Focus liegt hierbei auf der Entwicklung der persönlichen Strukturen der Teilnehmer. Sowohl die spezifische Persönlichkeitsentwicklung, als auch die Entfaltung sozialer Kompetenzen lassen sich demzufolge als pädagogische Ziele ableiten. Das Spannungsfeld zwischen der Autonomie des Individuums und den Anforderungen einer Gemeinschaft, also die Bedürfnisse des Einzelnen und die der Gruppe müssen dabei immer wieder ausbalanciert werden. Hier liegt die entscheidende Grundlage für die vorliegende Konzeption. Nur wenn dieses Spannungsfeld zwischen der (stark ausgeprägten) Autonomie des Individuums und den Anforderungen einer Gemeinschaft also die Bedürfnisse des Einzelnen und die der Gruppe immer wieder eingeübt und ausbalanciert wird, ist eine weitere inhaltlich-fachliche Arbeit im Abenteuer- und Erlebnissport erst möglich. LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 8

10 Dieser pädagogische Ansatz ist bereits 1920 von Kurt Hahn, dem Urvater der Erlebnispädagogik formuliert worden: Gebt den Kindern die Gelegenheit sich selbst zu entdecken, lasst sie Triumph und Niederlage erleben, weist ihnen verantwortlich Aufgaben zu, bei denen zu versagen, den kleinen Staat gefährden heißt, übt die Phantasie. 1 Dies forderte Kurt Hahn, der Begründer des Landeserziehungsheimes am Bodensee, in den Salemer Gesetzen. Inspiriert durch die britische Tradition demokratischen Denkens und Handelns, entwarf er ein erlebnispädagogisches Erziehungsmodell, dass in der Hauptsache die gesellschaftlichen Verfallserscheinung, wie den Mangel an menschlicher Anteilnahme, den Mangel an Sorgsamkeit, den Verfall der körperlichen Tauglichkeit und den Mangel an Initiative und Spontaneität beheben sollte. 2 Dieses Konzept des erfahrungsorientierten und erlebnisintensiven Trainings hatte die o.g. zwei pädagogischen Ziele im Visier: Einerseits die Charakterförderung, also die Personalisation. Andererseits die Erziehung zum verantwortungsvollen Denken innerhalb der Gemeinschaft, also die Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen durch das Individuum (Sozialisation). HAHN setzte den von ihm konstatierten Zivilisationskrankheiten folgende erlebnispädagogische Elemente entgegen: das körperliche Training. mehrtätige Expeditionen in herausfordernden Naturlandschaften. Aufgaben im technischen und/oder geistigen Bereich, als zeitlich begrenzte Aktionen die produkt - und prozessorientiert sein sollen. 3 Diese Elemente vereinen in sich das Motiv des Erlebnisses. Nach Hahns Überlegungen musste die Intensität des Erlebens so hoch sein, dass sie sich tief in das Bewusstsein einprägt. Ausgehend von der unbewussten Wirkung des Erlebnisses auf das Verhalten, die Einstellung und das Wertesystem der Jugendlichen, wollte er so eine tief greifende Veränderung des Verhaltens initiieren. Heutige erlebnispädagogische Maßnahmen und Outward-Bounds basieren auf diesen Prämissen. 1 Hahn in: Knoll (Hrsg.) 1986, S vgl. Heckmair / Michl 2004, S vgl. Heckmair / Michl 2004, S.39 LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 9

11 Ziele dieser Fortbildung Abenteuer- und Erlebnissport wird in Theorie und Praxis während der Übungsleiter/innen Ausbildung (neue Konzeption) behandelt. Die theoretischen Aspekte des Themas (insbesondere 4-Phasen-Modell) dürfte daher für Teilnehmende, die nach der neuen Konzeption ausgebildet wurden, eine Auffrischung vorhandenen Wissens darstellen, während für ältere Teilnehmende einige Informationen neu sein könnten. Der Schwerpunkt der Fortbildung ist überwiegend praxisorientiert, um die Vielfältigkeit des Abenteuer- und Erlebnissportes in der Natur vorstellen zu können. Die im Ausschreibungstext und im Musterprogramm genannten Inhalte sind als Anregungen zu verstehen, die durch weitere Programme der Lehrgangsleitung und der Teilnehmenden ergänzt oder ersetzt werden können. Den Teilnehmern soll die Möglichkeit gegeben werden, aufgrund abenteuerlicher Situationen, neue Handlungsstrukturen entwickeln zu können. Gebraucht werden hierbei die motorischen Grundeigenschaften, deren Wirkungsweisen gegebenenfalls erhöht werden. Auch die Auseinandersetzung mit Grenzsituationen und die Überwindung situationsbedingter Angstzustände sind erforderlich. Es werden aber auch die menschlichen Sinne angesprochen und gefordert werden. Die gemachten persönlichen Erfahrung und die intensiven gruppendynamischen Erlebnisse stehen im Mittelpunkt; in der Regel wird von einem Transfer dieser Erfahrungen ausgegangen. Voraussetzung ist eine kognitive Auseinandersetzung mit den gesammelten Erfahrungen. Erlebnisse, Wahrnehmungen und Haltungen können erst dann Erfahrungen werden, wenn sie in Entstehung und Wirkung in der Situation und im Subjekt erklärt werden können. Dazu bedarf es der Reflexion, in der die einzelne Person die erlebte Situation noch einmal bewusst erneut erlebt und in seinen Erfahrungshorizont einordnen kann. Deshalb sollten nach jeder Einheit mit Hilfe unterschiedlichster Reflexionsansätzen, die gemachten Erfahrungen aufgearbeitet werden. Am Ende der Fortbildung soll den Teilnehmenden die Möglichkeit eröffnet werden, eigene Unterrichteinheiten zu planen bzw. zu gestalten und durchzuführen. Ihnen soll die Gelegenheit gegeben werden, die Lerninhalte des Lehrganges und die gemachten Erfahrungen noch einmal bewusst zu reflektieren und somit einen Transfer in die eigene Arbeit in Verein und Beruf leisten zu können. LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 10

12 Literatur Sportjugend NW (Hrsg.) (1994) Praxismappe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg:media team Gilsdorf,R., Kistner,G. (2000). Kooperative Abenteuerspiele 1 (7. Auflage), Seelze-Velber: Hahn Gilsdorf,R., Kistner,G. (2002). Kooperative Abenteuerspiele 2 (2. Auflage), Seelze-Velber: Kallmeyer Reiners, A. (2003), Praktische Erlebenspädagogik (6. überarbeitete Auflage), Augsburg: Kessler Heckmair, B., Michl,W., (2004) Erleben und Lernen Einführung in die Erlebnispädagogik (5. Auflage), München: Reinhardt LandesSportBund NRW Minikonzeption Abenteuersport in der Natur 11

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