Eingangsqualifizierung für die PQB
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- Brit Wetzel
- vor 6 Jahren
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1 Eingangsqualifizierung für die PQB Umfang Die Eingangsqualifizierung umfasst drei Module im Umfang von 9 Tagen, die mit Praxisphasen verzahnt sind, und erstreckt sich insgesamt auf 5 bis 6 Monate; die Teilnahme an der Eingangsqualifizierung ist für die PQB verpflichtend. Termine 2015 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Lehrgang 1 14./15. April 04./05./06./07. Mai 21./22./23. Juli 2015 Lehrgang 2 26./27./28. Mai 14./15./16. Juli 27./28./29. Oktober 2015 Lehrgang 3 22./23./24. September 19./20./21. Oktober 8./9./10. Dezember 2015 Bei Bedarf werden weitere Lehrgänge angeboten. Ort Die PQB-Lehrgänge finden in München im Staatsinstitut für Frühpädagogik (Winzererstraße 9, München) statt. Lehrgangsleitung Dr. Beatrix Broda-Kaschube Anna Spindler Mindestteilnahme pro Lehrgang 15 Personen Inhalte und Programm Die Inhalte der Qualifizierung definieren sich sowohl über die in der PQB-Konzeption beschriebenen Aufgaben als auch über konkrete Anforderungen im Praxisfeld. Das Programm der Lehrgänge ist seinen Inhalten identisch; aus programmtechnischen Gründen ist die Reihenfolge der Lehrgangs-Inhalte unterschiedlich. Die Programme für die Lehrgänge 1 bis 3 sind nachstehend abgedruckt. 1
2 PROGRAMM Lehrgang 1 Modul 1 Grundlagen für die PQB Einstieg und Rollenklärung Begrüßung durch Ministerium und IFP PQB-Konzeption und -Prozessgestaltung Qualitätsmodell mit Fokus Interaktionsqualität im PQB-Modellversuch Klärung von Rolle und Auftrag als PQB Kompetenzprofil PQB Reflexion der eigenen Kompetenzen Gute Praxis i.s.v. BayBL, BayBEP BayBL, BayBEP und deren Zusammenspiel und Implementierung Begleitfilm/Begleittexte, gute Praxisbeispiele zu BayBL Ko-Kita-Netzwerk Bayern Vorbereitung der Praxisphase 1 PQB-Koffer: Materialien für Akquise/Erstkontakt PQB-Kontrakt Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 1 Information über die Evaluation des PQB-Modellversuchs Praxisphase 1 Öffentlichkeitsarbeit und Akquise Erstkontakt mit Einrichtungen Zusammentragung geeigneter Methoden für den PQB-Prozess Modul 2 Training und Vertiefung (10:00-18:00) 05./ Rückblick auf Praxisphase 1 Interaktionsqualität im PQB-Fokus Einschätzung mit dem Qualitätskompass anhand von Filmbeispielen PQB-Prozessmodell PQB-Koffer Fallarbeit anhand von Fallbeschreibungen FOKUS: Coaching-Techniken, die PQB-Prozess befördern (Teil 1 und 2) Tag 4 Vorbereitung der Praxishase 2 PQB-Methodenpool Methoden-Vorstellung durch TN Ermittlung des Vertiefungsbedarfs zu Methoden Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 2 Bildung lokaler PQB-Netzwerke, Regionalgruppen kollegiale Beratung Weitere Informationen Praxisphase 2 Durchführen von ersten Beratungs- und Coaching-Terminen in Einrichtungen Kollegiale Beratung in (regionalen) Netzwerken 2
3 Modul 3 Transfer und Feinjustierung Reflexion und Aufarbeiten der Praxiserfahrungen Identifizieren von Schlüsselsituationen und guten Strategien, damit umzugehen FOKUS: Sprachliche Bildung als durchgängiges Prinzip Methoden alltagsintegrierter Sprachbildung sprachliche Interaktionsqualität Beobachtung und Dokumentation Sprachberatung, Vorkurs Deutsch, Initiativen BiSS, Frühe Chancen Vertiefung PQB-Methodenpool mehrere Workshops zur Auswahl Weiteres Vorgehen im PQB-Projekt Evaluation Netzwerkarbeit Unterstützungsangebote Ausblick Jährliche Netzwerktreffen regelmäßige Treffen und Beratung in lokalen Netzwerken Beratung und Begleitung durch IFP Weitere Vertiefungsmöglichkeiten (z.b. Fortbildung zu Teamentwicklung, Video- Interaktionsbegleitung) je nach Bedarf der Praxis 3
4 Staatsinstitut für Frühpädagogik, Stand: PROGRAMM Lehrgang 2 Modul 1 Grundlagen für die PQB Einstieg und Rollenklärung Begrüßung durch Ministerium und IFP PQB-Konzeption und -Prozessgestaltung Qualitätsmodell mit Fokus Interaktionsqualität im PQB-Modellversuch Klärung von Rolle und Auftrag als PQB Kompetenzprofil PQB Reflexion der eigenen Kompetenzen FOKUS: Coaching-Techniken, die PQB-Prozess befördern (Teil 1) Gute Praxis i.s.v. BayBL, BayBEP BayBL, BayBEP und deren Zusammenspiel und Implementierung Begleitfilm/Begleittexte, gute Praxisbeispiele zu BayBL Ko-Kita-Netzwerk Bayern Vorbereitung der Praxisphase 1 PQB-Koffer: Materialien für Akquise/Erstkontakt PQB-Kontrakt Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 1 Information über die Evaluation des PQB-Modellversuchs Praxisphase 1 Öffentlichkeitsarbeit und Akquise Erstkontakt mit Einrichtungen Zusammentragung geeigneter Methoden für den PQB-Prozess Modul 2 Training und Vertiefung (10:00-18:00) Rückblick auf Praxisphase 1 Interaktionsqualität im PQB-Fokus Einschätzung mit dem Qualitätskompass anhand von Filmbeispielen PQB-Prozessmodell PQB-Koffer Fallarbeit anhand von Fallbeschreibungen FOKUS: Coaching-Techniken, die PQB-Prozess befördern (Teil 2) Vorbereitung der Praxishase 2 PQB-Methodenpool Methoden-Vorstellung durch TN Ermittlung des Vertiefungsbedarfs zu Methoden Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 2 Bildung lokaler PQB-Netzwerke, Regionalgruppen kollegiale Beratung Weitere Informationen Praxisphase 2 Durchführen von ersten Beratungs- und Coaching-Terminen in Einrichtungen Kollegiale Beratung in (regionalen) Netzwerken 4
5 Modul 3 Transfer und Feinjustierung Reflexion und Aufarbeiten der Praxiserfahrungen Identifizieren von Schlüsselsituationen und guten Strategien, damit umzugehen FOKUS: Sprachliche Bildung als durchgängiges Prinzip Methoden alltagsintegrierter Sprachbildung sprachliche Interaktionsqualität Beobachtung und Dokumentation Sprachberatung, Vorkurs Deutsch, Initiativen BiSS, Frühe Chancen Vertiefung PQB-Methodenpool mehrere Workshops zur Auswahl Weiteres Vorgehen im PQB-Projekt Evaluation Netzwerkarbeit Unterstützungsangebote Ausblick Jährliche Netzwerktreffen regelmäßige Treffen und Beratung in lokalen Netzwerken Beratung und Begleitung durch IFP Weitere Vertiefungsmöglichkeiten (z.b. Fortbildung zu Teamentwicklung, Video-Interaktionsbegleitung) je nach Bedarf der Praxis 5
6 PROGRAMM Lehrgang 3 Modul 1 Grundlagen für die PQB Einstieg und Rollenklärung Begrüßung durch Ministerium und IFP PQB-Konzeption und -Prozessgestaltung Qualitätsmodell mit Fokus Interaktionsqualität im PQB-Modellversuch Klärung von Rolle und Auftrag als PQB Kompetenzprofil PQB Reflexion der eigenen Kompetenzen FOKUS: Gute Praxis i.s.v. BayBL, BayBEP BayBL, BayBEP und deren Zusammenspiel und Implementierung Begleitfilm/Begleittexte, gute Praxisbeispiele zu BayBL Ko-Kita-Netzwerk Bayern Interaktionsqualität im PQB-Fokus Einschätzung mit dem Qualitätskompass anhand von Filmbeispielen PQB-Prozessmodell PQB-Koffer Fallarbeit anhand von Fallbeschreibungen Vorbereitung der Praxisphase 1 PQB-Koffer: Materialien für Akquise/Erstkontakt PQB-Kontrakt Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 1 Information über die Evaluation des PQB-Modellversuchs Praxisphase 1 Öffentlichkeitsarbeit und Akquise Erstkontakt mit Einrichtungen Zusammentragung geeigneter Methoden für den PQB-Prozess Modul 2 Training und Vertiefung (10:00-19:00) FOKUS: Coaching-Techniken, die PQB-Prozess befördern (Teil 1 und 2) Rückblick auf Praxisphase 1 Vorbereitung der Praxishase 2 PQB-Methodenpool Methoden-Vorstellung durch TN Ermittlung des Vertiefungsbedarfs zu Methoden Eigene Zielsetzungen für Praxisphase 2 Bildung lokaler PQB-Netzwerke, Regionalgruppen kollegiale Beratung Weitere Informationen Praxisphase 2 Durchführen von ersten Beratungs- und Coaching-Terminen in Einrichtungen Kollegiale Beratung in (regionalen) Netzwerken 6
7 Modul 3 Transfer und Feinjustierung Reflexion und Aufarbeiten der Praxiserfahrungen Identifizieren von Schlüsselsituationen und guten Strategien, damit umzugehen FOKUS: Sprachliche Bildung als durchgängiges Prinzip Methoden alltagsintegrierter Sprachbildung sprachliche Interaktionsqualität Beobachtung und Dokumentation Sprachberatung, Vorkurs Deutsch, Initiativen BiSS, Frühe Chancen Vertiefung PQB-Methodenpool mehrere Workshops zur Auswahl Weiteres Vorgehen im PQB-Projekt Evaluation Netzwerkarbeit Unterstützungsangebote Ausblick Jährliche Netzwerktreffen regelmäßige Treffen und Beratung in lokalen Netzwerken Beratung und Begleitung durch IFP Weitere Vertiefungsmöglichkeiten (z.b. Fortbildung zu Teamentwicklung, Video- Interaktionsbegleitung) je nach Bedarf der Praxis 7
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