Nachhaltigkeit heisst Effizienz und Suffizienz

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1 Nachhaltigkeit heisst Effizienz und Suffizienz

2 Mehr, mehr, mehr ist das Motto für den Fortschritt. Dazu ein paar Bilder.

3 Städtebauliche Visionen der 1960er Jahre: nicht nachhaltig. Quelle: Fraunhofer ISI 2011, ViVer, Wolfgang Schade u.a.

4 Elektronik soweit das Auge reicht, und später Müll, soweit das Auge reicht. Auch nicht nachhaltig. Fotostream von Richi010

5 Noch mehr Nahrungsmittel? Sicher nicht gesund.

6 Welche Bevölkerungspyramide ist nachhaltig?

7 Welche Bevölkerungspyramide ist nachhaltig?!

8 Wie wir mit dem Klima umgehen, ist besonders wenig nachhaltig! Flutkatastrophen Meeresspiegelanstieg (ein Eisberg von 260qkm brach von Grönland ab!) Vertrocknete Ernten Waldbrände

9 Mehr, mehr, mehr ist nicht nachhaltig. Unsere Enkel können von uns verlangen, dass der Fortschritt endlich nachhaltig wird.

10 Was heißt nachhaltig? Hoher Human Development Index und kleiner ökologischer Fußabdruck Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung Schema: Global Footprints Network HDI

11 Leider findet sich nur ein Land in diesem Viereck! D Kuba Quelle: Global Footprints Network

12 Wenn 7 Milliarden Menschen Fußabdrücke wie die heutigen US-Amerikaner hätten, dann bräuchten wir 5 Erdbälle!

13 Technologisch kühn denken heißt für mich: Verfünffachung der Ressourcenproduktivität. Dann könnte das Bild etwa so werden: Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Eigene Abschätzung nach: Global Footprints Network

14 Und unser einer schöner Erdball reicht uns wieder!

15 Dezember 2009 März 2010 Oktober 2010 November 2012 Eine Verfünffachung der Ressourcenproduktivität! Das ist der Kern von Faktor Fünf!

16 Wenn das Klima so gefährdet ist, warum stagniert die Klimapolitik seit Kopenhagen 2009?

17 Weil wir bislang eine Mikado-Situation haben: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.

18 CO2-Intensität weil die CO2-Intensität immer noch einer der zuverlässigsten Wohlstandsindikatoren ist! BIP pro Kopf

19 CO2-Intensität Aus dieser Logik ausbrechen: Kuznets-Kurve der CO2-Vermeidung Reich und CO2-arm BIP pro Kopf

20 CO2-Intensität Das motiviert dann die Entwicklungsländer, diese zu durchtunneln Reich und CO2-arm BIP pro Kopf

21 Wie schaffen wir die Kuznetskurve?? Die konventionelle Antwort heißt: 80%: Erneuerbare Energien 10%: Weniger Energie im Wohlstand 10%: Weniger Wohlstand 100%

22 Was heißt das aber konkret? Strom wird teurer; Probleme mit neuen Stromtrassen; Speicherkapazitäten fehlen; Umweltschützer fangen an, bei erneuerbaren Energien zu warnen.

23 Mais-Monokulturen, ein Gräuel für Ökologen! Maisfelder soweit der Horizont reicht (Palmöl-Monokulturen in Asien und Afrika eher noch schlimmer!) Palmölplantagen, soweit der Horizont reicht

24 Und die Lieblinge unserer Ökopolitik? PV so groß wie Flughäfen? (Waldpolenz, Sachsen) Windräder, angenehme Nachbarn? Wasserkraft? Jede Menge Konflikte Geothermie? Tiefer als die Zugspitze hoch ist.

25 Rühmliche Ausnahme: Rheinfelden!

26 Natürlich macht der Ausbau der erneuerbaren Energien Sinn, speziell Windenergie auf See, dezentrale Sonnenenergie und Strom aus Reststoffen. Meeres-Windkraft PV auf dem Dach und Wärmepumpe Müll und landw. Reststoffe für Strom Quelle: siemens.com Quelle: abendblatt.de Quelle: leifphysik.de

27 Nun aber eine Kalkulation: Wenn die reichste Milliarde Menschen 20% erneuerbare Energien erreicht, wieviel vom Welt-Energieproblem wird dadurch gelöst?

28 Antwort: 1/35 des Bedarfs von 7 Milliarden Menschen. Entwicklungsländer Schwellenländer Industrieländer Und jetzt stellen wir uns einmal eine Verfünfunddreißigfachung der heutigen Palmöl- und Maisplantagen, Windkraft, Wasserkraft, Sonnenenergie usw vor! Ein ökologischer Albtraum!

29 Es führt kein Weg daran vorbei: wir müssen lernen, weniger Energie im Wohlstand zu haben! 30%: erneuerbare Energien 65%: Weniger Energie im Wohlstand 5%: Weniger Wohlstand 100%. Aber das ist nichts weniger als eine neue technische Revolution!!

30 Meine Hoffnung und Erwartung: das führt uns aus der Mikado - Situation zum First Mover Advantage! Q: gofeminin.de Q: scaleogy.com

31 An der Physik und Technologie wird es auf keinen Fall scheitern. Hierzu eine Aufgabe aus dem Physikunterricht.

32 Stellen Sie sich einen 10 kg schweren Wassereimer vor. Wieviele Kilowattstunden braucht man, um ihn von Meereshöhe auf den Gipfel des Mount Everest zu heben?

33 Die Antwort heißt: Eine Viertel Kilowattstunde! 1 kwh (Eine Wattsekunde ist ein Newtonmeter; ¼ Kwh ist Wattsekunden)

34 Nun ein Schnelldurchgang durch die Faktor Fünf-Revolution.

35 Amory Lovins Hyperauto ist ca. 4 mal effizienter als der Schnitt: Hyperauto 1,5 l/100km Heutige Flotte 5-10 l/100km Energieffizienz

36 Minergie Plus-Häuser: zehnfache Energieeffizienz: Energieeffizienz

37 LED statt Glühbirnen: ein Faktor 10. Philips 7W Master LED Energieeffizienz

38 Etwas weniger Rindfleisch, etwas jahreszeitlicher essen, Ökolebensmittel

39 Stadt- und Verkehrsstruktur USA Suburbia (irgendwo) Atlanta (Georgia) Energie- und Flächeneffizienz Kopenhagen (oben) Freiburg, Vauban (unten)

40 Erdbeerjoghurt-Logistik: Eleganz statt LKW-Wahnsinn

41 Effizienz allein rettet die Umwelt nicht! Denn es gibt noch den Rebound Effekt : Mit steigender Effizienz steigt auch der Konsum!

42 Rebound-Effekt in den USA: Energieintensität nimmt ab, aber der Energieverbrauch steigt. Zersiedlung, SUV s, Tausende neuer Stromanwendungen.

43 Wir brauchen also auch ein Gefühl dafür, wo genug genug ist! Heißt das, wir müssen ärmlich werden?

44 Nein!Genügsamkeit kann schick und sexy sein

45 Genügsamkeit kann glücklich machen Spielzeug??? Spielzeug!!!

46 Der Rebound-Effekt zwingt uns zu neuem Denken bei staatlichen Eingriffen. Mit tausend Einzelregulierungen schaffen wir immer mehr Bürokratie. Wie wär s mit einer Erdbeerjoghurttransportintensitätsbegrenzungsverordnung? Wir müssen marktwirtschaftlich denken und endlich die Preise sprechen lassen!

47 Wir müssen politisch dafür sorgen, dass die Preise einigermaßen die ökologische Wahrheit sagen. Die Märkte schaffen das nicht.

48 Die Energie- und Rohstoffpreise sind 200 Jahre lang gefallen! Erst seit 2000 steigen sie wieder

49 Weltweit träumt man schon wieder von billiger Energie. Schiefergas und -öl und Ölsande sind reichlich vorhanden (schlecht für s Klima und für s Grundwasser!) Die eigentliche Wahrheit über Öl zeigt sich erst 30 Jahre später, - wenn s zu spät ist!

50 Den Märkten ist nicht zu trauen, wenn es um Langfristfragen geht. Vorschlag für Europa und Asien: Energie- und Rohstoffpreise parallel zu den Effizienzgewinnen anheben. (Dann bleiben die monatlichen Kosten für Energie usw. im Durchschnitt konstant. )

51 Das ist der Dynamik der Industriellen Revolution abgeschaut!

52 Die Arbeitsproduktivität stieg mit den Bruttolöhnen. Und hat sich in 150 Jahren verzwanzigfacht! Bruttolohnkosten und Arbeitsproduktivität in den USA von 1910 bis 1960

53 Zwei Korrekturen für den Energiepreis-Pfad halte ich also für richtig: 1. Sozialtarif für s Lebensnotwendige; 2. Aufkommensneutralität für Industrie oder für Branchen. (Modell: die schwedische NOx-Steuer von 1992.)

54 Wo wären die Gewinner und wo die Verlierer einer ökologischen Preispolitik? Gewinner: Ingenieure, Techniker, Facharbeiter, Handwerker; Wissenschaft; Ökobranche; Schienenverkehr; Wartung und Recycling; Bildung; Berater; Kultur. Verlierer: Lastwagen-Logistik, Flugzeuge; Grundstoff-Industrie; Zersiedlung.

55 und geographisch? Gewinner: Europa, Ostasien, die rohstoffarmen Entwicklungsländer (etwa 90% der Weltbevölkerung) Verlierer: die roten Länder mit absurd hohen Emissionen und Verbräuchen.

56 Ich will eine Allianz der Gewinnerländer, Europa, Ostasien, rohstoffarme EL.

57 Nachhaltigkeit heisst Effizienz und Suffizienz. Ich hoffe, ich habe Ihnen deutlich machen können, dass Effizienzpotenziale darauf warten, genutzt zu werden, und dass Suffizienz alles andere als Ärmlichkeit bedeutet.

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