ÖVP Graz lebte Bürgerbeteiligung auch auf ihrem Stadtparteitag und BEFRAGTE die Gäste zu kommunalpolitischen Themen.
|
|
- Emilia Schuster
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÖVP Graz lebte Bürgerbeteiligung auch auf ihrem Stadtparteitag und BEFRAGTE die Gäste zu kommunalpolitischen Themen. Die Grazer Volkspartei beschritt an ihrem ordentlichen Parteitag am 25. Jänner im Grazer Messeareal einmal mehr innovative Wege und lud alle Gäste zur aktiven Partizipation ein. Ich will die Grazerinnen und Grazer nach ihrer Meinung fragen und sie in die politischen Entscheidungsprozesse miteinbinden, begründet Bürgermeister Siegfried Nagl diesen Schritt. Die Ergebnisse der Abstimmungen lässt Nagl als Handlungsanweisung und Richtungsweisung in seine Politik einfließen. Die über mehr als 500 Besucherinnen und Besucher nahmen diese Möglichkeit der Einflussnahme auf die Politik durchgehend begeistert und positiv an und stimmten die neun Fragen per Abstimmungsgerät und Stimmzettel ab. Zur Diskussion standen auch mehrere Anträge der einzelnen Bünde, Gemeinderäte und Bezirksgruppen: Die Grazer VP forderte die Sicherung des Wissenschaftsstandortes Graz mit der Einrichtung eines Zukunftsinstitutes innerhalb der Stadt Graz. Wesentlich dabei ist der Wunsch an die Bundesregierung, wieder ein eigenes Ministerium für Wirtschaft und Forschung einzurichten. Im Antrag wurde auch der Sorge um die Sicherung der Finanzmittel für den Ausbau der Medizinischen Universität durch die geplante Linzer Med-Uni Ausdruck verliehen und ein entsprechendes Bekenntnis durch die Bundesregierung gefordert. Weiters wurde von der Grazer VP die Einrichtung einer städtischen Wirtschaftsagentur, als nationale und internationale Informations- und Netzwerkplattform gefordert, die einem aktiven und professionellem Wirtschafts- und Standortmarketing nachkommen soll.
2 Die Gemeinderäte Thomas Rajakovics, Markus Schimautz und Andreas Molnar machten sich in ihrem gemeinschaftlich eingebrachten Antrag für die Gründung einer Vorfeldorganisation für Neo-ÖsterreicherInnen und EU-BürgerInnen mit Sitz und Stimmrecht im ÖVP- Stadtparteivorstand stark. Ziel dieses Antrags ist es, Menschen mit Migrationshintergrund die Inhalte und Schwerpunkte des ÖVP Programms näherzubringen und zur aktiven Mitarbeit zu animieren. Der ÖAAB Graz fordert in seinem Antrag die Bundesregierung auf, ein generelles Rauchverbot in Gastgewerbebetrieben zu beschließen. Der in Österreich bislang zugelassene Nichtraucherschutz sei halbherzig und damit unzureichend. Außerdem bedeute erst ein generelles Rauchverbot eine tatsächliche Chancengleichheit aller Gastronomiebetriebe. Weiters gelangten noch Anträge der JVP zum Thema Bildung und Verkehr, der Grazer Frauenbewegung zum Thema Zukunftsinvestition Familie und der Bezirksgruppe Jakomini zu mehr Sicherheit zur Abstimmung. Alle Anträge fanden mehrheitliche Zustimmung. Ergebnisse der Befragung: Frage 1: Sind Sie der Meinung, dass die Stadt Graz gemeinsam mit der E-Mobility GMBH und der Energie Graz Elektro-Taxis etablieren sollen und dass wir in 5 Jahren eine Quote von 70% E-Taxis und Hybrid-Fahrzeuge und 30% Taxis mit herkömmlichen Treibstoffen anpeilen sollten? Ja 92 % NEIN 8 %
3 Frage 2: Sind Sie der Meinung, dass wir in Graz während der Feinstaubsaison ( bis ) einen freiwilligen autofreien Tag fu r den privaten Individualverkehr einfu hren sollen? Damit die Mobilität gewährleistet bleibt, möchten wir den Umsteigern ein Angebot machen: am autofreien Tag kostet das Tagesticket der Holding Linien 1, Euro. Beispiel: Sie entscheiden sich fu r den autofreien Dienstag dann bekommen sie bis zu fu nf Tickets pro Auto. Ja 90 % NEIN 10 % Frage 3: Sind Sie der Ansicht, dass sich die VertreterInnen der Grazer Volkspartei um die Einrichtung eines Bildungskontos in Kooperation mit dem Bundesland Steiermark, den Banken, Wirtschaft und den Bildungseinrichtungen stark machen sollen? Ja 89 % NEIN 11 % Frage 4: Sind Sie der Ansicht, dass die Einrichtung eines Zukunftsinstitutes seitens der Stadt fu r eine vorausschauende und gute Politik wichtig ist, und sollen sich die VertreterInnen der Grazer Volkspartei darum ku mmern, dass ein solches innerhalb des Hauses Graz eingerichtet wird? Ja 77 % NEIN 23 %
4 Frage 5: Sind Sie auch der Überzeugung, dass wir eine Wirtschaftsagentur ins Leben rufen, deren zentrale Aufgabe es ist, weitere Betriebe im Großraum Graz anzusiedeln. Ja 81 % NEIN 19 % Frage 6: Sind Sie der Meinung, dass wir uns dafu r einsetzen sollen, dass das Haus Graz ein CareCenter errichten soll, in dem die Möglichkeit fu r Menschen aus dem Großraum Graz besteht, Vorsorgeuntersuchungen zu machen, ärztliche Behandlung und Betreuung zu bekommen und richtige Bewegung und Ernährung wieder zu lernen? Ja 67 % NEIN 33 % Frage 7: Sind Sie der Meinung, dass wir uns in Graz als Kernstadt gegenu ber dem Stadtumland auf den Wohnungsbau konzentrieren sollen, insbesondere, soweit möglich, auf das innere Stadtgebiet durch Umstrukturierung, Nachverdichtung und in die Höhe bauen anstatt Flächenfraß zu betreiben und wertvolles Gru nland zu verbauen? Ja 89 % NEIN 11 % Frage 8: Sollen wir den Aufschlag auf den Wasserpreis von 6 Cent pro Kubikmeter (1.000 Liter) zweckgewidmet fu r die Gru n- und Freizeitflächensicherung vornehmen? Ja 85 % NEIN 15 %
5 Frage 9: Sind Sie der Meinung, um den ÖV neben Bus, Bahn und Bim noch attraktiver für die Grazer Bevölkerung zu gestalten, dass wir auch andere Verkehrsmittel wie z. B. einen Cableliner an das restliche ÖV-Netz in Graz anbinden sollen? Ja 81 % NEIN 19 %
Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle
Bebauungsplankultur Juni 2013, TU Graz Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle Bernhard Inninger, Stadtplanung Graz (Coreferat mit Vinzenz Saurugger, ZIS+P) Stadt Graz Graz Rathaus
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin!
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 11 Politik! Wir mittendrin! PolitikerInnen sind eigentlich auch nur Menschen wie du und ich! Fiona (14) Von der Stimmabgabe zum Gesetz
MehrStadt Graz. Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl. Stadt Graz Graz-Rathaus 8010
26.11.2013 Stadt Graz Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 HAUPTSTADT Landeshauptstadt 4 Universitäten 2 Fachhochschulen Kulturhauptstadt UNESCO Weltkulturerbe City of Design
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. Februar 2015 Nr. 13. Politik ist... BUNT
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. Februar 2015 Nr. 13 Politik ist... BUNT Ich finde es sehr interessant, dass man als Abgeordneter so viel Verantwortung übernehmen muss. Janine (12) Abgeordnete
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK OBERWART. 28. Jänner 2014 Oberwart, GH Drobits
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK OBERWART 28. Jänner 2014 Oberwart, GH Drobits Hannes Klein (Abt. Verkehrskoordination Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung Rahmen für die künftige
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL. 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof Peter Zinggl (Verkehrskoordinator Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung Rahmen für die künftige verkehrliche
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrDringlicher Antrag. der Grünen-ALG. eingebracht in der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember von
Tel.: +43 316 872-2162 Fax: +43 316 872-2169 gruene.klub@stadt.graz.at www.graz.gruene.at Dringlicher Antrag der Grünen-ALG eingebracht in der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember 2013 von GR in Mag. a
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 9. Februar 2015 Nr. 10. Wählen. Informieren. Wege zur Mitbestimmung
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 9. Februar 2015 Nr. 10 Wählen En tsc he id en Informieren Wege zur Mitbestimmung Das Wahlrecht ist ein wichtiges Recht für uns! Martha (13) Wo deine Stimme
MehrSanfte Mobilität. über die Stadtgrenzen von Graz. Stephan Thaler Steirische Verkehrsverbund GmbH
Sanfte Mobilität mit Bahn und Bus über die Stadtgrenzen von Graz Stephan Thaler Steirische Verkehrsverbund GmbH 1 Verkehrsverbund Steiermark Facts Einheitliches Tarifmodell 1994/97 1,2 Millionen Einwohner
Mehr19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG
19. Juni 2018 Nr. 46 TIROL THEMA EU IM TIROLER LANDTAG Der EU-Beitritt hat für Österreich viele Veränderungen gebracht. Tirol, Österreich und die EU Die Europäische Union: vom Friedensprojekt zur Wirtschaftsmacht;
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Jugend ist für freiwilligen Wehrdienst und Sozialjahr offen 40 % der Jugendlichen würden
MehrPRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018
PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 Am Wochenende mach ich grün! Stylisch, innovativ und dabei auch noch klimafreundlich - Elektroautos liegen voll im Trend. Absolut zu Recht, bieten sie doch zahlreiche
MehrNahverkehrsknoten Puntigam eröffnet 5 + Nahverkehrsknoten Puntigam Gesamtfertigstellung. Verlängerung Straßenbahnlinie 5+
Nahverkehrsknoten Puntigam eröffnet 5 + Nahverkehrsknoten Puntigam Gesamtfertigstellung Verlängerung Straßenbahnlinie 5+ ÖBB Die Neue Südbahn Richtung Hauptbahnhof Fahrzeit: 6 min. 64 Buslinie 64 Richtung
MehrGEMEINDEBUND. Studie des Instituts für qualitative Marktforschung
GEMEINDEBUND Studie des Instituts für qualitative Marktforschung Gemeindebund 1.273 telefonische Interviews aus einem ISO-zertifizierten Telefonstudio im Rahmen einer Single Client Erhebung RespondentInnen
MehrMobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt
Mobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt Im April 2000 wurde mit mobilito die Mobilitätszentrale im Pongau ein europaweit einzigartige Verkehrs- und
MehrREK Das neue Räumliche Entwicklungskonzept. Verkehr. MA 5/03 Amt für Stadtplanung und Verkehr Jänner 2008
REK 2007 - Das neue Räumliche Entwicklungskonzept Verkehr Verkehrsplanung Ziele der Verkehrsplanung Mobilitätsanalyse 2004 Verkehrsverhalten in der Stadt Stadt Zentralraum: Verkehr Fußgänger- und Radverkehr
MehrDemokratie braucht starke Wurzeln
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 27. November 2014 Nr. 7 Demokratie e Bu m Ge Land en he id sc nt ite M n e ed itr M Verfassung Wahlen nd d ein Demokratie braucht starke Wurzeln Gemeinde,
MehrUmweltbewusstsein in Deutschland 2018
Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996
MehrEINBLICKE IN DIE. Hallo! Nr. 1383
Nr. 1383 Dienstag, 23. Mai 2017 EINBLICKE IN DIE Hallo! Wir sind die Klasse D3 und wir kommen aus der Polytechnischen Schule für Wirtschaft und Technik in Mödling. Wir sind heute in Wien und machen beim
MehrGlobale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund. Michael Ernst Brita Heidenreich Birgit Hundstorfer
Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund Michael Ernst 0425376 Brita Heidenreich 9926526 Birgit Hundstorfer 9504180 Globale Systeme im Vergleich 3 Städte mit unterschiedlichen politischen
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
Mehr470/AB. vom zu 475/J (XXVI.GP)
470/AB vom 11.05.2018 zu 475/J (XXVI.GP) 1 von 5 An den Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 W i e n GZ. BMVIT-11.000/0005-I/PR3/2018 DVR:0000175 Wien, am 11. Mai 2018 Sehr
MehrGröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21
steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrZu meiner Person. Name: Michael Ganthaler Code: jtjtoesn. Name: Ganthaler. Vorname: Michael. Beruf: Grundschullehrer / Bauer
Name: Michael Ganthaler Code: jtjtoesn Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Ganthaler Vorname: Michael Beruf: Grundschullehrer / Bauer Meine politische Erfahrung: Politik
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRKE GÜSSING UND JENNERSDORF. 31. Jänner 2014 Güssing, Technologiezentrum
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRKE GÜSSING UND JENNERSDORF 31. Jänner 2014 Güssing, Technologiezentrum Peter Zinggl (Gesamtverkehrskoordinator Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung
MehrErhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013
Erhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Jänner 2013 Endergebnis Beteiligung: 52,4% 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 40,3 59,7 Berufsheer/Sozialjahr Wehrpflicht/Zivildienst
MehrBürgerbeteiligung in Gmunden
Bürgerbeteiligung in Gmunden So funktioniert das Bürgerbeteiligungsmodell Jänner 2017 Seite 1 Vorwort Gmunden gemeinsam gestalten Liebe Gmundnerinnen und Gmundner! Alle Fraktionen im Gmundner Gemeinderat
MehrÖV-Telematik in Graz
ÖV-Telematik in Graz Grundlage für weitere Anwendungen Dipl.-Ing. Andreas Solymos 1 1. Was ist ÖV-Telematik? Telematik (zusammengesetzt aus Telekommunikation und Informatik) ist eine Technologie, welche
MehrEinschätzungen zur Integration
Einschätzungen zur Integration Grafiksatz August 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet:
MehrGLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,
S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer
MehrArbeit und Wirtschaft bleiben zentrale Bestandteile in der. politischen Arbeit der ÖVP Linz. Nach Angaben des AMS sind im Raum
AnfragezuLinzerKonjunktur-Programm Programm Arbeit und Wirtschaft bleiben zentrale Bestandteile in der politischen Arbeit der ÖVP Linz. Nach Angaben des AMS sind im Raum Linz derzeit 6.894 Menschen ohne
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrWie man ein Auto in Graz bekommt
WORKSHOP DOKUMENTATION Gefördert durch: NUTZEN STATT BESITZEN 27. September 2017 in Graz Im Rahmen des IEA DSM Task 24 Phase 2 1. AKTEURSGRUPPEN ENDVERBRAUCHER: POTENTIELLE NUTZERINNEN VON INNOVATIVEN
MehrNichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden
Nichtraucherschutz Eine Studie von GfK Österreich im Auftrag der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Jänner 08 GfK Jänner 08 300.07 CATI-Bus Nichtraucherschutz Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum
MehrMOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm
MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie
MehrWIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT
WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT KLIMAVERBESSERUNG FEINSTAUBREDUKTION HEIZKOSTENSENKUNG SCHADSTOFFREDUKTION Bürgermeister Siegfried Nagl: Auf meine Initiative und auf Initiative
Mehr12882/AB. vom zu 13663/J (XXV.GP)
12882/AB vom 28.08.2017 zu 13663/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien GZ. BMVIT-9.000/0073-I/PR3/2017 DVR:0000175 Wien, am 28. August 2017 Sehr geehrte
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrGreenpeace Factsheet: NO 2- Messungen
Greenpeace Factsheet: NO 2- Messungen Mai 217 Problematik Obwohl die Feinstaubbelastung auch in exponierten Gebieten wie dem Grazer Becken langfristig sinkt, hat Österreich weiterhin ein gravierendes Luftgüteproblem:
MehrEinstellung der österreichischen Bevölkerung zur Schadstoffreduzierung bei Autos
Dr. Gert Feistritzer, Hermann Wasserbacher Einstellung der österreichischen Bevölkerung zur Schadstoffreduzierung bei Autos Das IFES führte am 0. und. Jänner 2007 telefonisch eine bundesweit repräsentative
MehrGEMEINDEVERBAND MITTLERES SCHUSSENTAL Integrierter Verkehrsentwicklungsplan
GEMEINDEVERBAND MITTLERES SCHUSSENTAL Unternehmensworkshop 09. Juli 2018 Dirk Kopperschläger Charlotte Ritz 1 Verkehrsplanung 2035 2 Ist- Ziel Zustand 2035 3 Betriebs- und Arbeitsstättenbefragung Betriebsbefragung
MehrPreissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung
Hofheim, den 12. September 2017 Preissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung RMV-Aufsichtsrat tagt in Bad Homburg / 50 Prozent günstiger mit RMVsmart50
MehrDie Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen
Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.
MehrERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG
LISTE FÜR TRAUNKIRCHEN ERGEBNISSE DER BÜRGER*INNEN-BEFRAGUNG 16. APRIL 2015 18.04.2015 BEFRAGUNG ALS START FÜR MEHR BÜRGERBETEILIGUNG WAS BEWEGT TRAUNKIRCHEN? WAS WÜNSCHEN SICH DIE TRAUNKIRCHNER*INNEN?
MehrNACHHALTIGER SPURWECHSEL IM GESÄUSE
NACHHALTIGER SPURWECHSEL IM GESÄUSE 2. Tourismus- Mobilitätstag Wien 16.10. 2015 EINSATZGEBIET Region: Nationalpark Gesäuse Naturpark Steirische Eisenwurzen Einwohnerzahl: 13.000 Gesamtfläche: 700 km 2
MehrNachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen
Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der
MehrDie Rolle der Region in der Stadtentwicklung
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele
MehrANFRAGE. In diesem Sinne stelle ich namens der SPÖ-Gemeinderatsfraktion an Sie, sehr geehrter Herr Bürgermeister, die. Anfrage:
Betrifft: Effizienzsteigerungsmaßnahmen in der Abfallentsorgungslogistik Gemeinderatsklub A-8010 Graz-Rathaus Telefon: (0316) 872-2120 Fax: (0316) 872-2129 email: spoe.klub@graz.at t ANFRAGE gemäß 16 der
MehrATV Österreich.Trend August 2018
ATV ATV August 018 Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ATV > Methodenmix: Telefonische und Online-Befragung > Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
MehrHALLO, LIEBE ABGEORDNETE!
Nr. 970 Donnerstag, 20. März 2014 HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! WIR HABEN EIN PAAR FRAGEN... René (9) und Philipp (9) Servus! Wir sind die Klassen 3A und 3B der Volksschule Birkfeld, und wir kommen aus der
MehrPOLITIK IST UNS WICHTIG!
Nr. 723 Dienstag, 09. Oktober 2012 POLITIK IST UNS WICHTIG! Julian (13) und Johannes (14) Wir sind die Klasse 4A der Musikhauptschule Schwanenstadt und sind gerade auf Wienwoche. Heute sind wir in der
MehrVerkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit
Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft
MehrVCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien
VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien Eckdaten Befragung ausgewählter Stakeholder aus W, NÖ, B 40 telefonisch, 108 per Online-Fragebogen im Frühjahr 2016 Foto: www.stocksy.com 340.000 wohnen an der S-Bahn
Mehrvorschlagen + bewerten = beteiligen 1. bis 29. Juli 2011 www.buergerhaushalt-stuttgart.de alle zwei Jahre beschließt der Gemeinderat den städtischen Haushalt. Darin wird festgelegt, wofür die Stadt im
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrÖH / JKU LINZ: AKTUELLE THEMEN IN DEN AUGEN DER LINZER STUDIERENDEN TRENDERHEBUNG
ÖH / JKU LINZ: AKTUELLE THEMEN IN DEN AUGEN DER LINZER STUDIERENDEN TRENDERHEBUNG Jänner 019 n=3.095, Totalbefragung Teilnehmende Studierende der JKU Linz, Jänner 019, Archiv-Nr.919003 Forschungsdesign
MehrBillig-Sprit bremst E-Autos aus
Diesel günstig wie lange nicht mehr Billig-Sprit bremst E-Autos aus Freitag, 14.11.2014 Tanken ist aktuell günstig wie lange nicht mehr Die fehlende staatliche Förderung und weiche CO2-Ziele machen es
MehrLeitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE
Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg
MehrAnfrage an den Bürgermeister
KPÖ-Gemeinderatsklub 8011 Graz Rathaus Hofgebäude, Zimmer 114 118 Tel.-Nr.: + 43 (0) 316 872 2150 + 43 (0) 316 872 2151 + 43 (0) 316 872 2152 + 43 (0) 316 872 2153 Fax: + 43 (0) 316 872 2159 E-Mail: kpoe.klub@stadt.graz.at
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrNÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5
NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt
MehrBevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen
Bevölkerungsbefragung Gemeinde Wiesendangen Inhaltsverzeichnis 2 Seiten 1. Studiendesign 3 2. Leben und Wohnen in Wiesendangen 5-7 3. Freizeit, Kultur und Sport 8-12 4. Strassen und Verkehr 13-21 5. Politik
MehrSICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE. Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln
SICHER UNTERWEGS IN GRAZ BUS UND BIM FÜR ALLE Bewegungseingeschränkte Menschen unterwegs in den öffentlichen Verkehrsmitteln BARRIEREFREI MOBIL STRESSFREI UNTERWEGS Öffentlicher Verkehr hilft Menschen
MehrFraktion GLB KPÖ in der AK-Stmk.
Antrag 1 Nein zur Straffreiheit für Serientäter! Das derzeit geltende Kumulationsprinzip besagt, dass bei Verwaltungsdelikten notwendigerweise jedes Vergehen einzeln bestraft wird. Nach einem Gesetzesentwurf
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrUmfrage Direkte Demokratie
Umfrage Direkte Demokratie Tabellenband Wien/Hamburg, 2017 tfactory Trendagentur (2017): ÖBB Lehrlingsstudie 2107; rep. für österreichische Lehrlinge, n=500, Ang. in % Repräsentativ für wahlberechtigte
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrFrielendorf. Am 6. März 2016 THORSTEN VAUPEL. GEMEINSAM gestalten. zum Bürgermeister wählen!
Am 6. März 2016 THORSTEN VAUPEL zum Bürgermeister wählen! Frielendorf GEMEINSAM gestalten www.thorsten-vaupel.de Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun. (Mahatma Gandhi) Liebe Mitbürgerinnen und
MehrWIR BRINGEN DIE DEMOKRATIE INS ROLLEN
Nr. 1596 Dienstag, 22. Jänner 2019 WIR BRINGEN DIE DEMOKRATIE INS ROLLEN DEMOKRATIE Guten Tag, wir sind die SchülerInnen der 4B der WMS Kauergasse. Heute haben uns zwei Politikerinnen besucht und uns über
MehrDemografischer Wandel. November 2012
2 Demografischer Wandel Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern Die allermeisten zeigen sich mit der Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern zufrieden Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010 8 29 7 1 32
MehrGenossenschaft Kalkbreite. Mobilität in der 2000 Watt Gesellschaft
Genossenschaft Mobilität in der 2000 Watt Gesellschaft ReferentInnen Stefan Schneider, Planungsbüro Jud AG Erich Willi, Projektleiter Mobilität und Planung Heinrich Gugerli, Fachstelle Nachhaltigkeit Samuel
MehrWettbewerb Gesunde Einrichtung. Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren
Wettbewerb Gesunde Einrichtung i Dienstag, den 24. April 2018 Julia Zahren 1 Förderprojekt Gesundheitsregion plus Ziel: Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Netzwerk, das als Plattform für Austausch,
MehrFUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018
FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 2 I EINLEITUNG: FUTURE MOBILITY WIE TICKEN DIE KONSUMENTEN? Zunehmendes Bevölkerungswachstum, mehr Individualverkehr und der immer
MehrDas Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren
PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 19.09.2018 Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren SINUS-Studie zum Autofreien Tag am 22. September Deutschland gilt als eine
MehrWissenschaftsmonitor Österreich
Wissenschaftsmonitor Österreich Pressekonferenz mit Wissenschafts- und Forschungsminister Reinhold Mitterlehner Politik- und Kommunikationswissenschaftler Peter Filzmaier 14. Jänner 2015 Methode Methode:
MehrForschung, Verein für Männerund Geschlechterthemen Steiermark. Elli Scambor. Erkundungen an den Achsen der Ungleichheit
Erkundungen an den Achsen der Ungleichheit Fachtagung Offene Jugendarbeit Schoss Puchberg, 2012 Forschung, Verein für Männerund Geschlechterthemen Steiermark Elli Scambor Räume entstehen also nur erstens
MehrStadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität. Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
Stadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Der EEA in Südtirol Seit 2009 ist das Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige als Advisorstelle
MehrVom Abfall zum Rohstoff
Vom Abfall zum Rohstoff EU Kreislaufwirtschaftspaket 2015/2016 Legislativvorschläge zum Ausbau des Recyclings Aktionsplan mit Maßnahmen zum Schließen des Kreises Bundesabfallwirtschaftsplan 2017 Fortschreibung
MehrPENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG
PENDLERVERKEHRSANALYSE ZUM INDUSTRIEPARK NORD IN LEIPZIG Abschlusspräsentation Leipzig 30.08.2016 Matthias Reichmuth im Auftrag der Stadt Leipzig INHALT 1 Ziel der Analyse 2 Herkunft der Beschäftigten
MehrA N F R A G E N an den Bürgermeister
A N F R A G E N an den Bürgermeister 1) Effizienzsteigerungsmaßnahmen in der Abfallentsorgungslogistik GR. in Mag. a Bauer stellt folgende Anfrage: Viele Abfallwirtschaftsverbände bzw. Kommunen in Österreich
MehrZwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer
Zwei Drittel der Deutschen über 18 Jahre sind nach eigenen Angaben aktive Autofahrer Frage: Fahren Sie selbst ein Auto, das Sie privat angeschafft haben oder das Ihnen als Dienstwagen von Ihrem Arbeitgeber
MehrVorschau Wintersession 2016
Vorschau Wintersession 2016 Ständerat Kontakt: Hans Koller, Generalsekretär strasseschweiz (031 329 80 80) Wintersession 2016 Ständerat - 2/5 - strasseschweiz Verband des Strassenverkehrs FRS Inhaltsverzeichnis
Mehr7755/AB. vom zu 8032/J (XXV.GP)
VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 7755/AB vom 08.04.2016 zu 8032/J (XXV.GP) 1 von 5 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 8. April 2016 Geschäftszahl
MehrBürgerbefragung Nordburgenland
Burgenländische Landesregierung Bürgerbefragung Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Bürgerbefragung Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Burgenländische Landesregierung > Methodenmix: Telefonische
Mehr30. März 2017 Nr macht Spaß!
30. März 2017 Nr. 32... macht Spaß! Ohne Mitbestimmung des Volkes, kann keine Demokratie existieren. Meinung unserer Gruppe Bund, Land und Gemeinde erklärt! Jana (14), Daniel (14), Alexander (14), Natalie
MehrIn diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen.
Information zur Gesprächs-Reihe: Forum Inklusive Gesellschaft Vorwort von Dr. Serge Embacher In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft
MehrBremer Straßenbahn AG
Bremer Straßenbahn AG Bremen bewegen. Perspektiven für Pendler*innen, die den ÖPNV in Bremen nutzen wollen Michael Hünig Vorstand Betrieb und Personal / Arbeitsdirektor Quelle: VerkehrsManagementZentrale
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Januar 2011, 10:30 Uhr Rede des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,
Mehr