Stadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität. Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige

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1 Stadtgemeinde Bruneck: Maßnahmen für eine bürgerfreundliche Mobilität Andreas Pichler, Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige

2 Der EEA in Südtirol Seit 2009 ist das Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige als Advisorstelle Partner im EEA-Netzwerk. aktuell sind 4 Mitarbeiter EEA-Advisor Zuständigkeiten: Betreuung der Gemeinden Vorbereitung Audit Kontakt teilnehmende Gemeinden sind: Bruneck, Olang, Naturns NEU: Schenna, Tirol, St. Martin, Algund

3 Informationen Stadtgemeinde Bruneck Stadtgemeinde mit EW 5 Fraktionen: Bruneck Stadt, Aufhofen, Dietenheim, Reischach, Stegen und St. Georgen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Pustertal Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig

4 Der EEA in Bruneck September 2010 : Beschluss zur Teilnahme am EEAProgramm Begleitung durch das Ökoinstitut Mai 2011: Audit und Zertifizierung (62%)

5 Verkehrs- und Mobilitätskonzept Juni 2004: Beauftragung Ausarbeitung Verkehrs- und Mobilitätskonzept Einbindung Gemeinderat, Bevölkerung, Fraktionen Jänner 2008 von Gemeinderat verabschiedet Ziele: Schutz der Gesundheit Sicherung und Verbesserung der hohen Lebensqualität Verkehrssicherheit für die Mobilitätsteilnehmer

6 Maßnahmenpakete

7 3 Säulen der Verkehrssicherheit DDr. Alexander Steiner, Kommandant der Stadtpolizei Bruneck: 1. Strategische und gute Stadt- und Gemeindeentwicklung Architektonische Maßnahmen 2. Entschärfung der Gefahrensituationen unter Einbeziehung aller Interessensgruppen 3. Bewusstseinsbildung & Sensibilisierungskampagnen

8 1. Säule Strukturelle Maßnahmen 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Im Vordergrund bei der Planung und Umsetzung: die schwachen Verkehrsteilnehmer : Fußgänger und Radfahrer! Leitgedanke wird berücksichtigt bei Planung und Umsetzung Fußgängermobilität Fahrradmobilität Individualverkehr

9 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Fußgängermobilität Maßnahmen zur Verbesserung der Fußgängersicherheit Erweiterung Fußgängerzonen Beleuchtung der Fußwege Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung Tempo 30 Zonen und Wohnstraßen

10 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Fußgängermobilität VORHER NACHHER

11 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Fußgängermobilität VORHER: 3 spurige Straße NACHHER

12 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Fahrradmobilität Ausbau der Radwege zum Radwegenetz: Bruneck als Fahrradstadt Radabstellanlagen: Verbesserung Qualität und Quantität bestehender Abstellanlagen Radverleih beim Mobilitätszentrum

13 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Fahrradmobilität

14 1. Säule Strukturelle Maßnahmen Motorisierter Individualverkehr Entlastung des Stadtzentrums Parkplatzbewirtschaftung: Auffangparkplätze, Verlagerung der Parkfläche, Kooperation mit Kaufleute

15 2. Säule Entschärfung der Gefahrensituationen 2. Säule Entschärfung der Gefahrensituationen Einbindung der Interessensgruppen Wahrnehmungsperspektive: Partizipation SchülerInnen und SeniorInnen schnelle Maßnahmen, Provisorien

16 2. Säule Entschärfung der Gefahrensituationen

17 3. Säule Bewusstseinsbildung 3. Säule Bewusstseinsbildung und Sensibilisierungskampagnen Mehr Mobilität im Kopf und nicht auf der Straße! Aktionen für SchülerInnen und alle BürgerInnen Regelmäßige Information und Aktionen Teilnahme Mobility Week Teilnahme am Projekt Gemeinden mobil : Einrichtung einer Mobilitätsberatungsstelle Aktion: Lichtfahrer sind sichtbarer Fahrrad-Werkstatt, Fahrrad-Codierung, Fahrrad-Führerschein

18 3. Säule Bewusstseinsbildung Aktion: Lichtfahrer sind sichtbarer

19 3. Säule Bewusstseinsbildung Mobility Week

20 Danke für die Aufmerksamkeit! Dr. Andreas Pichler Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige Telefon: Mail: Fotos: Gemeinde Bruneck DDr. Alexander Steiner Kommandant Stadtpolizei Bruneck Telefon: Mail:

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