Controlling21. Der Internet-Auftritt. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 1
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- Christian Gerstle
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1 Controlling21 Der Internet-Auftritt Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 1
2 A. Ihre Firma allgemein betrachtet 1. Analyse Ihrer Firmenstrategie a) MoC b) CI - Ihre Corporate Identity Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 2
3 2. Konzeptionsphase a) CD - Ihr Corporate Design b) Werbelinie c) Marketingplan / Vertriebsplan Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 3
4 3. Analyse Ihres operativen Geschäftes Wie erhalten Sie bisher Ihre Aufträge? Wie, woher, mit welchen Wartezeiten, beschaffen Sie sich Ihre Rohstoffe, Informationen, Ihr Personal, Ihre Vertriebslogistik etc.? Wie kommunizieren Sie momentan mit Ihren Kunden? Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 4
5 Welchen Umsatz erzielen Sie wo (national / international), mit wievielen Produkten und wievielen Kunden? Gibt es lokale, regionale, internationale (rechtliche) Beschränkungen, Abhängigkeiten, Einflussfaktoren für Ihre Firma, Ihre Produkte? Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 5
6 B. Ihre Firma im Internet Es gibt keine allgemein gültige Lösung für alle Firmen! Jeder Internet-Auftritt muss individuell erarbeitet werden, damit er erfolgreich wird. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 6
7 1. Internet-Strategie Was erwarten Sie vom Internet? Wollen Sie im Internet exakt dieselbe Firmenstrategie verfolgen oder eine abweichende, erweiterte, ergänzende? Soll(en) im Internet dieselbe(n) Zielgruppe(n) angesprochen werden wie mit Ihren anderen Medien? höchstens fünf wichtige, klar definierbare Typen. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 7
8 2. Internet-Konzeption a) Stufenweiser Aufbau schrittweises Erweitern und Optimieren der Webpräsenz Klein anfangen, konsequent lernen, effizient ausbauen Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 8
9 b) Domain - Ihre Adresse im Internet Toplevel-Domain.de Insgesamt darf der Name nicht zu lang werden (Visitenkarten, Tippfehler) Er darf keine Sonderzeichen (Umlaute oder ß) enthalten, und Sie sollten auch schwierige Zeichen vermeiden (z. B. den Unterstrich sollten Sie weglassen oder durch einen Trennstrich ersetzen) Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 9
10 Die Unterscheidung in Groß- und Kleinschreibweise existiert im Domain- Namen nicht! Besitzt Ihre Firma die Rechte an dem gewünschten Namen? Ansonsten werden sie sicherlich herausgeklagt werden. Bei Abkürzungen sollten Sie vorsichtig sein, da sie für Außenstehende oft unverständlich sind. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 10
11 c) Alleinauftritt oder im Marktplatz d) Ihre Internet-Zielgruppen e) Zielgruppen und ihre Gewohnheiten im Detail berufliche NutzerInnen private NutzerInnen Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 11
12 f) Die technische Ausstattung Ihrer Zielgruppen mit Hardware: Internet-Anschluss Monitorgrößen Grafikkartenauflösung Software Momentan ist die technische Obergrenze für viele Zielgruppen bei 17-Zoll-Monitor, 1024*768 Pixel Auflösung, Windows 98, Netscape der Version oder Microsoft Internet- Explorer der Version und HTML 4.0 erreicht. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 12
13 g) Kommunikation Kontaktformular Workflow Bearbeitung der eingehenden s -(Mailing-)Listen Downloads Call-back-Button Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 13
14 h) Bilder i) Javascript j) Java k) Spielereien "Wollen Sie Gaffer oder bezahlende Kunden? Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 14
15 l) Interaktion und Selbstberatung m) Logik und Benutzerführung n) Ergonomie o) Inhalte und Aktualität p) Verkaufen im Internet q) Rechtliche Aspekte r) Motivationsstrang s) Operative Inhalte Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 15
16 3. Konzeptionsoptimierung mittels externer Hilfe Zusammenarbeit a) Berater / Provider / Agenturen externe Partner befindet sich in Ihrer Region b) Briefing c) Kosten d) Zeit durchschnittlich 3 bis 6 Monate Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 16
17 e) Produktionsvertrag Arbeiten Gesamtkosten Zeitrahmen Rechte Verschwiegenheit Zahlung (Raten) f) Projektmanagement Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 17
18 g) Workflow innerhalb Ihrer Firma Wer liefert wann, wie welche Texte, Fotos, Dias, Prospekte und sonstige Unterlagen? Wer kontrolliert und korrigiert die von der externen Firma / Ihrer eigenen Web-Abteilung erstellten Seiten? Wer erteilt die verbindlichen Freigaben? h) Freischaltung Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 18
19 i) Traffic-Generierung/Werbung Suchmaschinen begleitende Maßnahmen Druckmedien Firmenfahrzeuge Banner Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 19
20 j) Übergabe Übertragung der Rechte Kopie Handbuch Einweisung Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 20
21 4. Wartung und Pflege (Hosting) Statistiken 5. Wartung und Überarbeitung C. Resümee Erfolg im Internet ist ein nicht endender Prozess. Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 21
22 Kontakt Controlling21 Dr. J. Schuhmacher Döbelestraße 21c D Konstanz Tel.: + 49 (0) Mittwoch, 27. Februar 2008 Dr. J. Schuhmacher Seite 22
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