Quartalsfinanzbericht der METRO GROUP

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1 Quartalsfinanzbericht der METRO GROUP

2 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 2 KONZERNKENNZAHLEN 3 Überblick 4 Konzernzwischenlagebericht 4 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 4 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 6 Chancen und Risiken 6 Nachhaltigkeit 7 Nachtrags- und Prognosebericht 8 Metro Cash & Carry 10 Real 11 Media Markt und Saturn 12 Galeria Kaufhof 13 Immobilien und Sonstige 14 Standorte 15 Überleitung Sonderfaktoren 16 Konzernzwischenabschluss 16 Gewinn- und Verlustrechnung 17 Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis 18 Bilanz 19 Kapitalflussrechnung 20 Eigenkapitalentwicklung 21 Konzernanhang 21 Segmentberichterstattung 22 Sonstiges 23 Finanzkalender und Impressum Ergebnisanstieg trotz Osterverschiebung Umsatz der METRO GROUP in trotz Osterverschiebung auf Vorjahresniveau; Umsatz von Januar bis April wächst um 1,0% (vorläufig) -Umsatz in Deutschland bedingt durch Standortabgaben und Kalendereffekt unter Vorjahr Internationaler Umsatz wächst um 1,7% (Westeuropa: -1,9%; Osteuropa: +2,5%; Asien/Afrika: +22,5%) EBIT vor Sonderfaktoren steigt auf 145 Mio. ( : 136 Mio. ) Metro Cash & Carry Umsatz +1,1% trotz Osterverschiebung Deutschland bereinigt um Telefonkarten und Tabak mit flächenbereinigtem Wachstum Osteuropa mit weiterer Trendverbesserung Asien erneut mit deutlicher Umsatzsteigerung Real Umsatz 3,5% Deutschland und Osteuropa durch Osterverschiebung gekennzeichnet Media Markt und Saturn Umsatz +0,8% Deutschland auch flächenbereinigt mit Umsatzzuwachs Internationales Geschäft durch makroökonomisches Umfeld weiterhin herausfordernd Galeria Kaufhof Umsatz -4,7% Umsatz in Deutschland rückläufig durch Osterverschiebung Westeuropa mit Umsatzzuwachs Immobilien Ergebnis aufgrund niedrigerer Mieteinnahmen knapp unter Vorjahr

3 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 3 KONZERNKENNZAHLEN ÜBERBLICK Umsatzwachstum (in %) EBITDA 1) (in Mio. ) ,1 2,3 2,4 2, ,0 0,0-0,6 0,6 1,3 0, H1 10 H1 11 9M 10 9M 11 GJ 10 GJ 11 H1 9M GJ nach Währungseffekten vor Währungseffekten EBIT 1) (in Mio. ) EPS 1) (in ) ,81 3, , ,01 0,00 H1 9M GJ H1 9M GJ Mio. Abw. ( ) Abw. (LW) Umsatz ,0% -0,6% Deutschland ,6% -2,6% International ,7% 0,7% Westeuropa (ohne Deutschland) ,9% -2,8% Osteuropa ,5% 1,7% Asien/Afrika ,5% 19,4% Internationaler Umsatzanteil 60,1% 61,1% - EBITDA 1) ,4% EBIT 1) ,6% Ergebnis vor Steuern (EBT) 1) ,6% Periodenergebnis 1) ,6% Ergebnis je Aktie ( ) 1) -0,01 0,00 68,3% Investitionen ,1% Standorte ,2% Verkaufsfläche (in m 2 ) ,6% Mitarbeiter (VAK) ,5% 1) Vor Sonderfaktoren; Übersicht der Sonderfaktoren auf Seite 15

4 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 4 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Weltwirtschaft setzte ihren Wachstumskurs auch im 1. Quartal weiter fort. Das Wirtschaftswachstum fiel dabei im Vergleich zu den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres höher aus. Während vor allem die asiatischen Länder zum Weltwirtschaftswachstum beitrugen, entwickelten sich die Volkswirtschaften in Europa uneinheitlich. Die politischen Ereignisse in Nordafrika und im Mittleren Osten führten zu einem Anstieg des Ölpreises der sich bremsend auf die Weltkonjunktur auswirkte. Insgesamt zeigte sich jedoch ein Aufwärtstrend gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Preise für Agrarrohstoffe, Öl und andere Rohstoffe stiegen auch im 1. Quartal weiter an. Dies führte weltweit zu weiter steigenden Energieund Nahrungsmittelpreisen. In den Schwellenländern lag der Anstieg der Nahrungsmittelpreise vielfach im zweistelligen Bereich. Deutschland ist nach wie vor die Wachstumslokomotive in Westeuropa. Dadurch setzte sich auch die günstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt weiter fort. Aufholeffekte aufgrund der ungünstigen Witterung zum Jahresende führten zu einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze zu Beginn des Jahres. Auch die Inflation legte aufgrund steigender Lebensmittel- und Energiepreise weiter zu. In Westeuropa schritt die wirtschaftliche Erholung in Folge der Finanzkrise deutlich langsamer voran als in Deutschland. Die Divergenz zwischen finanziell instabilen Peripherieländern und robusteren Kernländern ist nach wie vor kennzeichnend für die Entwicklung in dieser Region. Insbesondere Spanien und Portugal litten nach wie vor stark unter den Maßnahmen zur Konsolidierung der Staatsverschuldung, während sich die positive Wirtschaftsentwicklung in den skandinavischen Ländern sowie Österreich und der Schweiz weiter fortsetzte. Auch der Handel zeigte analog zur Wirtschaftsentwicklung ein uneinheitliches Bild. Insgesamt verbesserten sich die Handelsumsätze in Westeuropa zwar, haben aber das Vorkrisenniveau noch nicht erreicht. Die steigenden Rohstoffkosten haben das Preisniveau weiter angehoben und insbesondere die Preise für Energie- und Nahrungsmittel im März erneut in die Höhe getrieben. Der Anstieg der Verbraucherpreise erreichte das höchste Niveau seit Herbst Auch in Osteuropa unterschieden sich die Länder hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Entwicklungen. Russland und die Türkei setzten ihre positive Entwicklung weiter fort und konnten auch im 1. Quartal ein hohes Wachstum verzeichnen. Ungarn, Bulgarien und Rumänien erholen sich dagegen weiter nur sehr langsam von den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Ähnlich uneinheitlich sah die Handelsentwicklung in Osteuropa aus. Insgesamt zeigt sich jedoch für die gesamte Region ein ansteigender Trend. Höhere Rohstoffpreise haben auch in Osteuropa zu einem erneuten Druck auf das Preisniveau geführt und damit die Inflationsrate weiter angetrieben. Asien stellte auch in den ersten drei Monaten die Region mit dem weltweit stärksten Wirtschaftswachstum und damit eine wichtige Stütze zur Erholung der Weltwirtschaft dar. Die Zuwachsraten bewegten sich auf einem hohen Niveau, jedoch leicht unterhalb des anspruchsvollen Vorjahrestrends. Dabei hatte die schwere Naturkatastrophe in Japan bisher keine Auswirkungen auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Von der insgesamt hohen Wachstumsdynamik profitierte auch der Einzelhandel und entwickelte sich vor allem in China und Indien weiterhin sehr positiv. Innerhalb der Weltwirtschaft verzeichnete diese Region einen überdurchschnittlich hohen Preisauftrieb. Treiber der Inflationsraten sind im Wesentlichen die steigenden Lebensmittelpreise. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Umsatz Die METRO GROUP erzielte von Januar bis März einen Umsatz von 15,5 Mrd. ( : 15,5 Mrd. ). In Landeswährung lag der Umsatz der METRO GROUP leicht unter dem Vorjahresniveau. Das 1. Quartal war stark von der Verschiebung des wichtigen Ostergeschäfts geprägt. Während das Vorjahresquartal vom Ostergeschäft profitierte, verschob sich das Ostergeschäft vollständig in das 2. Quartal. Insbesondere die Umsatzentwicklung in Deutschland litt unter der Osterverschiebung. Der Umsatz ging im 1. Quartal um 2,6% auf 6,0 Mrd. zurück. Bereinigt um Standortabgaben sank der Umsatz um 1,3%. Der Umsatz im internationalen Geschäft stieg von Januar bis März um 1,7% auf 9,5 Mrd.. Auch hier belastete die Osterverschiebung die Umsatzentwicklung in West- und Osteuropa spürbar. In Landeswährung erhöhte sich der Umsatz um 0,7%. Der internationale Umsatzanteil stieg von 60,1% auf 61,1%. In Westeuropa (ohne Deutschland) verminderte sich der Umsatz im 1. Quartal um 1,9% auf 4,8 Mrd. (in Landeswährung: -2,8%). Der Umsatz in Osteuropa wuchs von Januar bis März um 2,5% auf 3,8 Mrd.. In Landeswährung stieg der Umsatz um 1,7%.

5 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 5 In der Region Asien/Afrika stieg der Umsatz im 1. Quartal erneut deutlich um 22,5% auf 0,9 Mrd.. In Landeswährung wuchs der Umsatz um 19,4%. Ergebnis Im 1. Quartal erreichte das EBITDA 464 Mio. ( : 453 Mio. ) und berücksichtigte Aufwendungen in Höhe von 1 Mio. aus dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 ( : 19 Mio. ). Eine Übersicht der Sonderfaktoren befindet sich auf Seite 15. Bei diesen Sonderfaktoren handelt es sich insbesondere um Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen. Davon entfielen 4 Mio. auf Metro Cash & Carry, 1 Mio. auf Media Markt und Saturn, und 2 Mio. auf Sonstige. Dieser Sonderaufwand wird fast vollständig durch positive Sonderfaktoren kompensiert: 2 Mio. bei Real und 5 Mio. im Immobiliensegment. Adjustiert um die genannten Sonderfaktoren beträgt das EBITDA 465 Mio. nach 472 Mio. in. Das betriebliche Ergebnis EBIT konnte von Januar bis März um 25 Mio. auf 142 Mio. gesteigert werden ( : 117 Mio. ). Darin enthalten sind Sonderfaktoren in Höhe von 3 Mio. ( : 19 Mio. ) im Zusammenhang mit Shape Auch bereinigt um diese Sonderfaktoren stieg das EBIT deutlich von 136 Mio. auf 145 Mio.. Dieser Anstieg geht auf Kosteneinsparungen und auch Produktivitätsgewinne im Zusammenhang mit Shape 2012 zurück. Das Finanzergebnis lag im 1. Quartal bei -120 Mio. nach -113 Mio. in. Das Zinsergebnis verbesserte sich um 12 Mio. auf -131 Mio.. Aus dem Verkauf der restlichen Anteile an Loyalty Partner wurde ein Buchgewinn von 27 Mio. erzielt. Das übrige Finanzergebnis verschlechterte sich deutlich aufgrund nachteiliger Wechselkursentwicklungen in einigen osteuropäischen Ländern. Das Ergebnis vor Steuern erreichte von Januar bis März einen Betrag von 22 Mio. ( : 4 Mio. ). Vor Sonderfaktoren belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 25 Mio. ( : 23 Mio. ). Das Ergebnis je Aktie lag bei -0,01 nach -0,05 in. Bereinigt um Sonderfaktoren stieg das Ergebnis je Aktie ebenfalls von -0,01 auf 0,00. Shape 2012 Anfang 2009 hat die METRO GROUP das umfassende Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 gestartet. Im Zuge des Programms wurden neue Organisationsstrukturen implementiert und umgesetzt. Zahlreiche Maßnahmen konnten bereits positiv zum Ergebnis beitragen. Nach der Umsetzung von Maßnahmen zur Kostensenkung greifen nun Projekte zur Steigerung der Produktivität. Im Zusammenhang mit Shape 2012 sind im 1. Quartal als Sonderfaktoren Einmalaufwendungen im EBIT in Höhe von 3 Mio. ( : 19 Mio. ) angefallen. Die METRO GROUP rechnet für die Jahre 2009 bis aus heutiger Sicht insgesamt mit einem nicht saldierten Einmalaufwand aus der Umsetzung von Shape 2012 in Höhe von rund 650 Mio.. Der Großteil dieses Einmalaufwands wurde bereits in den Geschäftsjahren 2009 (343 Mio. ) und (204 Mio. ) wirksam. Für das laufende Geschäftsjahr wird vor dem Hintergrund der Fortschritte bei der Restrukturierung mit Einmalaufwendungen von rund 100 Mio. gerechnet. Investitionen Die Investitionen der METRO GROUP beliefen sich im 1. Quartal auf 211 Mio. ( : 192 Mio. ). Vertriebsnetz Im 1. Quartal wurden neun Standorte eröffnet und fünf geschlossen bzw. verwertet. Metro Cash & Carry eröffnete von Januar bis März zwei Metro Cash & Carry-Standorte. Als neues Vertriebsformat hat Metro Cash & Carry bereits 14 sogenannte Satelliten -Standorte eröffnet, die von einem benachbarten Cash & Carry-Standort betreut werden. Das Satellitenkonzept basiert auf kleinflächigeren Standorten mit denen Metro Cash & Carry noch kundennäher agiert. Diese werden ab als separate Standorte gezählt. Real hat zwei SB-Warenhäuser verwertet. Media Markt und Saturn eröffnete vier Elektrofachmärkte und gab einen Standort ab. In Deutschland wurden von Galeria Kaufhof im 1. Quartal zwei Warenhäuser geschlossen. Unter der Marke Sportarena hat Galeria Kaufhof einen und unter der Marke Wanderzeit zwei Standorte eröffnet. Die METRO GROUP war damit Ende März an insgesamt Standorten aktiv. Eine detaillierte Darstellung der Geschäftsentwicklung nach Geschäftssegmenten befindet sich auf den Seiten 8 bis 13. Finanzierung Für die Finanzierung nutzt die METRO GROUP kapitalmarktübliche Daueremissionsprogramme. Zur Deckung des mittel- bis langfristigen Finanzierungsbedarfs steht dem Konzern ein Debt Issuance Program zur Verfügung. Im Rahmen dieses Programms werden Anleihen emittiert. Das maximale Programmvolumen beträgt 6 Mrd. und wird derzeit mit einem Volumen von nominell rund 4,5 Mrd. ausgenutzt. Die Anleihefälligkeiten in diesem Jahr belaufen sich auf insgesamt 1,1 Mrd. und werden durch kurzfristige Finanzierungsinstrumente refinanziert.

6 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 6 Die Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs erfolgt sowohl über das Euro Commercial Paper Program als auch über ein auf französische Investoren ausgerichtetes weiteres Commercial Paper Program. Beide Programme verfügen über ein maximales Volumen von je 2 Mrd.. Insgesamt wurden beide Programme von Januar bis März durchschnittlich in Höhe von 0,1 Mrd. ( : 0,1 Mrd. ) in Anspruch genommen. Darüber hinaus stehen der METRO GROUP bilaterale und syndizierte Kreditlinien in Höhe von 4,9 Mrd. mit Laufzeiten bis 2015 zur Verfügung. Davon wurden zum 31. März insgesamt 1,6 Mrd. (31. März : 1,4 Mrd. ) in Anspruch genommen. Bilanz Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 31. Dezember um 3,9 Mrd. auf 31,2 Mrd. vermindert. Dies ist insbesondere auf den im 1. Quartal typischen Rückgang der Zahlungsmittel im Vergleich zum Jahresende zurückzuführen. Dagegen liefen Währungseffekte aufgrund wieder erstarkter Währungen vor allem in Osteuropa. Mrd. Vorräte 7,3 (: 7,5) Übrige kurzfristige Vermögenswerte 5,3 (: 8,7) Anlagevermögen 17,2 (: 17,5) Übrige langfristige Vermögenswerte 1,4 (: 1,4) Aktiva 23% 17% 55% 5% 31,2 21% 25% 50% 4% 35,1 Passiva Die Konzernbilanz der METRO GROUP weist zum 31. März ein Eigenkapital von 6,4 Mrd. aus. Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Jahresende deutlich von 18,4% auf 20,5%. Die bilanzielle Nettoverschuldung nach Saldierung der Zahlungsmittel und der Geldanlagen mit den finanziellen Schulden (inklusive Finanzierungs-Leasingverhältnisse) beträgt 7,2 Mrd. nach 3,5 Mrd. zum 31. Dezember. Dieser für den Jahresverlauf charakteristische deutliche Anstieg der bilanziellen Nettoverschuldung ist im Wesentlichen begründet durch die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 4,1 Mrd.. Der Hintergrund hierfür ist der hohe Umsatzanteil des 4. Quartals am Gesamtjahr, der sich regelmäßig in einem entsprechend hohen Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum Jahresende niederschlägt, die dann im Laufe des 1. Quartals zurückgeführt werden. Gegenüber dem 31. März hat sich die Nettoverschuldung um 0,5 Mrd. auf 7,2 Mrd. erhöht. 41% 15% 26% 18% 35,1 33% 19% 27% 21% 31,2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 10,3 (: 14,4) Übriges kurzfristiges Fremdkapital 6,0 (: 5,2) Langfristiges Fremdkapital 8,5 (: 9,0) Eigenkapital 6,4 (: 6,5) Cashflow Aus der laufenden Geschäftstätigkeit resultierte von Januar bis März ein Mittelabfluss von 3,5 Mrd. ( : 2,8 Mrd. Mittelabfluss). Neben dem saisonal bedingten Aufbau des Nettobetriebsvermögens spiegelt sich hier auch die Osterverschiebung wider. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit beinhaltet Zahlungseingänge im Zusammenhang mit veräußerten Immobilien sowie aus der Veräußerung von Anteilen an Loyalty Partner. Insgesamt ergab sich ein Mittelabfluss von 52 Mio. ( : 5 Mio. Mittelzufluss). Der Cashflow vor Finanztätigkeit lag bei 3,5 Mrd. ( : -2,8 Mrd. ). Der Cashflow aus Finanztätigkeit weist einen Mittelzufluss von 0,4 Mrd. ( : 0,9 Mrd. Mittelzufluss) aus. Chancen und Risiken Seit dem Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses (28. Februar ) haben sich im Vergleich zu den im Geschäftsbericht der METRO GROUP (Seite ) ausführlich dargestellten Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns Änderungen ergeben. Sowohl die politischen Umbrüche in Nordafrika als auch die Auswirkungen der Naturkatastrophe in Japan können Folgen für die Weltwirtschaft haben. Während die wirtschaftliche Bedeutung von Nordafrika vernachlässigbar ist, haben sich als Folge der Konflikte jedoch deutliche Ölpreissteigerungen ergeben, die zu Kostensteigerungen in der gesamten Lieferkette führen können. Die Effekte aus der nuklearen Katastrophe in Japan sind nicht seriös abschätzbar, da neben den großen direkten Folgen die Energiepolitik in vielen Ländern überprüft wird. Dies kann zu höheren Strompreisen führen. Darüber hinaus könnten im Bereich Unterhaltungselektronik Lieferengpässe auftreten, da japanische Produktionsstätten für wichtige Komponenten vom Erdbeben betroffen sind. Bestandsgefährdende Risiken bestehen jedoch nicht und sind gegenwärtig auch für die Zukunft nicht erkennbar. Nachhaltigkeit Die METRO GROUP hat im Januar den Beitritt zum weltweit größten Netzwerk für unternehmerische Verantwortung, dem von den Vereinten Nationen getragenen UN Global Compact, bekanntgegeben. Damit verpflichtet sich die METRO GROUP, die zehn Prinzipien der Initiative in die tägliche Arbeit, die Strategie und Unternehmenskultur zu integrieren. Hierbei handelt es sich um einen Katalog von Grundwerten auf dem Gebiet der Menschenrechte, der Arbeitsnormen, des Umweltschutzes und der Korruptionsbekämpfung.

7 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 7 Oekom Research, eine der weltweit führenden Rating- Agenturen im nachhaltigen Anlagesegment, hat im Februar erstmalig die METRO GROUP als nachhaltiges Investment eingestuft. Investitionen Für das Geschäftsjahr plant die METRO GROUP Investitionen in Höhe von 2,2 Mrd. und die Eröffnung von mehr als 110 neuen Standorten. Nachtrags- und Prognosebericht Ereignisse nach dem Quartalsstichtag Wesentliche Ereignisse nach dem Quartalsstichtag liegen nicht vor. Konjunkturausblick Im weiteren Verlauf des Jahres ist mit einer Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstums zu rechnen. Während die schwere Naturkatastrophe in Japan derzeit keine wesentlichen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hat, werden die Ereignisse in Nordafrika mittelbar über den damit einhergehenden hohen Ölpreis voraussichtlich das Wachstum dämpfen. Gleichzeitig geht damit ein Aufwärtsrisiko für die Inflation einher. Dabei ist sowohl in Industrieals auch in Schwellenländern mit einer weiterhin steigenden Inflation zu rechnen. In der Eurozone müssen zudem die Sparprogramme zur Haushaltskonsolidierung in Griechenland, Irland und Portugal auf den Prüfstand gestellt werden, nachdem diese bislang nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Mittelfristig Investitionen (Mrd. ) 2,2 > 2,2 Neueröffnungen Metro Cash & Carry > 40 > 40 Real ~ 5 > 10 Media Markt und Saturn ~ 70 > 70 Galeria Kaufhof 4 1) - Umsatzwachstum > 4% > 6% Ergebnis (vor Sonderfaktoren) Anstieg ~ 10% Anstieg > 10% 1) Sportarena Ausblick METRO GROUP Den profitablen Wachstumskurs wird die METRO GROUP auch in den kommenden Jahren beibehalten und damit die Position als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen weiter ausbauen. Die METRO GROUP ist gut für die Zukunft gerüstet und verfügt über ein erfolgreiches Vertriebslinien- und Länderportfolio. Umsatz Für erwartet die METRO GROUP unter Annahme einer gesamtwirtschaftlichen Erholung und eines moderaten Preisanstiegs, insbesondere bei Energie und Rohstoffen, ein Umsatzwachstum von über 4% (bereinigt um Portfolioänderungen). Darüber hinaus wird unterstellt, dass die fiskalpolitischen Maßnahmen zur Stabilisierung der öffentlichen Haushalte in den umsatzstarken Märkten weitestgehend implementiert wurden. Ergebnis Unter der Voraussetzung, dass sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verbessern, gehen wir derzeit davon aus, ein Ergebniswachstum vor Sonderfaktoren um rund 10% erreichen zu können. Basis ist das EBIT vor Sonderfaktoren in Höhe von Mio.. Das Ausmaß des Ergebnisanstiegs hängt dabei ganz wesentlich von der weiteren Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Möglichkeit ab, Preissteigerungen auf der Beschaffungsseite kompensieren zu können.

8 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 8 Metro Cash & Carry Umsatz Abweichung Wechselkurs- Abweichung flächenbereinigt (Mio. ) ( ) effekte (Landeswährung) (Landeswährung) Gesamt ,6% 1,1% 1,3% 0,7% -1,9% 0,4% -2,8% -0,7% Deutschland ,8% -5,6% 0,0% 0,0% -1,8% -5,6% -1,1% -2,1% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% -1,8% 0,2% 0,3% -1,8% -2,1% -1,3% -2,1% Osteuropa ,2% 2,9% 4,6% 1,1% -4,8% 1,8% -6,7% -2,2% Asien/Afrika ,5% 19,0% -6,7% 3,3% 11,2% 15,7% 5,4% 13,9% Der Umsatz von Metro Cash & Carry stieg von Januar bis März um 1,1% auf 7,0 Mrd. (in Landeswährung: +0,4%). Das Umsatzwachstum wurde gegenüber dem Vorjahresquartal durch die Abgabe von sieben Standorten sowie den Marktaustritt aus Marokko beeinträchtigt. Darüber hinaus belastete die Osterverschiebung in vielen Ländern die Umsatzentwicklung deutlich. Dies konnte durch eine anhaltend dynamische Entwicklung in Asien teilweise kompensiert werden. Darüber hinaus stützten moderat positive Preiseffekte die Umsatzentwicklung. Der flächenbereinigte Umsatz ging nur leicht zurück. Der Umsatzanteil mit Eigenmarken erhöhte sich deutlich auf 14,4% ( : 12,2%). Hier wirken sich insbesondere die kundengruppenspezifischen Eigenmarken positiv aus. Außerdem setzte sich der positive Trend im Liefergeschäft weiter fort. Insgesamt konnte ein Lieferumsatz von 325 Mio. erzielt werden ( : 230 Mio. ). In Deutschland ging der Umsatz im 1. Quartal um 5,6% auf 1,1 Mrd. zurück. Zu diesem Umsatzrückgang haben unter anderem sieben Standortabgaben geführt. Flächenbereinigt verminderte sich der Umsatz um 2,1%. Das margenschwache Geschäft mit Tabakwaren und Telefonkarten wurde weiter reduziert. Bereinigt um diese Warengruppen stieg der flächenbereinigte Umsatz trotz der Osterverschiebung um 0,2%. Der Umsatz in Westeuropa ging von Januar bis März um 1,8% auf 2,6 Mrd. zurück (in Landeswährung: -2,1%). Der flächenbereinigte Umsatz verminderte sich um 2,1%. Auch hier wirkte sich das fehlende Ostergeschäft umsatzmindernd aus. In Frankreich entwickelte sich der flächenbereinigte Umsatz jedoch sehr erfreulich; dort stieg der Umsatz trotz der Osterverschiebung deutlich. In Osteuropa wuchs der Umsatz im 1. Quartal um 2,9% auf 2,5 Mrd.. In Landeswährung stieg der Umsatz um 1,8%. Flächenbereinigt ging der Umsatz um 2,2% zurück und reflektiert hier ebenfalls das spätere Osterfest. Während die Umsatzentwicklung in Rumänien weiterhin von den schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen belastet war, stieg der flächenbereinigte Umsatz in Russland zweistellig. Der Umsatz in Asien/Afrika wuchs von Januar bis März um 19,0% auf 0,8 Mrd. (in Landeswährung: +15,7%). Dabei wurde der Marktaustritt aus Marokko von einem starken Umsatzwachstum in Asien überkompensiert; in allen asiatischen Ländern lag die Wachstumsrate im zweistelligen Bereich. Von den dramatischen Unruhen in Ägypten wurden Ende Januar die beiden Kairoer Makro-Großmärkte in Mitleidenschaft gezogen. Während ein Standort im Februar bereits wieder eröffnet werden konnte, muss der andere Standort, der in Brand gesetzt wurde, neu aufgebaut werden. Die Katastrophe in Japan führte nur kurzzeitig zu einer Schließung der Metro Cash & Carry-Märkte, die sich im Großraum Tokio befinden und nur leichte Beschädigungen aufwiesen. Metro Cash & Carry hat mit den Lieferanten intensiv zusammengearbeitet, um die Warenversorgung sicherzustellen. Außerdem wurde, auch mit Unterstützung der Standorte in anderen asiatischen Ländern, eine Soforthilfe für die betroffene Bevölkerung organisiert. Der internationale Anteil am Umsatz stieg im 1. Quartal von 82,6% auf 83,7%.

9 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 9 Mio. Abw. EBITDA ,9% EBITDA vor Sonderfaktoren ,6% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,7% Investitionen ,7% Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA wuchs von Januar bis März um 1 Mio. auf 92 Mio.. Darin sind Aufwendungen in Höhe von 4 Mio. ( : 10 Mio. ) im Rahmen von Shape 2012 enthalten. Vor Sonderfaktoren erreichte das EBITDA 96 Mio. ( : 101 Mio. ). Das EBIT stieg im 1. Quartal um 12 Mio. auf 27 Mio.. Auch vor Sonderfaktoren legte das EBIT zu und erreichte 31 Mio. nach 25 Mio. im Vorjahresquartal. Die Ergebnisverbesserung geht dabei zu einem großen Teil auf Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit Shape 2012 zurück, aber auch auf Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung. Von Januar bis März beliefen sich die Investitionen für die Expansion und Modernisierung auf 34 Mio. (Vorjahr: 49 Mio. ). In diesem Zeitraum hat Metro Cash & Carry zwei Standorte eröffnet. Metro Cash & Carry war am 31. März in 30 Ländern mit 703 Standorten vertreten, davon 117 in Deutschland, 259 in West-, 243 in Osteuropa sowie 84 in Asien/Afrika. Erstmals enthalten sind in den Standortzahlen die sogenannten Satelliten. Mit diesen kleinflächigen Standorten agiert Metro Cash & Carry noch näher am Kunden. Nicht separat gezählt werden die Drive-Standorte, die Abholstationen darstellen.

10 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 10 Real Umsatz Abweichung Wechselkurs- Abweichung flächenbereinigt (Mio. ) ( ) effekte (Landeswährung) (Landeswährung) Gesamt ,4% -3,5% 1,9% 0,1% 2,5% -3,6% 1,7% -2,8% Deutschland ,9% -4,1% 0,0% 0,0% -0,9% -4,1% 1,1% -2,3% Osteuropa ,9% -1,8% 9,8% 0,2% 13,1% -2,0% 3,3% -4,2% Der Umsatz von Real sank im 1. Quartal um 3,5% auf 2,6 Mrd. (in Landeswährung: -3,6%). Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf die Osterverschiebung zurückzuführen. In Deutschland verringerte sich der Umsatz im 1. Quartal sowohl durch 15 Standortabgaben gegenüber dem Vorjahresquartal als auch durch die Osterverschiebung um 4,1% auf 1,9 Mrd.. Flächenbereinigt ging der Umsatz auch gegenüber einer hohen Vorjahresbasis um 2,3% zurück. Der Anteil der Eigenmarken am Lebensmittelumsatz erreichte 16,5% ( : 16,4%). Im 1. Quartal wurden 146 neue Konzeptmodule erfolgreich implementiert. Der Schwerpunkt der neuen Module lag dabei auf den Warengruppen Hausbäckerei, Fleisch/Wurst/Käse sowie internationalen Spezialitäten. auch Wein und Kaffee an. Im 1. Quartal konnte sowohl der monatliche Umsatz als auch die Besucherzahl gegenüber dem 2. Halbjahr gesteigert werden. Der Durchschnittsbon lag über 100. Der Umsatz in Osteuropa ging im 1. Quartal um 1,8% auf 0,7 Mrd. zurück (in Landeswährung: -2,0%). Auch hier wirkte sich die Osterverschiebung umsatzmindernd aus. Die Umsatzentwicklung in Rumänien war von einem anhaltenden schwierigen makroökonomischen Umfeld und einer hohen Vorjahresbasis geprägt. Dagegen stieg der Umsatz in Russland flächenbereinigt zweistellig. Damit wuchs Real schneller als vergleichbare Wettbewerber. Der internationale Umsatzanteil stieg im 1. Quartal von 26,3% auf 26,7%. Der vor einem Jahr gestartete Real Onlineshop hat das Sortiment auf fast Artikel erweitert und bietet nun Mio. Abw. EBITDA ,6% EBITDA vor Sonderfaktoren ,1% EBIT ,0% EBIT vor Sonderfaktoren ,1% Investitionen ,0% Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA verbesserte sich im 1. Quartal auf 25 Mio. ( : 21 Mio. ). Das EBIT verbesserte sich um 5 Mio. auf -21 Mio. ( : -26 Mio. ). Der umsatzbedingte Ergebnisrückgang in Deutschland wurde durch eine deutlich verbesserte Ergebnisentwicklung in Osteuropa, insbesondere durch Kosteneinsparungen im Rahmen von Shape 2012, mehr als ausgeglichen. Das EBIT vor Sonderfaktoren stieg um 1 Mio. auf -23 Mio. ( : -24 Mio. ). Die Investitionen beliefen sich im 1. Quartal auf 51 Mio. ( : 33 Mio. ). Im Zuge der Repositionierung in Deutschland wurden zwei unprofitable Standorte abgegeben bzw. verwertet. Das Vertriebsnetz umfasste zum 31. März 427 Standorte in sechs Ländern, davon 318 in Deutschland und 109 in Osteuropa.

11 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 11 Media Markt und Saturn Umsatz Abweichung Wechselkurs- Abweichung flächenbereinigt (Mio. ) ( ) effekte (Landeswährung) (Landeswährung) Gesamt ,1% 0,8% 1,2% 0,8% 4,9% 0,0% -0,4% -4,0% Deutschland ,1% 1,8% 0,0% 0,0% -0,1% 1,8% -1,6% 0,4% Westeuropa (ohne Deutschland) ,4% -2,3% 0,7% 1,6% 11,7% -3,9% 4,9% -8,3% Osteuropa ,5% 6,5% 8,9% 0,8% 0,6% 5,7% -15,2% -5,7% Asien Der Umsatz von Media Markt und Saturn stieg im 1. Quartal um 0,8% auf 5,0 Mrd. (in Landeswährung: 0,0%). Auf vergleichbarer Fläche ging der Umsatz in einem schwierigen Gesamtmarkt, insbesondere in Westeuropa, um 4,0% zurück. In Deutschland stieg der Umsatz im 1. Quartal um 1,8% auf 2,3 Mrd.. Auch flächenbereinigt wuchs der Umsatz und stieg um 0,4%. Nach der witterungsbedingten Kaufzurückhaltung im Dezember profitierte der Umsatz im Januar von einem starken Anstieg der Kundennachfrage. Darüber hinaus sorgte im 1. Quartal der erfolgreiche Start der Werbekampagne zum 50. Jubiläum von Saturn für Umsatzimpulse. Besonders gefragt waren energiesparende Haushaltsgeräte und Tablet-Computer. In Westeuropa ging der Umsatz im 1. Quartal um 2,3% zurück (in Landeswährung: -3,9%). In Frankreich war der Umsatz im Zuge der Veräußerung des Geschäfts deutlich rückläufig. Das schwierige konjunkturelle Umfeld sowie die hohe Vorjahresbasis führten ebenfalls zu einem Umsatzrückgang in Spanien und Portugal. Dagegen konnte der Umsatz in den Niederlanden deutlich zulegen. Die Umsatzentwicklung profitierte dort auch vom erfolgreichen Internetgeschäft. In Italien erhöhte sich der Onlineumsatz um fast 15%. In Osteuropa stieg der Umsatz im 1. Quartal um 6,5% (in Landeswährung: +5,7%). Flächenbereinigt war der Umsatz jedoch rückläufig. Der Umsatz in Russland wuchs um mehr als ein Drittel. Dagegen sank der Umsatz in Griechenland, Polen und Ungarn. Viele Verbraucher hielten sich weiterhin bei größeren Anschaffungen zurück. In Asien wurde der zweite Media Markt in Shanghai mit einer Verkaufsfläche von rund Quadratmetern im Februar eröffnet. Die Kundenresonanz entwickelte sich weiterhin sehr positiv. Der internationale Umsatzanteil sank im 1. Quartal von 55,0% auf 54,6%. Mio. Abw. EBITDA ,9% EBITDA vor Sonderfaktoren ,4% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,2% Investitionen ,7% Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA erreichte im 1. Quartal insgesamt 127 Mio. ( : 140 Mio. ) und enthält Sonderfaktoren in Höhe von 1 Mio. ( : 3 Mio. ). Das EBIT sank auf 65 Mio. ( : 78 Mio. ). Neben dem umsatzbedingten Ergebnisrückgang in Westeuropa belasteten Anlaufverluste in China das Ergebnis. Vor Sonderfaktoren lag das EBIT von Januar bis März bei 66 Mio. ( : 81 Mio. ). Die Investitionen in das Filialnetz betrugen im 1. Quartal insgesamt 35 Mio. ( : 54 Mio. ). Von Januar bis März wurden vier Standorte eröffnet, davon zwei in der Türkei und je einer in Portugal und China. Ein Standort in Deutschland wurde geschlossen. Am 30. März wurde der Kauf eines 90%-Anteils an Redcoon bekanntgegeben. Redcoon vertreibt in zehn europäischen Ländern rund Produkte. Der Umsatz im Geschäftsjahr / betrug 402 Mio.. Der Kauf

12 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 12 muss noch von den zuständigen Kartellbehörden genehmigt werden. Mit dem Kauf von Redcoon wird die Multichannel-Strategie von Media Markt und Saturn um einen reinen Internetanbieter ergänzt und als eigenständige Marke weitergeführt. Zum Ende des 1. Quartals umfasste das Media Markt und Saturn-Vertriebsnetz 880 Elektrofachmärkte in 17 Ländern, davon 381 in Deutschland, 354 in West- und 143 in Osteuropa sowie zwei in Asien. Galeria Kaufhof Umsatz (Mio. ) Abweichung flächenbereinigt Gesamt ,4% -4,7% 2,9% -3,9% Deutschland ,4% -5,8% 2,9% -4,8% Westeuropa (ohne Deutschland) ,0% 4,8% 2,9% 4,4% Der Umsatz von Galeria Kaufhof ging von Januar bis März um 4,7% auf 0,8 Mrd. zurück. Flächenbereinigt sank der Umsatz um 3,9%. In Deutschland sank der Umsatz von Galeria Kaufhof von Januar bis März um 5,8% auf 0,7 Mrd.. Dieser Rückgang ist durch die Osterverschiebung bedingt. Flächenbereinigt ging der Umsatz um 4,8% zurück. Die verbesserte Verkaufsflächenallokation mit hochmargigen Warengruppen aus den Bereichen Accessoires, Bekleidung und Schuhe wurde im 1. Quartal weiter umgesetzt. rund 500 m² ein attraktives Ausrüstungs- und Bekleidungsangebot rund um das Thema Wandern an. In Westeuropa konnte der Umsatz von Januar bis März um 4,8% auf 0,1 Mrd. zulegen. Dabei profitierte das Geschäft von einer guten Entwicklung bei Textilien. Das belgische Sortiment ist im Vergleich zu Deutschland durch einen höheren Textilanteil gekennzeichnet und daher kaum von der Osterverschiebung betroffen. Auf vergleichbarer Fläche stieg der Umsatz um 4,4%. Im März wurden in Neuss und Hamburg Wanderzeit- Standorte eröffnet. Dieses neue Spezialkonzept bietet auf Mio. Abw. EBITDA EBITDA vor Sonderfaktoren EBIT ,2% EBIT vor Sonderfaktoren ,2% Investitionen Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA erreichte im 1. Quartal -4 Mio. nach 5 Mio. im Vorjahr. Sonderfaktoren fielen nicht an. Das EBIT sank im 1. Quartal bedingt durch die Osterverschiebung auf -27 Mio.. Der umsatzbedingte Ergebnisrückgang konnte dabei durch Kosteneinsparungen zum Teil kompensiert werden. Im 1. Quartal wurden zwei Standorte geschlossen und drei Standorte eröffnet. Dabei handelt es sich um eine Sportarena und zwei Wanderzeit-Standorte. Das Vertriebsnetz von Galeria Kaufhof umfasste zum 31. März insgesamt 139 Standorte, davon 124 in Deutschland und 15 in Belgien. Von Januar bis März betrugen die Investitionen in das Vertriebsnetz 14 Mio. ( : 6 Mio. ).

13 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 13 Immobilien Mio. Abw. EBITDA ,2% EBITDA vor Sonderfaktoren ,9% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% Investitionen ,9% Sonstige Mio. Abw. Umsatz ,0% EBITDA ,5% EBITDA vor Sonderfaktoren ,2% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,7% Investitionen ,2% Abw. Mitarbeiter (VAK) Abw. Mitarbeiter (VAK) Das Segment Immobilien umfasst die Immobilien der METRO GROUP sowie immobiliennahe Dienstleistungen. Das Immobilienmanagement trägt aktiv zur Wertgenerierung der METRO GROUP bei. Durch die internationale Expansion, das aktive Asset- und Portfoliomanagement sowie einen optimierten Ressourceneinsatz soll das Immobilienvermögen langfristig gesichert und systematisch gesteigert werden. Zum 31. März befanden sich 693 Standorte im Eigentum der METRO GROUP (31.12.: 688). Das EBITDA erreichte im 1. Quartal insgesamt 236 Mio. ( : 243 Mio. ) und beinhaltet Erträge aus Sonderfaktoren in Höhe von 5 Mio. ( : 0 Mio. ). Vor Sonderfaktoren sank das EBITDA von 243 Mio. auf 231 Mio.. Das Ergebnis besteht im Wesentlichen aus Erträgen von Mietverhältnissen mit den Vertriebslinien der METRO GROUP. Das EBIT erreichte 139 Mio. nach 138 Mio. im Vorjahr. Vor Sonderfaktoren betrug das EBIT 136 Mio. nach 138 Mio. in. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im 4. Quartal ein Standortportfolio in Italien sowie das Geschäft in Marokko abgegeben wurden. Diese Mieteinnahmen entfallen nun. Das Segment Sonstige enthält neben der METRO AG als strategische Führungsholding der METRO GROUP unter anderem die Einkaufsorganisation in Hongkong, die auch für fremde Dritte tätig ist, sowie die Logistikdienstleistungen. Der Umsatz im Segment Sonstige erreichte im 1. Quartal insgesamt 91 Mio. ( : 78 Mio. ). Der Umsatzzuwachs betrifft im Wesentlichen das Geschäft mit Dritten über die Einkaufsorganisation der METRO GROUP in Hongkong. Das EBIT vor Sonderfaktoren verbesserte sich im 1. Quartal auf -36 Mio. ( : -67 Mio. ). Im Rahmen von Shape 2012 wurden Aufwendungen von 2 Mio. für Optimierungsmaßnahmen in den Querschnittsgesellschaften und der METRO AG erfasst ( : 4 Mio. ). Die EBIT-Verbesserung resultiert unter anderem aus den im Vorjahr enthaltenen Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden eines Vorstandsmitglieds der METRO AG sowie niedrigerer Kosten für zentrale Funktionen.

14 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 14 STANDORTE ZUM 31. MÄRZ Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof METRO GROUP Deutschland Belgien Dänemark 5 5 Frankreich Italien Luxemburg 2 2 Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigtes Königreich Westeuropa Bulgarien Griechenland Kasachstan 5 5 Kroatien 6 6 Moldawien 3 3 Polen Rumänien Russland Serbien Slowakei 6 6 Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Osteuropa Ägypten 2 2 China Indien 6 6 Japan 9 9 Pakistan 5 5 Vietnam Asien/Afrika Summe

15 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 15 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. EBITDA davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBIT davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung Ergebnis vor Steuern (EBT) Periodenergebnis Ergebnis je Aktie ( ) -0,05-0,01 0,04 0,01-0,01 0,00 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. EBITDA davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBIT davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung Ergebnis vor Steuern (EBT) Periodenergebnis Ergebnis je Aktie ( ) -0,05-0,01 0,04 0,01-0,01 0,00

16 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 16 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNZWISCHENABSCHLUSS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Mio. Umsatzerlöse Einstandskosten der verkauften Waren Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliches Ergebnis (EBIT) Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 0 0 Sonstiges Beteiligungsergebnis 0 27 Zinsertrag Zinsaufwand Übriges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) 4 22 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -1-8 Periodenergebnis 3 14 Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis Ergebnis je Aktie ( ) -0,05-0,01

17 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 17 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS ÜBERLEITUNG VOM PERIODEN- ZUM GESAMTERGEBNIS Mio. Periodenergebnis 3 14 Sonstiges Ergebnis Veränderung der Neubewertungsrücklage 0 0 Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste 0 0 Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung der Abschlüsse ausländischer Geschäftsbereiche Effektiver Teil der Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedges 2-12 Gewinne/Verluste aus der Neubewertung von Finanzinstrumenten der Kategorie "zur Veräußerung verfügbar" 0 0 Auf die Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses" entfallende Ertragsteuern Gesamtergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Gesamtergebnis Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Gesamtergebnis

18 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 18 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS BILANZ Aktiva Mio Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Latente Steueransprüche Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Ertragsteuererstattungsansprüche Zahlungsmittel Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte Passiva Mio Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Langfristige Schulden Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Ertragsteuerschulden Schulden i. Z. m. zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten

19 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 19 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KAPITALFLUSSRECHNUNG Mio. EBIT Zu-/Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne finanzielle Vermögenswerte Veränderung von Pensions- und sonstigen Rückstellungen Veränderung des Netto-Betriebsvermögens Zahlungen Ertragsteuern Sonstiges Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit gesamt Unternehmensakquisitionen 0 0 Investitionen in Sachanlagen (ohne Finanzierungs-Leasing) Sonstige Investitionen Unternehmensveräußerungen 0 0 Anlagenabgänge Cashflow aus Investitionstätigkeit gesamt 5-52 Gewinnausschüttungen an METRO AG Gesellschafter 0 0 an andere Gesellschafter Veränderung von Finanzverbindlichkeiten Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Ergebnisübernahmen und sonstige Finanztätigkeit Cashflow aus Finanztätigkeit gesamt Summe der Cashflows gesamt Wechselkurseffekte auf die Zahlungsmittel 11-7 Veränderung der Zahlungsmittel aufgrund erstmaliger Einbeziehung von Gesellschaften 0 0 Gesamtveränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel 1. Januar gesamt Zahlungsmittel 31. März gesamt Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten

20 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 20 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS EIGENKAPITALENTWICKLUNG Mio. Gezeichnetes Kapital Effektiver Teil der Gewinne/V erluste aus Cashflow Hedges Kapitalrücklage Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung der Abschlüsse ausländischer Geschäftsbereiche Auf Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses" entfallende Ertragsteuer Übrige Gewinnrücklagen Gewinnrücklagen gesamt Summe davon auf das "Sonstige Ergebnis" entfallend Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Dividenden Gesamtergebnis Kapitalsaldo aus Erwerb von Anteilen Änderungen IAS Dividenden Gesamtergebnis Kapitalsaldo aus Erwerb von Anteilen davon auf das "Sonstige Ergebnis" entfallend Eigenkapital gesamt

21 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 21 KONZERNANHANG KONZERNANHANG SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Geschäftssegmente Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung METRO GROUP Mio. Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (1.000 m²) Standorte (Anzahl) Regionen Westeuropa Deutschland ohne Deutschland Osteuropa Asien/Afrika International Konsolidierung METRO GROUP Mio. Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (1.000 m²) Standorte (Anzahl) Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten

22 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 22 KONZERNANHANG Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernzwischenabschlusses Dieser ungeprüfte Konzernzwischenabschluss zum 31. März wurde in Übereinstimmung mit International Accounting Standard (IAS) 34 ( Interim Financial Reporting ) erstellt, welcher Zwischenabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) regelt. Da es sich um einen verkürzten Zwischenabschluss handelt, sind nicht alle Informationen enthalten, die nach den IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende eines Geschäftsjahres erforderlich sind. Bei der Erstellung dieses Konzernzwischenabschlusses haben bis auf neue oder überarbeitete Standards und Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anwendung gefunden wie beim letzten Konzernabschluss zum 31. Dezember. Nähere Angaben zu den angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden befinden sich im Anhang des Konzernabschlusses zum 31. Dezember (siehe Geschäftsbericht, Seiten ). Unterjährig werden umsatzabhängige und zyklische Sachverhalte auf Grundlage der Unternehmensplanung, soweit wesentlich, abgegrenzt. Dieser Konzernzwischenabschluss wurde in Euro erstellt. Alle Beträge sind in Millionen Euro (Mio. ) dargestellt, falls keine anderen Angaben gemacht wurden. In den Tabellen wurde zur besseren Übersicht teilweise auf die Darstellung von Nachkommastellen verzichtet. Dementsprechend können Rundungsdifferenzen auftreten. Anwendung neuer Bilanzierungsmethoden In diesem Konzernzwischenabschluss kamen alle vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten Standards und Interpretationen zur Anwendung, die von der Europäischen Union genehmigt worden waren. Dies waren allerdings ausschließlich die bereits im Konzernabschluss zum 31. Dezember angewandten und erläuterten Standards und Interpretationen, da es im 1. Quartal keine für die METRO GROUP relevanten Neuerungen gab. Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen Die METRO GROUP hatte zu nahe stehenden Unternehmen im Berichtszeitraum folgende Geschäftsbeziehungen: Mio. Erbrachte Leistungen 1 0 Erhaltene Leistungen Forderungen aus erbrachten Leistungen 16 0 Verbindlichkeiten aus erhaltenen Leistungen 0 2 Unternehmen der METRO GROUP erbrachten bis zum 31. März nur geringfügige Leistungen an Unternehmen, die dem Kreis der nahe stehenden Unternehmen zuzurechnen sind. Die Leistungen in Höhe von 21 Mio., welche Unternehmen der METRO GROUP bis zum 31. März von nahe stehenden Unternehmen erhalten haben, bestanden hauptsächlich aus der Vermietung von Immobilien. Der Rückgang der erhaltenen Leistungen resultiert im Wesentlichen aus der Beendigung von Mietverhältnissen mit nahe stehenden Unternehmen bzw. aus der Reduzierung des Mietzinses bei bestehenden Mietverhältnissen. Der Rückgang der Forderungen aus erbrachten Leistungen resultierte im Wesentlichen aus dem Erwerb eines bislang angemieteten Verwaltungsgebäudes von einem nahe stehenden Unternehmen. Im Rahmen dieser Transaktion ist eine bestehende Darlehensforderung gegenüber dem nahe stehenden Unternehmen mit dem Kaufpreis des Verwaltungsgebäudes verrechnet worden. Die Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Unternehmen sind vertraglich vereinbart und entsprechen Marktkonditionen. Im Berichtszeitraum bestanden keine Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden natürlichen Personen.

23 METRO GROUP QUARTALSFINANZBERICHT S. 23 FINANZKALENDER UND IMPRESSUM Finanzkalender Hauptversammlung Freitag 6. Mai h Halbjahresfinanzbericht H1/Q2 Montag 1. August 7.15 h Quartalsfinanzbericht Q3/9M Donnerstag 3. November 7.15 h Zeitangaben nach deutscher Zeit IMPRESSUM METRO AG Schlüterstraße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Investor Relations Telefon +49 (0) Fax +49 (0) investorrelations@metro.de Creditor Relations Telefon +49 (0) Fax +49 (0) creditorrelations@metro.de Erscheinungsdatum 3. Mai Unternehmenskommunikation Telefon +49 (0) Fax +49 (0) presse@metro.de Besuchen Sie unseren Internetauftritt unter mit umfangreichen Informationen und Berichten über die METRO GROUP. Mit dem METRO GROUP News Abo können Sie alle Neuigkeiten und Publikationen der METRO GROUP online automatisch erhalten. Disclaimer Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der METRO GROUP unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen u. a. zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Kosteneinsparungen und Produktivitätsgewinne sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Die METRO GROUP sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind.

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

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