Quartalsfinanzbericht der METRO GROUP

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1 Quartalsfinanzbericht al t der METRO GROUP 9M/Q3 20

2 T 9M/Q3 20 S. 2 KONZERNKENNZAHLEN E Z H 3 Überblick 9M 4 Überblick Q3 5 Metro-Aktie 6 Konzernzwischenlagebericht o s g 6 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 9 Chancen und Risiken 9 Nachhaltigkeit 0 Nachtrags- und Prognosebericht 2 Metro Cash & Carry 3 Real 5 Media-Saturn 6 Galeria Kaufhof 8 Immobilien und Sonstige 9 Standorte 20 Überleitung Portfoliomaßnahmen 2 Überleitung Sonderfaktoren 23 Konzernzwischenabschluss o s b s 23 Gewinn- und Verlustrechnung 24 Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis 25 Bilanz 26 Kapitalflussrechnung 27 Eigenkapitalentwicklung 28 Konzernanhang o 28 Segmentberichterstattung 30 Sonstiges 33 Finanzkalender und Impressum r s Ergebnis anstieg in schwierigem Umfeld 9M Umsatz s der METRO GROUP G O P e rreicht c 47,2 Mrd.. (- 0,6%, ; in n Landes-g: währung -0,2%) Positive s Umsatz m entwicklung e l in Deutschland l (bereinigt( um u Standort-g d abgaben) Internationaler r Umsatz wächst in Landeswährung r um 0,6% (Westeuropa: -3, 3,2 %; Osteuropa: t a + 2,99 %; Asien/Afrika: i / +5,8%) EBIT I vor Sonderfaktor S n en steigt deutlich t h auf u.066 Mio. (9M 200: 95 Mio. ) 37 Neueröffnungen eröff Q3 Umsatz s der METRO GROUP G O P erreicht c 6,0 Mrd.. (-( 2,0, %; in n Landes-g: währung -0,7%) Metro r Cash s & Carry Umsatz in Landeswährung +0,9% Deutschland flächenbereinigt positiv Westeuropa -0,5%; Osteuropa +,6%; Asien/Afrika: +,7% (jeweils in Landeswährung) Real e Umsatz in Landeswährung -0,5% Deutschland mit flächenbereinigtem Umsatzzuwachs von 0,7% Media-i Saturn n Umsatz in Landeswährung -2,2% Deutschland mit flächenbereinigtem Umsatzwachstum Westeuropa mit deutlich rückläufiger Entwicklung Osteuropa mit Umsatzzuwachs Galeria r Kaufhof a o Umsatz -6,3% Sehr schwacher Textilmarkt belastet Umsatzentwicklung Immobilien i i Deutlicher Ergebnisanstieg durch Verkauf von Immobilien in Italien EBIT-Prognos e 20 s ro s i i Ergebnisprognose präzisiert: Rund 0% bei deutlich besserem Weihnachtsgeschäft weiterhin erreichbar; Anstieg mindestens im Rahmen der Markterwartung von 5% bei normalem Verlauf

3 T 9M/Q3 20 S. 3 KONZERNKENNZAHLEN E Z H ÜBERBLICK 9M 20 Umsatzwachstum a t (in n %) EBITDA ) 2) 2 (in i Mio.. ) , 2,3 2,4 2, , ,6 0,6 0,2 0,,3-0,2-0,6 0, Q 0 Q H 0 H 9M 0 9M GJ 0 GJ Q H 9M GJ nach Währungseffekten vor Währungseffekten EBIT ) (in Mio. ) 2.45 EPS E S ) (in ) 3,2 0,8 0,90 36 Q H 9M GJ 0,29 0,20 0,00-0,0 Q H 9M GJ Mio. 9M 200 9M 20 Abw. ( ) ) Abw. (LW) Umsatz ,6% -0,2% Deutschland ,3% -,3% International ,2% 0,6% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% -3,2% Osteuropa ,0% 2,9% Asien/Afrika ,4% 5,8% Internationaler Umsatzanteil 6,5% 6,8% - EBITDA ) 2) ,7% EBIT ) ,5% Ergebnis vor Steuern (EBT) ) ,0% Periodenergebnis ) ,0% Ergebnis je Aktie ( ) ) 0,8 0,90,% Investitionen ,8% Standorte ,6% Verkaufsfläche (in.000 m 2 ) ,7% Mitarbeiter (VAK) ,3% ) Vor Sonderfaktoren; Übersicht der Sonderfaktoren auf Seiten ) Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA

4 T 9M/Q3 20 S. 4 KONZERNKENNZAHLEN E Z H ÜBERBLICK Q3 20 Umsatzwachstum a t (in n %) 4,5 EBITDA ) 2) 2 (in i Mio.. ).839 2,3,0 0,0-0,6 2,4 0,2,0 0,2 2,6-0,7,6 0, ,0 Q 0 Q Q2 0 Q2 Q3 0 Q3 Q4 0 Q4 Q Q2 Q3 Q4 nach Währungseffekten vor Währungseffekten EBIT ) (in Mio. ).500 EPS E S ) (in ) 2,3 0,70 36 Q Q2 Q3 Q4 0,52 0,30 0,20 0,00-0,0 Q Q2 Q3 Q Mio. Q3 200 Q3 202 Abw. A w ( )) Abw. A (LW) Umsatz ,0% -0,7% Deutschland ,5% -0,5% International ,8% -0,9% Westeuropa (ohne Deutschland) ,5% -4,8% Osteuropa ,3% 2,0% Asien/Afrika ,9% 2,% Internationaler Umsatzanteil 62,6% 62,0% - EBITDA ) ,6% EBIT ) ,9% Ergebnis vor Steuern (EBT) ) ,8% Periodenergebnis ) ,8% Ergebnis je Aktie ( ) ) 0,52 0,70 34,4% Investitionen ,2% Standorte ,6% Verkaufsfläche (in.000 m 2 ) ,7% Mitarbeiter (VAK) ,3% ) Vor Sonderfaktoren; Übersicht der Sonderfaktoren auf Seiten ) Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA

5 T 9M/Q3 20 S. 5 KONZERNKENNZAHLEN E Z H METRO-AKTIE Kursentwicklung t g der Metro-Aktie indexiert METRO-Stammaktie DAX Dow Jones Euro Stoxx Retail Im bisherigen Jahresverlauf 20 ist die verschärfte Verschuldungsproblematik in Europa und den USA weiter in den Fokus der Investoren gerückt und hat zu hoher Volatilität an den Börsen geführt. Zudem waren hohe Energieund Rohstoffpreise und deren Folgen für das Verbrauchervertrauen zentrale Themen an den Weltbörsen. Dem nachteiligen makroökonomischen Gesamtbild konnte sich die Metro-Aktie nicht entziehen. Darüber hinaus belastete das schwierige Branchenumfeld für Konsumelektronik die Kursentwicklung der Metro-Aktie im Vergleich zu den Wettbewerbern überproportional. Von Januar bis September 20 ist die Metro-Aktie um 40,7% auf 3,93 gesunken. Nach deutlicher Outperformance in den Jahren 2009 und 200 hat sich die Metro-Aktie seit Jahresbeginn 20 unterdurchschnittlich entwickelt. Insgesamt liegt die Kursentwicklung der Metro-Aktie in den letzten drei Jahren auf dem Niveau der Vergleichsindizes. Metro-Aktie M M 20 Jahresschlusskurs ( ) Stammaktie 28,57 42,57 53,88 3,93 Vorzugsaktie 29,00 35,00 36,09 25,00 Jahreshöchstkurs ( ) Stammaktie 57,5 43,50 58,53 55,9 Vorzugsaktie 46,00 37,50 40,89 39,44 Jahrestiefstkurs ( ) Stammaktie 7,67 20,07 37,28 27,47 Vorzugsaktie 9,00 2,90 32,00 22,83 Marktkapitalisierung (Mrd. ) 9,3 3,9 7,6 0,4 Daten auf Basis der Xetra-Schlusskurse Performancevergleich n g h der Metro-Stammaktie - t m t vs. s DAX D vs. Dow Jones e Euro Stoxx S Retail vs vs vs vs METRO GROUP -50,3% 49,0% 26,6% -40,7% DAX -40,4% 23,8% 6,% -20,4% Dow Jones Euro Stoxx Retail -40,2% 26,4% 3,7% -9,0% Quelle: Bloomberg

6 T 9M/Q3 20 S. 6 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT Wirtschaftliche he Rahmenbedingungen Zwar hat die Weltwirtschaft ihren Erholungskurs in den ersten neun Monaten fortgesetzt, jedoch zeigten wichtige Indikatoren im 3. Quartal eine spürbare Verschlechterung. Somit konnte das Wachstumsniveau des Vorjahres nicht gehalten werden. Während insbesondere die asiatischen Schwellenländer erneut die Wachstumstreiber waren, zeigten wichtige Industrieländer, wie die USA, oder Japan nur eine schwache wirtschaftliche Dynamik. Nach einer soliden Entwicklung in der ersten Jahreshälfte hat sich das Wachstumstempo im 3. Quartal 20 bedingt durch die verschärfte Schuldenkrise in Europa in Verbindung mit einer gedämpften Wirtschaftsentwicklung in den USA verlangsamt. Der weltweite Anstieg der Rohstoff- und Energiepreise insbesondere in der ersten Jahreshälfte hatte zudem eine weitere Zunahme der Inflation im 3. Quartal zur Folge. Die deutsche u Wirtschaft hat von Januar bis September 20 zulegen können und stellte einen der wesentlichen Treiber des Wirtschaftswachstums in Europa dar. Nach einem ausgesprochen starken Jahresstart hat das Tempo im 3. Quartal jedoch nachgelassen. Im Jahresverlauf haben sich die Arbeitsmarktdaten günstig entwickelt und das Einkommen der privaten Haushalte ist gestiegen. Allerdings dämpft die anhaltende Schuldenkrise im Euroraum die Konsumentenstimmung. Darüber hinaus belastete der Preisauftrieb das Verbrauchervertrauen und damit den Konsum. Dies wirkte sich auf den Umsatz im Einzelhandel nachteilig aus. Die Inflationsrate lag in den ersten neun Monaten deutlich über dem Niveau des Vorjahres, was überwiegend auf die Verteuerung von Mineralölprodukten und Nahrungsmitteln zurückzuführen ist. In den westeuropäischen s e Ländern fiel das Wirtschaftswachstum von Januar bis September 20 uneinheitlich aus und konnte in Summe nur vergleichsweise schwach zulegen. Dabei ist das Gesamtbild von der Divergenz zwischen finanziell instabilen Peripherieländern und robusteren Kernländern geprägt. Nachdem die westeuropäische Wirtschaft zum Jahresanfang trotz der Staatsschuldenkrise in den kleineren Peripherieländern ein solides Wachstum auswies, wurde das Wachstumstempo im Jahresverlauf nicht zuletzt aufgrund der Ausweitung der Krise auf die größeren Peripherieländer beeinträchtigt. Die jüngste Konjunkturabschwächung ist aber vor allem auf die verstärkte Haushaltskonsolidierung auch in größeren Mitgliedsländern des Euroraums und den Vertrauensverlust bei den privaten Haushalten zurückzuführen. Das mangelnde Konsumentenvertrauen spiegelte sich im Einzelhandelsumsatz wider, der insgesamt nur ein verhaltenes Wachstum aufwies und preisbereinigt sogar unterhalb des Vorjahres liegt. Die Inflation ist vor dem Hintergrund der höheren Energie- und Nahrungsmittelpreise deutlich angestiegen und hat im September sogar den höchsten Stand seit fast drei Jahren erreicht. Auch in Osteuropa unterschied sich die konjunkturelle Entwicklung der einzelnen Länder zum Teil deutlich. Russland, Türkei und Polen zeigten zwischen Januar und September ein positives wirtschaftliches Gesamtbild, während Rumänien und Ungarn weiterhin mit den Folgen der Finanzkrise kämpften. Insgesamt konnte sich die osteuropäische Wirtschaft in den ersten neun Monaten bei insgesamt schwacher Wachstumsdynamik weiter erholen. Aber auch in dieser Region spiegelten sich das mangelnde Verbrauchervertrauen infolge der Finanzkrise und der fiskalpolitischen Maßnahmen in den Einzelhandelsumsätzen wider, die noch nicht wieder die Wachstumsraten der Vorkrisenjahre erreichten. Steigende Rohstoffpreise und Währungsabwertungen haben zu einem weiteren Anstieg der Inflation geführt. In den ersten neun Monaten stellte die Region Asien einen wichtigen Treiber der globalen Wirtschaftsentwicklung dar. Auch hier war jedoch im Jahresverlauf eine leichte konjunkturelle Verlangsamung erkennbar, die im Wesentlichen auf die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Überhitzungstendenzen zurückzuführen ist. Die Inflationsrate verharrte trotz der strafferen Geldpolitik auf einem sehr hohen Niveau. In Asien ist die Konsumnachfrage der privaten Haushalte weiterhin expansiv, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der günstigen Arbeitsmarktlage. Dies spiegelt sich in einer erfreulichen Entwicklung der Einzelhandelsumsätze wider. Ertrags- r g, Finanz- und d Vermögenslage g Umsatz Der Umsatz der METRO GROUP ging von Januar r bis b Sep tember 20 um 0,6% auf 47,2 Mrd. (9M 200: 47,5 Mrd. ) zurück. Während positive Preiseffekte die Umsatzentwicklung unterstützten, belasteten negative Wechselkurseffekte den Umsatz. In Landeswährung lag der Umsatz der METRO GROUP 0,2% unter dem Vorjahresniveau. Bereinigt um Portfoliomaßnahmen lag der Umsatz auf dem Vorjahresniveau (nähere Angaben auf Seite 20). Neben dem schwierigen makroökonomischen Umfeld wurde die Umsatzentwicklung auch durch die Umsetzung von Shape 202-Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung der Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Hierzu zählen Optimierungen des Standortnetzes sowie die Abgabe unprofitabler Geschäftsbereiche (Metro Cash & Carry Marokko und Media-Saturn Frankreich). Darüber hinaus wurden unprofitable Warengruppen weiter gezielt

7 T 9M/Q3 20 S. 7 reduziert und der Anteil von preisgünstigeren Eigenmarken ausgebaut. Bei Media-Saturn wurde der Umsatz auch durch die gezielte Reduzierung der Marketingmaßnahmen beeinträchtigt. Dagegen unterstützte der weitere Ausbau des Belieferungs- und des Onlinegeschäfts den Umsatz. Außerdem wirkte sich die Erstkonsolidierung von Redcoon umsatzsteigernd aus. Der Umsatz im 3. Quartal 20 ging um 2,0% auf 6,0 Mrd. zurück (Q3 200: 6,3 Mrd. ). In Landeswährung sank der Umsatz um 0,7%. Dabei entwickelte sich der Umsatz mit Lebensmitteln deutlich besser als der mit Nicht-Lebensmitteln. Neben der hohen Vorjahresbasis wurde die Umsatzentwicklung auch durch den Abgang von Media-Saturn Frankreich und Metro Cash & Carry Marokko beeinträchtigt. Positiv wirkte sich die Erstkonsolidierung von Redcoon im 3. Quartal 20 aus. Bereinigt um Portfoliomaßnahmen ging der Umsatz um,4% zurück (nähere Angaben auf Seite 20). In Deutschland D h d lag der Umsatz von Januar bis September 20 um,3% unter dem Niveau des Vorjahres. Auch hier machten sich die hohe Vorjahresbasis sowie Standortschließungen bemerkbar. Bereinigt um Standortschließungen lag der Umsatz über dem Vorjahresniveau. Im 3. Quartal ging der Umsatz leicht um 0,5% zurück. Der Umsatz im internationalen ti a n Geschäft sank von Januar bis September 20 um 0,2% auf 29,2 Mrd. (9M 200: 29,2 Mrd. ). In Landeswährung stieg der Umsatz trotz der Abgabe von Metro Cash & Carry Marokko und Media-Saturn Frankreich um 0,6%. Der internationale Umsatzanteil stieg von 6,5% auf 6,8%. Im 3. Quartal sank der Umsatz um 2,8% auf 9,9 Mrd. (in Landeswährung: -0,9%). Der internationale Umsatzanteil erreichte 62,0% nach 62,6% im Vorjahresquartal. In Westeuropa (ohne( h e Deutschland) t c verminderte sich der Umsatz von Januar bis September 20 um 2,6% auf 4,8 Mrd. (in Landeswährung: -3,2%). Im 3. Quartal ging der Umsatz um 4,5% (in Landeswährung: -4,8%) zurück. Neben der Abgabe von Media-Saturn Frankreich wirkte sich das schwierige makroökonomische Umfeld insbesondere auf den Umsatz mit Unterhaltungselektronik negativ aus. Der Umsatz in Osteuropa s u wuchs von Januar bis September 20 um,0% auf 2, Mrd.. In Landeswährung stieg der Umsatz um 2,9%. Im 3. Quartal sank der Umsatz bei zunehmend negativen Währungseffekten um 2,3%. In Landeswährung betrug das Umsatzwachstum 2,0%. Insbesondere die rückläufige Umsatzentwicklung in Polen verhinderte ein höheres Wachstum. Dagegen legte der Umsatz in Russland weiterhin zweistellig zu. Die Region Asien/Afrika war unverändert die am schnellsten wachsende Region. Der Umsatz stieg von Januar bis September 20 trotz der veräußerten Aktivitäten von Metro Cash & Carry in Marokko deutlich um,4% auf 2,2 Mrd.. Allerdings wurde diese Entwicklung durch eine ungünstige Wechselkursentwicklung gedämpft. In Landeswährung fiel der Umsatzzuwachs mit 5,8% sogar noch deutlicher aus. Auch das 3. Quartal schloss sich an die Entwicklung im. Halbjahr an. Während der Umsatz in Euro um 5,9% stieg, betrug der Zuwachs in Landeswährung 2,%. Ergebnis Von Januar bis September 20 erreichte das EBITDA.955 Mio. (9M 200:.774 Mio. ) und beinhaltete saldierte Einmalaufwendungen in Höhe von 76 Mio. aus dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 202 (9M 200: 3 Mio. ). Eine Übersicht der Sonderfaktoren befindet sich auf den Seiten 2 und 22. Bei diesen Sonderfaktoren handelt es sich insbesondere um Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen. Davon entfielen 42 Mio. auf Metro Cash & Carry, 8 Mio. auf Real, 4 Mio. auf Galeria Kaufhof, 4 Mio. auf das Segment Sonstige und Mio. auf die Konsolidierung. Dieser Sonderaufwand wird zum Teil durch positive Sonderfaktoren kompensiert: 2 Mio. bei Media-Saturn und Mio. im Immobiliensegment. Adjustiert um die genannten Sonderfaktoren beträgt das EBITDA 2.03 Mio. nach.886 Mio. in 9M 200. Das betriebliche Ergebnis EBIT stieg von Januar bis September 20 auf 972 Mio. (9M 200: 794 Mio. ). Darin enthalten sind Sonderfaktoren in Höhe von 93 Mio. (9M 200: 2 Mio. ) im Zusammenhang mit Shape 202. Bereinigt um diese Sonderfaktoren stieg das EBIT von 95 Mio. auf.066 Mio.. Im 3. Quartal stieg das EBIT auf 563 Mio. (Q3 200: 425 Mio. ). Vor Sonderfaktoren wuchs das EBIT deutlich um 69 Mio. auf 64 Mio.. Das Finanzergebnis i lag nach den ersten neun Monaten bei -509 Mio. nach -426 Mio. in 9M 200. Das Zinsergebnis betrug -447 Mio. nach -43 Mio. im Vorjahreszeitraum. Aus dem Verkauf der restlichen Anteile an Loyalty Partner im. Quartal 20 wurde ein Buchgewinn von 27 Mio. erzielt. Das übrige Finanzergebnis verschlechterte sich im Wesentlichen aufgrund nachteiliger Wechselkursentwicklungen, insbesondere in mehreren osteuropäischen Ländern. Das Ergebnis E e i vor Steuern ern erreichte von Januar bis September 20 einen Betrag von 463 Mio. (9M 200: 368 Mio. ). Vor Sonderfaktoren belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 557 Mio. (9M 200: 489 Mio. ). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist ein Anstieg der Steuerquote zu verzeichnen. Dieser beruht im Wesentlichen auf periodenfremden Steueraufwendungen im Zusammenhang mit abgeschlossenen Steuerprüfungen im Ausland. Das Er gebnis b s je Aktie e lag bei 0,69 nach 0,54 in 9M 200. Bereinigt um Sonderfaktoren stieg das Ergebnis je Aktie von 0,8 auf 0,90.

8 T 9M/Q3 20 S. 8 Shape h 202 Anfang 2009 hat die METRO GROUP das umfassende Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 202 gestartet. Im Zuge des Programms wurden neue Organisationsstrukturen implementiert und umgesetzt. Zahlreiche Maßnahmen haben bereits positiv zum Ergebnis beigetragen. Nach der Umsetzung von Maßnahmen zur Kostensenkung greifen nun auch vermehrt Projekte zur Steigerung der Produktivität. Im Zusammenhang mit Shape 202 sind von Januar bis September 20 als Sonderfaktoren Einmalaufwendungen im EBIT in Höhe von 93 Mio. (9M 200: 2 Mio. ) angefallen. Angesichts der zunehmenden globalen makroökonomischen Unwägbarkeiten hat die METRO GROUP die Anstrengungen im Rahmen von Shape 202 weiter intensiviert. In Folge dessen wurden zusätzliche Potenziale zur Effizienz- und Wertsteigerung identifiziert und entsprechende Maßnahmen beschlossen. Deshalb geht die METRO GROUP von einem höheren Einmalaufwand für 20 aus. Ursprünglich wurde für den Zeitraum 2009 bis 20 mit einem nicht saldierten Einmalaufwand aus der Umsetzung von Shape 202 in Höhe von rund 650 Mio. gerechnet. Der Großteil dieses Einmalaufwands wurde bereits in den Geschäftsjahren 2009 (343 Mio. ) und 200 (204 Mio. ) wirksam. Für das Geschäftsjahr 20 wurden ursprünglich Einmalaufwendungen in Höhe von 00 Mio. geplant. Dieser Betrag erhöht sich nunmehr um 50 Mio. auf rund 250 Mio.. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um Einmalaufwendungen für weitere Strukturanpassungen und Standortnetzoptimierungen mit kurzer Amortisationsdauer. Investitionen en Die Investitionen der METRO GROUP beliefen sich von Januar bis September 20 auf.374 Mio. (9M 200: 870 Mio. ). Der Anstieg resultiert im Wesentlichen aus dem nichtzahlungswirksamen Zugang von Finanzierungsleasingverhältnissen bestehender Metro Cash & Carry- Standorte in Deutschland. Vertriebsnetz e Von Januar bis September 20 wurden 37 Standorte eröffnet und 44 geschlossen bzw. verwertet. Davon entfallen auf das 3. Quartal 7 Eröffnungen und zwei Abgaben. Metro Cash & Carry eröffnete von Januar bis September 20 insgesamt zwölf Metro Cash & Carry-Standorte. Im 3. Quartal wurden sieben Standorte eröffnet, davon zwei Satelliten. Das Satellitenkonzept basiert auf kleinflächigeren Standorten mit denen Metro Cash & Carry noch kundennäher agiert. Diese werden seit Anfang 20 als separate Standorte gezählt und werden wie üblich nach einem vollen Kalenderjahr in die flächenbereinigte Darstellung aufgenommen. Real hat fünf SB-Warenhäuser verwertet, davon eins im 3. Quartal 20. Media-Saturn eröffnete 2 Märkte, davon neun im 3. Quartal 20. Nach der Kartellfreigabe wurden die 35 Saturn-Märkte in Frankreich zum 30. Juni 20 entkonsolidiert und die Standortzahl entsprechend angepasst. In Deutschland und Ungarn erfolgte jeweils eine Schließung. In Deutschland wurden ein Warenhaus und eine Sportarena geschlossen sowie eine Sportarena und drei kleinflächige Wanderzeit Filialen eröffnet, davon eine im 3. Quartal 20. Die METRO GROUP war Ende September 20 an 2.38 Standorten aktiv. Die detaillierte Darstellung der Geschäftsentwicklung nach Segmenten befindet sich auf den Seiten 2 bis 8. Finanzierung n Für die Finanzierung nutzt die METRO GROUP kapitalmarktübliche Daueremissionsprogramme. Zur Deckung des mittel- bis langfristigen Finanzierungsbedarfs steht dem Konzern ein Debt Issuance Program zur Verfügung. Im Rahmen dieses Programms werden Anleihen emittiert. Das maximale Programmvolumen beträgt dabei 6 Mrd. und wird zum 30. September 20 mit einem Volumen von nominell rund 3,4 Mrd. in Anspruch genommen. Eine am 26. Mai 20 fällige Anleihe über 750 Mio. (Zinssatz 4,625%) sowie eine am 24. Juni 20 fällige Anleihe über 350 Mio. (Zinssatz 3,625%) wurden fristgerecht zurückgezahlt. Die Refinanzierung erfolgte über die Commercial Paper Programme. Die Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs erfolgt sowohl über das Euro Commercial Paper Program als auch über ein auf französische Investoren ausgerichtetes weiteres Commercial Paper Program. Beide Programme verfügen über ein maximales Volumen von jeweils 2 Mrd.. Insgesamt wurden beide Programme von Januar bis September 20 durchschnittlich in Höhe von,3 Mrd. (9M 200: 0,7 Mrd. ) in Anspruch genommen. Darüber hinaus stehen der METRO GROUP bilaterale und syndizierte Kreditlinien in Höhe von 4,9 Mrd. mit Laufzeiten bis 205 zur Verfügung. Davon wurden zum 30. September 20 insgesamt,5 Mrd. (30. September 200:,4 Mrd. ) in Anspruch genommen. Die Höhe der nicht in Anspruch genommenen mehrjährigen bilateralen und syndizierten Kreditlinien beträgt 3,4 Mrd.. Bilanz Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 3. Dezember 200 um 3,8 Mrd. auf 3,3 Mrd. vermindert. Dies ist insbesondere auf den im. Quartal typischen Rückgang

9 T 9M/Q3 20 S. 9 der Zahlungsmittel im Vergleich zum Jahresende zurückzuführen. Die Konzernbilanz der METRO GROUP weist zum 30. September 20 ein Eigenkapital von 6, Mrd. aus. Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Jahresende deutlich von 8,4% auf 9,3%. Mrd. Vorräte 6,9 (200: 7,5) Übrige kurzfristige Vermögenswerte 5,7 (200: 8,7) Anlagevermögen 7,3 (200: 7,5) Übrige langfristige Vermögenswerte,4 (200:,4) Aktiva 22% 2% 8% 55% 5% 3,3, 25% 50% 4% 35,5 Die bilanzielle Nettoverschuldung nach Saldierung der Zahlungsmittel und der Geldanlagen mit den finanziellen Schulden (inklusive Finanzierungs-Leasingverhältnisse) beträgt 7,8 Mrd. nach 3,5 Mrd. zum 3. Dezember 200. Dieser für den Jahresverlauf charakteristische deutliche Anstieg der bilanziellen Nettoverschuldung ist im Wesentlichen begründet durch die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Der Hintergrund hierfür ist der saisonbedingt hohe Umsatzanteil des 4. Quartals am Gesamtjahr, der sich regelmäßig in einem entsprechend hohen Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum Jahresende niederschlägt. Gegenüber dem 30. September 200 hat sich die Nettoverschuldung um 0,2 Mrd. erhöht. Dies ist im Wesentlichen auf den Zugang von Finanzierungsleasingverhältnissen in Deutschland zurückzuführen. Cashflow w Aus der laufenden Geschäftstätigkeit resultierte von Januar bis September 20 ein Mittelabfluss von 2,5 Mrd. (9M 200: 2,4 Mrd. Mittelabfluss). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit beinhaltet neben Auszahlungen für Investitionen und Akquisitionen auch Zahlungseingänge im Zusammenhang mit veräußerten Immobilien sowie aus der Veräußerung von Anteilen an Loyalty Partner. Insgesamt ergab sich ein Mittelabfluss von 0,5 Mrd. (9M 200: 0,5 Mrd. Mittelabfluss). Der Cashflow vor Finanztätigkeit lag bei -3,0 Mrd. (9M 200: -2,9 Mrd. ). Der Cashflow aus Finanztätigkeit weist einen Mittelzufluss von 0,2 Mrd. (9M 200: 0,7 Mrd. Mittelzufluss) aus. Chancen n und Risiken Passivas % 5% 26% 8% 35, 33% 2% 27% 9% 3,3, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0, (200: 4,4) Übriges kurzfristiges Fremdkapital 6,7 (200: 5,2) Langfristiges Fremdkapital 8,4 (200: 9,0) Eigenkapital 6, (200: 6,5) Geschäftsbericht 200 der METRO GROUP (Seite 29-33) ausführlich dargestellten Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns Änderungen ergeben. Die im Quartalsfinanzbericht Q 20 thematisierten Risiken aus den politischen Umbrüchen im Mittleren Osten/Nordafrika sowie den Auswirkungen der Naturkatastrophe in Japan hatten sich bereits im 2. Quartal nicht weiter verstärkt und haben im 3. Quartal insgesamt abgenommen. Japans Wirtschaft befindet sich nach dem wirtschaftlichen Einbruch als Folge der Katastrophe im März im 2. Halbjahr 20 auf Erholungskurs. Ebenso hat sich der Ölpreis, der aufgrund der politischen Turbulenzen im Mittleren Osten/Nordafrika angestiegen war, generell weiter abgeschwächt. Dagegen setzt sich die Staatsschuldenkrise in Europa insgesamt fort. Viele Staaten haben bereits weitere Maßnahmenpakete zur Konsolidierung der Staatshaushalte verabschiedet. Daher kann die Beeinträchtigung des privaten Konsums stärker ausfallen als im Geschäftsbericht beschrieben. In weiten Teilen Europas beeinträchtigt das schwierige makroökonomische Umfeld die Anschaffungsneigung für Unterhaltungselektronik. Darüber hinaus fehlen derzeit attraktive Produktneuheiten. Eine Fortsetzung dieser Entwicklung könnte den Handel mit Unterhaltungselektronik deutlich belasten. Bestandsgefährdende Risiken bestehen jedoch nicht und sind gegenwärtig auch für die Zukunft nicht erkennbar. Nachhaltigkeit h i Im September 20 konnte die METRO GROUP die Zugehörigkeit zum Dow Jones Sustainability Index World verteidigen und wurde erneut in diesen Auswahlindex aufgenommen. Besondere Anerkennung in der Bewertung der Analysten erhielt die METRO GROUP für das Engagement in der wirtschaftlichen Dimension der Nachhaltigkeit. Dazu zählen ein gutes Risikomanagement, wirksame Regeln zur Korruptionsbekämpfung und ein effizientes Kundenmanagement. Ebenfalls im September 20 erfolgte die erstmalige Aufnahme der METRO GROUP in den "Carbon Disclosure Leadership Index". Insgesamt wurden in diesen Index nur 52 der 500 weltweit größten Unternehmen aufgenommen. Anhand einer Analyse der Antworten auf einen Fragebogen des Carbon Disclosure Project, der sich mit Treibhausgasemissionen, Zielen zur Emissionsverringerung sowie den mit dem Klimawandel einhergehenden Risiken und Chancen befasst, wurde die METRO GROUP sehr positiv bewertet. Das Carbon Disclosure Project wird von 55 institutionellen Anlegern mit einem Gesamtvermögen von 7 Billionen USD unterstützt. Seit dem Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses (28. Februar 20) haben sich im Vergleich zu den im

10 T 9M/Q3 20 S. 0 Nachtrags- c g und Prognosebericht P g r Ereign e isse nach dem d Quartalsstichtag s i Der Vorstandsvorsitzende der METRO AG, Dr. Eckhard Cordes, hat dem Aufsichtsrat und den Mehrheitsgesellschaftern der METRO AG am 9. Oktober 20 mitgeteilt, dass er für eine Verlängerung seines bis zum 3. Oktober 202 laufenden Vertrags nicht mehr zur Verfügung steht. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Dr. Jürgen Kluge, hat der METRO AG am 7. Oktober 20 mitgeteilt, dass er sein Mandat als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats der METRO AG unter Wahrung der satzungsmäßigen Monatsfrist niederlegt. Auf Antrag des Vorstands hat das Amtsgericht Düsseldorf mit Wirkung zum 8. November 20 Herrn Franz Markus Haniel zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt. Die METRO AG hält mittelbar 75,4 Prozent der Anteile an der Media-Saturn-Holding GmbH (MSH). Die METRO AG hat im Frühjahr 20 Maßnahmen zur Stärkung der Governance-Strukturen bei der MSH eingeleitet. Mit der Einrichtung eines Beirats bei der MSH soll demnach eine einfache Mehrheit für bestimmte Zustimmungserfordernisse gelten, die nach der Geschäftsordnung und Satzung der MSH bestehen. Bis dato gibt es bestimmte Zustimmungserfordernisse der Gesellschafterversammlung der MSH, die beispielsweise den Erwerb oder die Veräußerung von Unternehmen oder die Aufstellung und Änderung der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung betreffen und für die in der Gesellschafterversammlung bislang ein 80%-Mehrheitsquorum gilt. Gegen den Gesellschafterbeschluss zur Einrichtung eines Beirats bei der MSH hat ein Minderheitsgesellschafter der MSH Anfechtungsklage erhoben. Diese Klage ist vom Landgericht Ingolstadt mit Urteil vom. Oktober 20 abgewiesen worden. Das Gericht hat damit bestätigt, dass der Beirat der MSH rechtmäßig eingerichtet wurde. Im Rahmen einer ebenfalls von dem Minderheitsgesellschafter der MSH erhobenen Feststellungsklage hat das Gericht entschieden, dass der Beirat der MSH mit einer Mehrheit von 80% entscheidet, soweit es sich um nach Satzung vormals durch die Gesellschafterversammlung zustimmungsbedürftige Geschäfte handelt. Gegen das Urteil hat die METRO AG über ihre Tochtergesellschaft, die METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH, Berufung eingelegt und geht von einem Obsiegen aus. Außerdem hat die METRO Kaufhaus und Fachmarkt Holding GmbH mit Schriftsatz vom 28. März 20 eine Schiedsklage eingereicht mit dem Ziel festzustellen, dass der Beirat der MSH für bestimmte zustimmungspflichtige Geschäfte (u.a. die oben genannten) zuständig ist und der Beirat außerdem auch in diesen Angelegenheiten mit einfacher Mehrheit entscheidet. n u s l Konjunkturausblick Die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA machen es zunehmend schwierig, Prognosen hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung vorzunehmen. Viele Experten haben ihre Wachstumsprognosen deutlich reduziert. Für Deutschland und Westeuropa wird mittlerweile eine wirtschaftliche Stagnation oder sogar ein Rückgang der Wirtschaftsleistung zum Jahresende hin erwartet. Insgesamt wird dabei das konjunkturelle Bild West- und Osteuropas weiterhin von der uneinheitlichen Entwicklung einzelner Länder geprägt. Auch in den asiatischen Schwellenländern wird es wahrscheinlich zu einer weiteren Abschwächung der nach wie vor hohen Wachstumsraten kommen. Die Inflationsrate dürfte nur langsam zurückgehen, insgesamt ist aber zu erwarten, dass mit dem rückläufigen Preisdruck bei Rohstoffen sowie einer nachlassenden weltwirtschaftlichen Nachfrage auch die Inflation abnehmen wird.

11 T 9M/Q3 20 S. Ausblick c METRO T GROUP R Den profitablen Wachstumskurs wird die METRO GROUP auch in den kommenden Jahren beibehalten und damit die Position als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen weiter ausbauen. Die METRO GROUP ist gut für die Zukunft gerüstet und verfügt über ein erfolgreiches Vertriebslinien- und Länderportfolio. Umsatz m Für das Geschäftsjahr 20 bestätigt die METRO GROUP die geänderte Umsatzprognose und erwartet (bereinigt um Portfolioänderungen) einen Umsatz über dem Vorjahresniveau. Dabei werden eine deutliche Belebung des Umsatzverlaufs im 4. Quartal und keine weitere nachteilige Veränderung der Wechselkurse vorausgesetzt. Weiterhin wird unterstellt, dass die fiskalpolitischen Maßnahmen zur Stabilisierung der öffentlichen Haushalte in den umsatzstarken Märkten weitestgehend implementiert wurden. Ergebnis Die METRO GROUP hält ein Ergebniswachstum vor Sonderfaktoren im Gesamtjahr von rund 0% weiterhin für erreichbar (Basis: EBIT vor Sonderfaktoren 200: 2.45 Mio. ). Allerdings ist dieses Ziel mit erhöhten Risiken behaftet. Dazu zählen die gestiegene Unsicherheit infolge der europäischen Staatsschuldenkrise und die abflachende Konjunktur. Zudem setzt die Erreichung des Ergebnisziels voraus, dass das Weihnachtsgeschäft deutlich besser als im Vorjahr verläuft. 200 war das Weihnachtsgeschäft auch witterungsbedingt beeinträchtigt. Unabhängig davon geht die METRO GROUP davon aus, dass die Shape-Maßnahmen im 4. Quartal ihre positive Wirkung weiter entfalten werden. Deshalb rechnet die METRO GROUP auch bei einem normalen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts gegenüber dem schwachen Vorjahr mit einer Ergebnissteigerung für 20 mindestens im Rahmen der aktuellen Markterwartung von 5%. Investitionen n s e Für das Geschäftsjahr 20 plant die METRO GROUP Investitionen in Höhe von 2,2 Mrd. und die Eröffnung von mehr als 00 Standorten. Mittel-M t l 20 t g fristigi Investitionen (Mrd. ) 2,2 > 2,2 Neueröffnungen Metro Cash & Carry > 40 > 40 Real ~ 5 > 0 Media-Saturn ~ 60 > 70 Galeria Kaufhof 4 ) - Umsatzwachstum > 0% > 6% Ergebnis (vor Sonderfaktoren) Anstieg 5% - 0% Anstieg > 0% ) Sportarena

12 T 9M/Q3 20 S. 2 Metro t Cash h & Carry 9M M M 200 9M 20 9M M 20 9M 200 9M 20 9M 200 9M 20 Gesamt ,4% 4 0,4% 2,3% -,0%- -0,9%,4% -,8%- % 0,2%, Deutschland ,7% -3,% 0,0% 0,0% -2,7% -3,% -,8% 0,0% Westeuropa (ohne Deutschland) ,2% -0,8% 0,2% -0,% -,4% -0,7% -,2% -0,8% Osteuropa ,2%,4% 5,3% -,7% -2,% 3,% -4,0% -,2% Asien/Afrika ,6% 8,7% 3,2% -4,7% 3,4% 3,4% 6,6% 3,3% Q Umsatz Abweichung Wechselkurs- k AbweichungA i Q3 20 Q3 Q 2000 Q3 20 Q3 200 Q3 Q 20 Q3 200 Q3 20 flächenbereinigtf r (Mio.( o ) ( ) effektef k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r Umsatz Abweichung Wechselkurs- k Abweichung i flächenbereinigt r (Mio. o ) ( ) effekte f k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r Q3 200 Q3 20 Gesamt ,0% 0 -,2% 2,7% -2,%-,3% 0,9% 0,% % -0,5%, Deutschland ,5% -2,8% 0,0% 0,0% -,5% -2,8% -0,5% 0,% Westeuropa (ohne Deutschland) ,4% -0,9% 0,4% -0,4% -0,8% -0,5% -0,7% -0,7% Osteuropa ,% -2,2% 5,% -3,8% 2,0%,6% -0,% -2,9% Asien/Afrika ,5% 4,9%,5% -6,8% 6,0%,7% 7,9% 3,2% Der Umsatz von Metro Cash & Carry stieg von Januar bis September 20 um 0,4% auf 22,6 Mrd. (in Landeswährung: +,4%). Das Umsatzwachstum wurde gegenüber dem Vorjahreszeitraum durch den Marktaustritt aus Marokko beeinträchtigt. Bereinigt um den Umsatz in Marokko (9M 200: 59 Mio. ) betrug das Umsatzwachstum,%. Der flächenbereinigte Umsatz legte um 0,2% zu. Bei den Maßnahmen zur Produktivitätsverbesserung im Rahmen von Shape 202 wurden von Januar bis September 20 weitere Fortschritte erzielt. Der Anteil der Eigenmarken stieg deutlich auf 5,6% (9M 200: 3,%). Darüber hinaus setzte sich das dynamische Wachstum im Liefergeschäft fort. Insgesamt stieg der Lieferumsatz um über 40% auf,2 Mrd.. Im 3. Quartal 20 entwickelte sich der Umsatz von Metro Cash & Carry unter dem Trend des. Halbjahres und ging um,2% auf 7,7 Mrd. zurück (in Landeswährung: +0,9%). Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahresquartal eine hohe Basis aufwies. Auch im 3. Quartal unterstützten positive Preiseffekte die Umsatzentwicklung während Wechselkurseffekte den Umsatz stärker belasteten. In Deutschland l ging der Umsatz von Januar bis September aufgrund von Standortabgaben im Vorjahr um 3,% auf 3,7 Mrd. zurück. Flächenbereinigt lag der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das margenschwache Geschäft mit Tabakwaren und Telefonkarten wurde weiter reduziert. Bereinigt um diese Warengruppen stieg der flächenbereinigte Umsatz sogar um 2,%. Im 3. Quartal entwickelte sich der Umsatz besser als im. Halbjahr. Flächenbereinigt stieg der Umsatz leicht um 0,%. Bereinigt um die Tabakwaren und Telefonkarten wuchs der flächenbereinigte Umsatz um,7%. Die Profilierungswarengruppen Fleisch, Frischfisch und Wein entwickelten sich besonders erfreulich. Zur Förderung des wichtigen Liefergeschäfts wurde im 3. Quartal ein neues regionales Zustelldepot im Ruhrgebiet, einem der größten Ballungsräume Europas, in Betrieb genommen. Der Umsatz in Westeuropa s ging von Januar bis September 20 um 0,8% auf 8,6 Mrd. zurück (in Landeswährung: -0,7%). Das 3. Quartal 20 entwickelte sich trotz einer hohen Vorjahresbasis weiter im Trend des. Halbjahres. Der Umsatz sank nur um 0,9% und der flächenbereinigte Umsatz um 0,7%. In Frankreich legte der Umsatz, auch flächenbereinigt, zu. In Spanien war der flächenbereinigte Umsatz erstmals seit dem. Quartal 200 wieder positiv. In Osteuropa a wuchs der Umsatz von Januar bis September 20 in einem sehr heterogenen Marktumfeld um,4% auf 8,3 Mrd. (in Landeswährung: +3,%). Flächenbereinigt ging der Umsatz um,2% zurück. Während sich der Lebensmittelumsatz positiv entwickelte, blieb der Umsatz mit Nicht-Lebensmitteln weiter rückläufig. Im 3. Quartal ging der Umsatz in Euro gegenüber einer hohen Vorjahresbasis um 2,2% auf 2,9 Mrd. zurück. In Landeswährung stieg der Umsatz jedoch um,6%. In Polen und Rumänien entwickelte sich der Umsatz weiterhin rückläufig. Dagegen legte der Umsatz in Russland, auch flächenbereinigt, um einen zweistelligen Prozentsatz zu. Auch in der Ukraine war das Umsatzwachstum positiv. Der Umsatz in Asien/Afrika wuchs von Januar bis September 20 um 8,7% auf 2,0 Mrd. (in Landeswährung: +3,4%). Dabei wurde der Marktaustritt aus Marokko von einem starken Umsatzwachstum in Asien deutlich überkompensiert. Bis auf Japan konnte der Umsatz in allen Ländern dieser Region flächenbereinigt zweistellig zule-

13 T 9M/Q3 20 S. 3 gen. Auch im 3. Quartal setzte sich die überaus positive Entwicklung trotz einer hohen Vorjahresbasis fort. Der internationale Anteil am Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 20 von 83,0% auf 83,6%. Mio. 9M M M 20 Abw.. Q Q3 20 EBITDA ,2% 3 36,8% EBITDA vor Sonderfaktoren ,3% ,3% EBIT ,4% ,7% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% ,7% Investitionen ,6% Abw Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA stieg von Januar bis September 20 um 54 Mio. auf 79 Mio.. Darin sind Aufwendungen in Höhe von 42 Mio. (9M 200: 65 Mio. ) im Rahmen von Shape 202 enthalten. Vor Sonderfaktoren erreichte das EBITDA 76 Mio. (9M 200: 730 Mio. ). Das EBIT stieg in den ersten neun Monaten 20 um 70 Mio. auf 527 Mio.. Auch vor Sonderfaktoren legte das EBIT zu und erreichte 569 Mio. nach 522 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisanstieg beruhte neben der positiven flächenbereinigten Umsatzentwicklung vor allem auf Margenverbesserungen und Kostenoptimierungen im Zusammenhang mit Shape 202. Im 3. Quartal setzte sich der positive Ergebnistrend weiter fort. Das Ergebnis vor Sonderfaktoren stieg deutlich auf 276 Mio. (Q3 200: 252 Mio. ). Von Januar bis September 20 beliefen sich die Investi-o für die Expansion und Modernisierung auf tionen 544 Mio. (Vorjahr: 224 Mio. ). Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem nichtzahlungswirksamen Zugang von Finanzierungsleasingverhältnissen bestehender Standorte in Deutschland. Von Januar bis September 20 hat Metro Cash & Carry zwölf Standorte eröffnet, davon sieben im 3. Quartal 20. Jeweils zwei Neueröffnungen entfallen auf die Türkei, die Ukraine und Vietnam. Je ein Markt wurde in Frankreich, Serbien, Kasachstan, Russland, Indien und China eröffnet. Metro Cash & Carry war am 30. September 20 in 30 Ländern mit 73 Standorten vertreten, davon 7 in Deutschland, 260 in West-, 249 in Osteuropa sowie 87 in Asien/Afrika. Real e 9M M M 200 9M 20 9M M 20 9M 200 9M 20 9M 200 9M 20 Gesamt ,0% -,7%,7% -0,5% - 0,3% -,2% -0,2% - -0,4% Deutschland ,3% -,3% 0,0% 0,0% -2,3% -,3% -0,3% 0,5% Osteuropa ,3% -2,8% 8,0% -2,0% 8,3% -0,8% 0,% -2,8% Q Q3 20 Gesamt Umsatz Abweichung Wechselkurs- k AbweichungA i Q3 Q 2000 Q3 20 Q3 200,7% -,8%,3% Q3 Q 20 Q3 200 Q3 20 -,3% 0,4% -0,5%,3% - 3% Q3 200 Q3 20 0,3% 0,0% -0,5% % flächenbereinigtf r (Mio.( o ) ( ) effektef k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r Umsatz Abweichung Wechselkurs- k AbweichungA i flächenbereinigtf r (Mio.( o ) ( ) effektef k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r Deutschland ,2% -0,8% 0,0% 0,0% -,2% -0,8% 0,8% 0,7% Osteuropa ,6% -4,7% 5,6% -4,9% 5,0% 0,2% -,% -,8% Der Umsatz von Real ging in den ersten neun Monaten 20 um,7% auf 8, Mrd. (in Landeswährung: -,2%) zurück. Das 3. Quartal entwickelte sich dabei etwas besser als das. Halbjahr 20 mit einem Umsatzrückgang in Landeswährung um 0,5%. Dabei unterstützten positive Preiseffekte weiterhin die Umsatzentwicklung. Flächenbereinigt erreichte der Umsatz das Niveau des Vorjahres. In Deutschland e d verringerte sich der Umsatz in den ersten neun Monaten 20 gegenüber dem Vorjahreszeitraum

14 T 9M/Q3 20 S. 4 durch Standortabgaben um,3% auf 6,0 Mrd.. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um 0,5%. Das 3. Quartal entwickelte sich mit einem flächenbereinigten Wachstum um 0,7% positiv. Innovative Marketingaktionen setzten dabei zusätzliche Umsatzimpulse. Von Januar bis September 20 wurden 520 Konzeptmodule eingeführt. Der Anteil der Eigenmarken am Lebensmittelumsatz stieg auf 6,6% (9M 200: 6,2%). Der Umsatz in Osteuropa s u ging in den ersten neun Monaten um 2,8% auf 2, Mrd. zurück. Dieser Rückgang ist primär auf Währungseffekte zurückzuführen. In Landeswährung sank der Umsatz um 0,8%. Im 3. Quartal lag der Umsatztrend über dem des. Halbjahres. Während der Lebensmittelumsatz auch durch positive Preiseffekte zulegte, entwickelte sich der Umsatz mit Nicht- Lebensmitteln weiterhin rückläufig. In Landeswährung lag der Umsatz sogar über dem Vorjahresniveau. Hierbei zeigte sich in den einzelnen Ländern eine sehr unterschiedliche Entwicklung. Während der Umsatz in Polen weiter sank, stieg der Umsatz in Russland auch flächenbereinigt zweistellig. Der internationale Umsatzanteil sank in den ersten neun Monaten 20 leicht von 26,6% auf 26,3%. Mio. 9M M M 20 Abw.. Q Q3 20 EBITDA ,9% ,6% EBITDA vor Sonderfaktoren ,8% ,7% EBIT EBIT vor Sonderfaktoren Investitionen ,0% ,7% Abw Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA B verbesserte sich von Januar bis September 20 um 27 Mio. auf 45 Mio. (9M 200: 8 Mio. ). Das EBIT stieg um 46 Mio. auf 5 Mio. (9M 200: -4 Mio. ) und war damit bereits nach den ersten neun Monaten positiv. Das EBIT vor Sonderfaktoren verbesserte sich aufgrund der Shape 202-Maßnahmen deutlich um 38 Mio. auf 3 Mio. (9M 200: -25 Mio. ). Die Investitionen n s beliefen sich von Januar bis September 20 auf 22 Mio. (9M 200: 89 Mio. ). Im Zuge der Repositionierung in Deutschland wurden vier unprofitable Standorte d abgegeben bzw. verwertet, davon einer im 3. Quartal. In der Türkei wurde ein Standort verwertet. Das Vertriebsnetz umfasste zum 30. September Standorte in sechs Ländern, davon 36 in Deutschland und 08 in Osteuropa.

15 T 9M/Q3 20 S. 5 Media- e Saturn t 9M M M M 200 9M M 20 9M M 20 9M 200 9M 20 9M M 20 Gesamt ,7% 7 -,%,3% 0,4% 6,4% -,5% 0,8% -4,8% Deutschland ,% 0,9% 0,0% 0,0% 2,% 0,9% 0,8% -,0% Westeuropa (ohne Deutschland) ,3% -5,4%,2%,4% 0,% -6,8% 3,3% -8,8% Osteuropa ,7% 4,3% 8,4% -2,5% 9,3% 6,8% -8,9% -4,6% Asien Q3 200 Umsatz Abweichung Wechselkurs- k AbweichungA i Umsatz Abweichung Wechselkurs- k AbweichungA i Q3 20 Q Q3 20 Q3 200 Q3 20 Q3 200 flächenbereinigtf r (Mio.( o ) ( ) effektef k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r flächenbereinigtf r (Mio.( o ) ( ) effektef k e (Landeswährung) L n ) (Landeswährung) d r Q3 20 Q3 200 Q3 20 Gesamt ,9% 9-2,3%,4% -0,%- 6,5% -2,2%,0% % -5,%, Deutschland ,6% 3,6% 0,0% 0,0% 2,6% 3,6%,6% 0,2% Westeuropa (ohne Deutschland) ,7% -9,7%,7%,2% 7,0% -0,9% 0,5% -0,4% Osteuropa ,0% 0,5% 6,5% -5,5% 20,5% 6,0% 0,9% -5,7% Asien Der Umsatz von Media-Saturn ging in den ersten neun Monaten um,% auf 4,0 Mrd. zurück (in Landeswährung: -,5%). Auf vergleichbarer Fläche sank der Umsatz in einem schwierigen Gesamtmarkt, insbesondere in Westeuropa, um 4,8%. Insgesamt baute Media-Saturn die starke Marktposition in vielen Ländern Europas weiter aus. Der Internetumsatz inklusive Redcoon betrug von Januar bis September 20 insgesamt 69 Mio. (9M 200: 43 Mio. ). Das 3. Quartal war weiterhin von der schlechten makroökonomischen Verfassung in vielen Ländern Europas geprägt. Auch die internationale Funkausstellung in Berlin konnte mit den vorgestellten Produktinnovationen keine nachhaltigen Impulse setzen. Darüber hinaus wurde der Umsatz durch eine gezielte Reduzierung der Marketingmaßnahmen insbesondere in Westeuropa beeinträchtigt. Der Umsatz ging um 2,3% auf 4,7 Mrd. zurück. Der im März 20 erworbene Internethändler Redcoon wurde ab dem 3. Quartal 20 konsolidiert. Der Umsatz von Redcoon betrug seit der Erstkonsolidierung 06 Mio.. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ergibt sich nachrichtlich (Q3 20 vs. Q3 200) ein Anstieg von 25%. In Deutschland e stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten 20 um 0,9% auf 6,3 Mrd.. Flächenbereinigt sank der Umsatz um,0%. Das 3. Quartal zeigte eine deutliche Verbesserung. Der Umsatz wuchs im Wesentlichen durch die Erstkonsolidierung von Redcoon um 3,6%. Der flächenbereinigte Umsatz stieg trotz geringerer Werbeintensität um 0,2%. Dabei zeigten die eingeleiteten Maßnahmen zur Schärfung des Preisprofils erste Erfolge. Gefragt waren insbesondere weiße Ware, Flachbildfernseher sowie Notebooks. Auch die Eigenmarken erfreuten sich eines gesteigerten Kundenzuspruchs. In Westeuropa W ging der Umsatz in den ersten neun Monaten 20 um 5,4% auf 6,0 Mrd. zurück (in Landeswährung: -6,8%). Das schwierige konjunkturelle Umfeld führte zu einem spürbaren Umsatzrückgang. Darüber hinaus führte die Abgabe der französischen Elektrofachmärkte zum 30. Juni 20 zu einem Umsatzrückgang. Im 3. Quartal sank der Umsatz deutlich um 9,7% auf 2,0 Mrd. (Q3 200: 2,2 Mrd. ). Bereinigt um die Abgaben in Frankreich lag der Umsatz um 3,2% unter dem Vorjahresniveau. Flächenbereinigt ging der Umsatz deutlich um 0,4% zurück. Dabei hat sich das Branchenumfeld in Westeuropa im 3. Quartal weiter eingetrübt. Insbesondere in Spanien, Portugal und Italien führte dies zu einer merklichen Kaufzurückhaltung. Dagegen legte der Umsatz in Belgien und den Niederlanden zu. In den Niederlanden zeigte sich auch der Erfolg des eingeführten Multikanal-Konzepts. In Osteuropa u stieg der Umsatz in den ersten neun Monaten 20 um 4,3% auf,7 Mrd. und in Landeswährung sogar um 6,8%. Flächenbereinigt war der Umsatz jedoch aufgrund der anhaltenden Kaufzurückhaltung der Konsumenten rückläufig. Das 3. Quartal zeigte gegenüber dem. Halbjahr dabei noch keine Verbesserung. In Polen sank der Umsatz deutlich. Dagegen entwickelte sich das Geschäft in Russland weiterhin sehr positiv. In Asien betrug der Umsatz in den ersten neun Monaten 6 Mio.. Davon wurden 22 Mio. im 3. Quartal erzielt. In Shanghai eröffnete der nunmehr vierte Media Markt. Damit wurde die Marktposition in Shanghai weiter ausgebaut. Die Kundenresonanz war weiterhin äußerst positiv. Der internationale Umsatzanteil sank in den ersten neun Monaten 20 von 56,2% auf 55,3%.

16 T 9M/Q3 20 S. 6 Mio. 9M M M 20 Abw.. Q Q3 20 EBITDA ,4% ,4% EBITDA vor Sonderfaktoren ,7% ,9% EBIT ,0% ,0% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% ,9% Investitionen ,5% Abw Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA B erreichte in den ersten neun Monaten Mio. (9M 200: 430 Mio. ). Das EBIT sank auf 57 Mio. (9M 200: 24 Mio. ). Vor Sonderfaktoren lag das EBIT von Januar bis September 20 bei 63 Mio. (9M 200: 246 Mio. ). Im 3. Quartal stieg das EBIT auf 28 Mio. (Q3 200: 24 Mio. ). Die Sonderfaktoren belaufen sich auf 3 Mio. (Q3 200: 0 Mio. ) und beinhalten vor allem Maßnahmen zu Strukturanpassungen. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT jedoch deutlich von 24 Mio. auf 4 Mio.. Der Ergebnisanstieg spiegelt die ersten Erfolge der Maßnahmen zur Kostenoptimierung sowie den Wegfall der operativen Verluste in Frankreich wider. Diese konnten die Anlaufverluste in China sowie die höheren Kosten für die Umsetzung der Multikanal-Strategie kompensieren. Die Investitionen n betrugen von Januar bis September 20 insgesamt 30 Mio. (9M 200: 22 Mio. ) und beinhalten den Erwerb von Redcoon. Von Januar bis September 20 wurden 2 Standorte eröffnet, davon neun im 3. Quartal. Das Standortnetz wuchs in der Türkei und in China um jeweils drei Standorte. In Österreich, Polen, Russland und den Niederlanden wuchs das Standortnetz um je zwei Märkte. Jeweils ein Markt wurde in Belgien, Italien, Portugal, Schweden, der Schweiz, Spanien und Frankreich eröffnet. Ein Standort in Deutschland und Ungarn wurde geschlossen und in Frankreich alle 35 Standorte veräußert. Zum Ende des 3. Quartals 20 umfasste das Media- Saturn-Vertriebsnetz 86 Elektrofachmärkte in 6 Ländern, davon 38 in Deutschland, 329 in West- und 47 in Osteuropa sowie vier in Asien. Galeria a Kaufhof Umsatz (Mio. ) Abweichungb e c flächenbereinigt r 9M 200 9M M M 200 9M M M 20 Gesamt e a ,4%, -3,3%,4% 4-2,9% 2 9 Deutschland ,3% -4,%,3% -3,5% Westeuropa (ohne Deutschland) ,8% 3,6% 2,7% 3,% Umsatzt (Mio. ) Abweichung b e c flächenbereinigt r Q Q Q3 200 Q3 20 Q3 200 Q Gesamte a ,5%, -6,3% 4,2% 2-6,7% 6 7 Deutschland ,9% -7,4% 3,8% -7,5% Westeuropa (ohne Deutschland) ,0% 3,3% 8,8% 2,% Der Umsatz m von Galeria Kaufhof ging von Januar bis September 20 um 3,3% auf 2,3 Mrd. zurück. Flächenbereinigt sank der Umsatz um 2,9%. Im 3. Quartal ging der Umsatz gegenüber einer starken Vorjahresbasis um 6,3% zurück. In s l n Deutschland verminderte sich der Umsatz von Galeria Kaufhof von Januar bis September 20 um 4,% auf 2, Mrd.. Flächenbereinigt ging der Umsatz um 3,5% zurück. Im 3. Quartal sank der Umsatz um 7,4%. Die ungewöhnlich kühle Witterung im Juli und August hatte den

17 T 9M/Q3 20 S. 7 Verkauf der Sommerware beeinträchtigt. Beim Verkaufsstart der Herbst- und Winterkollektion führten die ungewöhnlich warmen Temperaturen zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung. Galeria Kaufhof konnte sich dieser Entwicklung aufgrund des hohen Textilumsatzanteils nicht entziehen. Darüber hinaus hat Galeria Kaufhof begonnen den Verkauf des margenschwachen Techniksortiments einzustellen. Die damit verbundenen Umbaumaßnahmen in 2 Häusern beeinträchtigten den Geschäftsverlauf. Kollektion erhältlich. Kreativpartner und Design-Ikone Wolfgang Joop hat hier Mode und Accessoires kreiert, die stilsicher und alltagstauglich sind. In Wes steuropa stieg der Umsatz von Januar bis September 20 um 3,6% auf 0,2 Mrd.. Auch im 3. Quartal setzte sich die gute Entwicklung des. Halbjahres fort und der Umsatz wuchs gegenüber einer sehr hohen Vorjahresbasis um 3,3%. Seit dem 20. September ist in allen Galeria Kaufhof- Warenhäusern die Galeria 879 by Wolfgang Joop - Mio. 9M M 20 Abw. Q Q3 20 Abw. EBITDA ,4% ,4% EBITDA vor Sonderfaktoren ,3% ,8% EBIT EBIT vor Sonderfaktoren ,9% Investitionen ,% ,2% Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA erreichte in den ersten neun Monaten 20 insgesamt 7 Mio. nach 44 Mio. im Vorjahr. Das EBIT ging in den ersten neun Monaten von -27 Mio. auf 55 Mio. zurück. Das EBIT vor Sonderfaktoren erreichte -40 Mio. (9M 200: -27 Mio. ). Hier führte die Umsatzentwicklung im 3. Quartal zu einem Ergebnisrückgang. Bei den Sonderfaktoren handelte es sich um Restrukturierungsaufwendungen insbesondere für Standortschließungen. Von Januar bis September 20 betrugen die Investition in das Vertriebsnetz 83 Mio. (9M 200: 49 Mio. nen ). Neben Umbauten sind in der Investitionssumme vier neue Standorte enthalten. Von Januar bis September 20 wurden zwei Standorte geschlossen und vier Standorte eröffnet, davon einer im 3. Quartal. Es handelt sich bei den Neueröffnungen um eine Sportarena und drei Wanderzeit-Standorte. Das Vertriebsnetz von Galeria Kaufhof umfasste zum 30. September 20 insgesamt 40 Standorte, davon 25 in Deutschland und 5 in Belgien.

18 T 9M/Q3 20 S. 8 Immobilien m Mio. 9M M M 202 Abw. b. EBITDA ) ,6% EBITDA vor Sonderfaktoren ) ,4% EBIT ,3% EBIT vor Sonderfaktoren ,6% Investitionen ,3% Abw. b. Mitarbeiter (VAK) Mio. Q Q3 20 Abw. b. EBITDA ,9% EBITDA vor Sonderfaktoren ,3% EBIT ,3% EBIT vor Sonderfaktoren ,6% Investitionen ,4% Abw. b. Mitarbeiter (VAK) ) Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA im Vorjahr Sonstige i Mio. 9M 200 9M 9 20 Abw. Umsatz ,9% EBITDA ,8% EBITDA vor Sonderfaktoren ,5% EBIT ,% EBIT vor Sonderfaktoren ,4% Investitionen ,4% Abw. Mitarbeiter (VAK) Mio. Q Q Abw. Umsatz ,7% EBITDA ,3% EBITDA vor Sonderfaktoren ,6% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,8% Investitionen ,3% Abw. Mitarbeiter (VAK) Das Segment Immobilien beinhaltet die Immobilien der METRO GROUP sowie immobiliennahe Dienstleistungen. Das Immobilienmanagement trägt aktiv zur Wertgenerierung der METRO GROUP bei. Durch die internationale Expansion, das aktive Asset- und Portfoliomanagement sowie einen optimierten Ressourceneinsatz soll das Immobilienvermögen langfristig gesichert und systematisch gesteigert werden. In diesem Zusammenhang wurden im 3. Quartal 20 insgesamt 20 italienische Standorte der Vertriebslinie Metro Cash & Carry in einen geschlossenen Immobilienfonds mit dem Namen M Due eingebracht und die Fondsanteile an institutionelle Investoren verkauft. Zum 30. September 20 befanden sich 680 Standorte im Eigentum der METRO GROUP ( : 688). Das EBITDA I erreichte von Januar bis September 20 insgesamt 809 Mio. (9M 200: 682 Mio. ) und beinhaltet Erträge aus Sonderfaktoren in Höhe von Mio. (9M 200: Aufwand: 6 Mio. ). Vor Sonderfaktoren betrug das EBITDA 808 Mio. (9M 200: 688 Mio. ). Das Ergebnis besteht im Wesentlichen aus Erträgen von Mietverhältnissen mit den Vertriebslinien der METRO GROUP. Die deutliche Steigerung ist vor allem auf den Verkauf der italienischen Immobilien zurückzuführen. Das Segment Sonstige enthält neben der METRO AG als strategische Führungsholding der METRO GROUP unter anderem die Einkaufsorganisation in Hongkong, die auch für fremde Dritte tätig ist, sowie die Logistikdienstleistungen. Der Umsatz U a im Segment Sonstige erreichte von Januar bis September 20 insgesamt 20 Mio. (9M 200: 205 Mio. ). Der Umsatz spiegelt im Wesentlichen das Geschäft mit Dritten über die Einkaufsorganisation der METRO GROUP in Hongkong wider. Das EBIT I vor Sonderfaktoren verbesserte sich von Januar bis September 20 deutlich auf -5 Mio. (9M 200: -94 Mio. ) und beinhaltet Aufwendungen aus der Auflösung der gesicherten 2008-Tranche des aktienbasierten Vergütungsprogramm. Im Rahmen von Shape 202 wurden Aufwendungen von 4 Mio. für Optimierungsmaßnahmen in den Querschnittsgesellschaften und der METRO AG erfasst (9M 200: 32 Mio. ). Die EBIT- Verbesserung resultiert unter anderem aus den im Vorjahr enthaltenen Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden eines Vorstandsmitglieds der METRO AG sowie niedrigeren Kosten für zentrale Funktionen. Das EBIT erreichte 53 Mio. nach 399 Mio. im Vorjahr. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT auf 520 Mio. (9M 200: 40 Mio. ). Durch die Immobilientransaktion in Italien stieg das EBIT vor Sonderfaktoren im 3. Quartal deutlich von 3 Mio. auf 245 Mio..

19 T 9M/Q3 20 S. 9 STANDORTE ZUM 30. SEPTEMBER 20 Metro M Cash C & Carry Reale Media-Saturn M a Galeria G r Kaufhof METRO E R GROUPG O Q3 9M Q3 9M Q33 9M Q33 9MM Q3 9M Deutschlandc d Belgien Dänemark 5 5 Frankreich Italien Luxemburg 2 2 Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigtes Königreich Westeuropa Bulgarien Griechenland Kasachstan Kroatien 6 6 Moldawien 3 3 Polen Rumänien Russland Serbien Slowakei 6 6 Tschechien 3 3 Türkei Ukraine Ungarn Osteuropa Ägypten 2 2 China Indien Japan 9 9 Pakistan 5 5 Vietnam Asien/Afrikas Summeu me

20 T 9M/Q3 20 S. 20 ÜBERLEITUNG PORTFOLIOMAßNAHMEN 9M 20 Mio. 9M 200 9M 20 Abw. Umsatz t der d METRO M GROUP wie w e berichteti h ,6% Umsatz aus Desinvestitionen i davon Metro Cash & Carry Marokko 59 0 Media-Saturn Frankreich Grillpfanne 3 0 Umsatz aus Akquisitionenk i i o 0 06 davon Redcoon 0 06 Umsatz t der d METRO M GROUP bereinigt n um Portfoliomaßnahmeni ,0% Q3 20 Mio. Q Q3 20 Abw. Umsatz t der d METRO GROUP wie e berichtet i ,0% Umsatz aus Desinvestitionen i davon Metro Cash & Carry Marokko 57 0 Media-Saturn Frankreich 45 0 Grillpfanne 2 0 Umsatz aus Akquisitionenk i i o 0 06 davon Redcoon 0 06 Umsatz t der d METRO M GROUP bereinigt n um Portfoliomaßnahmeni ,4%

21 T 9M/Q3 20 S. 2 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) 9M 20 Mio. 9M 200 EBITDAE T.774 Wie berichtet h et Sonderfaktoren o or 9M 20 9M M 20 9M M davon Metro Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBITE T davon Metro Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung Ergebnis E e vor r Steuern n (EBT) PeriodenergebnisP r erg is Ergebnis e je Aktie ( ) 0,54 0,69 0,27 0,2 0,8 0,90 Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA Vor Sonderfaktoren or ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) 9M 20 Wie berichtett Sonderfaktoren a ore Vor SonderfaktorenS n Mio. 9M 200 9M 20 9M 200 9M 20 9M 200 9M 20 EBITDA E T davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBITE T davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung Ergebnis E e vor Steuern ern (EBT) Periodenergebnis is Ergebnis E e je Aktie ( ) 0,54 0,69 0,27 0,2 0,80 0,900 Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA

22 T 9M/Q3 20 S. 22 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) Q3 20 Wie berichtet h et Sonderfaktoren o or Vor Sonderfaktoren or Mio. Q3 200 Q3 202 Q Q3 20 Q3 200 Q3 20 EBITDAE T davon Metro Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBITE T davon Metro Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung Ergebnis E e vor r Steuern n (EBT) PeriodenergebnisP r erg is Ergebnis E e je Aktie ( )( 0,46 0,58 0,06 0,2 0,52 0,70 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) Q3 20 Wie berichtet t Sonderfaktoren a ore Vor Sonderfaktoren S n Mio. Q3 200 Q3 20 Q3 Q Q3 Q 20 Q3 200 Q3 20 EBITDAE T davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBITE T davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung Ergebnis E e vor Steuern ern (EBT) Periodenergebnis is Ergebnis E e je Aktie ( ) 0,46 0,58 0,06 0,2 0,520 0,700

23 METRO GRO UP T 9M/Q3 20 S. 23 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS E N S KONZERNZWISCHENABSCHLUSS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Mio. 9M M 20 Q3 200 Q3 20 Umsatzerlösel Einstandskosten der verkauften Waren Bruttoergebnis vom m Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliches l c Ergebnis e (EBIT) E I Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Sonstiges Beteiligungsergebnis Zinsertrag Zinsaufwand Übriges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor o Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnisi d r b s Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnender Gewinn Ergebnis je Aktie ( ) 0,54 0,69, 0, ,588

24 METRO GRO UP T 9M/Q3 20 S. 24 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS E N S ÜBERLEITUNG VOM PERIODEN- ZUM GESAMTERGEBNIS Mio. 9M M 200 9M M 200 Q3 Q Q3 Q 200 Periodenergebnisi d e Sonstiges e Ergebnis e Veränderung der Neubewertungsrücklage Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung der Abschlüsse ausländischer Geschäftsbereiche Effektiver Teil der Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedges Gewinne/Verluste aus der Neubewertung von Finanzinstrumenten der Kategorie "zur Veräußerung verfügbar" Auf die Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses" entfallende Ertragsteuern Gesamtergebnis e t g i Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Gesamtergebnis Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Gesamtergebnis

25 METRO GRO UP T 9M/Q3 20 S. 25 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS E N S BILANZ Aktiva Mio Langfristige i Vermögenswertem w rte Geschäfts- oder Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Latente Steueransprüche Kurzfristige z Vermögenswerte r r Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Ertragsteuererstattungsansprüche Zahlungsmittel Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte Passiva Mio Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Langfristige i Schuldenn Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Kurzfristige z Schuldene Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Ertragsteuerschulden Schulden i. Z. m. zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten

26 METRO GRO UP T 9M/Q3 20 S. 26 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS E N S KAPITALFLUSSRECHNUNG Mio. 9M 200 9M 20 0 EBIT Zu-/Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne finanzielle Vermögenswerte 980 Veränderung von Pensions- und sonstigen Rückstellungen Veränderung des Netto-Betriebsvermögens Zahlungen Ertragsteuern Sonstiges Cashflow o aus laufender d Geschäftstätigkeit h ä t gesamt Unternehmensakquisitionen 0-3 Investitionen in Sachanlagen (ohne Finanzierungs-Leasing) Sonstige Investitionen Unternehmensveräußerungen 7 Anlagenabgänge Cashflow o aus Investitionstätigkeit e t gesamtg m Gewinnausschüttungen an METRO AG Gesellschafter an andere Gesellschafter Veränderung von Finanzverbindlichkeiten Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Ergebnisübernahmen und sonstige Finanztätigkeit 0-33 Cashflow o aus Finanztätigkeit a t g i gesamt e a t Summe der Cashflows gesamt Wechselkurseffekte auf die Zahlungsmittel 6-26 Veränderung der Zahlungsmittel aufgrund erstmaliger Einbeziehung von Gesellschaften 0 7 Gesamtveränderung r d u der r Zahlungsmittell i te Zahlungsmittel. Januar gesamt Zahlungsmittel a m l September r gesamtg m Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen 2 Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten

27 METRO GRO UP T 9M/Q3 20 S. 27 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS E N S EIGENKAPITALENTWICKLUNG Mio. Gezeichn s netes Kapitall Kapital-a rück-lage Effektiver e i Teil e l der Gewinne/V erluste r t aus Cashflow a f Hedgese s Währungsum- rechnungs-r differenzen f z n aus u der e Um- rechnung e der Abschlüsse ausländischer ä c Geschäfts-i t bereiche Auf Komponenten o o nt des "Sonstigen t g Ergebnisses" b s e entfallende f n Ertragsteuerr g Übrige b i e Gewinn-G w rück- lagen Summee davon auf das a "Sonstige Ergebnis" e " Gewinn-i - rück-- gesamts lageng ent-- fallende Anteile i e nicht beherr-d schender Gesell-l schafters h davon auf das a "Sonstige Ergebnis" " Dividenden Gesamtergebnis Änderungen IAS Sonstige Veränderungen Dividenden Gesamtergebnis Kapitalsaldo aus Erwerb von Anteilen Sonstige Veränderungen ent-- fallenda Eigen-a l kapital gesamtt

28 T 9M/Q3 20 S. 28 KONZERNANHANG E H G KONZERNANHANG SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 9M 20 Geschäftssegmentee s m Metror Cash & CarryC Real R l Media-Saturn a Galeria r Kaufhof Immobilien i Konsolidierung i METRO GROUPP Mio. 9M M M 202 9M M 202 9M M M M M M 200 9M M 20 9M M M 202 9M M 202 9M M Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Sonstige Regionene Mio. Deutschlande c d 9M M M 202 9M M 202 9M M M M M M 200 9M M 20 9M M M 202 9M M 202 Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Adjustierung aufgrund der saldierten Darstellung von außerplanmäßigen Abschreibungen und Zuschreibungen im EBITDA 2 Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten Westeuropae o ohne e Deutschland e d Osteuropa Asien/Afrika Internationale na o Konsolidierungol d r METRO GROUPG O P

29 T 9M/Q3 20 S. 29 KONZERNANHANG E H G SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Q3 20 Geschäftssegmentec e Mio. Q3 200 Metro Cash & Carry Q3 20 Q Real R a Media-Saturn e Q3 Q 200 Q3 200 Q3 20 Galeria G l KaufhofK u f Q Q Immobilieni i n Q3 Q 2000 Q3 200 Q3 200 Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Sonstiget g Q Konsolidierung o Q3 200 Q METRO GROUPU Q3 200 Q3 Q 200 Regionenn Mio. Q3 200 DeutschlandD t h d Q3 20 Q Westeuropae ohne h Deutschlande t c Q3 Q 200 Q3 200 Q3 20 Q Q Q3 Q 2000 Q3 200 Q3 200 Q Q3 200 Q Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Geänderter Ausweis aufgrund der Umgliederung von Wechselverbindlichkeiten Osteuropas Asien/Afrikai a Internationalr t o Konsolidierungi METRO O GROUPP

30 T 9M/Q3 20 S. 30 KONZERNANHANG E H G Erläuterungen r n zu Grundlagen d n und Me thoden t d des e Konzernzwischenabschlusses nzw e Dieser ungeprüfte Konzernzwischenabschluss zum 30. September 20 wurde in Übereinstimmung mit International Accounting Standard (IAS) 34 ( Interim Financial Reporting ) erstellt, welcher Zwischenabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) regelt. Da es sich um einen verkürzten Zwischenabschluss handelt, sind nicht alle Informationen enthalten, die nach den IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende eines Geschäftsjahres erforderlich sind. Bei der Erstellung dieses Konzernzwischenabschlusses haben bis auf neue oder überarbeitete Standards und Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anwendung gefunden wie beim letzten Konzernabschluss zum 3. Dezember 200. Nähere Angaben zu den angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden befinden sich im Anhang des Konzernabschlusses zum 3. Dezember 200 (siehe Geschäftsbericht 200, Seiten 54-67). Unterjährig werden umsatzabhängige und zyklische Sachverhalte auf Grundlage der Unternehmensplanung, soweit wesentlich, abgegrenzt. Dieser Konzernzwischenabschluss wurde in Euro erstellt. Alle Beträge sind in Millionen Euro (Mio. ) dargestellt, falls keine anderen Angaben gemacht wurden. In den Tabellen wurde zur besseren Übersicht teilweise auf die Darstellung von Nachkommastellen verzichtet. Dementsprechend können Rundungsdifferenzen auftreten Anwendung n neuer n Bilanzierungsmethoden n s o In diesem Konzernzwischenabschluss kamen alle vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten Standards und Interpretationen zur Anwendung, die von der Europäischen Union genehmigt worden waren. Die in 20 neu angewandten Standards und Interpretationen hatten allerdings keine Auswirkungen für die METRO GROUP. Gezahlte Dividenden D v n Aus dem für das Geschäftsjahr 200 ausgewiesenen Bilanzgewinn von 456 Mio. wurden gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 6. Mai 20 Dividenden in Höhe von,35 je Stammaktie und,485 je Vorzugsaktie, also insgesamt 442 Mio. ausgeschüttet. Die Auszahlung erfolgte am 9. Mai 20. Der Restbetrag von 4 Mio. wurde als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorgetragen. Erläuterungen ä en zu z Unternehmenszusammen n e u m schlüssen ü Redcoon Mit Kaufvertrag vom 30. März 20 hat Media Markt und Saturn einen 90%-Anteil an der Redcoon GmbH, einem international führenden Online-Händler für Elektronikprodukte, zu einem Maximalkaufpreis von 26 Mio. erworben. Die Redcoon GmbH vertreibt ihre Waren derzeit zum überwiegenden Teil auf dem deutschen Markt. Daneben bestehen Tochterunternehmen in Österreich, Dänemark, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande und Polen sowie zwei Betriebsstätten in Portugal und Belgien. Mit dem Erwerb eines reinen Internet-Anbieters setzt Media-Saturn die Online-Strategie um. Die Übernahme wurde mit Erfüllung der letzten aufschiebenden Bedingung am 4. Juli 20 wirksam. Die Erstkonsolidierung wurde im 3. Quartal 20 durchgeführt und ist damit Bestandteil des Segments Media-Saturn. Die beizulegenden Zeitwerte (konsolidiert) der erworbenen Vermögenswerte und Schulden betrugen zum Erwerbsstichtag: Mio. 9M 202 Vermögenswerter n w Sonstige immaterielle Vermögenswerte 40 Sachanlagen 4 Finanzielle Vermögenswerte und Forderungen (langfristig) Vorräte 28 Forderungen und Vermögenswerte (kurzfristig) Zahlungsmittel 7 Schulden d Sonstige Rückstellungen (langfristig) Finanzielle Schulden (langfristig) 2 Latente Steuerschulden 2 Finanzielle Schulden (kurzfristig) 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen (kurzfristig) Im Rahmen des Erwerbs wurden keine Eventualverpflichtungen übernommen. Die Erstkonsolidierung der Redcoon-Gruppe ist hinsichtlich der Bestimmung des endgültigen Kaufpreises sowie der Bewertung der Vermögenswerte und Schulden der Eröffnungsbilanz als vorläufig anzusehen Dem nicht beherrschenden Gesellschafter wurde im Kaufvertrag ein Angebot zur Andienung seiner Kapitalanteile gewährt. Dieses Andienungsrecht wurde als finan-

31 T 9M/Q3 20 S. 3 KONZERNANHANG E H G zielle Verbindlichkeit bilanziert und mit dem Barwert des Rückkaufbetrages passiviert. Der Unternehmenserwerb wurde entsprechend so dargestellt als seien 00% der Anteile erworben. Aus dem Erwerb der Redcoon GmbH einschließlich ihrer sieben Tochterunternehmen resultiert ein Firmenwert in Höhe von 83 Mio.. Mit dem Erwerb der Redcoon-Gruppe sind Kaufpreisnebenkosten in Höhe von 2 Mio. entstanden, die aufwandswirksam erfasst wurden. Seit Einbezug in den Konzern hat die Redcoon-Gruppe zu den Umsatzerlösen mit 06 Mio. und zum Periodenergebnis mit - Mio. beigetragen. Unter der Annahme, dass der Unternehmenserwerb zum. Januar 20 erfolgt wäre, hätten sich für die METRO GROUP ein um 93 Mio. höherer Umsatz und ein Mio. höheres Jahresergebnis ergeben. Zur Veräußerung r u vorgesehene e Vermögenswerrd im Zusammenhang Z s g mit zur Veräußerung e ä eru g te/schulden vorgesehe s nen Vermögenswerten g Im Dezember 200 beschloss die METRO GROUP die Abgabe der Elektrofachmärkte in Frankreich an den französischen Investor High Tech Multicanal Group SA (HTM Group). Ab dem Zeitpunkt der Genehmigung des Verkaufsprozesses durch die relevanten Gremien der METRO GROUP wurden alle Vermögenswerte und Schulden der französischen Elektrofachmärkte als Veräußerungsgruppe im Sinne des IFRS 5 behandelt und unter den Positionen Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte beziehungsweise Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten ausgewiesen. Eine Anpassung der Buchwerte dieser zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerte und Schulden an den beizulegenden Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten war nicht vorzunehmen. Mio. 9M 202 Vermögenswerter n w Sachanlagen 8 Finanzielle Vermögenswerte (langfristig) Sonstige Forderungen und Vermögenswerte (langfristig) Vorräte 7 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Forderungen und Vermögenswerte (kurzfristig) Zahlungsmittel 6 Schulden d Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 55 Sonstige Rückstellungen (kurzfristig) 48 Sonstige Verbindlichkeiten (kurzfristig) Der Kaufpreis wurde auf vorläufiger Basis ermittelt. Hierbei wurde berücksichtigt, dass die Media Saturn Holding eine Garantie für die Werthaltigkeit von mitveräußerten aktivierten Verlustvorträgen abgegeben hat. Aus der Veräußerung ist ein Entkonsolidierungserfolg in Höhe von 27 Mio. entstanden. Dieser wurde unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen. Die im Zusammenhang mit der Veräußerung abgegangenen Vermögenswerte und Schulden reduzierten im Segment Media Markt und Saturn das Segmentvermögen um 03 Mio. und die Segmentschulden um 35 Mio.. Mit Vertrag vom 8. Dezember 200 wurden die französischen Elektrofachmärkte an die HTM Group veräußert. Die Zustimmung durch die französische Kartellbehörde erfolgte am 0. Juni 20. Die Veräußerung führte nach Konsolidierung aller konzerninternen Sachverhalte zum Zeitpunkt des Abgangs zu einer Reduzierung der zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerte in Höhe von 7 Mio. beziehungsweise der Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten in Höhe von 37 Mio.. Die veräußerten Vermögenswerte und Schulden setzten sich wie folgt zusammen:

32 T 9M/Q3 20 S. 32 KONZERNANHANG E H G Angaben zu Geschäften mit nahestehenden s h d Unterh en und u d Personen nehme Die METRO GROUP hatte zu nahestehenden Unternehmen im Berichtszeitraum folgende Geschäftsbeziehungen: Mio. 9M 200 9M 20 Erbrachte Leistungen 2 Erhaltene Leistungen 82 5 Forderungen aus erbrachten Leistungen Verbindlichkeiten aus erhaltenen Leistungen 0 0 Mio. Q3 200 Q3 20 Erbrachte Leistungen 0 Erhaltene Leistungen 27 0 Forderungen aus erbrachten Leistungen 0 0 Verbindlichkeiten aus erhaltenen Leistungen nahestehenden Unternehmen erhalten haben, bestanden hauptsächlich aus der Vermietung von Immobilien. Der Rückgang der erhaltenen Leistungen resultiert im Wesentlichen aus der Beendigung von Mietverhältnissen mit nahestehenden Unternehmen bzw. aus der Reduzierung des Mietzinses bei bestehenden Mietverhältnissen. Die Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen sind vertraglich vereinbart und entsprechen Marktkonditionen. Im Berichtszeitraum bestanden keine Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden natürlichen Personen. Änderungen e im Vorstand o Der Aufsichtsrat der METRO AG hatte am 29. Juli 20 beschlossen, Heiko Hutmacher zum neuen Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Gesellschaft zu bestellen. Hutmacher, bislang Senior Vice President Human Recources beim niederländischen Unternehmen AkzoNobel, trat sein Amt bei der METRO AG am. Oktober 20 an. Der Vorstand der Gesellschaft wurde damit von vier auf fünf Mitglieder erweitert. Unternehmen der METRO GROUP erbrachten von Januar bis September 20 Leistungen in Höhe von 2 Mio. an Unternehmen, die dem Kreis der nahestehenden Unternehmen zuzurechnen sind. Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um Vermietungsleistungen. Die Leistungen in Höhe von 5 Mio., welche Unternehmen der METRO GROUP bis zum 30. September 20 von

33 QUARTALSFINANZBERICHT T 9M/Q3 20 S. 33 FINANZKALENDER UND IMPRESSUM Finanzkalender Trading Statement 20 Dienstag 7. Januar h Geschäftsbericht 20 Dienstag 20. März h Analystentreffen Dienstag 20. März h Quartalsfinanzbericht Q 202 Dienstag 3. Mai h Hauptversammlung Mittwoch 23. Mai h Halbjahresfinanzbericht H/Q2 202 Dienstag 3. Juli h Quartalsfinanzbericht Q3/9M 202 Dienstag 30. Oktober h Zeitangaben nach deutscher Zeit IMPRESSUM METRO AG Schlüterstraße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Investor Relations Telefon +49 (0) Fax +49 (0) investorrelations@metro.de Creditor Relations Telefon +49 (0) Fax +49 (0) creditorrelations@metro.de Erscheinungsdatum 3. November 20 Unternehmenskommunikation Telefon +49 (0) Fax +49 (0) presse@metro.de Besuchen Sie unseren Internetauftritt unter mit umfangreichen Informationen und Berichten über die METRO GROUP. Mit dem METRO GROUP News Abo können Sie alle Neuigkeiten und Publikationen der METRO GROUP online automatisch erhalten. Disclaimer Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der METRO GROUP unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen u. a. zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Kosteneinsparungen und Produktivitätsgewinne sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Die METRO GROUP sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind.

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