Halbjahresfinanzbericht der METRO GROUP

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1 Halbjahresfinanzbericht der METRO GROUP H1/Q2 2010

2 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 2 KONZERNKENNZAHLEN 3 Überblick H1 4 Überblick Q2 5 Konzernzwischenlagebericht 5 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 5 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 8 Chancen und Risiken 8 Nachhaltigkeit 8 Nachtrags- und Prognosebericht 10 Metro Cash & Carry 12 Real 14 Media Markt und Saturn 16 Galeria Kaufhof 17 Immobilien und Sonstige 18 Standorte 19 Überleitung Sonderfaktoren 21 Konzernzwischenabschluss 21 Gewinn- und Verlustrechnung 22 Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis 23 Bilanz 24 Kapitalflussrechnung 25 Eigenkapitalentwicklung 26 Konzernanhang 26 Segmentberichterstattung 28 Sonstiges 31 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 32 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 33 Finanzkalender und Impressum METRO GROUP erhöht Investit titii- onen nach solidem 1. Halbjahr H1 Umsatz der METRO GROUP steigt um 2,4% auf 31,2 Mrd. Deutschlandumsatz umsatz bereinigt um Standortabgaben leicht unter Vorjahresniveau Internationaler Umsatz wächst um 4,9% (Westeuropa: +4, 4,0%; Osteuropa: +5,6%; ; Asien/Afrika: +8, 8,6%) Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 weiter auf Kurs EBIT vor Sonderfaktoren en steigt durch Shape-Beiträge um 67 Mio. auf 470 Mio. Expansion mit 28 Neueröffnungen Nettoverschuldung sinkt um 134 Mio. Investitionsbudget von 1,9 auf 2,1 Mrd. erhöht Q2 Umsatz der METRO GROUP steigt um 2,4% auf 15,7 Mrd. Metro Cash & Carry Umsatz: +0,6% Turnaround-Programm in Deutschland zeigt Fortschritte Leichte Trendverbesserung in Osteuropa Wachstumsregion Asien mit Umsatzsprung Markteintritt Ägypten Real Umsatz: +0,1% Umsatzverlauf durch Verschiebung des Ostergeschäfts beeinträchtigt Osteuropa wächst weiter zweistellig Media Markt und Saturn Umsatz: +9,3% Deutschland mit spürbarem Umsatzzuwachs Zweistellige Umsatzzuwächse im internationalen Geschäft: Westeuropa mit flächenbereinigtem Wachstum von 4,8% Galeria Kaufhof Umsatz: -2,6% Umsatzverlauf durch Verschiebung des Ostergeschäfts beeinträchtigt EBIT vor Sonderfaktoren steigt um 18 Mio. auf Mio.

3 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 3 KONZERNKENNZAHLEN ÜBERBLICK H Umsatzwachstum (in %) EBITDA vor Sonderfaktoren 1) 2) (in Mio. ) ,3 2,4 1,1-2,5 1,0 0,5 0,6 0,3 0,2-3,2-3,7-3, Q1 09 Q1 10 H1 09 H1 10 9M 09 9M 10 GJ 09 GJ 10 Q1 H1 9M GJ nach Währungseffekten vor Währungseffekten EBIT vor Sonderfaktoren 1) 2) (in Mio. ) EPS vor Sonderfaktoren 1) 2) (in 0,35 0,29 (in ) 2,10 0, , ,23 Q1 H1 9M GJ Q1 H1 9M GJ Mio. H ) H Abw. ( ) Abw. (LW) Umsatz ,4% 0,6% Deutschland ,4% -1,4% International ,9% 2,0% Westeuropa (ohne Deutschland) ,0% 3,5% Osteuropa ,6% -0,9% Asien/Afrika ,6% 9,1% Internationaler Umsatzanteil 59,5% 61,0% - EBITDA ,7% EBITDA vor Sonderfaktoren 1) ,8% EBIT ,0% EBIT vor Sonderfaktoren 1) ,6% EBT EBT vor Sonderfaktoren 1) Ergebnis je Aktie ( ) -0,14 0,08 - Ergebnis je Aktie vor Sonderfaktoren ( ) 1) 0,06 0,29 - Investitionen ,3% Standorte ,8% Verkaufsfläche (in m 2 ) ,4% Mitarbeiter (VAK) ,3% 1) Übersicht der Sonderfaktoren auf Seite 19 und 20 2) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

4 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 4 KONZERNKENNZAHLEN ÜBERBLICK Q Umsatzwachstum (in %) 2,3 2,4 1,1 1,0 0,0-0,1 0,2-2,5-3,8-4,6-0,1-3,4 EBITDA vor Sonderfaktoren 1) 2) (in Mio. ) Q1 09 Q1 10 Q2 09 Q2 10 Q3 09 Q3 10 Q4 09 Q4 10 Q1 Q2 Q3 Q4 nach Währungseffekten vor Währungseffekten EBIT vor Sonderfaktoren 1) 2) (in Mio. ) EPS vor Sonderfaktoren 1) 2) (in 0,29 0,30 0,31 (in ) 1, , ,23 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Mio. Q ) Q Abw. ( ) Abw. (LW) Umsatz ,4% 0,2% Deutschland ,2% -2,2% International ,4% 1,8% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% 3,1% Osteuropa ,1% -0,9% Asien/Afrika ,3% 10,6% Internationaler Umsatzanteil 60,1% 61,9% - EBITDA ,4% EBITDA vor Sonderfaktoren 1) ,4% EBIT ,6% EBIT vor Sonderfaktoren 1) ,6% EBT ,0% EBT vor Sonderfaktoren 1) ,7% Ergebnis je Aktie ( ) 0,16 0,13-16,7% Ergebnis je Aktie vor Sonderfaktoren ( ) 1) 0,29 0,30 6,1% Investitionen ,5% Standorte ,8% Verkaufsfläche (in m 2 ) ,4% Mitarbeiter (VAK) ,3% 1) Übersicht der Sonderfaktoren auf Seite 19 und 20 2) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

5 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 5 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Weltwirtschaft verzeichnete im 1. Halbjahr 2010 eine Erholung. Insgesamt wiesen alle Regionen wieder ein Wachstum auf. Die Erholung fiel allerdings regional sehr unterschiedlich aus. Während die asiatischen Schwellenländer bereits wieder eine hohe Wachstumsdynamik aufwiesen, erholten sich insbesondere in Europa viele Länder nur sehr langsam. Dabei belasteten die hohen Staatsverschuldungen sowie die notwendigen Sparmaßnahmen zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte die wirtschaftliche Entwicklung. Der Handel konnte insbesondere in West- und Osteuropa aufgrund der angestiegenen Arbeitslosigkeit bisher nur begrenzt von der wirtschaftlichen Erholung profitieren. Im bisherigen Jahresverlauf war jedoch ein leichter Anstieg der nominalen Einzelhandelsumsätze in den meisten europäischen Ländern zu verzeichnen. Der Inflationsdruck war aufgrund der weiterhin verhältnismäßig geringen Kapazitätsauslastung nach wie vor niedrig. Eine Ausnahme bildete Asien. Aufgrund der stärkeren Nachfragedynamik wurde hier ein höherer Preisauftrieb verzeichnet. Deutschland zeigte im 1. Halbjahr im westeuropäischen Vergleich eine starke wirtschaftliche Erholung. Der Aufschwung ist in Deutschland, wie auch in der Vergangenheit, vor allem exportgetrieben. Deutschland profitiert dabei von der wieder erstarkten Nachfragedynamik aus den Schwellenländern und der Euro-Abwertung. Im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern blieb der Arbeitsmarkt dank der Kurzarbeit auch während der Krise robust. Seit März ist die Arbeitslosigkeit sogar wieder rückläufig. Die Binnennachfrage entwickelte sich allerdings nur schwach. Der private Konsum und die Einzelhandelsumsätze gingen im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Die Inflation bewegte sich weiterhin auf niedrigem Niveau. In Westeuropa schritt die wirtschaftliche Erholung insgesamt nur langsam voran. Im 1. Halbjahr waren der Erhalt des europäischen Währungsraumes sowie der Abbau der Staatsverschuldung durch umfangreiche Sparpakete die vorherrschenden Themen. In Folge hat sich das Konsumklima in vielen Ländern in den letzten Monaten wieder eingetrübt. Insoweit fiel auch die Erholung im Handel mit einem niedrigen nominalen Wachstum bisher noch sehr verhalten aus. Auch Osteuropa profitierte von der globalen Entwicklung. Die Erholung fiel allerdings sehr unterschiedlich aus und die Wirtschaft in vielen Ländern wuchs nur langsam. Der Einzelhandel zeigte im Jahresverlauf eine Trendverbesserung, preisbereinigt war jedoch nach wie vor eine rückläufige Entwicklung zu verzeichnen. Ein starkes Einzelhandelswachstum war lediglich in Russland zu beobachten. Asien war auch im 1. Halbjahr 2010 der Wachstumstreiber der Weltwirtschaft. Die Wachstumsraten der Schwellenländer liegen bereits wieder auf dem Niveau vor der Krise und auch Japan erholt sich. Dementsprechend entwickelte sich auch der Einzelhandel positiv. Ertrags-,, Finanz F nanz- und Vermögenslage Umsatz Die METRO GROUP erzielte von Januar bis Juni 2010 einen Umsatz von 31,2 Mrd. (H1 2009: 30,5 Mrd. ). Damit stieg der Umsatz um 2,4%. Die Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr profitierte dabei von positiven Währungseffekten. Die Preisentwicklung trug hingegen im Verlauf des 1. Halbjahrs nur in einem sehr geringen Umfang zur Umsatzentwicklung bei. Bereinigt um Währungseffekte stieg der Umsatz der METRO GROUP um 0,6%. Der Umsatzverlauf im 2. Quartal 2010 war maßgeblich durch die Verschiebung des Ostergeschäfts charakterisiert. Das 1. Quartal profitierte vom früheren Ostergeschäft. Das 2. Quartal wies korrespondierend einen gegenläufigen Effekt auf. Dennoch konnte die METRO GROUP gegenüber dem Vorjahresquartal zulegen. Der Umsatz stieg im 2. Quartal um 2,4% auf 15,7 Mrd. (Q2 2009: 15,3 Mrd. ). Bereinigt um Wechselkurseffekte wuchs der Umsatz um 0,2%. In Deutschland lag der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 insbesondere aufgrund von Standortabgaben unter dem Vorjahresniveau und sank um 1,4% auf 12,2 Mrd.. Bereinigt um Standortverwertungen und Desinvestitionen lag der Umsatz nur 0,3% unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das 2. Quartal war maßgeblich durch die Verschiebung des Ostergeschäfts gekennzeichnet. Darüber hinaus beeinträchtigte eine ungewöhnlich kalte Witterung die Umsatzentwicklung im April und Mai in einigen Warengruppen. Die Umsatzentwicklung im Lebensmittelbereich war weiterhin - wenn auch abnehmend - durch deflationäre Tendenzen gekennzeichnet. Demgegenüber entwickelte sich der Umsatz mit Unterhaltungselektronik im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft erfreulich. Der Umsatz im internationalen Geschäft stieg im 1. Halbjahr 2010 um 4,9% auf 19,0 Mrd.. Auch bereinigt

6 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 6 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT um Wechselkurseffekte erhöhte sich der Umsatz und wuchs um 2,0%. Der internationale Umsatzanteil stieg entsprechend deutlich von 59,5% auf 61,0%. Im 2. Quartal legte der Umsatz um 5,4% zu und wurde dabei von positiven Währungseffekten unterstützt. Vor Währungseffekten stieg der Umsatz um 1,8%. Der internationale Umsatzanteil erreichte 61,9% nach 60,1% im Vorjahresquartal. In Westeuropa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 um 4,0% auf 10,0 Mrd.. Vor Währungseffekten wuchs der Umsatz um 3,5%. Dabei zeigte das 2. Quartal ungeachtet der Osterverschiebung eine Umsatzentwicklung annähernd auf dem Niveau des 1. Quartals. Der Umsatz in Osteuropa wuchs im 1. Halbjahr 2010 um 5,6% auf 7,8 Mrd.. Der Umsatzanstieg ist nach deutlich negativen Wechselkurseffekten im Vorjahr nunmehr auf eine insgesamt positive Währungsentwicklung zurückzuführen. Bereinigt um Wechselkurseffekte sank der Umsatz um 0,9%. Auch das 2. Quartal zeigte dabei nicht zuletzt durch das nach wie vor schwierige Umfeld insbesondere für Nicht-Lebensmittel weiterhin eine nur sehr verhaltene Entwicklung. Zudem führten in Polen die mehrtägige Staatstrauer sowie das Hochwasser zu Umsatzrückgängen. Insgesamt zeigte das Geschäft in Osteuropa im Verlauf des 2. Quartals eine leichte Trendverbesserung. In der Region Asien/Afrika stieg der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 deutlich um 8,6% auf 1,3 Mrd.. Bereinigt um Wechselkurseffekte wuchs der Umsatz um 9,1%. Im 2. Quartal zeigte sich dabei eine Wachstumsbeschleunigung. Ergebnis Im 1. Halbjahr 2010 erreichte das EBITDA Mio. (H1 2009: 955 Mio. ) und berücksichtigte Aufwendungen in Höhe von 84 Mio. aus dem Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 (H1 2009: 94 Mio. ). Eine Übersicht der Sonderfaktoren befindet sich auf den Seiten 19 und 20. Bei diesen Sonderfaktoren handelt es sich insbesondere um Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen. Davon entfielen 60 Mio. auf Metro Cash & Carry, 4 Mio. auf Media Markt und Saturn, 1 Mio. auf Immobilien, 18 Mio. auf das Segment Sonstige und 1 Mio. auf die Konsolidierung. Adjustiert um die genannten Sonderfaktoren beträgt das EBITDA Mio. nach Mio. in H Das betriebliche Ergebnis EBIT konnte im 1. Halbjahr 2010 deutlich um 67 Mio. auf 369 Mio. gesteigert werden (H1 2009: 302 Mio. ). Darin enthalten sind Sonderfaktoren in Höhe von 101 Mio. (H1 2009: 101 Mio. ) im Zusammenhang mit Shape Auch bereinigt um diese Sonderfaktoren stieg das EBIT deutlich von 403 Mio. auf 470 Mio.. Dieser Anstieg geht auf Kosteneinsparungen, aber auch Produktivitätsgewinne im Zusammenhang mit Shape 2012 zurück. Bereinigt um Sonderfaktoren zeigte das 2. Quartal eine Ergebnissteigerung um 18 Mio. auf 334 Mio.. Auch bedingt durch den frühen Ostertermin zeigte das 1. Quartal einen höheren Ergebnisanstieg als das 2. Quartal. Das Finanzergebnis lag im 1. Halbjahr 2010 bei -277 Mio. nach -315 Mio. in H Während sich der Zinsaufwand erhöhte, verringerte sich der Zinsertrag bedingt durch das niedrigere Zinsniveau. Das übrige Finanzergebnis stieg jedoch merklich aufgrund positiver Wechselkurseffekte. Das Ergebnis vor Steuern erreichte im 1. Halbjahr Mio. (H1 2009: -13 Mio. ). Vor Sonderfaktoren belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 193 Mio. (H1 2009: 88 Mio. ). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,08 nach -0,14 im Vorjahreshalbjahr. Bereinigt um Sonderfaktoren stieg das Ergebnis je Aktie ebenfalls deutlich von 0,06 auf 0,29. Shape hat die METRO GROUP das umfassende Effizienz- und Wertsteigerungsprogramm Shape 2012 gestartet. Im Zuge des Programms wurden neue Organisationsstrukturen implementiert und umgesetzt. Zahlreiche Maßnahmen konnten bereits positiv zum Ergebnis beitragen. Nach der Auflösung zentraler Strukturen im Geschäftsjahr 2009 wurde im 1. Halbjahr 2010 ein weiterer Schritt in der Reorganisation der METRO GROUP vollzogen. Ein wesentlicher Bestandteil der Reorganisation ist dabei die Neugliederung von Metro Cash & Carry in zwei Geschäftseinheiten: Europa/MENA (Mittlerer Osten und Nordafrika) und Asien/Neue Märkte einschließlich Russland, Ukraine und Kasachstan. Zentrale Funktionen des operativen Geschäfts, wie zum Beispiel Einkauf oder Logistik, werden weiterhin gemeinsam wahrgenommen. Damit wurde die organisatorische Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Shape-Programms sowie die mittelfristige Beschleunigung der internationalen Expansion weiter gestärkt. Diese neue Struktur wurde innerhalb von nur drei Monaten weitgehend umgesetzt und trägt der hohen Bedeutung von Metro Cash & Carry für die METRO GROUP Rechnung. Im Zuge dieser Reorganisation wurden darüber hinaus die Führungs- und Verwaltungsfunktionen der Konzernholding METRO AG und der Metro Cash & Carry International GmbH integriert. Dadurch können in den betreffenden Verwaltungsfunktionen rund 15% der Stellen reduziert werden. Die Integration wurde zum 1. Juli 2010 vollzogen. Die weitere Optimierung der Verwaltungsfunktionen und Prozesse steht auch im 2. Halbjahr im Fokus. Dazu gehört insbesondere die Neuausrichtung der IT-Organisation. Insgesamt wird die METRO GROUP mit den neuen Strukturen noch leistungsfähiger und schlagkräftiger. Im Zusammenhang mit Shape 2012 sind auch in 2010 Sonderfaktoren für Optimierungsmaßnahmen in den Be-

7 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 7 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT reichen Personal, Vertriebsnetz und Prozesskette angefallen. Im Zusammenhang mit Shape 2012 entstanden im 1. Halbjahr 2010 EBIT-wirksame Einmalaufwendungen in Höhe von 101 Mio.. Für die entsprechende Klassifizierung als Shape- Sonderfaktor muss der Aufwand (inkl. Beratungsaufwand) im Zusammenhang mit einer Restrukturierungsmaßnahme stehen, die Personalabbau, Standortschließungen, Teilstilllegungen von Flächen oder die Auflösung von Gesellschaften zur Folge hat. Gemäß dieser Definition rechnet die METRO GROUP für die Jahre 2009 bis 2011 aus heutiger Sicht insgesamt mit einem nicht saldierten Einmalaufwand aus der Umsetzung von Shape 2012 in Höhe von rund 650 Mio.. Der Großteil dieses Einmalaufwands wurde bereits im Geschäftsjahr 2009 wirksam (343 Mio. ). Für das laufende Geschäftsjahr wird vor dem Hintergrund der Fortschritte bei der Restrukturierung nunmehr mit Einmalaufwendungen von mehr als 170 Mio. gerechnet. Korrespondierend wird die Belastung in 2011 unter dem ursprünglich geplanten Wert von rund 130 Mio. liegen. Investitionen Die Investitionen der METRO GROUP beliefen sich im 1. Halbjahr 2010 auf 454 Mio. (H1 2009: 556 Mio. ). Der Rückgang resultierte aus den niedrigeren Investitionen im Segment Immobilien. Vertriebsnetz Im 1. Halbjahr 2010 wurden 28 Standorte eröffnet und 43 geschlossen bzw. verwertet. Davon entfallen auf das 2. Quartal Eröffnungen und 29 Schließungen. Metro Cash & Carry eröffnete am 30. Juni 2010 in Ägypten den ersten Standort. Insgesamt wurden im 1. Halbjahr 2010 vier Metro Cash & Carry-Großmärkte eröffnet. Im Zuge der Optimierung des Filialnetzes wurden in Deutschland drei und in Portugal ein Markt verwertet. Real hat einen Standort in Rumänien eröffnet. Neun SB- Warenhäuser wurden geschlossen bzw. verwertet, davon acht in Deutschland und einer in der Türkei. Media Markt und Saturn eröffnete 23 Märkte und schloss einen Standort in Ungarn. In Deutschland hat Galeria Kaufhof wie angekündigt drei Warenhäuser geschlossen. Im Segment Sonstige wurden 26 Grillpfanne Standorte geschlossen. Die METRO GROUP war somit Ende Juni 2010 an insgesamt Standorten aktiv. Eine detaillierte Darstellung der Geschäftsentwicklung nach Geschäftssegmenten befindet sich auf den Seiten 10 bis 18. Finanzi nanzierung Für die Finanzierung nutzt die METRO GROUP kapitalmarktübliche Daueremissionsprogramme. Zur Deckung des mittel- bis langfristigen Finanzierungsbedarfs steht dem Konzern ein Debt Issuance Program zur Verfügung. Im Rahmen dieses Programms werden Anleihen emittiert. Das maximale Programmvolumen wurde im 2. Quartal 2010 von 5 auf 6 Mrd. erhöht. Diese Erhöhung reflektiert die stärkere Ausrichtung der Finanzierungsstrategie der METRO GROUP auf langfristige Finanzierungsinstrumente. Zuletzt wurde Ende Februar 2010 eine Anleihe über 750 Mio. mit einer Laufzeit von sieben Jahren und einer Verzinsung von 4,25% emittiert und damit das Fälligkeitenprofil der Finanzschulden weiter optimiert. Die Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs erfolgt sowohl über das Euro Commercial Paper Program mit einem nutzbaren Volumen von bis zu 2 Mrd. als auch über ein auf französische Investoren ausgerichtetes weiteres Commercial Paper Program. Das Volumen dieses Programms wurde im 2. Quartal 2010 von 3 Mrd. auf 2 Mrd. zurückgeführt. Insgesamt wurden beide Programme im 1. Halbjahr 2010 durchschnittlich nur in Höhe von 0,5 Mrd. (H1 2009: 1,7 Mrd. ) in Anspruch genommen. Darüber hinaus stehen der METRO GROUP bilaterale und syndizierte Kreditlinien in Höhe von 5,6 Mrd. mit Laufzeiten bis 2013 zur Verfügung. Davon wurden zum 30. Juni 2010 insgesamt 1,4 Mrd. (30. Juni 2009: 1,3 Mrd. ) in Anspruch genommen. Bilanz Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 31. Dezember 2009 um 2,5 Mrd. auf 30,8 Mrd. vermindert. Dies ist insbesondere auf den im 1. Quartal typischen Rückgang der Zahlungsmittel im Vergleich zum Jahresende zurückzuführen. Dagegen liefen Währungseffekte aufgrund wieder leicht erstarkter Währungen vor allem in Osteuropa. Mrd. Vorräte 6,8 (2009: 7,1) Übrige kurzfristige Vermögenswerte 5,3 (2009: 7,7) Anlagevermögen 17,2 (2009: 17,0) Übrige langfristige Vermögenswerte 1,5 (2009: 1,5) Aktiva * * % 21% 17% 23% 41% 14% 32% 21% 56% 27% 29% 51% 5% 30,8 5% 33,3 Passiva 18% 33,3 19% 30,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 9,8 (2009: 13,7) Übriges kurzfristiges Fremdkapital 6,4 (2009: 4,5) Langfristiges Fremdkapital 8,8 (2009: 9,1) Eigenkapital 5,8 (2009: 6,0) * Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund eines geänderten Ausweises Die Konzernbilanz der METRO GROUP weist zum 30. Juni 2010 ein Eigenkapital von 5,8 Mrd. aus. Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Jahresende von 18,0% auf 18,9%. Die bilanzielle Nettoverschuldung nach Saldierung der Zahlungsmittel und der Geldanlagen mit den finanziellen Schulden (inklusive Finanzierungs-Leasingverhältnisse)

8 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 8 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT beträgt 8,3 Mrd. nach 4,2 Mrd. zum 31. Dezember Dieser für den Jahresverlauf charakteristische deutliche Anstieg der bilanziellen Nettoverschuldung ist im Wesentlichen begründet durch die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 3,9 Mrd.. Der Hintergrund hierfür ist der hohe Umsatzanteil des 4. Quartals am Gesamtjahr, der sich regelmäßig in einem entsprechend hohen Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum Jahresende niederschlägt. Im Vergleich zum 30. Juni 2009 hat sich die Nettoverschuldung jedoch um 0,1 Mrd. verbessert. Cashflow Aus der laufenden Geschäftstätigkeit aus fortgeführten Aktivitäten resultierte im 1. Halbjahr 2010 ein Mittelabfluss von 3,1 Mrd. (H1 2009: 2,8 Mrd. Mittelabfluss). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit beinhaltet Zahlungseingänge im Zusammenhang mit im Vorjahr veräußerten Immobilien. Insgesamt ergab sich ein Mittelabfluss von 0,2 Mrd. (H1 2009: 0,4 Mrd. Mittelabfluss). Der Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten vor Finanztätigkeit lag mit -3,2 Mrd. auf dem Niveau des Vorjahreshalbjahrs. Der Cashflow aus Finanztätigkeit der fortgeführten Aktivitäten weist einen Mittelzufluss von 1,0 Mrd. (H1 2009: 1,1 Mrd. Mittelzufluss) aus. Chancen und Risiken Im Berichtszeitraum haben sich im Vergleich zu den im Geschäftsbericht 2009 der METRO GROUP (Seite ) ausführlich dargestellten Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns keine wesentlichen Änderungen ergeben. Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht und sind gegenwärtig auch für die Zukunft nicht erkennbar. Nachhaltigkeit Die METRO GROUP übernimmt eine aktive Rolle im "Klimaschutzdialog Wirtschaft und Politik", der am 25. Mai 2010 unter der Leitung von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen in Berlin seinen Auftakt hatte. An dem Spitzentreffen nahmen über 50 Vertreter aus den großen Wirtschafts- und Energieverbänden teil. Bis Ende 2010 wird die METRO GROUP gemeinsam mit den Wirtschaftsvertretern und dem Bundesumweltministerium zentrale Maßnahmen des "Integrierten Energie- und Klimaprogramms" (IEKP) auf den Prüfstand stellen. Der Vorstandsvorsitzende der METRO GROUP, Dr. Eckhard Cordes, übernimmt dabei den Vorsitz in der Arbeitsgruppe, die sich mit dem Bereich "Produkte" befassen wird. Am 30. Juni 2010 wurde die Publikation Nachhaltigkeit 2009 Kennzahlen und Ziele veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Vorabveröffentlichung der wichtigsten Kernindikatoren. Enthalten ist unter anderem die Klimabilanz Der Nachhaltigkeitsbericht 2009 der METRO GROUP wird im September veröffentlicht. Nachtrags- und Prognosebericht Ereignisse nach dem Quartalsstichtag Der Aufsichtsrat der METRO AG hat am 29. Juli 2010 die einvernehmliche Aufhebung der Bestellung von Thomas Unger zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden beschlossen. Als Folge dessen werden die Zuständigkeiten im Vorstand angepasst und das Gremium von fünf auf vier Mitglieder verkleinert. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Eckhard Cordes ist ab Oktober 2010 auch für Media Markt und Saturn sowie die Konzernrevision zuständig, Finanzvorstand Olaf Koch für Galeria Kaufhof. Vorstandsmitglied Frans Muller verantwortet dann zusätzlich das Immobiliensegment des Konzerns (MAM). Konjunkturausblick Die weltwirtschaftliche Erholung wird sich in der 2. Jahreshälfte voraussichtlich abschwächen. Insgesamt ist aber zu erwarten, dass die Arbeitslosigkeit als Spätzykler in der Konjunktur nicht mehr weiter ansteigen wird. Die Frühindikatoren gehen nach einem deutlichen Anstieg mittlerweile wieder leicht zurück. In Asien bremsen Maßnahmen gegen eine wirtschaftliche Überhitzung das Wachstum. In Europa beeinträchtigen die Sparprogramme zur Rückführung der Verschuldung in vielen Ländern die wirtschaftliche Erholung und insbesondere die private Nachfrage. Osteuropa weist trotz der langsamen Erholung weiter mit Asien zusammen das höchste wirtschaftliche Potential auf. Daher erwarten wir, dass die osteuropäischen Volkswirtschaften mittelfristig auch aufgrund des weiterhin hohen Nachholpotentials wieder eine hohe wirtschaftliche Dynamik entfalten werden. Ausblick METRO GROUP Den profitablen Wachstumskurs wird die METRO GROUP auch in den nächsten Jahren beibehalten und damit ihre Position als eines der führenden internationalen Handelsunternehmen weiter ausbauen. Das 1. Halbjahr 2010 hat insgesamt eine leichte Trendverbesserung gezeigt. Auch für das 2. Halbjahr gehen wir von einer Fortsetzung dieser Entwicklung aus. Das 2. Halbjahr des Vorjahres zeigte in Osteuropa eine deutliche Abschwächung des Geschäftsverlaufs. Vor diesem Hintergrund rechnet die METRO GROUP in Osteuropa im 2. Halbjahr 2010 mit einer weiteren Trendverbesserung. In Westeuropa hingegen könnten sich die geplanten und verabschiedeten staatlichen Sparmaßnahmen nega-

9 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 9 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT tiv auf die Konsumentenstimmung auswirken. Dies könnte die weitere Geschäftsentwicklung dort dämpfen. Die METRO GROUP sieht sich gut für die Zukunft gerüstet und kann auf ein erfolgreiches Vertriebslinienportfolio schauen. Zudem wird mit Shape 2012 ein Programm umgesetzt, das die METRO GROUP erfolgreich und ertragreich in die Zukunft begleitet. Umsatz Für 2010 erwartet die METRO GROUP einen Umsatz über dem Vorjahresniveau. Die Wachstumsrate wird jedoch unterhalb der mittelfristigen Zielmarke von 6% jährlich liegen. Verantwortlich hierfür ist neben der gesamtwirtschaftlichen Lage auch die geringere Zahl von Neueröffnungen in den Jahren 2009 und Ergebnis Vor allem durch die Beiträge von Shape 2012 erwartet die METRO GROUP für 2010 weiterhin ein Ergebnis vor Sonderfaktoren, das spürbar über dem von 2009 liegt. Mittelfristig wird beim Ergebnis, gemessen am EBIT vor Sonderfaktoren, ein Wachstum von mehr als 10% pro Jahr angestrebt. Dabei wird Shape 2012 seine positive Ergebniswirkung sukzessive entfalten und ab 2012 vollständig wirken. Investitionen Vor dem Hintergrund der soliden Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2010 hat die METRO GROUP die geplanten Investitionen für das Jahr 2010 von ursprünglich 1,9 Mrd. auf nunmehr 2,1 Mrd. angehoben. Dies entspricht annähernd dem mittelfristig angestrebten Investitionsbudget von mindestens 2,2 Mrd.. Insgesamt plant die METRO GROUP damit nun mehr als 95 neue Standorte.

10 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 10 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Metro Cash & Carry Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) H H H H H H H H H H Gesamt ,5% 0,0% -4,7% 2,0% -1,8% -2,0% -4,3% -2,8% Deutschland ,1% -3,3% 0,0% 0,0% -3,1% -3,3% -4,6% -2,4% Westeuropa (ohne Deutschland) ,5% -1,6% -1,2% 0,2% -3,3% -1,8% -4,2% -1,5% Osteuropa ,3% 1,1% -13,4% 5,4% 0,1% -4,3% -4,3% -6,1% Asien/Afrika ,0% 11,6% 13,6% -0,5% 1,4% 12,1% -5,1% 6,0% Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Gesamt ,6% 0,6% -4,9% 2,7% -1,7% -2,1% -4,2% -2,9% Deutschland ,0% -4,5% 0,0% 0,0% -1,0% -4,5% -2,2% -3,6% Westeuropa (ohne Deutschland) ,3% -1,6% -0,9% 0,2% -2,4% -1,8% -3,3% -1,6% Osteuropa ,8% 2,2% -13,0% 6,1% -1,8% -3,9% -6,2% -5,5% Asien/Afrika ,4% 20,8% 11,5% 7,5% 1,9% 13,3% -5,3% 6,8% Der Umsatz von Metro Cash & Carry lag im 1. Halbjahr 2010 unverändert bei 14,6 Mrd.. Bereinigt um Wechselkurseffekte ging der Umsatz um 2,0% zurück. Das makroökonomische Umfeld blieb in der ersten Jahreshälfte insgesamt weiter herausfordernd. Insbesondere das Geschäft mit Nicht-Lebensmitteln litt nach wie vor unter einer deutlichen Kaufzurückhaltung. Der Umsatz mit Lebensmitteln hingegen entwickelte sich weitestgehend stabil. Preiseffekte trugen zu dieser Entwicklung nur moderat bei. Auf weiterhin großen Kundenzuspruch stieß das überarbeitete Eigenmarkensortiment. Der Eigenmarkenanteil am Gesamtumsatz stieg im 1. Halbjahr um einen Prozentpunkt auf 12,0%. Bereinigt um die Verschiebung des Ostergeschäftes zeigte das 2. Quartal keine wesentliche Trendveränderung im Vergleich zum 1. Quartal In Deutschland ging der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 um 3,3% auf 2,5 Mrd. zurück. Neben der Bereinigung des Standortnetzes (zwei Standortabgaben im 4. Quartal 2009 und drei im 1. Quartal 2010) spiegelt der Rückgang auch eine Neuausrichtung der Sortimentsstruktur wider. Insbesondere das margenschwache Geschäft mit Tabakwaren und Telefonkarten wurde im 1. Halbjahr weiter gezielt reduziert. Bereinigt um diese beiden Warengruppen stieg der Umsatz im 1. Halbjahr flächenbereinigt leicht um 0,1%. Erfreuliche Zuwächse verzeichneten dabei die wichtigen Profilierungswarengruppen Frischfleisch, Obst & Gemüse und Frischfisch. In diesen Warengruppen konnte durch eine gezieltere Kundenansprache der Umsatz deutlich erhöht werden. Weiterhin dynamisch wuchs auch das neue Metro-Belieferungsgeschäft. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten Waren im Wert von 57 Mio. (H1 2009: 38 Mio. ) ausgeliefert. Bei Nicht-Lebensmitteln zeigte die Fokussierung des saisonalen Postengeschäfts erste Erfolge. Diese konnten den Umsatzrückgang jedoch bisher nur zum Teil kompensieren. Im 2. Quartal entwickelte sich der Umsatz vor allem bedingt durch die Verschiebung des Ostergeschäfts schwächer als im 1. Quartal. Bereinigt um diesen Effekt und eine ungünstigere Tageskonstellation gab es im Vergleich zum 1. Quartal keine wesentlichen Veränderungen. Im Juni wurden die Integration von Schaper, eine Modernisierungsoffensive, in die auch die Erkenntnisse der fünf Konzeptmärkte einfließen werden, sowie eine weitere Optimierung des Standortnetzes beschlossen. Der Umsatz in Westeuropa ging im 1. Halbjahr 2010 um 1,6% auf 5,7 Mrd. zurück. Bereinigt um Wechselkurseffekte sank der Umsatz um 1,8%. Flächenbereinigt lag der Umsatz um 1,5% unter dem Niveau des Vorjahreshalbjahrs. Dabei setzte sich im 2. Quartal - bereinigt um die Osterverschiebung - die Stabilisierung trotz des weiterhin konjunkturell schwierigen Marktumfelds fort. In Osteuropa stieg der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 um 1,1% auf 5,3 Mrd.. Bereinigt um Wechselkurseffekte verminderte sich der Umsatz um 4,3%. Insbesondere das Geschäft mit Nicht-Lebensmitteln blieb sehr herausfordernd und trug maßgeblich zum flächenbereinigten Umsatzrückgang bei. Der Umsatz mit Lebensmitteln entwickelte sich im Vergleich zu Nicht-Lebensmitteln deutlich

11 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 11 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT besser. Dabei lässt sich in dieser Region eine zunehmend differenzierte Entwicklung beobachten. Während Länder wie Griechenland und Ungarn im 2. Quartal einen weiter rückläufigen Umsatztrend verzeichneten, verbesserte sich der Umsatztrend in Russland und in der Ukraine. Insgesamt zeigte das 2. Quartal eine leichte Trendverbesserung. Der Umsatz in Asien/Afrika wuchs im 1. Halbjahr 2010 um 11,6% auf 1,2 Mrd.. Alle Länder konnten den Umsatz steigern. Im 2. Quartal gewann der Trend des 1. Quartals weiter an Dynamik. Der internationale Anteil am Umsatz stieg im 1. Halbjahr 2010 leicht von 82,2% auf 82,7%. Mio. H ) H Abw. Q ) Q Abw. EBITDA ,4% ,8% EBITDA vor Sonderfaktoren ,2% ,2% EBIT ,0% ,6% EBIT vor Sonderfaktoren ,7% ,8% Investitionen Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS Das EBITDA wuchs im 1. Halbjahr 2010 um 28 auf 354 Mio.. Darin sind Aufwendungen im Rahmen von Shape 2012 insbesondere für die Restrukturierung in Deutschland in Höhe von 60 Mio. (H1 2009: 36 Mio. ) enthalten. Vor Sonderfaktoren stieg das EBITDA auf 414 Mio. (H1 2009: 362 Mio. ). Das EBIT zeigte im 1. Halbjahr 2010 mit einem Anstieg um 16 Mio. auf 210 Mio. eine deutliche Verbesserung. Auch vor Sonderfaktoren legte das EBIT deutlich zu und erreichte 270 Mio. nach 235 Mio. im Vorjahreshalbjahr. Die Ergebnisverbesserung geht dabei zu einem großen Teil auf Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit Shape 2012 zurück. Im 2. Quartal setzte sich der positive Ergebnistrend weiter fort. 46 Mio. ). In diesem Zeitraum hat Metro Cash & Carry vier Standorte eröffnet, davon zwei in China und einen in Rumänien. Darüber hinaus wurde in Ägypten der erste Markt eröffnet. In Deutschland wurden drei Schaper- Standorte und in Portugal ein Standort abgegeben bzw. geschlossen. Metro Cash & Carry war zum 30. Juni 2010 in 31 Ländern mit 668 Standorten vertreten, davon 121 in Deutschland, 258 in West-, 211 in Osteuropa sowie 78 in Asien/Afrika. Darüber hinaus betrieb Metro Cash & Carry zur besseren Marktabschöpfung 17 sogenannte Satellitenkonzepte (z. B. Metro Drive, Makro Punkt) als Außenstellen bestehender Märkte. Diese werden in der Verkaufsfläche berücksichtigt, jedoch nicht als separater Standort gezählt. Im 1. Halbjahr 2010 beliefen sich die Investitio tionen für die Expansion und Modernisierung auf 124 Mio. (Vorjahr:

12 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 12 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Real Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) H H H H H H H H H H Gesamt ,2% 2,2% -4,5% 1,9% 1,3% 0,3% 0,5% -0,5% Deutschland ,6% -2,8% 0,0% 0,0% -1,6% -2,8% -0,5% -0,9% Osteuropa ,0% 19,3% -20,8% 9,4% 12,8% 9,9% 4,0% 0,6% Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Gesamt ,5% 0,1% -4,7% 2,0% 3,2% -1,9% 2,3% -2,6% Deutschland ,3% -4,7% 0,0% 0,0% 0,3% -4,7% 1,4% -2,8% Osteuropa ,8% 15,9% -21,0% 9,1% 14,2% 6,8% 5,5% -2,0% Der Umsatz von Real stieg im 1. Halbjahr 2010 um 2,2% auf 5,5 Mrd.. Die dynamische Expansion in den osteuropäischen Wachstumsmärkten und positive Wechselkurseffekte trugen zu diesem Anstieg bei. Bereinigt um Wechselkurseffekte legte der Umsatz um 0,3% zu. Das 2. Quartal zeigte dabei vor allem aufgrund der Osterverschiebung eine schwächere Entwicklung als das 1. Quartal. In Deutschland sank der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 im Wesentlichen bedingt durch Standortabgaben um 2,8% auf 4,0 Mrd.. Flächenbereinigt ging der Umsatz lediglich um 0,9% zurück. Damit entwickelte sich Real in einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld wiederholt besser als die SB-Warenhausbranche. Insgesamt wirkte sich die anhaltend deflationäre Preisentwicklung bei Lebensmitteln sowie die wachsende Umschichtung der Kundennachfrage hin zu preiswerten Eigenmarken dämpfend auf die Umsatzentwicklung aus. Das 2. Quartal zeigte vor allem aufgrund der Osterverschiebung eine schwächere Umsatzentwicklung als das 1. Quartal. Mitte Mai wurde der Real Online-Shop eröffnet. Zum Start umfasste das Sortiment mehr als Artikel in den sechs Bereichen Elektro & Foto, Haus & Garten, Baby & Kleinkinder, Gesundheit & Wellness, Spielwaren sowie Sport & Freizeit. Der Umsatz in Osteuropa entwickelte sich im 1. Halbjahr 2010 dynamisch und legte um 19,3% auf 1,5 Mrd. zu. Neben der Expansion wurde diese Entwicklung auch von deutlich positiven Wechselkurseffekten begünstigt. Aber auch bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz mit 9,9% merklich. Flächenbereinigt zeigte sich im 2. Quartal eine schwächere Entwicklung als im 1. Quartal. In Polen belasteten die mehrtägige Staatstrauer sowie das Hochwasser die Umsatzentwicklung. Demgegenüber konnte Real in Russland auch im 2. Quartal auf vergleichbarer Fläche deutliche Umsatzzuwächse erzielen. Der internationale Umsatzanteil stieg im 1. Halbjahr 2010 deutlich von 22,8% auf 26,6%.

13 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 13 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Mio. H ) H Abw. Q ) Q Abw. EBITDA ,6% EBITDA vor Sonderfaktoren ,6% EBIT ,0% ,1% EBIT vor Sonderfaktoren ,3% ,6% Investitionen ,8% ,4% Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS Das EBITDA stieg im 1. Halbjahr 2010 auf 69 Mio. (H1 2009: 23 Mio. ). Das EBIT verbessert sich im 1. Halbjahr 2010 deutlich um 27 Mio. auf -42 Mio. (H1 2009: -69 Mio. ). Diese Entwicklung geht sowohl auf die Repositionierung in Deutschland als auch das Osteuropageschäft zurück. In Deutschland konnten im Rahmen von Shape 2012 die Rohertragsmarge verbessert und die Kosten weiter gesenkt werden. In Osteuropa führte die positive Umsatzentwicklung insbesondere im 1. Quartal zu einer Ergebnisverbesserung. Das EBIT vor Sonderfaktoren stieg deutlich um 43 Mio. auf -26 Mio. (H1 2009: -69 Mio. ). Dabei zeigte das 1. Quartal bedingt durch die Osterverschiebung einen höheren Ergebniszuwachs als das 2. Quartal. Die Investitionen beliefen sich im 1. Halbjahr 2010 auf 61 Mio. (H1 2009: 49 Mio. ). Real hat das Standortnetz in der ersten Jahreshälfte um ein SB-Warenhaus in Rumänien erweitert. Insgesamt wurden neun unprofitable Standorte abgegeben bzw. verwertet, davon acht in Deutschland und einer in der Türkei. Das Vertriebsnetz umfasste zum 30. Juni Standorte in sechs Ländern, davon 325 in Deutschland und 108 in Osteuropa.

14 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 14 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Media Markt und Saturn Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) H H H H H H H H H H Gesamt ,9% 7,6% -2,0% 1,4% 4,9% 6,2% -1,3% 0,7% Deutschland ,8% 1,8% 0,0% 0,0% 5,8% 1,8% 2,6% 0,4% Westeuropa (ohne Deutschland) ,2% 12,7% 0,0% 0,9% 2,2% 11,8% -5,2% 4,9% Osteuropa ,0% 12,8% -19,5% 9,2% 13,5% 3,6% -3,4% -13,6% Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (Landeswährung) flächenbereinigt (Landeswährung) Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Gesamt ,8% 9,3% -2,1% 1,6% 1,3% 7,7% -4,3% 2,0% Deutschland ,5% 4,0% 0,0% 0,0% -0,5% 4,0% -3,6% 2,9% Westeuropa (ohne Deutschland) ,5% 13,1% 0,1% 1,2% 1,4% 11,9% -4,7% 4,8% Osteuropa ,2% 16,5% -19,3% 10,1% 9,1% 6,4% -6,2% -12,0% Der Umsatz von Media Markt und Saturn stieg im 1. Halbjahr 2010 um 7,6% auf 9,3 Mrd.. Währungsbereinigt legte der Umsatz um 6,2% zu. Damit setzte Media Markt und Saturn sein dynamisches Wachstum fort und baute die Marktführerschaft in Europa weiter aus. Auf vergleichbarer Fläche erzielte Media Markt und Saturn in einem nach wie vor schwierigen konjunkturellen Umfeld einen Umsatzzuwachs von 0,7%. Dabei zeigte das 2. Quartal aufgrund der Fußballweltmeisterschaft eine spürbare Umsatzbelebung. In Deutschland erreichte der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 mit 4,2 Mrd. einen neuen Höchstwert. Flächenbereinigt legte der Umsatz um 0,4% zu. Besonders gefragt waren Fernsehgeräte und Elektrogroßgeräte. Das 2. Quartal stand dabei ganz im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft. Erfolgreiche Kampagnen wie Das ist mein WM- Laden gepaart mit innovativen Vermarktungsaktionen sorgten für Wachstumsimpulse, insbesondere in der klassischen Unterhaltungselektronik. Der Umsatz stieg im 2. Quartal um 4,0% bzw. um 2,9% auf vergleichbarer Fläche. In Westeuropa wuchs der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 dynamisch um 12,7% auf 4,2 Mrd. (währungsbereinigt 11,8%). Neben einer deutlichen Umsatzbelebung in den Volumenmärkten Italien und Spanien verzeichneten alle Länder zum Teil deutlich zweistellige Umsatzzuwächse. Beim flächenbereinigten Umsatz konnte mit 4,9% ebenfalls ein spürbarer Zuwachs erreicht werden. Damit setzt sich der positive Umsatztrend trotz der weiterhin herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage fort. Die Marktanteile wurden in nahezu allen Märkten - zum Teil sogar signifikant ausgebaut. Das 2. Quartal profitierte dabei insbesondere in den Teilnehmer-Ländern von der Fußballweltmeisterschaft. Die Pilotphase für den Aufbau des Onlinegeschäfts begann planmäßig. Im 2. Quartal startete Österreich mit seinem Online-Angebot; in den Niederlanden wurde das Online-Sortiment sukzessive ausgebaut. In Osteuropa stieg der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 um 12,8% (währungsbereinigt 3,6%). Dabei gingen vom gesamtwirtschaftlichen Umfeld nach wie vor keine Wachstumsimpulse aus. Viele Verbraucher hielten sich bei größeren Anschaffungen weiter zurück. Das Umsatzwachstum wurde durch positive Währungseffekte und fortschreitende Expansion getragen. Der flächenbereinigte Umsatz sank im 1. Halbjahr 2010 um 13,6%. Die Expansionsmärkte Türkei und Russland hingegen verzeichneten deutliche Umsatzzuwächse auf vergleichbarer Fläche. Das 2. Quartal zeigte in Summe eine leichte Trendverbesserung bei einer sehr heterogenen Entwicklung in den einzelnen Ländern. Insbesondere in Polen schwächte sich die Umsatzentwicklung infolge der mehrtägigen Staatstrauer sowie der Hochwasserkatastrophe weiter ab. In Russland und der Türkei hingegen belebte sich die Umsatzentwicklung deutlich. Während die Regionen Deutschland und Westeuropa von der Fußballweltmeisterschaft profitierten, blieben in Osteuropa wesentliche Impulse aus. Der internationale Umsatzanteil stieg im 1. Halbjahr 2010 deutlich von 53,1% auf 55,6%.

15 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 15 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Mio. H ) H Abw. Q ) Q Abw. EBITDA ,4% ,7% EBITDA vor Sonderfaktoren ,6% ,3% EBIT ,4% ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% ,9% Investitionen ,0% ,4% Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS Das EBITDA erreichte im 1. Halbjahr Mio. (H1 2009: 252 Mio. ) und enthält Sonderfaktoren in Höhe von 4 Mio. (H1 2009: 2 Mio. ). Das EBIT betrug 118 Mio. (H1 2009: 131 Mio. ). Eine gute Entwicklung des Rohertrages konnte insbesondere im 2. Quartal 2010 gestiegene Werbeaufwendungen und Anlaufkosten nur zum Teil kompensieren. Diese Anlaufkosten beinhalten Aufwendungen für den bevorstehenden Markteintritt in China sowie den Aufbau des Online- und Eigenmarkengeschäfts. Vor Sonderfaktoren lag das EBIT im 1. Halbjahr 2010 bei 123 Mio. (H1 2009: 133 Mio. ). Die Investitionen in das Filialnetz betrugen im 1. Halbjahr 2010 insgesamt 113 Mio. (H1 2009: 138 Mio. ). Darin enthalten sind Investitionen für den Markteintritt in China. Im 1. Halbjahr 2010 wurden 23 Standorte eröffnet, davon je drei in Deutschland, Polen und Russland, je zwei in Griechenland, Italien, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz sowie je einer in Belgien, Frankreich, Österreich und Spanien. Ein Standort in Ungarn wurde abgegeben. Zum Ende des 1. Halbjahres 2010 umfasste das Media Markt und Saturn-Vertriebsnetz 840 Elektrofachmärkte in 16 Ländern, davon 378 in Deutschland, 334 in West- und 128 in Osteuropa.

16 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 16 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Galeria Kaufhof Umsatz (Mio. ) Abweichung flächenbereinigt H H H H H H Gesamt ,8% 0,4% -2,0% 0,0% Deutschland ,2% 0,5% -2,5% 0,1% Westeuropa (ohne Deutschland) ,4% -0,2% 3,4% -0,5% Umsatz (Mio. ) Abweichung flächenbereinigt Q Q Q Q Q Q Gesamt ,3% -2,6% 0,1% -2,7% Deutschland ,4% -2,5% 0,0% -2,6% Westeuropa (ohne Deutschland) ,5% -3,8% 0,4% -4,2% Der Umsatz von Galeria Kaufhof lag im 1. Halbjahr 2010 mit 1,6 Mrd. um 0,4% über dem Vorjahrsniveau. Flächenbereinigt erreichte der Umsatz das Vorjahresniveau. Dabei zeigte das 1. Quartal aufgrund des Ostereffekts eine bessere Entwicklung als das 2. Quartal. In Deutschland legte der Umsatz von Galeria Kaufhof um 0,5% auf 1,4 Mrd. zu. Das wichtige und margenstarke Ostergeschäft beeinflusste im Berichtsjahr das 1. Quartal positiv, fehlte aber im Vergleich zum Vorjahr im 2. Quartal. Hinzu kam die ungewöhnlich kühle Witterung im April und Mai. Diese beeinträchtigte die Umsatzentwicklung in den wichtigen Textil-Warengruppen. In Westeuropa lag der Umsatz im 1. Halbjahr 2010 mit 0,2 Mrd. ebenfalls nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Im 2. Quartal litt auch in dieser Region das Textilgeschäft unter der kühlen Witterung sowie der Osterverschiebung. Darüber hinaus kam es aufgrund einer Änderung im belgischen Schlussverkaufsgesetz zu Umsatzverschiebungen in den Juli. Der internationale Anteil am Umsatz lag mit 9,8% auf dem Niveau des Vorjahreshalbjahrs. Mio. H ) H Abw. Q ) Q Abw. EBITDA EBITDA vor Sonderfaktoren ,9% EBIT ,7% ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,6% ,9% Investitionen ,3% ,5% Abw Abw. Standorte Verkaufsfläche (1.000 m²) Mitarbeiter (VAK) ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS Das EBITDA erreichte im 1. Halbjahr Mio. nach -18 Mio. im Vorjahr. Dabei beinhaltete das Vorjahreshalbjahr Sonderfaktoren in Höhe von 24 Mio.. Vor Sonderfaktoren stieg das EBITDA von 6 Mio. auf 14 Mio.. Das EBIT im 1. Halbjahr 2010 stieg deutlich um 37 Mio. auf -34 Mio.. Im Vorjahr waren Sonderfaktoren in Höhe von 25 Mio. enthalten. Vor Sonderfaktoren wuchs das EBIT um 12 Mio.. Auch im 2. Quartal stieg das EBIT vor Sonderfaktoren dank eines verbesserten Kosten- und Vorratsmanagements von -19 Mio. auf -15 Mio.. Im 1. Halbjahr 2010 betrugen die Investitionen in das Vertriebsnetz 19 Mio. (H1 2009: 24 Mio. ). Im 2. Quartal 2010 wurden drei Warenhäuser abgegeben bzw. verwertet. Das Vertriebsnetz von Galeria Kaufhof umfasste zum 30. Juni 2010 insgesamt 138 Stand- orte, davon 123 in Deutschland und 15 in Belgien. Im April 2010 erhielt Galeria Kaufhof vom Deutschen Dialogmarketingverband zwei Auszeichnungen: In der Kategorie Handel die goldene und in der Kategorie Kundenbindung für die Werbekampagne "Galeria gegen Schrankleere" die bronzene Branchen-Trophäe.

17 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 17 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Immobilien Mio. H H Abw. EBITDA ,7% EBITDA vor Sonderfaktoren ,2% EBIT ,3% EBIT vor Sonderfaktoren ,5% Investitionen ,5% Sonstige Mio. H H Abw. Umsatz ,4% EBITDA ,3% EBITDA vor Sonderfaktoren EBIT ,5% EBIT vor Sonderfaktoren ,8% Investitionen ,0% Abw. Mitarbeiter (VAK) Abw. Mitarbeiter (VAK) Mio. Q Q Abw. EBITDA ,7% EBITDA vor Sonderfaktoren ,6% EBIT ,1% EBIT vor Sonderfaktoren ,3% Investitionen ,5% Abw. Mitarbeiter (VAK) Mio. Q Q Abw. Umsatz ,1% EBITDA ,2% EBITDA vor Sonderfaktoren EBIT ,2% EBIT vor Sonderfaktoren ,4% Investitionen ,9% Abw. Mitarbeiter (VAK) Das Segment Immobilien umfasst die Immobilien der METRO GROUP sowie immobiliennahe Dienstleistungen. Das Immobilienmanagement trägt aktiv zur Wertgenerierung der METRO GROUP bei. Durch die internationale Expansion, das aktive Asset- und Portfoliomanagement sowie einen optimierten Ressourceneinsatz soll das Immobilienvermögen langfristig gesichert und systematisch gesteigert werden. Das EBITDA stieg im 1. Halbjahr 2010 von 434 Mio. auf 472 Mio. und beinhaltet Sonderfaktoren in Höhe von 1 Mio. (H1 2009: 3 Mio. ). Vor Sonderfaktoren wuchs das EBITDA von 437 Mio. auf 473 Mio.. Das Ergebnis besteht im Wesentlichen aus Erträgen von Mietverhältnissen mit den Vertriebslinien der METRO GROUP. Das EBIT erreichte 269 Mio. nach 253 Mio. im Vorjahr. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT von 256 Mio. auf 270 Mio.. Die Ergebnisverbesserung reflektiert vor allem die im Zuge der Expansion von Metro Cash & Carry gestiegenen Mieteinnahmen. Das Segment Sonstige enthält neben der METRO AG als strategische Führungsholding der METRO GROUP unter anderem die Einkaufsorganisation in Hongkong, die auch für fremde Dritte tätig ist, sowie die Logistikdienstleistungen und das Gastronomiegeschäft. Der Umsatz im Segment Sonstige erreichte im 1. Halbjahr 2010 insgesamt 135 Mio. (H1 2009: 209 Mio. ). Der deutliche Umsatzrückgang ist unter anderem auf die Trennung vom operativen Geschäft der AXXE Reisegastronomie, die Abgabe von Grillpfanne Standorten sowie einen Rückgang des Einkaufsvolumens für Dritte zurückzuführen. Das EBIT vor Sonderfaktoren ging im 1. Halbjahr 2010 auf -129 Mio. zurück. Im Rahmen von Shape 2012 wurden Aufwendungen von 18 Mio. für Optimierungsmaßnahmen in den Querschnittsgesellschaften und der METRO AG erfasst. Der EBIT-Rückgang resultiert im Wesentlichen aus einmaligen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Ausscheiden eines Vorstandsmitglieds der METRO AG im 1. Quartal 2010 sowie höheren Aufwendungen für Governance-relevante Funktionen. Darüber hinaus beinhaltet das Ergebnis im 2. Quartal 2010 gestiegene Pflichtbeiträge zum Pensionssicherungsverein (PSV) und Belastungen im Zusammenhang mit der Aufgabe des Grillpfannegeschäfts.

18 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 18 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT STANDORTE ZUM 30. JUNI 2010 Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Sonstige METRO GROUP Q2 H Q2 H Q2 H Q2 H Q2 H Q2 H Deutschland Belgien Dänemark 5 5 Frankreich Italien Luxemburg 1 1 Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Vereinigtes Königreich Westeuropa Bulgarien Griechenland Kasachstan 1 1 Kroatien 6 6 Moldawien 3 3 Polen Rumänien Russland Serbien 5 5 Slowakei 5 5 Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Osteuropa Ägypten China Indien 5 5 Japan 6 6 Marokko 8 8 Pakistan 5 5 Vietnam 9 9 Asien/Afrika Summe

19 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 19 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) H Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. H ) H H H H ) H EBITDA davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBIT davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBT Ergebnis je Aktie ( ) -0,14 0,08 0,20 0,21 0,06 0,29 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) H Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. H ) H H H H ) H EBITDA davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBIT davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBT Ergebnis je Aktie ( ) -0,14 0,08 0,20 0,21 0,06 0,29 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

20 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 20 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) Q Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. Q ) Q Q Q Q ) Q EBITDA davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBIT davon Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBT Ergebnis je Aktie ( ) 0,16 0,13 0,13 0,17 0,29 0,30 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) Q Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. Q ) Q Q Q Q ) Q EBITDA davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBIT davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBT Ergebnis je Aktie ( ) 0,16 0,13 0,13 0,17 0,29 0,30 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

21 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 21 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNZWISCHENABSCHLUSS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Mio. H ) H Q ) Q Umsatzerlöse Einstandskosten der verkauften Waren Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliches Ergebnis (EBIT) Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Sonstiges Beteiligungsergebnis Zinsertrag Zinsaufwand Übriges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnender Gewinn Ergebnis je Aktie ( ) -0,14 0,08 0,16 0,13 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS sowie eines geänderten Ausweises

22 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 22 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS ÜBERLEITUNG VOM PERIODEN- ZUM GESAMTERGEBNIS Mio. H ) H Q ) Q Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Veränderung der Neubewertungsrücklage des Anlagevermögens Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Konsolidierung ausl. Geschäftsbereiche Effektiver Teil der Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedges Gewinne/Verluste aus der Neubewertung von Finanzinstrumenten der Kategorie "zur Veräußerung verfügbar" Auf die Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses" entfallende Ertragsteuern Gesamtergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Gesamtergebnis Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Gesamtergebnis ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

23 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 23 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS BILANZ Aktiva ) ) Mio. Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Latente Steueransprüche Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzielle Vermögenswerte Sonstige Forderungen und Vermögenswerte Ertragsteuererstattungsansprüche Zahlungsmittel Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte Passiva ) ) Mio. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Langfristige Schulden Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Finanzielle Schulden Sonstige Verbindlichkeiten Ertragsteuerschulden Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund eines geänderten Ausweises 2) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS sowie eines geänderten Ausweises

24 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 24 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KAPITALFLUSSRECHNUNG Mio. H ) H EBIT Abschreibungen auf Sachanlagen, sonstige immaterielle Vermögenswerte und Firmenwerte Veränderung von Pensions- und sonstigen Rückstellungen Veränderung des Netto-Betriebsvermögens Zahlungen Ertragsteuern Sonstiges Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit der fortgeführten Aktivitäten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit der nicht fortgeführten Aktivitäten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit gesamt Unternehmensakquisitionen -8 0 Investitionen in Sachanlagen (ohne Finanzierungs-Leasing) Sonstige Investitionen Desinvestition Adler Anlagenabgänge Cashflow aus Investitionstätigkeit gesamt Gewinnausschüttungen an METRO AG Gesellschafter an nicht beherrschende Gesellschafter Veränderung von Finanzverbindlichkeiten Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Ergebnisübernahmen und sonstige Finanztätigkeit Mittelabfluss zur Finanzierung der nicht fortgeführten Aktivitäten Cashflow aus Finanztätigkeit der fortgeführten Aktivitäten Cashflow aus Finanztätigkeit der nicht fortgeführten Aktivitäten 36 0 Cashflow aus Finanztätigkeit gesamt Summe der Cashflows gesamt Wechselkurseffekte auf die Zahlungsmittel Veränderung der Zahlungsmittel wegen erstmaliger Einbeziehung von Gesellschaften 1 0 Gesamtveränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel 1. Januar gesamt Zahlungsmittel 30. Juni gesamt ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS sowie eines geänderten Ausweises

25 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 25 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS EIGENKAPITALENTWICKLUNG 1) Währungsum- Effektiver Teil der Gewinne/ rechnungs- differenzen aus der Auf Komponenten davon auf das davon auf das Verluste Konsolid. des "Sonstigen Übrige "Sonstige "Sonstige Mio. Gezeich- netes Kapital Kapitalrück- lage aus Cashflow Hedges ausl. Geschäftsbereiche Ergebnisses" entfallende Ertragsteuern Gewinnrücklagen Gewinnrück- lagen Summe Ergebnis" entfallend Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Ergebnis" entfallend Eigen- kapital gesamt Dividenden Gesamtergebnis Kapitalsaldo aus Erwerb von Anteilen Dividenden Gesamtergebnis Änderungen in IAS 17 2) Sonstige Veränderungen ) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS 2) Geänderte Darstellung aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS

26 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 26 KONZERNANHANG KONZERNANHANG SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 1) H Fortgeführte Aktivitäten Geschäftssegmente Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung METRO GROUP Mio. H H H H H H H H H H H H H H H H Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (in m²) Standorte (Anzahl) Regionen Deutschland Westeuropa ohne Deutschland Osteuropa Asien/Afrika International Konsolidierung METRO GROUP Mio. H H H H H H H H H H H H H H Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (in m²) Standorte (Anzahl) Nicht fortgeführte Aktivitäten Mio. H H Außenumsätze (netto) 50 0 Innenumsätze (netto) 0 0 Umsatzerlöse (netto) 50 0 EBITDA -1 0 Abschreibungen 0 0 EBIT -1 0 Investitionen 1 0 Segmentvermögen 0 0 davon langfristig 0 0 Segmentschulden 0 0 Verkaufsfläche (in m²) 0 0 Standorte (Anzahl) 0 0 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS sowie eines geänderten Ausweises

27 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 27 KONZERNANHANG SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 1) Q Fortgeführte Aktivitäten Geschäftssegmente Metro Cash & Carry Real Media Markt und Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung METRO GROUP Mio. Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (in m²) Standorte (Anzahl) Regionen Deutschland Westeuropa ohne Deutschland Osteuropa Asien/Afrika International Konsolidierung METRO GROUP Mio. Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig Segmentschulden Verkaufsfläche (in m²) Standorte (Anzahl) Nicht fortgeführte Aktivitäten Mio. Q Q Außenumsätze (netto) 0 0 Innenumsätze (netto) 0 0 Umsatzerlöse (netto) 0 0 EBITDA 0 0 Abschreibungen 0 0 EBIT 0 0 Investitionen 0 0 Segmentvermögen 0 0 davon langfristig 0 0 Segmentschulden 0 0 Verkaufsfläche (in m²) 0 0 Standorte (Anzahl) 0 0 1) Adjustierung Vorjahreswerte aufgrund der Erstanwendung geänderter IFRS sowie eines geänderten Ausweises

28 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 28 KONZERNANHANG Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernzwischenabschl schlusses Dieser Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2010 wurde in Übereinstimmung mit International Accounting Standard (IAS) 34 ( Interim Financial Reporting ) erstellt, welcher Zwischenabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) regelt. Da es sich um einen verkürzten Zwischenabschluss handelt, sind nicht alle Informationen enthalten, die nach den IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende eines Geschäftsjahres erforderlich sind. Dieser Konzernzwischenabschluss ist ungeprüft, aber er wurde einer prüferischen Durchsicht gemäß 37w Abs. 5 WpHG unterzogen. Bei der Erstellung dieses Konzernzwischenabschlusses haben bis auf neue oder überarbeitete Standards und Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anwendung gefunden wie beim letzten Konzernabschluss zum 31. Dezember Nähere Angaben zu den angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden befinden sich im Anhang des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2009 (siehe Geschäftsbericht 2009, Seiten ). Anwendung neuer Bilanzierungsmethoden In diesem Konzernzwischenabschluss kamen mehrere vom International Accounting Standards Board (IASB) überarbeitete Standards und Interpretationen zur Anwendung, die von der Europäischen Union genehmigt worden waren. Dies waren ausschließlich die folgenden, bereits im Quartalsabschluss zum 31. März 2010 angewandten und erläuterten Standards und Interpretationen, da es im 2. Quartal 2010 keine für die METRO GROUP relevanten Neuerungen gab. IAS 17 ( Leases ) Im Rahmen der Improvements to IFRSs 2009 wurde der IAS 17 überarbeitet. Dabei wurde die bisher geltende Vorschrift aufgehoben, dass Leasingverhältnisse über Grundstücke generell als Operating-Leasing zu behandeln sind, sofern das Eigentum am Leasingobjekt nach Ablauf der Laufzeit nicht auf den Leasingnehmer übergeht. Ab dem Geschäftsjahr 2010 müssen sämtliche Leasingverhältnisse über Grundstücke analog zu anderen Leasingobjekten beurteilt und als Finanzierungs-Leasing oder Operating-Leasing klassifiziert werden. Dies gilt ebenfalls für bestehende Leasingverhältnisse. Leasingverhältnisse über Grundstücke der METRO GROUP wurden im 1. Quartal 2010 basierend auf den Daten zum 1. Januar 2010 unter Anwendung der Übergangsregelung neu klassifiziert. Bei den Grundstücken, die neu als Finanzierungs-Leasing eingeordnet wurden, handelte es sich ausschließlich um sehr lange laufende Leasingverträge. Aus der Umklassifikation resultierte ein Effekt auf das Eigenkapital ( Gewinnrücklagen ) in Höhe von -41 Mio.. IFRS 3 ( Business Combinations ) in Verbindung mit IAS 27 ( Consolidated and Separate Financial Statements ) Aus der Überarbeitung des IFRS 3 und des IAS 27 ergaben sich für ab dem 1. Juli 2009 beginnende Geschäftsjahre zahlreiche Änderungen für die Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen. Diese waren demnach für die METRO GROUP ab dem 1. Januar 2010 anzuwenden. Für die Behandlung des aus einem Unternehmenserwerb resultierenden Geschäfts- oder Firmenwerts wurde ein Wahlrecht eingeführt, dass auch der auf nicht beherrschende Anteile (neue Bezeichnung für Minderheitenanteile) entfallende Geschäfts- oder Firmenwert bilanziert werden darf. Diese als Full Goodwill Methode bezeichnete Vorgehensweise führt zudem dazu, dass die Nicht beherrschenden Anteile im Eigenkapital steigen. Da in der METRO GROUP von diesem Wahlrecht kein Gebrauch gemacht wird, erfolgt die Bilanzierung von Geschäftsoder Firmenwerten weiterhin beteiligungsproportional. Nach dem bisherigen IFRS 3 wurden bei einem Unternehmenserwerb die direkt zurechenbaren Kosten, wie Notargebühren und Beraterhonorare, in die Anschaffungskosten einbezogen. Ab dem Geschäftsjahr 2010 müssen die bei Unternehmenserwerben anfallenden anschaffungsbezogenen Kosten direkt als Aufwand erfasst werden. Im Falle eines sukzessiven Unternehmenserwerbs müssen beginnend mit dem Geschäftsjahr 2010 zum Zeitpunkt der Erlangung der Beherrschung die bisher gehaltenen Vermögenswerte und Schulden erfolgswirksam neu bewertet werden. Bei einer Differenz zwischen dem bisherigen Buchwert der Beteiligung am Tochterunternehmen und dem anteiligen neu bewerteten Netto- Vermögen des Tochterunternehmens muss diese als Geschäfts- oder Firmenwert ausgewiesen werden. Im 1. Halbjahr 2010 hatte diese Änderung für die METRO GROUP keine Auswirkung, da kein sukzessiver Unternehmenserwerb erfolgte, bei dem die Beherrschung über das Unternehmen erlangt wurde. Falls bei einem Unternehmenserwerb bedingte Kaufpreiszahlungen vereinbart werden, müssen diese zum Erwerbszeitpunkt mit ihrem beizulegenden Zeitwert bewertet und gemäß der vertraglichen Bedingungen als Vermögenswert, Verbindlichkeit oder Eigenkapital erfasst werden. Eine spätere Anpassung des Geschäfts- oder Firmenwerts bei Änderungen des Kaufpreises in Folgepe-

29 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 29 KONZERNANHANG rioden aufgrund von zukünftigen Ereignissen (z. B. Erreichung eines Umsatzziels) ist entgegen der alten Regelung nicht mehr zulässig. Der überarbeitete IAS 27 gibt vor, dass eine Veränderung der Beteiligungsquote an einem Tochterunternehmen als erfolgsneutrale Eigenkapitaltransaktion auszuweisen ist, sofern weiterhin eine Beherrschung vorliegt. Falls jedoch die Beherrschung verloren wird, werden die Vermögenswerte und Schulden des ehemaligen Tochterunternehmens vollständig ausgebucht. Verbleibende Anteile werden zu ihrem beizulegenden Zeitwert bilanziert und die Differenz zu den bisher bilanzierten Buchwerten wird erfolgswirksam erfasst. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter, die aufgrund entstandener Verluste negativ werden, sind mit ihrem Negativsaldo offen im Eigenkapital auszuweisen. Bisher wurden diese mit dem Mehrheits-Eigenkapital verrechnet. Geänderter Ausweis Zusammensetzung des Netto-Betriebsvermögens Die Zusammensetzung des Postens Veränderung des Netto-Betriebsvermögens in der Kapitalflussrechnung wurde im 1. Quartal 2010 verändert. Bisher umfasste das Netto-Betriebsvermögen nur die Vorräte sowie die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Nach der neuen Definition werden von den Aktiva zusätzlich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie die in den Sonstigen Forderungen und Vermögenswerten erfassten Positionen Forderungen an Lieferanten, Forderungen Kreditkarten und Geleistete Anzahlungen auf Vorräte hinzugezählt. Von den Passiva werden die zu den Sonstigen Verbindlichkeiten gehörenden Positionen Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen neu einbezogen. Alle diese Positionen wurden in der Kapitalflussrechnung vorher im Posten Sonstiges erfasst. Da diese Positionen nur in den Posten Veränderung des Netto- Betriebsvermögens umgegliedert wurden, bleibt die Höhe des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit der fortgeführten Aktivitäten unverändert. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen für das 1. Halbjahr 2009 in der Kapitalflussrechnung entsprechend angepasst. Umgliederungen In der Bilanz wurden erfolgsneutrale Umgliederungen zwischen den Sonstigen Forderungen und Vermögenswerten, den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und den Sonstigen Verbindlichkeiten vorgenommen, um im Wesentlichen der Aufrechenbarkeit Rechnung zu tragen. Die Vorjahreszahlen zum 30. Juni 2009 sowie zum 31. Dezember 2009 wurden zur besseren Vergleichbarkeit adjustiert. Die Umgliederungen betrafen zum 30. Juni 2009 die Sonstigen Forderungen und Vermögenswerte mit -302 Mio., die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit 5 Mio., die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit -295 Mio. sowie die Sonstigen Verbindlichkeiten mit -2 Mio.. Am 31. Dezember 2009 betrug der Effekt bei den Sonstigen Forderungen und Vermögenswerten -380 Mio., bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen -5 Mio., bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -383 Mio. sowie bei den Sonstigen Verbindlichkeiten -2 Mio.. Mit den Umgliederungen wird der wirtschaftliche Gehalt besser widergespiegelt, so dass relevantere Informationen über die Vermögens- und Finanzlage der METRO GROUP vermittelt werden. Unterjährig werden umsatzabhängige und zyklische Sachverhalte auf Grundlage der Unternehmensplanung, soweit wesentlich, abgegrenzt. Dieser Konzernzwischenabschluss wurde in Euro erstellt. Alle Beträge sind in Millionen Euro (Mio. ) dargestellt, falls keine anderen Angaben gemacht wurden. In den Tabellen wurde zur besseren Übersicht teilweise auf die Darstellung von Nachkommastellen verzichtet. Dementsprechend können Rundungsdifferenzen auftreten. Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Un- U ternehmen und Personen Die METRO GROUP hatte zu nahe stehenden Unternehmen im Berichtszeitraum folgende Geschäftsbeziehungen: Mio. H H Erbrachte Leistungen 0 1 Erhaltene Leistungen Forderungen aus erbrachten Leistungen Verbindlichkeiten aus erhaltenen Leistungen 0 0 Mio. Q Q Erbrachte Leistungen 0 0 Erhaltene Leistungen Forderungen aus erbrachten Leistungen Verbindlichkeiten aus erhaltenen Leistungen 0 0

30 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 30 KONZERNANHANG Unternehmen der METRO GROUP erbrachten im 1. Halbjahr 2010 Leistungen in Höhe von 1 Mio. an Unternehmen, die dem Kreis der nahe stehenden Unternehmen zuzurechnen sind. Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um Vermietungsleistungen. Die Leistungen in Höhe von 54 Mio., welche Unternehmen der METRO GROUP im 1. Halbjahr 2010 von nahe stehenden Unternehmen erhalten haben, bestanden hauptsächlich aus der Vermietung von Immobilien. Bei der Forderung aus erbrachten Leistungen in Höhe von 16 Mio. handelt es sich um eine langfristige Darlehensforderung der Metro Finance B.V. gegenüber der Metro MSB Leasinggesellschaft mbh & Co. KG für ein angemietetes Verwaltungsgebäude. Die Metro MSB Leasinggesellschaft mbh & Co. KG ist ein nahe stehendes Unternehmen im Verhältnis zur METRO AG, da bei dieser die Großaktionäre der METRO AG Gesellschafter sind. Die Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Unternehmen sind vertraglich vereinbart und entsprechen Marktkonditionen. Im Berichtszeitraum bestanden keine Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden natürlichen Personen. Änderungen im Aufsichtsrat Die Hauptversammlung der METRO AG wählte am 5. Mai 2010 Prof. Dr. Jürgen Kluge als Nachfolger von Franz Markus Haniel, der sein Amt zum Ende der Hauptversammlung niedergelegt hat. Der Aufsichtsrat wählte den Vorstandsvorsitzenden der Franz Haniel & Cie. GmbH zu seinem Vorsitzenden.

31 METRO GROUP HALBJAHRESFINANZBERICHT H1/Q S. 31 VERSICHERUNG DER GESETZ ETZLICHEN VERTRETER VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. 30. Juli 2010 Der Vorstand

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