Bildungszentrum Vinzenz von Paul

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1 VINZENZ VON PAUL KLINIKEN ggmbh MARIENHOSPITAL STUTTGART Bildungszentrum Vinzenz von Paul VERANSTALTUNGSVERZEICHNIS JANUAR BIS DEZEMBER 2015 Pflege gestalten und entwickeln 1

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3 BILDUNGSZENTRUM VINZENZ VON PAUL VERANSTALTUNGSVERZEICHNIS FÜR MITARBEITER DES MARIENHOSPITALS STUTTGART UND ANDERER GESUNDHEITS- UND SOZIALEINRICHTUNGEN JANUAR BIS DEZEMBER 2015

4 IMPRESSUM Herausgeber Bildungszentrum Vinzenz von Paul, Marienhospital Stuttgart Böheimstraße 37, Stuttgart Vinzenz von Paul Kliniken ggmbh Sitz: Stuttgart, HRB Stuttgart Geschäftsführer: Dipl.-Betriebswirt (BA) Markus Mord Telefonzentrale Marienhospital: (07 11) Design & Redaktion Marienhospital Stuttgart Bildungszentrum Vinzenz von Paul, Dr. theol. Thomas Leyener Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Lea Held Böheimstraße 37, Stuttgart Telefon: (07 11) , Telefax: (07 11) Fotos Archiv Marienhospital, Volker Schrank, Niels Schubert Druck Offizin Chr. Scheufele, Tränkestraße 17, Stuttgart-Degerloch Auflage: Exemplare

5 GRUSSWORT Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, erstmals legen wir Ihnen das Veranstaltungsprogramm des Bildungszentrums Vinzenz von Paul als Jahresverzeichnis vor. Damit ist für alle thematischen Felder unserer Bildungsarbeit ein Überblick über das gesamte Jahr gegeben wir hoffen, auf diese Weise Ihre Planungen zu unterstützen und zu erleichtern. Neben dem gedruckten Programm werden aktuelle Bildungs- und Veranstaltungsangebote vermehrt im Intranet und Internet angekündigt. Ein Jahresverzeichnis als Druckschrift zusammen mit aktualisierten Hinweisen im Netz damit ist die Möglichkeit gegeben, sowohl Fort- und Weiterbildung langfristig einzuplanen als auch kurzfristig und aktuell auf entstehende Bedürfnisse und Notwendigkeiten zu reagieren. Traditionelles Druckwerk und modernes Netz dieses Miteinander von Bewährtem und Neuem kennzeichnet das Marienhospital in seinem 125. Jubiläumsjahr. Mit einer Tradition im Rücken, die Orientierung bietet und Sicherheit gibt, wollen wir ein zukunftsorientiertes und modernes Krankenhaus sein, das an der Spitze der Entwicklung steht. Die Bereitschaft zu lebendigem und lebenslangem Lernen ist elementare Bedingung für Fortschritt, der sich einer Tradition verpflichtet weiß. Das Angebot des Bildungszentrums leistet dazu seinen Beitrag herzlich lade ich ein, dieses wahrzunehmen. Sabine C. Bauknecht Leitung Personal Pflege gestalten und entwickeln 5

6 INHALTSVERZEICHNIS Impressum 4 Grußwort 5 Inhaltsverzeichnis 6 So finden Sie sich zurecht 7 Pflichtfortbildungen 10 IT Schulungen 17 Pflege gestalten und entwickeln 21 Fortbildungen der Kliniken 30 Organisation, Kommunikation und Führung 35 Spiritualität und Gesundheit 41 Schlagwortverzeichnis 46 Pflichtfortbildungsverzeichnis 48 Kalendarische Übersicht 50 Referentenverzeichnis 62 Veranstaltungsorte 66 Anfahrt 67 6

7 SO FINDEN SIE SICH ZURECHT Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Veranstaltungsangebot des Bildungs zentrums Vinzenz von Paul am Marienhospital Stuttgart interessieren. Das vorliegende Veranstaltungsverzeichnis liefert Ihnen in kompakter Form einen Überblick über unsere Angebote für das Jahr So finden Sie sich im Programm zurecht: Veranstaltungen In knappen Texten erhalten Sie nähere Angaben zu unseren Veranstaltungen. Hier erfahren Sie unter anderem etwas zu den Inhalten, zu Zeit, Ort und Leitung des Angebotes und eventuell zu Teilnahmebedingungen. Kosten Für Mitarbeiter des Marienhospitals ist die Teilnahme an den Angeboten, wenn im Veranstaltungstext nicht anders angegeben, kostenfrei. Die Kosten, die für externe Teilnehmer anfallen, sind ebenfalls bei der jeweiligen Veranstaltung ausgewiesen. Anmeldung Für alle Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung mittels des entsprechenden Anmeldeformulars notwendig. Bitte melden Sie sich frühzeitig an spätestens jedoch zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Können wir Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen, werden Sie umgehend benachrichtigt. Anmeldung als interner Teilnehmer Mitarbeiter des Marienhospitals finden das Anmeldeformular für Fort- und Weiterbildungen des Bildungszentrums im Mariennetz (Intranet) unter der Rubrik Formulare > Bildungszentrum. Bitte klären Sie Ihre Teilnahme im Vorfeld mit Ihrem Vorgesetzten, und lassen Sie Ihre Anmeldung von diesem unterzeichnen. Anmeldung als externer Teilnehmer Auch externe Teilnehmer werden gebeten, sich mittels eines Formulars anzumelden. Dieses steht auf der Internetseite des Marienhospitals (www. marienhospital-stuttgart.de) unter der Rubrik Für Bewerber > Bildungszentrum zum Herunterladen bereit. Rücktritt von einer Veranstaltung Falls Sie nach der Anmeldung von einer Veranstaltung zurücktreten müssen, teilen Sie dies dem Bildungszentrum bitte schriftlich mit. Wir behalten uns vor, einen Teil der Teilnahmegebühren einzubehalten. Pflichtfortbildungen Seit Januar 2014 haben alle Mitarbeitenden ihren persönlichen Pflichtfortbildungsnachweis eine Liste, mit deren 7

8 Hilfe die Teilnahme an den notwendigen Pflichtfortbildungen geplant werden kann und in der die Teilnahme auch dokumentiert wird. Pflichtveranstaltungen sind mit einer Kennzeichnung versehen zum Beispiel PG 002 (P = Pflichtfortbildung; G = gesetzlich gefordert; H = hausinterne Pflichtfortbildung). Die Anmeldung zu diesen gekennzeichneten Veranstaltungen erfolgt über eine Kopie Ihres Pflichtfortbildungsnachweises an das Bildungszentrum. Teilnahmebescheinigung In der Regel erhalten Sie nach einer Fortoder Weiterbildung eine Teilnahmebescheinigung. Registrierung beruflich Pflegender Schlagwortverzeichnis Wenn Sie eine Fortbildung zu einem bestimmten Thema suchen, finden Sie im Schlagwortverzeichnis schnell die Angebote zum gesuchten Thema unter Angabe der Seitenzahl. Pflichtfortbildungsverzeichnis In diesem Verzeichnis sehen Sie auf einen Blick, wo Sie im Programmheft genauere Informationen zu den Pflichtfortbildungen, Fortbildungsterminen und -orten der einzelnen Veranstaltungen finden. Kalendarische Übersicht In der kalendarischen Übersicht sind alle Veran staltungen chronologisch aufgelistet. Referentenverzeichnis Nähere Angaben über die Kursleiter und Referenten erhalten Sie, wenn Sie einen Blick in das Verzeichnis im hinteren Teil des Programms werfen. Fort- und Weiterbildungen für Pflegende sind mit Registrierungspunkten versehen. Ausführliche Angaben zur Registrierung finden Sie im Internet unter Veranstaltungsorte Genaue Angaben zur Lage der Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte dem Verzeichnis am Ende dieses Programms. Eine Anfahrtsbeschreibung zum Marienhospital Stuttgart finden Sie dort ebenfalls. 8

9 Weitere Fortbildungen zu beruflichen und spirituellen Themen Hospitalakademie Vinzenz von Paul Hospital Schwenninger Str Rottweil Tel.: (07 41) Akademie für Gesundheit und Soziales ggmbh Schulstr Sigmaringen Tel.: (07571) Bitte beachten Sie auch die Angebote des Mutterhauses für alle Mitarbeiter und des Bildungshauses in Untermarchtal Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Margarita-Linder-Straße Untermarchtal Tel.: (07393)

10 PFLICHTFORTBILDUNGEN 10 Pflege Gestalten und entwickeln

11 I n diesem Kapital finden Sie Veranstaltungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marienhospitals. Welche für Sie persönlich gelten, entnehmen Sie bitte Ihrem Pflichtfortbildungsnachweis. PH Einführungsseminar für neue Mitarbeiter Durch das Einführungs seminar für neue Mitarbeiter wollen wir Ihnen den Einstieg bei uns erleichtern und Sie von Anfang an gut informieren. Tag 1: Für alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Sie erhalten einen Einblick in die Geschichte unseres Hauses und bekommen wichtige Informationen zur Orientierung sowie einen Überblick über die Aktivitäten im Marienhospital. Der Tag vermittelt Ihnen Kenntnisse über Strukturen und die Gesamtorganisation. Tag 2: Für die Berufsgruppen Ärzte und Pflege: Sie erhalten Informationen über arbeitsrelevante Themen, die grundlegend für die tägliche Arbeit mit den Patienten sind. Tag 3: Für die Berufsgruppe der Pflegenden: Sie erhalten Informationen zu Themen, die speziell für Pflegende von Bedeutung sind. Es werden folgende Themen angesprochen: Krankenhausfinanzierung und Auswirkungen auf den pflegerischen Bereich, PPR, PKMS, pflegerelevante Nebendiagnosen und Einführung in die im Haus angewandten Expertenstandards sowie deren Instrumente. 1. Tag: Do., 8. Januar, 2. Tag: Fr., 9. Januar, 3. Tag: Mi., 28. Januar, jeweils 9.00 bis Uhr/1. Tag: Mi., 1. April, 2. Tag: Do., 2. April, 3. Tag: Mi., 22. April, jeweils 9.00 bis Uhr/1. Tag: Mi., 1. Juli, 2. Tag: Do., 2. Juli, 3. Tag: Mi., 22. Juli, jeweils 9.00 bis Uhr/1. Tag: Do., 1. Oktober, 2. Tag: Fr., 2. Oktober, 3. Tag: Do., 22. Oktober 2015, jeweils 9.00 bis Uhr; Konferenzraum St. Maria. Die Einführungstage sind verpflichtend für alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Einladung erfolgt durch die Personalabteilung. PG 001 Basispflichtschulung Es ist wichtig, dass Mitarbeiter über die auftretenden Gefahren für Patienten und Kollegen sowie über die Maßnahmen zu ihrer Abwendung informiert sind. Wer mögliche Gefahren kennt, weiß, wie sie sich vermeiden lassen und kann sich sicher verhalten. Bei der Unterweisung werden wichtige Punkte aus den RKI-Richtlinien, den technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe (TRBA 250 bzw. 100), der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und dem berufsgenossenschaftlichen Vorschriftenwerk erörtert. Mo., 19. Januar, Di., 24. Februar, Mo., 23. März, Do., 23. April, Mo., 18. Mai, Mo., 20. Juli, Mo., 21. September, Mo., 16. November 2015, wahlweise bis Uhr oder bis Uhr/Di., 24. Februar, Do., 18. Juni, Mo., 26. Oktober und Di., 15. Dezember 2015 wahlweise bis Uhr, Pflichtfortbildungen 11

12 14.00 bis Uhr oder bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Stefan Kotz, Frank Markert, Jörg Meinel. PG 003 Reanimation erweiterte Maßnahmen Sobald bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ausreichend qualifiziertes Personal und eine geeignete Ausrüstung verfügbar sind, werden die bereits eingeleiteten Basismaßnahmen der Reanimation um die erweiterten Maßnahmen ergänzt. Hierzu zählen u.a. die Defibrillation, die Atemwegssicherung, die Medikamentengabe und die Beseitigung potentieller reversibler Ursachen. In dieser Pflichtfortbildung für Ärzte und Pflegende aus den Bereichen Anästhesie, Intensivstationen, Herzkatheter und Interdisziplinäre Notaufnahme werden die relevanten Inhalte vermittelt und in Übungen vertieft. wahlweise dienstags (1x): 20. Januar, 3. Februar, 10. März, 21. April, 12. Mai, 30. Juni, 28. Juli, 15. September, 6. Oktober, 10. November, 1. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Anja Engel, Dr. Christian Ramp. PG 002B Basismaßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation für Ärzte Die Basismaßnahmen ( Basic Life Support, BLS) können bei einer Reanimation sowohl von professionellen Helfern als auch von Laien durchgeführt werden. Die Wahrscheinlichkeit, mindestens einmal im Leben bei einem Patienten oder außerhalb der Klinik eine Wiederbelebung durchführen zu müssen, ist sehr hoch. Durch die Anwendung der Basismaßnahmen kann die Überlebenswahrscheinlichkeit verdreifacht werden. wahlweise dienstags (1x): 20. Januar, 3. Februar, 10. März, 21. April, 12. Mai, 30. Juni, 28. Juli, 15. September, 6. Oktober, 10. November, 1. Dezember 2015, jeweils bis Uhr oder bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Dr. Christian Ramp, Anja Engel. PG 002A Basismaßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation Die Basismaßnahmen ( Basic Life Support, BLS) können bei einer Reanimation sowohl von professionellen Helfern als auch von Laien durchgeführt werden. Die Wahrscheinlichkeit, mindestens einmal im Leben bei einem Patienten oder außerhalb der Klinik eine Wiederbelebung durchführen zu müssen ist sehr hoch. Durch die Anwendung der Basismaßnahmen kann die Überlebenswahrscheinlichkeit verdreifacht werden. wahlweise mittwochs (1x): 21. Januar, 25. Februar, 25. März, 15. April, 20. Mai, 24. Juni, 15. Juli, 9. September, 15. Oktober (Donnerstag), 18. November, 2. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, bis Uhr, bis Uhr oder bis Uhr, Clubraum 2, Leitung: Anja Engel, Bernd Karsch. 12 Pflichtfortbildungen

13 PH 007 Mitarbeitergespräche ein Element moderner Personalführung Mindestens alle zwei Jahre sind Mitarbeitergespräche zu führen. Das zweistündige Seminar richtet sich besonders an neue Führungskräfte, die sich informieren wollen. Ebenfalls eingeladen sind alle, die sich vertiefend mit dieser spezifischen Gesprächssituation beschäftigen wollen. Der Sinn und die Zielsetzung dieses Führungsinstrumentes werden erörtert, notwendige Unterlagen erläutert und spezifische Situationen angesprochen. Mi., 4. Februar, Fr., 24. April, Di., 30. Juni, Mo., 19. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Paul, Leitung: Dr. Thomas Leyener. PH 009 Einführung in den Leitfaden Sterbebegleitung Die Begleitung am Lebensende sowie die Versorgung von Verstorbenen erfordert eine hohe fachliche und ethische Kompetenz. In dieser Fortbildung wollen wir der Frage nachgehen, was dies für die Pflegenden im Stationsalltag bedeutet. wahlweise dienstags (1x): 14. April, 10. November 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Martina Tertelmann. PG 006 Umgang mit Zytostatika Die gesetzlich vorgeschriebene Fortbildung zum sicheren Umgang mit Zytostatika wird anhand der im Marienhospital gültigen Dienstanweisung durchgeführt. Die Veranstaltung beinhaltet folgende Schwerpunkte: Toxizität von Zytostatika, rechtliche Grundlagen beim Umgang mit Zytostatika (Gefahrstoffverordnung, TRGS, Mutterschutzgesetz, etc.), Haltbarkeit, Lagerung, Transport und Entsorgung von Zytostatika, Tabletten, Injektionen, Infusionen und was bei der Applikation zu beachten ist. Weitere Themen sind Paravasation, Unfälle mit Zytostatika und der fachgerechter Umgang mit dem Spillkit. wahlweise donnerstags (1x): 16. April, 19. November 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Gabriele Anger. PH 006 Die Essensversorgung im Marienhospital In einem theoretischen Teil erhalten Sie grundsätzliche Informationen, um fachgerechte Bestellungen in der Küche aufgeben zu können. Sie haben die Gelegenheit, praktisch zu üben. Es wird gezeigt, wie eine Mahlzeit am Speisenverteilband zusammengestellt wird, die Küche besichtigt, Sie sehen Maschinen im Einsatz und die Andockstation. wahlweise donnerstags (1x): 23. April, 15. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, IT Schulungsraum Hochhaus, Leitung: Ingeborg Weiland. PH 004 Portversorgung Diese Fortbildung vermittelt die Indikationen für die Implantation eines Port- Pflichtfortbildungen 13

14 Systems, anatomische Grundlagen zum Port, Handhabung und Pflege des venösen Portkatheters und die Problembehandlung im Umgang mit Port-Systemen. wahlweise dienstags (1x): 28. April, 22. September 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Gabriele Stokmaier. PG 005 Umgang mit Betäubungsmitteln Das Betäubungsmittelgesetz und die Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung regeln den Umgang mit Medikamenten, die als Betäubungsmittel eingestuft sind. Fortbildungsschwerpunkte sind die Rechtsgrundlagen aus Betäubungsmittelgesetz und Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung. wahlweise montags (1x): 11. Mai, 19. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Petra Demand. vielfältigen Fähigkeiten sind zu erlernen und differenziert zu entwickeln. Führungskräfte unseres Hauses sollen dies im Geist und in der Haltung des Hl. Vinzenz von Paul tun. Mi., 22. Juli, Uhr bis Fr., 24. Juli 2015, Uhr, Bildungshaus Kloster Untermarchtal, Leitung: Dr. Clemens Müller-Störr, Dr. Thomas Leyener. PG 105 Unterweisung im Strahlenschutz Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit ionisierender Strahlung umgehen oder ionisierender Strahlung ausgesetzt sind, müssen einmal jährlich im Strahlenschutz unterwiesen werden. Mo., 26. Januar, bis Uhr, Di., 19. Mai, 7.00 bis 7.30 Uhr, Mi., 30. September, bis Uhr, Do., 10. Dezember 2015, 7.00 bis 7.30 Uhr; Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll. PH 008 Führungskompetenz heute im Sinn des Hl. Vinzenz von Paul Basisseminar für neue Führungskräfte Führungskräfte sollen fachlich und menschlich überzeugend sein ihre Haltungen, Einstellungen und ihr Menschenbild prägen ihr Führungshandeln. Sie können gut kommunizieren und motivieren ihre Mitarbeiter durch klare Ziele; sie finden für sich die richtige Balance zwischen beruflichem Engagement und privatem Leben und sie moderieren Gruppen und Teams effektiv. Diese PG 106 Strahlenschutz Kenntniskurs Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Dieser Kurs richtet sich an Ärzte, die keinen Fachkundekurs im Strahlenschutz nachweisen können und gleichzeitig unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines Arztes mit der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz ionisierende Strahlung anwenden wollen. Durch diesen Kurs werden die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz erworben (Anlage 7.1 der Fachkunde- 14 Pflichtfortbildungen

15 richtlinie RöV). Er ist obligatorisch für alle Ärzte, die ionisierende Strahlung anwenden wollen und noch keine Fachkunde besitzen. Freitag, 12. Juni 2015, 9.00 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll. PG 107 Sentinal Lymphknoten (SLN) Diagnostik Dieser Kurs vermittelt das notwendige Wissen im Strahlenschutz für die Mitwirkung aller beteiligten Personen bei der SLN Diagnostik. Inhaltlich werden die Methode der SLN Diagnostik und die spezielle Gammasonde vorgestellt, rechtliche und nuklearmedizinische Grundlagen, sowie die entsprechenden Strahlenschutzbestimmungen vermittelt. Die Vorgaben der Strahlenschutzverordnung Anlage A3 4.2 werden erfüllt. Samstag, 19. September 2015, 8.30 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll, PD Dr. Susanne Eschmann, Kosten für externe Teilnehmer: 90,- Euro. PG 104 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz OP-Personal Personen, die Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal besitzen (Absolvierung eines Zwanzig-Stunden-Kurses) und unter Aufsicht und Verantwortung röntgen (C-Bogen), müssen die Kenntnisse alle fünf Jahre aktualisieren. Dieser Kurs richtet sich an alle Pflegekräfte im Bereich OP, Herzkatheter und Endoskopie, welche die Kenntnisse 2010 erworben oder letztmalig aktualisiert haben. Samstag, 14. November 2015, 9.00 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll, Kosten für externe Teilnehmer: 20,- Euro. PG 102 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV/StrlSchV Die erworbene Fachkunde im Strahlenschutz ist regelmäßig (alle fünf Jahre) zu aktualisieren. Diese Kurse richten sich an alle Inhaber der Fachkunde nach RöV und /oder StrlSchV mit Datum des Erwerbs bzw. der letzten Aktualisierung im Jahr Fr., 20. und Sa., 21. März/Fr., 23. und Sa., 24. Oktober 2015, Fr bis Uhr, Sa bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll, Kosten für externe Teilnehmer: 95,- Euro. PG 101 Grundkurs im Strahlenschutz Inhalte dieses Kurses sind die Anwendung von Röntgenstrahlung, der Umgang mit offenen Radionukliden und die Anwendung ionisierender Strahlung zu therapeutischen Zwecken. Dieser Kurs ist Voraussetzung für den Besuch weiterer Spezialkurse. Er beinhaltet den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz bei der Anwendung von Röntgenstrahlen, radioaktiven Stoffen und Bestrahlungsanlagen im Pflichtfortbildungen 15

16 medizinischen Bereich, entsprechend der Richtlinie über den Erwerb der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach der Röntgenverordnung und der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin. Es erfolgt die theoretische und praktische Unterweisung nach Röntgenverordnung entsprechend der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin und der Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005, Anlage 7.1. Konkrete Inhalte des Kurses sind: Grundlagen der Strahlenbiologie, der Strahlenphysik und des Strahlenschutzes, gesetzliche Regelungen, Strahlenexposition des Menschen, Dosimetrie, biologische Grundlagen der Strahlentherapie, Bestrahlungsplanung, physikalische und chemische Eigenschaften und biokinetisches Verhalten von Radionukliden sowie Qualitätssicherung. Fr.-So., 9. bis 11. Oktober 2015, jeweils 8.30 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: PD Dr. Christian Gromoll. 16 Pflichtfortbildungen

17 IT-SCHLUNGEN Veranstaltungen für alle, die mit dem jeweiligen Programm arbeiten und entsprechend dem Pflichtfortbildungsnachweis. PH 202 IT Basis Das IT Basis-Seminar vermittelt einen Überblick über die im Marienhospital eingesetzten Anwendungen: Anmeldung am Hausnetzwerk und Passworte; Vorstellung des Intranets (Mariennetz); Internet im Marienhospital; Nutzung externer Datenträger; Auftrag an die Technik; medizinische Fachbibliothek; Arzneimittelportal; und Kalender mit GroupWise; Kundenportal IT Service-Desk. wahlweise montags oder dienstags (1x): 12., 13. Januar, 9. Februar, 9. März, 13., 14. April, 11. Mai, 8. Juni, 6. Juli, 10. August, 7. September, 5., 6. Oktober, 9. November, 7. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT Schulungsraum Hochhaus. PH 206 NICE Grundlagen Inhalte des NICE-Grundlagenseminars sind: Anmeldung, Benutzerwechsel, Passwortwechsel; Patientensuche, Falllogik; Überblick über die Stationsgrafik und Fallübersicht; Öffnen der Patientenakte und Krankengeschichte; Öffnen der Fieberkurve und kurzer Überblick über die Ansichten. wahlweise montags oder dienstags (1x): 12., 13. Januar, 9. Februar, 9. März, 13., 14. April, 11. Mai, 8. Juni, 6. Juli, 10. August, 7. September, 5., 6. Oktober, 9. November, 7. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, IT Schulungsraum Hochhaus. PH 213 LIC Laboranwendungen Die IT-Schulung zu LIC-Laboranwendungen beinhaltet: Aufruf von LIC; Auftragsserien in LIC; Statusliste; Nachforderung, Auftragsbearbeitung und Löschen; Etikettendruck; Belegschein drucken; weitere Listen in LIC; Befundarchiv. Pflichtfortbildungen 17

18 wahlweise montags oder dienstags (1x): 12., 13. Januar, 9. Februar, 9. März, 13., 14. April, 11. Mai, 8. Juni, 6. Juli, 10. August, 7. September, 5., 6. Oktober, 9. November, 7. Dezember 2015, jeweils bis 16 Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 209 Dokumentation in NICE für die Pflege (Teil I und II) Die Schulung beschäftigt sich mit der Programmbedienung von NICE, der Notwendigkeit einer Pflegedokumentation und spezifischen Formularen für Pflegende in NICE zur Pflegeprozessdokumentation: u. a. Stationsgrafik, Fieberkurve, Pflegeassessments, Pflegeplanung, Medikation, PPR-Erfassung, pflegerelevante Nebendiagnosen. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Absolvieren der Schulung PH 206. wahlweise mittwochs (Teil 1) und freitags (Teil 2): 14., 16. Januar; 11., 13. Februar; 11., 13. März; 15., 17. April; 13., 15. Mai; 10., 12. Juni; 8., 10. Juli; 9., 11. September; 7., 9. Oktober; 11., 13. November; 9., 11. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus, Leitung: IT-Anwendungsabteilung und Pflegedirektion. PH 207 NICE Leistungsdokumentation Inhalte der Schulung sind die Strukturierte Leistungserfassung (STRL) und die Anforderungs- und Befundschreibung (LSTM). In der STRL geht es um die Erfassung der Untersuchungs- und Behandlungsleistungen anhand eines abteilungsspezifischen Kataloges (Baumstruktur) zu den Patienten/Fällen in NICE. Die LSTM beinhaltet das Erstellen einer elektronischen Untersuchungsanforderung, Umgang mit den Arbeitslisten (eingegangene Anforderungen, Sekretariat, Vidierung usw.), Erstellen, Datenerfassung und Vidierung des Befundes. wahlweise mittwochs (1x): 14. Januar, 11. Februar, 11. März, 15. April, 13. Mai, 10. Juni, 8. Juli, 9. September, 7. Oktober, 11. November, 9. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 208 Dokumentation in NICE Ärzte Die Schulung beschäftigt sich mit der Programmbedienung und spezifischen Formularen für Ärzte in NICE: Patientenakte, Krankengeschichte und Fieberkurve; Anordnung und Medikation; Arbeitslisten und Dokumentation. wahlweise donnerstags (1x): 15. Januar, 12. Februar, 12. März, 16. April, 12. Mai (Dienstag), 11. Juni, 9. Juli, 10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 205 NICE Arztbrief Inhalte der Schulung sind: Aufruf des Arztbriefformulares; Arztbriefauswahl; Empfängerauswahl; Diagnosebausteine und Textbausteine erstellen; 18 Pflichtfortbildungen

19 Vidierung; Ablauf des digitalen Diktats. wahlweise donnerstags (1x): 15. Januar, 12. Februar, 12. März, 16. April, 12. Mai (Dienstag), 11. Juni, 9. Juli, 10. September, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 210 NICE OP-Planung Themen der Schulung sind: OP-Planung anlegen; OP-Sets und Darstellung der Termine; Termine bearbeiten und verschieben; Termine löschen und Dispositionsliste; OP-Pläne im OP-Management verwalten. wahlweise montags (1x): 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 16. November, 14. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT- Schulungsraum Hochhaus. PH 211 NICE Terminplanung Inhalte der Schulung sind: Aufruf des Terminbuchs; Kalenderansicht und Einstellungen; Terminvergabe und Terminsuche; Termine bearbeiten (ändern/ löschen/absagen); Patiententermine in der Patientenakte; Kalenderausnahmen anlegen. wahlweise montags (1x): 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 16. November, 14. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, IT- Schulungsraum Hochhaus. PH 203 IMPAX Die IMPAX-Schulung beinhaltet: Fachbereichsspezifische Suche radiologischen Bildmaterials; Auswahl gewünschter Bildsequenzen; Patienten-, Studien-, Serien- und Bildmanagement; Bildverarbeitungsroutinen; Exportmöglichkeiten (Teleradiologie); Fremdbildimport; Bildextraktion Power Point; Bildpräsentation. wahlweise montags (1x): 19. Januar, 16. Februar, 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni, 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 16. November, 14. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, IT- Schulungsraum Hochhaus. PH 204 NICE Ambulante Aufnahme Inhalte sind: Logik der Fallnummernvergabe im Marienhospital; Anlegen von Patienten, ambulanten Fällen und/oder Scheinen; Aufnahmeprozedur für folgende Patientengattungen: Kassenpatient, Privatpatient, BG-Fall, ambulantes Operieren und externe Konsile. wahlweise dienstags (1x): 20. Januar, 17. Februar, 17. März, 21. April, 19. Mai, 16. Juni, 14. Juli, 15. September, 13. Oktober, 17. November, 15. Dezember 2015, jeweils bis Uhr (1 Stunde Pause), IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 212 NICE Stationäre Aufnahme Inhalte der Fortbildung sind: Anlage eines neuen bzw. schon vorhandenen Patienten; Personen und Adressdaten erfassen; Aufnahmedaten eintragen Pflichtfortbildungen 19

20 (Fachabteilung/Station); Einweisungsdaten eingeben; Versicherungsdaten hinterlegen. wahlweise mittwochs (1x): 21. Januar, 18. Februar, 18. März, 22. April, 20. Mai, 17. Juni, 15. Juli, 16. September, 14. Oktober, 18. November, 16. Dezember 2015, jeweils von bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. PH 214 SIEDA Dienstplanung Basiswissen In dieser Schulung werden Sie systematisch mit dem Basiswissen rund um den Dienstplan vertraut gemacht. Sie bekommen einen kurzen theoretischen Überblick zu hinterlegten Schichtfolgen bzw. Zeitmodellen und werden in die Funktionalität des Programms eingewiesen. Sie lernen, die Dienstplanung zu erstellen. Vorangestellt ist eine circa halbstündige Information zu den AVR Caritas sowie zum Arbeitszeitgesetz durch einen Mitarbeiter der Personalabrechnung. Konkrete Schulungsinhalte sind: Information zu AVR und Arbeitszeitgesetz; Zeitblöcke, Fehlzeiten und Schichtfolgen; die Vorplanung, insbesondere die Urlaubsplanung; Dienstplan schreiben und abschließen. wahlweise dienstags (1x): 27. Januar, 24. Februar, 24. März, 28. April, 26. Mai, 23. Juni, 21. Juli, 25. August, 22. September, 20. Oktober, 24. November 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT- Schulungsraum Hochhaus. PH 215 SIEDA Arbeitszeiterfassung Basiswissen In dieser Schulung werden Sie systematisch mit dem Basiswissen rund um die Arbeitszeiterfassung vertraut gemacht. Sie lernen, einfache Zeitkorrekturen durchzuführen. Weitere Inhalte sind: Zeitbuchungen; Fehlerliste; Sollplan; Ist-Daten abschließen; Einführung in Mein Dienstplan. wahlweise mittwochs (1x): 28. Januar, 25. Februar, 25. März, 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 22. Juli, 26. August, 23. September, 21. Oktober, 25. November 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT- Schulungsraum Hochhaus. PH 214 Einführung Kodierung MDK/ DRG/G-AEP Inhalte der Veranstaltung sind: Einführung in die Kodierung; DRG-Workplace und die Bearbeitung von MDK-Gutachten. wahlweise mittwochs (1x): 18. Februar, 22. April, 15. Juli, 14. Oktober, 16. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, IT-Schulungsraum Hochhaus. 20 Pflichtfortbildungen

21 PFLEGE GESTALTEN UND ENTWICKELN Pflichtfortbildungen 21

22 Die Veranstaltungen der Rubrik Pflege gestalten und entwickeln richten sich an Pflegekräfte des Marienhospitals, sowie am Marienhospital-Beschäftigte aus anderen therapeutischen Berufen und externe Interessierte. Grundlagen der Stomaversorgung Wird bei einem Patienten infolge einer schweren Krankheit ein Stoma angelegt, so ist das für ihn ein tiefer Einschnitt, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Die Anpassung an die neue, schwierige Situation wird durch eine professionelle pflegerische Beratung, Betreuung und Versorgung erleichtert und gefördert. In diesem Seminar können Pflegekräfte die Grundlagen der Stomapflege kennenlernen und ihr Wissen aktualisieren. Neben theoretischen Kenntnissen wird das Anlegen und Anpassen von verschiedenen Stomabeuteln und Konzepten erläutert und erprobt. wahlweise mittwochs (1x): 4. Februar, 4. November 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, Clubraum, Leitung: Sonja Steiner, Kosten für externe Teilnehmer: 75,- Euro. Patientenedukation bei onkologischen Patienten Patientenedukation ist die pflegerische Beratung, Schulung und Information von Patienten und deren Angehörigen zu einem bestimmten Thema. Bei den meisten Patientinnen und Patienten entsteht durch eine Krebserkrankung viel Unsicherheit. Es werden Fragen gestellt wie: Was bedeutet die Diagnose Krebs?, Wie funktioniert die Behandlung? oder Muss man sich mit Krebs im Alltag anders verhalten? Pflegende sind häufige Ansprechpartner der Patienten und können durch Patientenedukation verlässliche Antworten geben. In dieser Veranstaltung werden sowohl die Patientenedukation vorgestellt als auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie Patientenfragen trotz Zeitmangels beantwortet werden können. Die Referentin freut sich, wenn konkrete Fallbeispiele mitgebracht werden. wahlweise mittwochs (1x): 25. Februar, 11. November 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Anja Monn. Krebserkrankungen im Halsbereich Schwerpunkt Tracheostoma Obwohl die HNO-Heilkunde nur ein kleiner Bereich der Medizin ist, gibt es hier weit mehr als Ohren-, Mandel- und Nasenoperationen. Der Anteil der HNO- Tumore steht weltweit an 6. Stelle aller onkologischer Erkrankungen. Diese Tumore bedeuten für die Patienten gewaltige Einschränkungen in ihrem Leben. Man kann sich gut vorstellen, dass solche exponierenden Tumore genauso verdrängend und einengend nach innen wachsen und entsprechende Folgen haben. Das bedeutet Einschränkung und Bedrohung von Vitalfunktionen im 22 Pflege Gestalten und entwickeln

23 weitesten Sinne, wie beispielsweise die Atmung, Nahrungsaufnahme und Kommunikation. Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt neben der Wissensvermittlung zu onkologischen Erkrankungen im HNO- Bereich, besonders im Tracheostomaund Kanülenmanagement. wahlweise dienstags (1x): 3. März, 29. September 2015, jeweils bis Uhr, Konferenztraum St. Maria, Leitung: Markus Bodmer. Ableitende Hilfsmittel zur Harninkontinenz Inkontinent zu sein bedeutet, dass der Bewegungsspielraum und die mitmenschlichen Kontakte eingeschränkt sind. Es gibt aber Möglichkeiten, wieder kontinent zu werden. Inkontinenz ist kein unabänderliches Schicksal. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über verschiedene Ursachen der Inkontinenz und erhalten einen aktuellen Überblick über ableitende Hilfsmittel bei Harninkontinenz. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Ihre Fragen und Erfahrungen auszutauschen. 4. März 2015, jeweils bis Uhr, Konferenztraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner, Martin Kölle. Leistungsdarstellung in der Pflege Inhalte der Veranstaltungen sind: Krankenhaus-Finanzierung, Pflege-Personal- Regelung (PPR), Grundlagen zu den Diagnosis Related Groups (DRG) in der Pflege und Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS). wahlweise mittwochs (1x): 11. März, 14. Oktober 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Julia Süß. Optimierung der Ernährung für onkologische Patienten im Marienhospital Onkologische Patienten sind häufig mangelernährt. Dies wird durch therapiebedingte Nebenwirkungen oft noch zusätzlich verschlechtert. Um die benötigte Energie- und Nährstoffzufuhr während eines Krankenhausaufenthalts zu gewährleisten, möchten wir mit Ihnen konkrete Lösungswege entwickeln. Die Schwerpunkte der Fortbildung sind das Erkennen von Ernährungsproblemen, individuelle Lösungsmöglichkeiten und die praktische Umsetzung der ernährungstherapeutischen Möglichkeiten. wahlweise dienstags (1x): 17. März, 20. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sylvia Krupinski. Ulcerierende Tumorwunden Aufgezeigt werden verschiedene Möglichkeiten zur Versorgung spezieller Tumorwunden anhand von Fallbeispielen. wahlweise dienstags (1x): 24. März, 8. Dezember 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner. Pflege gestalten und entwickeln 23

24 Pflege praktisch Pflege auf dem aktuellen Stand des Wissens zu gewährleisten ein Anspruch, der im pflegerischen Alltag oft zu einer Herausforderung wird. Der Tag soll Pflegende dabei unterstützen, ihr pflegepraktisches Handeln zu aktualisieren. Außerdem bietet die Veranstaltung Raum, Fragen, die im täglichen Tun aufkommen, miteinander zu diskutieren. wahlweise (1x): Do., 26. März, Fr., 11. September 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, Aula. Handhabung Flüssigsauerstoffsystem Liberator und Mobilteil Stroller In diesem Kurs geht es um die Handhabung des Flüssigsauerstoffsystems Liberator und des Mobilteils Stroller. Flüssigsauerstoffsysteme (LOX) bieten die größtmögliche Autonomie bei einer Langzeitsauerstofftherapie und erlauben es dem Patienten, sich aufgrund der leichten und kompakten tragbaren Einheit auch außerhalb der Wohnung aufzuhalten. Die Flüssigsauerstoffsysteme bestehen aus einem stationären Behälter sowie einer tragbaren Einheit. Der stationäre Behälter dient zum einen zur Versorgung der Patienten mit Sauerstoff in der Häuslichkeit und zum anderen zum Befüllen der tragbaren Einheit. wahlweise mittwochs (1x): 8. April, 28. Oktober 2015, jeweils bis Uhr oder von bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Isabell Barta. Palliative Care Tag Basisseminar respectare An diesem Tag geht es um respektvolle Berührung und achtsame Begleitung in der Pflege und Betreuung. Respectare steht für die respektvolle Haltung Pflegebedürftigen wie auch sich selbst gegenüber. Das Konzept basiert auf den christlichen Werten von wertschätzendem Respekt, Achtsamkeit und Nächstenliebe. Es fördert Beziehung und Dialog. Berührungsrituale unterstützen dabei. Geübt und gestärkt werden gesundheitsförderliche Kompetenz durch Entspannungsfähigkeit zur Selbstpflege, Beziehungskompetenz durch Förderung dialogischer und nonverbaler Fähigkeiten, Sozialkompetenz durch respektvollen Umgang mit Nähe und Distanz und Berührungskompetenz für die spezifische Umsetzung im Pflege- und Therapiealltag. Mittwoch, 15. April 2015, 9.00 bis Uhr, Clubraum, Leitung: Annette Berggötz, Anmeldung bis spätestens Freitag, 20. März Palliative Care unterwegs WALA-Informationstag für Pflegende Bei der Exkursion zur WALA Heilmittel GmbH erwartet die Teilnehmer unter anderem eine Führung durch den WALA Heilpflanzengarten. Experten des Hauses informieren die Besucher zudem über den Nutzen therapeutischer Waschungen. Anfahrtskosten müssen von den Teilnehmern selbst getragen werden. 24 Pflege Gestalten und entwickeln

25 Dienstag, 21. April 2015, bis Uhr, WALA, Dorfstraße 1, Eckwälden, Leitung: Susanne Lutz, Stefan Böck. Praxisanleiter-Workshoptag Der Praxisanleiter-Workshoptag zielt auf eine Weiterführung und Vertiefung der erworbenen Kompetenzen der Praxisanleiter-Weiterbildung ab. Am Workshoptag werden pädagogische Zielrichtungen und Instrumente des Theorie-Praxis-Transfers unter dem Fokus der Lernortkooperation thematisiert. Die Veranstaltung richtet sich an Praxisanleiter mit abgeschlossener Weiterbildung. Do., 23. April und Di., 22. September 2015, jeweils von 9.00 bis Uhr, Aula, Leitung: Helmut Ruffner, Kirsten Heiland, Kosten für externe Mitarbeiter: 75,- Euro. Aktuelle Produkte aus der Wundfibel Die Wundfibel stellt die Leitlinien für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden im Marienhospital dar. Der Heilungsprozess chronischer Wunden ist häufig bei der Entlassung aus dem Krankenhaus noch nicht abgeschlossen, eine kontinuierliche Versorgung ist von großer Bedeutung. Die Wundfibel bietet die Möglichkeit, während der gesamten Behandlung nach einheitlichen Qualitätsstandards zu arbeiten. Die Arbeitsgruppe Wundmanagement hat ein umfassendes Konzept für die Versorgung chronischer Wunden aus medizinischer und pflegerischer Sicht entwickelt. Es werden Ihnen aktuelle Produkte, die in der Wundfibel beschrieben sind und deren Zusammensetzung vorgestellt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, die Wundfibel besser kennenzulernen und die Anwendung einzelner Produkte zu üben. wahlweise mittwochs (1x): 29. April, 21. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner, Barbara Reistle. Spezielle Wundversorgung Die Versorgung chronischer Wundheilungsstörungen stellt das Pflegepersonal immer wieder vor neue Herausforderungen. In diesem Seminar werden Möglichkeiten der Fistelversorgungen vorgestellt. Spezielle Probleme bei Wunden mit der Stomaversorung werden anhand von Beispielen erläutert. Die Fortbildung gibt Antwort auf folgende Fragen: Welche Möglichkeiten haben wir im Haus? Was für Materialien sind verfügbar? Dienstag, 5. Mai 2015, bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner. Hautreaktionen und pflegerische Maßnahmen bei Bestrahlung Spätfolgen einer Bestrahlung Wie können Strahlungsreaktionen aussehen? Mit welchen Nebenwirkungen Pflege gestalten und entwickeln 25

26 ist bei bestimmten Bestrahlungsregionen zu rechnen? Was sollte vermieden werden und was können wir tun, um schlimme Reaktionen einzudämmen oder gar zu vermeiden? wahlweise dienstags (1x): 19. Mai, 27. Oktober 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Christine Schönbach. Wo hört Müdigkeit auf, wann beginnt Fatigue? Warum bin ich immer müde? Was ist eigentlich Fatigue? In dieser Veranstaltung geht es um chronische Müdigkeit bei Krebspatienten. Die Referentin zeigt Bewältigungsstrategien für den Alltag auf. wahlweise dienstags (1x): 9. Juni, 17. November 2015, jeweils bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Christine Schönbach. Expertenstandards in der Pflege In dieser Veranstaltung geht es um die pflegerische Qualitätssicherung. Nach einer allgemeinen Einführung werden verschiedene Expertenstandards und deren Instrumente im Marienhospital thematisiert: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege, Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege, Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege, Expertenstandard Menschen mit chronischen Wunden in der Pflege und Expertenstandard Schmerzmanagment. wahlweise mittwochs (1x): 10. Juni, 2. Dezember 2015, jeweils 9.00 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Julia Süß. Palliative Care nach dem Basiscurriculum M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten, die sich im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Tumorerkrankung befinden. Die Aufgabe der Pflegenden liegt vor allem darin, die Schmerzen und andere körperliche Beschwerden der Betroffenen zu lindern. Darüber hinaus ist es notwendig, die Patienten und deren Angehörige im psychischen, sozialen und spirituellen Erleben zu unterstützen und zu begleiten. Die vollständige Teilnahme wird mit einem Palliative Care-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und weiterer Organisationen bescheinigt. Die Veranstaltung entspricht den Anforderungen des 39a SGB V. Die Fortbildung besteht aus fünf Kurswochen. Themen sind Palliativpflege und Palliativmedizin. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind unter anderem: Prinzipien von Palliative Care, Aspekte der Krankheitsbewältigung, Grundkenntnisse der Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle, pflegerische Interventionsmöglichkeiten und Umgang mit Trauer. Der Kurs schließt mit einer Facharbeit ab. Die Teilnehmenden sollen Team- und Konfliktfähigkeitskompe- 26 Pflege Gestalten und entwickeln

27 tenzen ausbilden, sowie eigene Grenzen erkennen und lernen, ihre eigene Kraftquellen zu finden. Die Zielgruppe sind Pflegende aus stationären und ambulanten Einrichtungen, die mit der Pflege, Begleitung und Betreuung von alten Menschen, von chronisch Schwerkranken und von sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen betraut sind. Mo., 15. bis Fr., 19. Juni, Mo., 5. bis Fr., 9. Oktober 2015, Mo., 25. bis Fr., 29. Januar, 18. bis 22. April, 7. bis 9. Juni 2016, montags bis donnerstags jeweils 9.00 bis uhr, freitags: 9.00 bis Uhr, Clubraum, Leitung: Ulrike Schmid, Susanne Lutz, Kosten für externe Teilnehmer: 1.500,- Euro, Anmeldeschluss: 15. April 2015, externe Interessierte richten ihre Bewerbung bitte an: Marienhospital Stuttgart, Bildungszentrum Vinzenz von Paul, Böheimstraße 37, Stuttgart. Palliative Care Tag Für sich und andere sorgen Eine alte Weisheit lautet: Du kannst nur geben, was du selbst hast. Jeder braucht also ein inneres Fundament, eine Kraftquelle, die ihn befähigt, zu geben, sich zu entfalten und vielleicht auch einmal über die eigenen Grenzen hinauszuwachsen. Wie aber in Verbindung bleiben mit dem, was trägt und Kraft gibt, wenn der Alltag im Palliative Care mit seinen vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen dafür kaum Raum und Zeit lässt? Wie kann eine Haltung im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden im Spannungsfeld zwischen Ausgebrannt- Sein (Burnout) und innerem Abstumpfen (Coolout) gelingen? Das Seminar zeigt Wege auf, wie dies funktionieren kann. Mit Impulsen und Übungen werden wir diesen Fragen nachgehen. Dienstag, 14. Juli 2015, 9.00 bis Uhr, Clubraum, Leitung: Andreas Rieck, Anmeldung bis spätestens Montag, 15. Juni Klangmassage im Gesundheitsbereich Modul 1 Mittels obertonreichen und harmonischen Klängen kann bei der Klangmassage eine tiefe Entspannung erreicht werden. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die die Methode der Klangmassage erfahren möchten. Ebenso willkommen sind Teilnehmer aus den Bereichen Pflege und Betreuung, die die Methode der Klangmassage erlernen wollen: Alten- und Krankenpflegemitarbeiter ambulant und stationär, Mitarbeiter aus sozialen Diensten, Mitarbeiter in Hospizen und auf Palliativstationen, ehrenamtliche Dienste. Weitere Informationen finden Sie unter: Fr., 17. Juli, bis 21.oo Uhr, Sa., 18. Juli, 9.30 bis Uhr, So., 19. Juli 2015, 9.30 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Reinhold van Weegen, Stefan Salzmann, Kosten für externe Teilnehmer: 220,- Euro, Anmeldung bis spätestens Montag, 15. Juni Pflege gestalten und entwickeln 27

28 Niederdrucktherapie Die Niederdruck- bzw. Vakuumtherapie hat sich als Kombination aus Wundverschluss und Abtransportsystem in der Versorgung von akuten, subakuten und chronischen Wunden etabliert. Die Referentin erklärt die Grundlagen und die Wirkungsweise der Therapie. Im praktischen Teil wird in die Handhabung der Vivano Pumpe eingewiesen, die im Marienhospital verwendet wird. Mittwoch, 9. September 2015, bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner. Praxisanleiterkurs 2015/16 Praxisanleiter sind maßgeblich an der praktischen Ausbildung von Auszubildenden in der Pflege und Altenhilfe, und von Teilnehmern von Fachweiterbildungen beteiligt. Zudem arbeiten sie neue Mitarbeiter fachlich ein. Inhalte der Weiterbildung sind die berufliche Rolle der Praxisanleiter, pädagogische und psychologische Grundlagen, Beratung im Sinne der Patientenedukation, Lerntheorien und -techniken, Grundlagen aus Pflegewissenschaft, Qualitätsmanagement und Recht sowie das Planen, Durchführen und Auswerten von Anleitungen. Die Weiterbildung umfasst 250 Stunden. Die Teilnehmenden sollen zwischen den Blockwochen in ihrem beruflichen Alltag Tätigkeiten eines Praxisanleiters wahrnehmen und Praxisaufträge bearbeiten. Für den Praxisanleiterkurs bewerben können sich examiniertes Pflegepersonal der Gesundheits- und Krankenpflege, der Kinderkranken- und Altenpflege sowie Hebammen und Entbindungspfleger mit mindestens 18 Monaten Berufserfahrung. 5. bis 9. Oktober, 7. bis 11. Dezember 2015, 1. bis 5. Februar 2016, 4. bis 8. April 2016, 30. Mai bis 3. Juni 2016, freitags von 9.00 bis Uhr, samstags von 9.00 bis Uhr, erste Woche im Bildungshaus in Untermarchtal, übrige Termine im Clubraum, Leitung: Helmut Ruffner, Kosten für externe Teilnehmer: 1.300,- Euro (inklusive Unterlagen, Verpflegung und Übernachtung in Untermarchtal), externe Interessierte richten Ihre Bewerbung bitte an: Marienhospital Stuttgart, Bildungszentrum Vinzenz von Paul, Böheimstraße 37, Stuttgart. Moderne Wundversorgung Wundmanagement für Einsteiger In den letzten Jahren hat es eine immense Entwicklung in der Wundversorgung und ihren Techniken gegeben. Es hat sich der Pflegestandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden entwickelt. Das Seminar versteht sich als Einführung in das große Feld des Wundmanagements. Der Wissensvermittlung stehen praktische Trainingseinheiten gegenüber. Die Einordnung von Hautveränderungen, insbesondere bei Dekubitalgeschwüren, stellt eine hohe Herausforderung an die pflegerische 28 Pflege Gestalten und entwickeln

29 Fachkompetenz dar. Nicht immer lassen sich Dekubitusstadien klar abgrenzen. In diesem Workshop wird anschaulich die Bewertung von Hautveränderungen diskutiert. Kriterien werden vorgestellt, um Orientierung für die Einschätzung im klinischen Alltag zu bieten. Donnerstag, 8. Oktober 2015, 9.00 bis Uhr, Konferenzraum St. Maria, Leitung: Sonja Steiner. Algesiologische Fachassistenz 2015/2016 Die berufsbegleitende Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz will Pflegefachkräften helfen, ihr bereits vorhandenes Wissen zum modernen Schmerzmanagement aufzufrischen. Darauf aufbauend erwerben sie neue Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur adäquaten Schmerztherapie. Die Inhalte sind: Grundlagen zur Anatomie; Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes; Schmerzarten, Erhebung, Messung und Dokumentation von Schmerzen, verschiedene Schmerztherapien, psychologische Aspekte des Schmerzes; chronische nicht-tumorbedingte Schmerzen; Schmerztherapie beim alten Menschen; Tumorschmerz; schmerzlindernde Wundversorgung und Schmerzmanagement bei Kindern. Die Weiterbildung schließt mit einem Multiple-Choice-Test und einem Kolloquium ab. Die berufsbegleitende Weiterbildung umfasst insgesamt 60 Unterrichtseinheiten, verteilt auf fünf Seminarwochenenden. Die Weiterbildung richtet sich an Pflegefachpersonal mit einer staatlichen Anerkennung aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Begleitung und Betreuung von Menschen mit akuten und chronischen Schmerzzuständen betraut sind. jeweils freitags und samstags: 30., 31. Oktober, 20., 21. November 2015, 22., 23. Januar, 4., 5. März, 29., 30. April 2016, freitags von 9.00 bis Uhr, samstags von 9.00 bis Uhr, Leitung: Helmut Ruffner, Kosten für externe Teilnehmer: 560,- Euro (inklusive Weiterbildungsunterlagen und Getränke), Mitglieder der Deutschen Schmerzgesellschaft e.v. zahlen nur 500,- Euro, externe Interessierte richten Ihre Bewerbung bitte an: Marienhospital Stuttgart, Bildungszentrum Vinzenz von Paul, Böheimstraße 37, Stuttgart. Pflege gestalten und entwickeln 29

30 FORTBILDUNGEN DER KLINIKEN 30 Pflege Gestalten und entwickeln

31 In diesem Kapitel bieten einzelne Kliniken des Marienhospitals Fortbildungen an. Bitte beachten Sie die Angaben zur Zielgruppe in der jeweiligen Ausschreibung. Veranstaltungen der Klinik für Neurologie: Mittwochskolloquien Die Mittwochskolloquien der Klinik für Neurologie bieten den Teilnehmern neben der Möglichkeit zur Diskussion aktueller wissenschaftlicher Ergebnisse eine Plattform zum fachlichen und persönlichen Austausch. Interessierte Mediziner sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Folgenden werden fünf Mittwochskolloquien-Termine aufgeführt: Termin 1: Pharmakotherapie depressiver Störungen: Bewährtes und neue Optionen Mittwoch, 11. Februar 2015, bis Uhr, Aula, Leitung: Prof. Dr. Michael Bauer. Termin 2: Vitamine und Neurologie Vom Mythos zur Pharmakologie Mittwoch, 25. März 2015, bis Uhr, Aula, Leitung: Prof. Dr. Christine von Arnim. Termin 3: Hybrid-Bildgebung mit MR- PET in der Diagnostik neurologischer Erkrankungen Mittwoch, 22. April 2015, bis Uhr, Aula, Leitung: Prof. Dr. Ulrike Ernemann. Termin 4: Somatoforme Störungen diagnostische und therapeutische Aspekte Mittwoch, 14. Oktober 2015, bis Uhr, Aula, Leitung: Prof. Dr. Hermann Ebel. Termin 5: Trigeminusneuralgie und andere neurovaskuläre Kompressionssyndrome aus neurochirurgischer Sicht Mittwoch, 11. November 2015, bis Uhr, Aula, Leitung: Prof. Dr Oliver Ganslandt. Fortschritte bei der Diagnostik und Therapie hämatologischer Neoplasien Experten des Marienhospitals und externe Referenten stellen Fortschritte bei der Diagnostik und Therapie hämatologischer Neoplasien vor und diskutieren mit Ihnen aktuelle Entwicklungen. Mittwoch, 25. Februar 2015, Aula, Leitung: Prof. Dr. Claudio Denzlinger, Fachveranstaltung für Ärzte, Anmeldung erforderlich im Sekretariat Prof. Dr. Denzlinger, Fanny Matussek (Telefon: (07 11) ), 4 CME-Punkte sind beantragt. 3. Multiple Sklerose Symposium Die Klinik für Neurologie lädt interessierte Mediziner herzlich zum Symposium Multiple Sklerose ein. Folgende Referenten werden Fachvorträge halten: Prof. Dr. Alfred Lindner, Ärztlicher Direktor Klinik für Neurologie, Marienhospital Stuttgart; Prof. Dr. Matthias Mäurer, Fortbildungen der Kliniken 31

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