Der Oberbürgermeister der Stadt MHdesheim. CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hildesheim dm Hause
|
|
- Andreas Althaus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CDU-Fraktion im Rat der Stadt Hildesheim dm Hause- nachrichtlich an alíe Fraktionen des Rates der Stadt Hildesheim Der Oberbürgermeister der Stadt MHdesheim Rathaus, Markt 1, Hildeshßirn Telefon *1000 Telefax Antrag der CDU-Fraktion: Parksituation in Hildesheim (14/201) Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Fragen zum o.g. Thema beantworte ich wie folgt: 1, Welche Entwicklung im Michaelisviertel (und darüber hinaus) ist von der Bauverwaltung beobachtet worden? Wie beurteilt die Stadt die Verlagerungen, die nun doch eingetreten sind? Welche Konsequenzen schlägt die Bauverwaltung zur Nachjustierung vor? Seit der Einführung des Bewohnerparkens im Michaelisviertel ist dort nach und nach Ruhe eingekehrt. Die Inanspruchnahme von Parkplätzen läuft geordnet. Soweit sich Auswirkungen auf andere Quartiere ergeben, führen diese nicht zu einer Verschärfung, sondern lediglich zu einer Verfrühung der vollständigen Inanspruchnahme des verfügbaren Parkraumes. Da Bewohnerparken im Zweifel immer auch eine Verlagerung des Parksuchverkehrs nach sich zieht, kann nicht ein Quartier, sondern müssen alle innenstadtnahen Wohnviertel auf ihre Auswirkungen hin überprüft werden. Konkrete Vorschläge sollen in der StEBA-Sitzung am folgen. 2. Wie viele kostenfreie Parkplätze gibt es noch im Michaelisviertel und in weichen Straßen befinden sie sich? Wo kann mit Parkscheibe geparkt werden? Mit Einführung des Bewohnerparkens ist in dem Bereich des Michaelisviertels gleichzeitig eine Parkzone angeordnet worden. Die Bewirtschaftung erfolgt in der Regel über Parkscheingeber (gebührenpflichtige Parkplätze). Bewohner mit Bewohnerparkausweis sind von der Gebührenpflicht nicht betroffen, Lediglich in der Klosterstraße vor der Kita Wurden einige Parkplätze ausgewiesen, auf denen mit Parkscheibe geparkt werden kann (Hintergrund: Hoiund Bringverkehre der Kita).
2 Auf dem Michaelisplatz vor dem Café sind Busparkplätze mit Parkscheibenregelung ausgewiesen, Darüber hinaus gibt es keine kostenfreien Parkplätze im öffentlichen Raum. 3. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, in den Vierteln Michaelis, Kalenberger Graben und Brühl/Kreuzstraße zusätzlichen Parkraum für Anwohner, sowie für Nutzer als freien Parkraüm bzw. mit Parkscheibe zur Verfügung zu stellen? Diese Frage ist jeweils bezogen auf das einzelne Quartier zu beantworten: Im Michaelisviertel gibt es keine Möglichkeiten mehr, da die Bilanz der Parkmöglichkeiten im Vergleich zu vorher unverändert ist. Für den Kalenberger Graben stehen keine Möglichkeiten für zusätzlichen öffentlichen Parkraum zur Verfügung. Der Bereich Brühl / Kreuzstraße ist auch bereits Bewohnerparkzone, Möglichkeiten für eine Ausweitung der öffentlichen Parkflächen sind nicht erkennbar. In allen drei Gebieten gibt es keine städtischen Grundstücke, die zu zusätzlichem Parkraum umfunktioniert werden könnten. 4. Inwieweit wird das S-stöckige Parkhaus des Bernward-Krankenhauses die Parksituation lösen? Diese Frage ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausreichend zu beantworten. Da die Baumaßnahme noch nicht abgeschlossen ist fehlen noch Informationen über die Konditionen und das tatsächliche Parkverhalten. 5. Welche finanziellen Vor- und Nachteile würden sich ergeben, wenn die Stadt die von der HiPark bewirtschafteten Parkflächen wieder übernehmen würde, um kostengünstige Parkflächen anzubieten? Wann und in welchem Umfang wäre dies frühestens möglich? Derzeitig werden noch folgende Parkierungseinrichtungen der Stadt durch die HIPARK bewirtschaftet: Marktgarage «Parkplatz Altstädter Stobenstraße «Parkplatz Küsthardtstraße Parkplatz Kantorgasse Die Vertragslaufzeit endet für alle Anlagen am und könnte somit frühestens zum anders bewirtschaftet werden. Alle Pachtverträge haben eine automatische Verlängerungsoption um 5 Jahre, wenn nicht ein Vertragspartner spätestens 6 Monate vor Ablauf der Verlängerung widerspricht. Aus Vergabe-rechtlichen Gründen muss die Stadt spätestens zum Jahresende 2015 der automatischen Verlängerung der Pachtverträge wiedersprechen, so dass die aktuelle Bewirtschaftung am enden wird.
3 Es ergeben sich folgende Bewirtschaftungsoptionen: 1. ) Ausschreibung einer Neuverpachtung an den wirtschaftlichsten Bieter. 2. ) Bewirtschaftung durch die Stadt als öffentliche und/oder private Parkplatzanlagen. Die rechtlichen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen dieser Variante sind zu prüfen und der Variante 1 gegenüber zu stellen. Hierfür sind umfassend Untersuchungen erforderlich, so dass eine Beratung in der Sitzung am 11.06,2014 noch nicht erfolgen kann und angesichts der Vertragslaufzeit auch noch nicht erfolgen müssen. Mit freundlichen Grüßen
4
5 Der Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim CDU-Fraktion Im Rat der Stadt Hildesheim - im Hause - Rathaus, Markt 1, Hildesheim Telefon Telefax ob@stadthildesheim.de nachrichtlich an alle Abgeordneten des Rates der Stadt Hildesheim Antrag der CDU-Fraktion: Parksituation in Hildesheim Auskünfte recht nach 56 NKornVG Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Fragen zum o.g. Thema beantworte ich wie folgt: 1. Wo und zu weichen Konditionen kann in Hildesheim geparkt werden? Neben den öffentlichen und privat bewirtschafteten Parkplätzen und Parkhäusern gibt es insbesondere in den Stadtteilen eine Vielzahl von öffentlichen nicht bewirtschafteten Parkflächen, die dem Parkverkehr der einzelnen Gebiete dienen. Hierzu zählen auch öffentliche Parkplätze in Gebieten wie zum Beispiel Hohe Rode, Neues Wohnen am Steinberg, Ahnekamp, Mittelfeld, Schratwanne, Kleegarten, Unter dem Lerchenberg (Sorsum) etc. Diese Gebiete sind eher weniger von einem möglichen Verdrängungseffekt durch anderweitigen Parkdruck betroffen. Gerade im Innenstadtbereich gibt es noch eine Vielzahl von privat bewirtschafteten Parkflächen, wie zum Beispiel Parkhäuser, Tiefgaragen etc., die entweder allen zur Verfügung stehen oder nur einem eingeschränkten Nutzerkreis. Die jeweiligen Parkentgelte entnehmen Sie bitte der beigefügten Anlage. 2. Welche Parkflächen werden kommunal bewirtschaftet? Die HI PARK bewirtschaftet derzeit folgende von der Stadt an sie verpachtete Parkierungsanlagen: (Die Einnahmesituation ist nicht öffentlichv
6 Anlage Kapazität Nettoeinnahmen der Stadt Marktgarage 131 Parkplätze Altstädter Stobenstraße Küsthardstraße Kantorgasse Summe 26 Parkplätze 36 Parkplätze 61 Parkplätze 254 Parkplätze 3. Wie verteilen sich die Einnahmen der Parkgebühren durchschnittlich auf die Wochentage und auf die Tageszeiten? Ic/'jTiU. Eine solche Erhebung findet in der Stadtverwaltung nicht statt. j/jly ^J 4. Wie sind der Parkbedarf und das -angebot in den einzelnen Stadtgebieten? Insbesondere im Innenstadtbereich ist die Anzahl der Verwarnungen durch den Stadtordnungsdienst am höchsten. Das Parkangebot Ist in der Tabelle zu Frage 2 aufgeführt. Eine Ermittlung für jeden Stadtteil hat nicht stattgefunden. 5. Wo ist der größte Wangel an kostenlosen Parkplätzen? y'jv ^ Im erweiterten Innenstadtbereich, da hier die Parkgebührenzonen und Ile meisten bewirtschafteten Parkflächen liegen. Die Kommune ist jedoch nicht verpflichtet gerade im Innenstadtbereich kostenlose Parkplätze anzubieten. Selbst In Zusammenhang mit den notwendigen Einstellplätzen (EP) bei Bauvorhaben ist der Bauherr nicht verpflichtet diese EP den Nutzern kostenfrei zur Verfügung zu stellen. 6. Wie werden die unterschiedlichen Verkehrsarten (Anwohner, Pendler, Hildesheimer Nutzer) bei der Parkraumplanung berücksichtigt? ^ j Der FB 61 Stadtplanung untersucht grundsätzlich durch VerkehrszählungeJi die unterschiedlichen Verkehrsströme. Die Ergebnisse werden bei der jeweiligen Planung U/jtXc., V'> r > 7. Welche Auswirkungen haben sich durch die zuletzt eingerichteten Anwohnerparkzonen ergeben? Hier wird auf die Ausführungen in Zusammenhang mit der Presseanfrage aus Jan verwiesen. Die Antwort 08.01,2014 lautete: Die Stadt hat im September im Welterbe viertel das Bewohner-Parken eingeführt, seither verlangt sie dort Park-Gebühren. 1. Hat sich die Regelung aus Sicht der Stadt bewährt und wenn ja, warum? Das Gebiet (Michaelisviertel und Gebiet Kalenberger Graben) wird regelmäßig (mind. einmal täglich) kontrolliert, bei entsprechenden personellen Kapazitäten (Urlaub, Krankheit, sonstige Aufträge) auch öfters. Im Michaelisviertei hat sich die Situation im Laufe des Jahres entspannt, was sicherlich einerseits mit der Einführung des Bewohnerparkens als auch mit der weiter fortschreitenden baulichen Fertigstellung des Gebietes in Zusammenhang stehen dürfte. 2. Teilt die Stadt die Meinung der Anwohner des Kalenberger Grabens, dass Pendler nun wegen der Gebührenpflicht im Welterbe-Viertel dorthin ausweichen?
7 Sicherlich hat eine gewisse Verdrängung staitgefunden, aber die Parkplätze des Kalenberger Grabens wurden bereits vor Einführung des Bewohnerparkens im angrenzenden Weltkulturerbeviertel in einem sehr starken Umfang von Auswärtigen genutzt. Hier war tagsüber nur mit Glück ein freier Parkplatz zu finden. Es liegen bisher keine Daten vor, ob sich durch das Verdrängen der Pendler durch Parkgebühren aus dem Weltkulturerbeviertel im Kalenberger Graben die Parksituation an Arbeitstagen weiter verschärft hat. 8. Wie ist die Entwicklung bei den Verwarn-/Bußgeldern wegen Parkverstößen? Die Anzahl der jährlichen Verwarnungen sind seit drei Jahren auf einem (relativ) gleichbleibenden Niveau (EUR (2011), EUR (2012) bzw. EUR (2013)). Eine Steigerung im ersten Quartal 2014 ist nicht ersichtlich. 9. Konzentrieren sich diese auf bestimmte Gebiete und Zeiten? Grundsätzlich gilt, dass je mehr Möglichkeiten für Verstöße (zum Beispiel in bewirtschafteten Bereichen; Ablauf der Parkzeit, Parken auf dem Geh- bzw. Radweg, im Kreuzungsbereich, etc.) desto mehr Verwarnungen werden geschrieben. In Bereichen, in denen weniger Möglichkeiten für Verstöße vorhanden sind (zum Beispiel; nur Verstöße gegen StVO im Bereich Zufahrten, Kreuzungsbereichen, zu geringe Restbreite, Parken auf dem Geh- bzw. Radweg), werden auch weniger Verwarnungen erteilt, In den Parkgebührenzonen liegen die meisten Verstöße in den Hauptgeschäftszeiten, 1 Anlage
8 Innenstadt Hildesheim öffentliche Parkhäuser und Parkplätze " ' PARKHÄUSER Parkplätze/ BehindertenP Betreiber Gebühren (EUR/Std) Anmerkungen Parkgarage Andreaspassage Hi-Park 1,50 1.5td, tagsüber Parkhaus Arneken Galerie 400 OPG Parken 1,50 1. Std/tagsüber Cityparkdeck (Klaperhagen) Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber Parkhaus Galeria Kaufhof Kaufhof 0,50 1. und 2. Std, tagsüber V. i u Parkgarage Marktplatz Hi-Park 1,50 1. und 2. Std, tagsüber A Parkhaus Am Ratsbauhof 415 Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber 6 Parkhaus Rose (am Bahnhof) Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber ^ Parkgarage Sparkasse (Kaiserstraße) Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber L AAj i * Parkgarage VGH (Herderstraße) VGH kostenfrei 60 Summe PARKPLÄTZE.. Altstädter Stobenstraße 31 1 Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber Bahnhofspiatz (derzeit im Umbau) Kantorgasse 60 1 Küsthardtstraße 35 1 Hi-Park 1,50 1. Std, tagsüber Hi-Park 1,50, 1. Std, tagsüber Roemer- und Pelizaeus-Museum 59 2 Hi-Park 1,50 i 1. Std, tagsüber Neustädter Markt Stadt nicht an Markttagen (Mi/Sa 5-15 Uhr) 62 Novotel 175 Novotel 1,33 "i 1 für Anwohner ermäßigt Palandtweg 65 2 Hi-Park 1,00 1. und 2. Std, tagsüber Pieperstraße 50 Volksbank QiSac 1. Std Rosenhagen 25 Stadt v /%8CMP> 2 Wasserparadies (ab ) 67 Hi-Park " BSÖ 1. Std, tagsüber 1 Zingel (TG Hotel) 22 Accor Hotels/Ibis 1,00 Summe 589
Parkraumkonzept Bürgerbeteiligung Präsentation
Parkraumkonzept Bürgerbeteiligung Präsentation 19.05.2015 Tagesordnung Begrüßung Vorstellung des Konzepts Beteiligungsverfahren Diskussion (Moderation Hr. Dr. Donhauser) Parkraumkonzept Anlass und Ziele
MehrMerkblatt zur Parkraumbewirtschaftung
Merkblatt zur Parkraumbewirtschaftung Fragen und Antworten Fragen und Antworten Ab wann gelten die neuen Regeln? Ab 1. Januar 2016. Die neuen Regelungen können jedoch nur stufenweise eingeführt werden.
MehrTabelle 3.11: Tagesganglinie Brückenstraße (Bundesstraße B 203)
3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 41 / 122 Tagesganglinie - Bundesstraße B203, Brückenstrasse Kfz / Stunde 2000 1500 1000 500 131 1866 1883 5 00:00 1573 1606 1700 Dienstag, 05. Okt 1999 1487 1491 1482 1343
MehrParkierungskonzept Innenstadt
Parkierungskonzept Innenstadt 15.03.2017 1 Grundsätze 15.03.2017 2 Grundsätze Innenstadtverträgliche Mobilität zu Fuß Fahrrad Bus / Bahn KfZ 15.03.2017 3 Ziele Oberziel: Gut für Göppingen - attraktive
MehrRuhender Kraftfahrzeugverkehr
Ruhender Kraftfahrzeugverkehr 1 Analyse Ein wesentlicher Aspekt bei der Beurteilung der Situation im ruhenden Kraftfahrzeugverkehr ist die Stellplatzsituation in der Innenstadt. Sie ist als eine wesentliche
MehrLE im Dialog Parkraumkonzeption. 02. April 2019 Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss 16. April 2019 Gemeinderat
LE im Dialog Parkraumkonzeption 02. April 2019 Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss 16. April 2019 Gemeinderat Ziele der Parkraumkonzeption Vermeidung Flughafen-/Messeparker Entspannung des Parkdrucks
MehrÖffentliche Bekanntmachung
Bereitstellungstaq: 07. Juni 2018 Öffentliche Bekanntmachung Gebührenordnung für die Benutzung der von der Stadt Troisdorf bewirtschafteten Parkplätze im Stadtgebiet (Parkgebührenordnung) vom 05. Juni
MehrB E S C H L U S S V O R L A G E
Stadt Ratingen Der Bürgermeister Vorlagen-Nr 371/2009 Ordnungsamt Tel.-Nr.: 3200 Freigabe am: 18.05.2011 B E S C H L U S S V O R L A G E - öffentlich: Ja - Beratungsfolge: Haupt- und Finanzausschuss Rat
MehrStadt Braunschweig. Parkraummanagementkonzept im östlichen Ringgebiet/ Stadtbezirk Juni 2015
Stadt Braunschweig Parkraummanagementkonzept im östlichen Ringgebiet/ Stadtbezirk 120 22. Juni 2015 Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12335 21. Wahlperiode 20.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dennis Thering und Richard Seelmaecker (CDU) vom 13.03.18 und Antwort
MehrQuelle: PB-Consult GmbH, Bericht Bewohnerparken Stadt Schwabach, November 2017
1 Ausgangslage Mit den Beschlüssen zur Parkraumbewirtschaftung im September 2015 wurde festgelegt, dass die Veränderung des Parkverkehrs aufgrund der Umsetzung des Konzepts insbesondere im Hinblick auf
MehrDie neuen Parkgebühren kommen
Die neuen Parkgebühren kommen Am 1. März werden in den Parkhäusern Überfuhrstraße und Kellerstraße sowie am Parkplatz Unter der Rampe Parkgebühren eingeführt. Vom Stadtrat bereits im Juli 2017 beschlossen,
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Entstehung der Fälligkeit der Parkgebühren
1 Die Stadtverordnetenversammlung hat am 23.07.2014 folgende Gebührenordnung beschlossen: Die nachfolgende Parkgebührenordnung ersetzt die Gebührenordnung vom 01.02.2012 mit ihren Änderungen 1 2. Gebührenordnung
MehrBürgerbeteiligung im Szeneviertel Äußere Neustadt Dresden der Weg zur Parkraumbewirtschaftung
im Szeneviertel der Weg zur Parkraumbewirtschaftung Parkraummanagement Quo Vadis? Konferenz und Fachtagung vom 10. 11. Oktober 2007, Berlin Themenbereich: Parkraumbewirtschaftung in der Praxis Heiko Ziesch
MehrProtokoll. Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Untersendling / Herzog-Ernst-Platz ab März 2010
Protokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Untersendling / Herzog-Ernst-Platz ab März 2010 9. Februar 2010 Geschäftsstelle Bezirksausschuss Süd, Implerstraße
MehrStadt Nordhausen - O R T S R E C H T S.1
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 3.5 S.1 Erste Neufassung der Gebührenordnung zur Erhebung von Parkgebühren in der Stadt Nordhausen einschließlich 2. Verordnung zur Änderung (Nordhäuser Parkgebührenordnung
Mehr1. Wer hat die Einführung von Parkraummanagement beschlossen?
Ergebnisprotokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Giesing (Schyrenbad / Untergiesing) Sendling (Brudermühlviertel / Karwendelstraße / Margarethenplatz) 17.
MehrBewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen
Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken in Altona-Altstadt und Ottensen Parkraumuntersuchung Stand: Mai 2014 (Basis Februar 2014) Freie und Hansestadt Hamburg Bewohnerparken Altona Mai 2015 2 Straßenraum
MehrBedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt
Bedarfsorientiertes Parkraumkonzept ICE-Knoten Erfurt 1 16. Juni 2016 Ausgangssituation Erfurt wird ICE-Knoten Die ICE-Citys Ost und West werden entstehen Dadurch werden einerseits heute zum Parken genutzte
MehrHandyparken in Wiesbaden
Reinhold Heinz Verkehrstechnik und Stadtbeleuchtung Parken in Wiesbaden Park & Ride Fünf Standorte mit 1100 Parkständen Bewohnerparken 14 Bewohnerparkgebiete Mit 14.800 Stellplätzen, 3.000 mit PSA Von
MehrParkplatzsituation für Menschen mit Behinderungen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/310 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 19.03.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Parkplatzsituation für Menschen mit Behinderungen 1
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Harald Moritz (GRÜNE) Parkraumbewirtschaftung in Berlin. Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 14 875 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harald Moritz (GRÜNE) vom 27. April 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. April 2018) zum Thema: Parkraumbewirtschaftung
Mehra) Auslastung der öffentlichen Stellplätze gemäß Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
Ausgangssituation Die Parkraumerhebung in dem Gebiet Rodenkirchener Leinpfad - Uferstraße - Grimmelshausenstraße - Siegfriedstraße - Rotterbergstraße - Bahnlinie hat eine hohe Nachfrage nach öffentlichen
MehrNeuerungen beim Parken in Radolfzell
Neuerungen beim Parken in Radolfzell Am 1. August 2017 traten das neue Mobilitätskonzept und die neue Parkgebührensatzung in Kraft. Neben der Parkraumbewirtschaftung und der Attraktivierung des Stadtbusangebotes
MehrParkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung
Parkraummanagement für den Stadtbezirk 120 u.a. mit Bewohnerparkregelung Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de www.shp-ingenieure.de Gliederung
MehrEinführung von Bewohnerparken im Gebiet Rudolfstraße. Informationsveranstaltung
Einführung von im Gebiet Rudolfstraße Informationsveranstaltung 09.11.2010 Gliederung 1. Parkraumuntersuchung - Ergebnisse 2. Parkraumuntersuchung - Maßnahmen 3. - Historie des s in Erfurt - Rechtliche
Mehrund Verkehrsanlagen FB 61/301 Aachen, den 25/04/2017 Hausruf: 6135, Frau Kirchbach
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen FB 61/301 Der Oberbürgermeister Aachen, den 25/04/2017 Hausruf: 6135, Frau Kirchbach Einrichtung der Bewohnerparkzone E2 (Normannenstraße) hier: Bericht
MehrBewohnerparkgebiet Bissingerstraße. Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9
Bewohnerparkgebiet Bissingerstraße Informationsveranstaltung für Anwohner im geplanten Bewohnerparkgebiet 9 Tagesordnung Einführung des neuen Bewohnerparkgebiets Bissinger Straße Gründe für die Einführung
MehrStadt Bad Mergentheim. Beschlüsse des Gemeinderats am , Nr. GR/003/2016
Stadt Bad Mergentheim Beschlüsse des Gemeinderats am 23.03.2016, Nr. GR/003/2016 I. Öffentlich 1. Neubau Feuerwehrgerätehaus Bad Mergentheim - Markelsheim Vergabe der - Zimmer- und Holzbauarbeiten, Dachdeckungs-
MehrAntrag der SPD-Fraktion für die Sitzung des Rates am
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ratsfraktion Goch Drucksache-Nr. 92/2014 Eingang Stadt Goch Antrag der SPD-Frajrfion An Herrn Bürgermeister Karl-Heinz Otto als Leiter Der Verwaltung 2 4 JUÜ 2014
MehrBürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2
Bürgerinformation zur Planung der Bewohnerparkzone E2 Stefanie Kirchbach FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Abteilung Verkehrsmanagement Gliederung 1. Grundlagen zum Bewohnerparken 2. Geplante Bewohnerparkzone
MehrProtokoll. gevas humberg & partner. Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis
Bearbeiter gevas humberg & partner Betrifft : Erledigen Verkehrsentwicklungsplan Gemeinde Karlsfeld Arbeitskreis Parkraumkonzept durch bis Kunde: Gemeinde Karlsfeld Datum: 18.11.2014 Zeit: 18:30 21:00
MehrAltstadt-Parken neu gedacht warum?
Altstadt-Parken neu gedacht warum? 1. Altstadt als attraktiven Einkaufs-, Erlebnis- und Wohnort entwickeln Umbau und Einrichtung der Fußgängerzone bis Juni 2016 mittelfristig Umbau Münz- und Weinstraße
MehrParkraumkonzept der Stadt Wurzen. Analyse und Konzeption. Bürgerinformation, Dipl.-Ing. Dirk Ohm, Dipl.-Ing.
Analyse und Konzeption Bürgerinformation, 11.04.2018 Dipl.-Ing. Dirk Ohm, Dipl.-Ing. Hannes Lemke Bürgerinformation 11. April 2018 Folie: 1 Inhalt 1 Einführung 2 Parkraum-Analyse 3 Ermittelte Auslastungen
MehrVorstellung der Erhebungsergebnisse und der Überlegungen zur Konzeption des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt von Ludwigshafen am Rhein
Vorstellung der Erhebungsergebnisse und der Überlegungen zur Konzeption des ruhenden Verkehrs in der Innenstadt von Ludwigshafen am Rhein in der Sitzung des Stadtrates am 16.04.2018 Aufgabenstellung 1
MehrVerkehrskonzept Altstadt Stralsund
Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität
MehrHansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und systeme Dresden
Hansestadt Wismar Ruhender Verkehr in der Altstadt Wismar Realisierungskonzept Bürgerinformation 24.05.2012 Ausgangssituation Ausgangssituation Leerstandsabbau innerhalb der Altstadt Positive Entwicklung
Mehrworkshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012
P Forum Verkehrsentwicklung: Ziele und Maßnahmen workshop 1: PARKEN 09. Oktober 2012 Hupfer Ingenieure GmbH Prof. Dr.-Ing. Christoph Hupfer Vorgehen Eingabe Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zum Parken
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.25.096 BAU, Städtische Gebäude, Parkhaus ArealHeinz/Fridau Planung einer Tiefgarage mit
MehrNEUE PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG IN MÜNCHEN
MERKBLATT Standortpolitik NEUE PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG IN MÜNCHEN In den Münchner innenstadtnahen, mit Gewerbe durchmischten Wohngebieten kommt es zu erheblichen Problemen im ruhenden Verkehr. Viele Parkbedürfnisse
Mehrrund um die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden
Unser Service hat System! Parkmöglichkeiten rund um die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Stand Mai 2008, Änderungen vorbehalten Parkplan Übersicht Hier finden Sie einen Stadtplan der Parkmöglichkeiten in Wiesbaden.
MehrParkraumbewirtschaftung in Karlsruhe und in der Innenstadt
IV RUHENDER MOTORISIERTER INDIVIDUALVERKEHR IV.1 Parkraumbewirtschaftung in Karlsruhe und in der Innenstadt Karlsruhe hat schon zu Beginn der 1980er Jahre das Instrument des Bewohnerparkens eingesetzt,
MehrBestandsaufnahme und Nachheruntersuchung zur Parkraumbewirtschaftung im Bezirk Mitte
Beitrag zur Tagung PARKRAUMMANAGEMENT QUO VADIS? 10.-11. Oktober 2007 Michael Volpert und Antje Janßen,, Kassel Museumsinsel Spandauer Vorstadt Hackescher Markt Friedrichstadtpalast Alexanderplatz Unter
MehrEinfach Parken in der historischen Altstadt. Gültig ab
Einfach Parken in der historischen Altstadt Gültig ab 31.10.2016 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Beschäftigte, Besucher und Gäste, Unternehmerinnen und Unternehmer, mit dem ab 31.10.2016 in der historischen
MehrParkraumkonzept Johannstadt-Nord
Parkraumkonzept Johannstadt-Nord Pressekonferenz 16. Juni 2014 Inhalt: Rahmenbedingungen Vorgehensweise Maßnahmen Umsetzung Beschlusslage und Handlungserfordernis Stadtratsbeschlüsse: Parkraumkonzept Johannstadt
MehrEinzugsgebiet Parkierung Innenstadt
Parkraumbewirtschaftung Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr Einzugsgebiet Parkierung Innenstadt 1 Parkraumbewirtschaftung Amt für Straßen, Umwelt und Verkehr Parkzoneneinteilung Oststadt 2 Parkraumbewirtschaftung
Mehrzum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014
Die Bezirkswahlleiterin Treptow-Köpenick von Berlin Amtliche Information zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Inhalt Hinweise der
MehrParkraumbewirtschaftung die Königsdisziplin der Verkehrswende
Parkraumbewirtschaftung die Königsdisziplin der Verkehrswende Bremer Fachtag am 23. Oktober 2018 Parkraumbewirtschaftung als Schlüssel für eine lebendige Stadt Uta Bauer AGENDA 1. Parkraummanagement, -bewirtschaftung
MehrParken in Berlin-Mitte
PA R K S T D U S C H O N O D E R S U C H S T D U N O C H? Parken in Berlin-Mitte u >> M E I N E P A R K R A U >> ICH MUSS NICHT LANGE SUCHEN Untersuchungen aus vielen Städten zeigen, dass mit der Parkraumbewirtschaftung
MehrInformation des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige
Information des Ordnungsamtes zum Lieferverkehr und zu Parkerleichterungen für Handwerker und im sozialen Dienst Tätige 1. Liefern und Laden Das Anhalten zum Be- und Entladen auf den Fahrbahnen der öffentlichen
MehrKarlsfeld Umfeld Neue Mitte
Karlsfeld Umfeld Neue Mitte am 10.05.2017 nach Fertigstellung Neue Mitte Dr.-Ing. Christoph Hessel M.-Eng. Tobias Kölbl Übersicht des Stellplatzangebots je Bereich vom 10.05.2017 : 219 SP : 269 SP Ost
MehrHeilig-Kreuz-Kirche, Untere Grasstraße 16, München. 1. Wer hat die Einführung von Parkraummanagement beschlossen?
Ergebnisprotokoll Informationsveranstaltung für Gewerbetreibende zum neuen Parkraummanagement in Obergiesing (Silberhornstraße, Tegernseer Landstraße, St.-Martins-Platz, Walchenseeplatz) 06. September
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/855 20. Wahlperiode 28.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Martin (SPD) vom 22.06.11 und Antwort des Senats Betr.: Parkplatzsituation
MehrVerordnung der Stadt Wittmund über Parkgebühren (Parkgebührenordnung)
Ortsrecht der Stadt Wittmund 3.04 Verordnung der Stadt Wittmund über (ordnung) Aufgrund der 10, 11, 58 und 111 des Nds. Kommunalverfassungsgesetzes (in der Fassung vom 17. Dezember 2010 Nds. GVBl. S. 576)
MehrParkplatzbewirtschaftung in der Stadt Biel
Parkplatzbewirtschaftung in der Teilrevision der Verordnung über das Parkieren (Medieninformation vom 23. Oktober 2014) Auftrag vom 20.05.2011(GRB Nr. 404) 2 Einleitung (1) Volksabstimmung 17. Mai 1992:
MehrParkierungskonzept 2017
Stadt Diessenhofen Parkierungskonzept 2017 1 Zielsetzung In der Altstadt muss tagsüber von Montag bis Samstag ein ausreichendes Parkfelderangebot für Besucher und Kunden vorhanden sein. Die Parkfelder
MehrGeplante neue Kitas in Kaulsdorf und Mahlsdorf (Teil II)
Drucksache 18 / 12 423 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Mario Czaja (CDU) vom 09. Oktober 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Oktober 2017) zum Thema: Geplante
MehrI~jj1 :1 Deutscher Mieterbund
I I~jj1 :1 Deutscher Mieterbund. ~~_-!_ J Nordrhein-Westfalen e.v. DMB Nordrhein-Westfalen e.v. IOststraße 55 I 40211 Düsseldorf Oststraße 55 40211 Düsseldorf Landtag Nordrhein-Westfalen Ausschuss für
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 12. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Schulen, Kultur und Sportes der Stadt Bad Lauterberg im Harz am Montag, dem 17. September 2018, 18.00 Uhr, im Kleinen
MehrParkraumkonzept der Hansestadt Wismar
Parkraumkonzept der Hansestadt Wismar Evaluierung 2018 bezüglich Parkhaus von Juni-Oktober 2018 und Handlungsempfehlungen zur weiteren Optimierung ab 2019 23.11.2018 Hansestadt Wismar, Entsorgungs- und
MehrHauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -
Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrZunächst wird festgestellt, dass die Parkgebührenordnung wichtige Ziele erreicht hat:
Stadt Goch Der Bürgermeister Az.: I.32 Drucksache-Nr. 160 /2015 vom 19.11.2015 öffentliche Beratung Beratungsfolge: Sitzungsdatum: Haupt- und Finanzausschuss Rat 08.12.2015 15.12.2015 Parkraumbewirtschaftung
MehrBegleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer Berg
Bericht Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer Berg 30. September 2010 LK Argus GmbH www.lk-argus.de Begleituntersuchung zur Einführung der Parkraumbewirtschaftung Prenzlauer
MehrGruppe 1. Parkhäuser sind frei, Gehwege sind zugeparkt. Stellplatzangebot in Erlangen. In Erlangen wollen alle in der der Innenstadt parken
Gruppe 1 Parkhäuser sind frei, Gehwege sind zugeparkt Ohne intensivere Kontrolle ist es schwierig, die Regelungen durchzuführen Stellplatzangebot in Erlangen Reicht das Angebot im ruhenden Verkehr aus?
MehrTarifordnung über das Parkieren auf öffentlichem Grund. vom (Stand am )
873. Einwohnergemeinde Cham Tarifordnung über das Parkieren auf öffentlichem Grund vom 3.08.06 (Stand am 0.0.07) Der Gemeinderat beschliesst: Zweck und Geltungsbereich Diese Tarifordnung regelt das Abstellen
MehrSatzung über die Parkgebühren der Großen Kreisstadt Radolfzell am Bodensee (Parkgebührensatzung)
Bereitstellungstag: 26.07.2017 Satzung über die Parkgebühren der Großen Kreisstadt Radolfzell am Bodensee (Parkgebührensatzung) Aufgrund von 4 Gemeindeordnung (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000 (GBl.
Mehr62.05 Parkgebührenordnung
Gebührenordnung für Parkscheinautomaten im Gebiet der Stadt Duisburg (Parkgebührenordnung) vom 13. Dezember 2010 ¹ Aufgrund 6 a Abs. 6 und 7 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrBürgerverein Weststadt und Pflugfelden e.v. Parkraumbewirtschaftung
1 ist die zielgerichtete Steuerung des Verhältnisses von Parksuchverkehr zur Anzahl verfügbarer Parkplätze im öffentlichen Straßenraum. 2 Oder verständlicher: Es gibt mehr Parkplatzsuchende als Parkplätze.
MehrGratisparkieren über Mittag
II Der Stadtrat von Chur Geschäft Nr. 27/2003 Bericht zum Postulat Urs Schädler und Mitunterzeichnende betreffend Gratisparkieren über Mittag Das Postulat sei abzulehnen. Begründung Die Postulanten fordern
MehrStadt Braunschweig 6149/15 Der Oberbürgermeister
Stadt Braunschweig 6149/15 Der Oberbürgermeister 11.05.2015 Einladung Sitzung Ausschuss Nr. Tag, Datum Ort Beginn Finanz- und Personalausschuss 38 Donnerstag, 21. Mai. 2015 Rathaus, Großer Sitzungssaal
MehrVorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr /16b
Antrag der Fraktion DIE LINKE v. 13.04.2016 TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 2642 /16b öffentlich Datum 09.05.2016 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - Zentraler Finanzservice und
MehrParkraumbewirtschaftungskonzept Oberhausen Dokumentation der Bürgerinformation
Parkraumbewirtschaftungskonzept Oberhausen Dokumentation der Bürgerinformation Bürgerinformation Alt-Oberhausen 05.September 2017 Wortmeldung aus der Bürgerbeteiligung Ist durch das neue Parkraumkonzept
MehrANTRAG. auf Bewilligung einer Parkerleichterung für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen
Anlage 1 ANTRAG auf Bewilligung einer Parkerleichterung für besondere Gruppen schwerbehinderter Menschen Antragsteller: Name, Vorname: Straße, Hausnummer:............................... PLZ, Ort: Geburtsdatum:
Mehrcity parking in europe
Konferenz, 10. und 11. Oktober 2007 Parkraummanagement - Quo vadis? Beispiele aus der europäischen und deutschen Praxis City Parking in Europe allgemeine Thesen und Handlungsempfehlungen Prof. Dr. Elmar
MehrStadt Braunschweig 5879/14 Der Oberbürgermeister
Stadt Braunschweig 5879/14 Der Oberbürgermeister 26.06.2014 Einladung Sitzung Ausschuss Nr. Tag, Datum Ort Beginn Finanz- und Personalausschuss 30 Donnerstag, 03. Jul. 2014 Rathaus, Großer Sitzungssaal
MehrStadtverwaltung Lindau (B) Jahrgang 2016
Anwesende Mitglieder Bauausschuss: Siehe anliegende Anwesenheitsliste. Die Mitglieder U. Kaiser, M. Kaiser und Borel sind noch nicht erschienen. ö1. Sitzungseröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit
MehrGroße Anfrage. der Abgeordneten Klaus-Peter Hesse, Hans-Detlef Roock, Christoph Ahlhaus, David Erkalp, Olaf Ohlsen (CDU) und Fraktion vom
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11929 20. Wahlperiode 20.06.14 Große Anfrage der Abgeordneten Klaus-Peter Hesse, Hans-Detlef Roock, Christoph Ahlhaus, David Erkalp, Olaf Ohlsen
MehrVorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Ratsherr Jürgen Wettingfeld CDU-Fraktion Rathaus Von-der-Leyen-Platz 1
CDU-FRAKTION IM RAT Von-der-Leyen-Platz 1 - Rathaus - 47798 Krefeld Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Ratsherr Jürgen Wettingfeld CDU-Fraktion Rathaus Von-der-Leyen-Platz 1 04.
Mehrdie KITA Elternberatungsstelle unterstützt und berät Münchner Familien auf der Suche nach einem passenden Betreuungsplatz.
Landeshauptstadt Seite 1 von 4 München Referat für Bildung und Sport Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport Bayerstr. 28, 80335 München Frau N 9976 KITA-Elternberatungstelle RBS-KITA-SUG
MehrBeschluss-Nr.: VII-0750/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand:
MehrS A T Z U N G. über die Errichtung von Stellplätzen und die Erhebung von Ablösebeträgen. vom
S A T Z U N G über die Errichtung von Stellplätzen und die Erhebung von Ablösebeträgen vom 12.12.2018 Aufgrund der 7 und 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
Mehr85. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am in Brühl
Der Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Postfach 10 39 52 40030 Düsseldorf Kaiserswerther
MehrAmtsblatt für die Stadt Büren
Amtsblatt für die Stadt Büren 5. Jahrgang 28.10.2013 Nr. 16 / S. 1 Inhalt 1. Erlass einer Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht nach 25 Abs. 1 Nr. 2 BauGB zur Sicherung einer geordneten städtebaulichen
MehrDatum: und andere Organisationen
An alle mit uns in Verbindung stehenden Berater, Kammern, Verbände, Ministerien Datum: 04.08.2009 und andere Organisationen Sehr geehrte Damen und Herren, Informationen und Hinweise erhalten Sie zu folgenden
MehrParkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014
Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 Parkraumbewirtschaftungskonzept Innenstadt Frankfurt (Oder) und angrenzende Stadtgebiete 2014 1. Problemstellung
MehrParken in der City. Mülheim an der Ruhr
Parken in der City Mülheim an der Ruhr Ihr Ziel Ihr Parkplatz Innenstadt Mülheim an der Ruhr Altstadt...8 7 Bürgeragentur...1 Bürgeramt, Zulassungsstelle... 5 / 6 / 7 Fußgängerzone... 1 bis 6 1 Historisches
MehrBarlachstadt Güstrow Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs. Fortschreibung
Barlachstadt Güstrow Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs Fortschreibung Barlachstadt Güstrow Stadtentwicklungsamt Abteilung Stadtplanung Stand: Mai 2012 Barlachstadt Güstrow - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrInnenstadtparken: Wo geht was??
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/446 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 10.01.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Innenstadtparken: Wo geht was?? Antwort des Senats auf
Mehr1 Gebührenerhebung. 2 Gebührenhöhe. 20 Minuten (Mindestparkzeit) 0,50 Je weitere 4 Minuten 0,10
Anlage 1 Neufassung der Gebührenordnung über die Inanspruchnahme von durch Parkscheinautomaten bewirtschafteten öffentlichen Stellplätzen im Stadtgebiet von Leverkusen. Aufgrund des 6 a Abs. 6 und 7 des
MehrReglement über das Parkieren von Motorfahrzeugen auf öffentlichem Grund und Boden und die Erhebung von Kontrollgebühren (Parkgebührenreglement)
Reglement über das Parkieren von Motorfahrzeugen auf öffentlichem Grund und Boden und die Erhebung von Kontrollgebühren (Parkgebührenreglement) vom 8. März 996 (Stand: 4. Oktober 0) Der Einwohnerrat Zofingen
Mehr1 Gegenstand. 2 Höhe des Ablösungsbetrages
Titel Satzung der Stadt Pattensen über den Ausgleichsbetrag für nicht herzustellende Kraftfahrzeugeinstellplätze (Ablösungssatzung) Nr. Datum 27.09.1979 Aufgrund der 6 und 83 der Nds. Gemeindeordnung (NGO)
Mehr2/1 Seite 1. Satzung für Betreuungsschulen an Grundschulen in Trägerschaft der Stadt Rüsselsheim
Seite 1 Gemäß 5, 50, 51, Nr. 6 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 01. April 1993 (GVBl. 1992 I, S 534), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. Dezember 1999 (GVBl. 2000 I, S. 2 ff.) sowie
MehrUntersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München
Anlage 3 BMW Group Landeshauptstadt München Lehrstuhl für Verkehrs- und Stadtplanung T echnische Universität München Untersuchung des ruhenden Verkehrs im Stadtteil Lehel in München Zusammenfassung der
MehrBenutzungs- und Entgeltordnung für Parkierungsanlagen in der Hansestadt Wismar in der Fassung der 1. Änderung (unverbindliche Lesefassung)
Benutzungs- und Entgeltordnung für Parkierungsanlagen in der Hansestadt Wismar in der Fassung der 1. Änderung (unverbindliche Lesefassung) Auf der Grundlage des 22 Abs. 3 Nr. 11 der Kommunalverfassung
MehrParken an deutschen Flughäfen: bis zu 794% Preisunterschied
Mit 223,2 Millionen Passagieren (Statista, 2017) beförderte die deutsche Luftfahrt im vergangenen Jahr ein neues Rekordhoch an Menschen. Ein großer Teil der Reisenden ist dabei bei der An- und Abfahrt
MehrAmtsblatt für die Gemeinde Rangsdorf
Amtsblatt für die Gemeinde Rangsdorf 11. Jahrgang Rangsdorf, 31.05.2013 Nr. 11 Seite 1 Inhalt Seite 1. Beschlüsse des Hauptausschusses vom 21.03.2013 2 2. Beschlüsse der Gemeindevertretung vom 18.04.2013
Mehr2. Parkplätze und Parkfelder 1 unverändert. 2. Parkplätze und Parkfelder 1 Vorbehältlich anderer Signalisationen und unter
TEILREVISION der Verordnung über die Parkraumbewirtschaftung (Parkraumbewirtschaftungsverordnung, PRBV), vom 9. August 204, SG 952.560) Version vom. August 206. Bisherige Fassung 2. Parkplätze und Parkfelder
MehrSatzung über die Erhebung von Gebühren für die zentrale Niederschlagswasserbeseitigungsanlage der Stadt Nienburg/Weser
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die zentrale Niederschlagswasserbeseitigungsanlage der Stadt Nienburg/Weser - Niederschlagswasser-Gebührensatzung - INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhaltsverzeichnis
MehrV e r o r d n u n g. über die Parkgebühren in der Stadt Grafenau (Parkgebührenordnung)
V e r o r d n u n g über die Parkgebühren in der Stadt Grafenau (Parkgebührenordnung) Die Stadt Grafenau erlässt aufgrund 6 a Abs. 6 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrInstrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer
Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main Axel Fleischer Symposium Parkraummanagement 6. November 2002 Verkehrsplanerische Ziele Verkehrliche Rahmendaten Stadtweite Regelungen Örtliche
Mehr