Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald KdöR 7. Rotwildzählung AmFrA JH

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1 Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald KdöR 7. Rotwildzählung 2016 AmFrA 1

2 7. Rotwildzählung in der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald Auftraggeber: Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald (KdöR) Mainzer Straße 25, D Daun Auftragnehmer: Jens Hünemeyer Hohe Straße 15 Sophienhof-Herrenhaus D Glessen Telefon: Fax: Projektleitung: Jens Hünemeyer 2

3 Einleitung In der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald (RHG) sind in den Jahren 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 bereits 6 Rotwildzählungen, basierend auf der Methode der Scheinwerfertaxation, vollzogen worden. Die ersten 4 Rotwildzählungen wurden aus Mitteln der Jagdabgabe durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz gefördert. Diese 4 Rotwildzählungen wurden wissenschaftlich begleitet vom Institut für Tierökologie und Naturbildung (Ansprechpartner Herr Olaf Simon). An Ausarbeitungen liegen u. a. noch vor: 7 Rotwildzählungen von 2010 bis 2015, Lebensraumgutachten Gerolstein aus 2001, Aufnahme der Weiserflächen aus 2001 und 2007 und eine Bestandsanalyse aus

4 Einleitung Auch wenn die RHG keine finanziellen Förderungen zur Fortsetzung der Bestandsschätzung mittels Scheinwerfertaxation vom o. g. Ministerium ab 2014 erhält, so hat die RHG doch entschieden diese Scheinwerfertaxationen bis auf weiteres weiter selbst fortzusetzen. Durch die vorangegangenen Rotwildzählungen hatte die Arbeitsgruppe Rotwildzählung genügend Erfahrungen um die Scheinwerfertaxation auch ohne das Institut für Tierökologie und Naturbildung erfolgreich zu vollziehen. Mit der Überprüfung der gesammelten Daten und deren Aufarbeitung sowie der Erstellung der Präsentation wurde Jens Hünemeyer erneut beauftragt. 4

5 Einleitung Bezüglich weitergehender Informationen und/oder Fragen zur Durchführung der Scheinwerfertaxation, der Überprüfung der gesammelten Daten, der Aufarbeitung der Daten sowie der Erstellung der Präsentation sei auf die diesbezüglich vorliegenden Präsentationen verwiesen. Sollten Sie weitergehende Fragen haben, so können Sie sich gerne wenden an: den Projektleiter Jens Hünemeyer oder oder den Leiter der AG Rotwildzählung Peter Ignatowitz oder oder den Vorsitzenden der RHG Salmwald KdöR Herrn Heiko Hünemeyer oder 5

6 Steckbrief der Hegegemeinschaft Land: Bundesland: Kreis: Rotwildring: RHG Anzahl der Reviere: Größe: Bejagbare Fläche: Waldfläche: Feldfläche: Vorsitzender: Beisitzer: Geschäftsführer: Berater: Deutschland Rheinland-Pfalz Vulkaneifel und Bitburg-Prüm Vulkaneifel Salmwald 50 davon 46* im Kreis Vulkaneifel + 4 in Bitburg-Prüm ca ha ca ha ca ha ca ha Hans-Heiko Hünemeyer Dr. Adolf Franke, Peter Ignatowitz, Lutz Geilenkirchen und Rolf Schu Peter Pauli Herbert Harings * (inkl. der Reviere Höffler EJB, Sporkenbach EJB und Mürlenbach EJB) 6

7 Außen- und Reviergrenzen Außengrenze der RHG Reviergrenzen 7

8 Rotwildabschuss* 2003/ / Hirsche 329 Kahlwildabschuss inkl. Hirschkälbern Rotwildabschuss insgesamt / / / / / / / / / / / / /16 * gem. UJB Vulkaneifel per s vom 2015/2016. Ab 2003/2004 berechnet für die aktuellen Fläche der RHG. 8

9 Erläuterungen zu den Abschusszahlen In den vergangenen 13 Jagdjahren wurde in den ersten 7 Jahren relativ viel und in den letzten 6 Jahren deutlich weniger Rotwild (minus ca. 32 %) erlegt. In den ersten 7 Jahren wurden jährlich zwischen 244 und 329 Stück Rotwild (in Summe Stück bzw. durchschnittlich 283 Stück) und hierbei zwischen 48 und 67 (in Summe 409 bzw. durchschnittlich 58) Hirsche erlegt. In den letzten 6 Jahren wurden jährlich zwischen 179 und 211 (in Summe 1159 bzw. durchschnittlich 193) Stück Rotwild und hierbei zwischen 26 und 45 (in Summe 226 bzw. durchschnittlich 38) Hirsche (minus ca. 36 %) erlegt. 9

10 Erläuterungen zum Bestand Ausgehend von (zu) hohen Bestandszahlen wurde durch (zu) hohe Abschusszahlen ein Bestandsabbau realisiert. Der Bestand ist räumlich sehr ungleichmäßig verteilt. Das Geschlechterverhältnis, welches bei 1 : 1 liegen sollte, ist deutlich zum Nachteil der Hirsche verschoben. Die Alterspyramide beim männlichen Wild ist dahingehend extrem schlecht, dass es nur sehr wenige Alte Hirsche gibt. 10

11 1. bis 7. Rotwildzählung (2010 bis 2016) 1. Rotwildzählung 2010 Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 8 Zählteams auf 8 Zählbereiche. Revierfläche ha, bejagbare Fläche ha (ca. 64 % Wald/ca.36 % Feld). 2. Rotwildzählung 2011 Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 9 Zählteams auf 9 Zählbereiche. Revierfläche ha, bejagbare Fläche ca ha (ca. 64 % Wald/ca. 36 % Feld). 3. Rotwildzählung 2012 Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 9 Zählteams auf 9 Zählbereiche, mit den neuen Revieren Johanniswald EJB, Kyllburgweiler, Steinborn und Zendscheid (es fehlen nur die 5 neuen fast Rotwildfreien Reviere im Osten der RHG). Revierfläche ha, bejagbare Fläche ha (ca. 62 % Wald/ca. 38 % Feld). 4. Rotwildzählung 2013 Zählung in allen (damaligen) Revieren durch 10 Zählteams auf 10 Zählbereichen, mit den neuen Revieren Berlingen, Brockscheid, Hinterweiler, Üdersdorf-Tettscheid und Üdersdorf-Trittscheid. Revierfläche ha, bejagbare Fläche ca ha (ca. 61 % Wald/ca. 39 % Feld). 5., 6. und 7. Rotwildzählung 2014, 2015 und 2016 Zählung in nicht allen Revieren (ca. 75 % der Vorjahre) durch 6 Zählteams auf 6 erweiterte Zählbereiche. Revierfläche ha, bejagbare Fläche ca ha (ca. 61 % Wald/ca. 39 % Feld). 11

12 Erweiterungen der RHG seit 2012 seit

13 7. Rotwildzählung Stichworte Leiter der Arbeitsgruppe (AG) Rotwildzählung ist Peter Ignatowitz. Die Zählung erfolgte überwiegend auf der zuvor festgelegten für Rotwild relevanten Fläche. Die Zählung erfolgte durch 6 Zählteams in 6 erweiterten Zählbereichen. Die Zählbereiche waren insoweit erweitert, dass über die Grenzen der früheren 6 Zählbereiche räumlich hinausgehend auch die für Rotwild nicht relevanten Flächen gezählt wurde. 13

14 7. Rotwildzählung Stichworte 2 Zähltermine ( und ). Jeweils eine Abend- und eine Nachtzählung. Bei der Abendzählung vom erfolgten 12 von 35 bzw. ca. 34 % der Kontakte (vergangenes Jahr 18 %). Bei der Abendzählung vom wurden 60 von 250 Stück bzw. ca. 24 % des Rotwildes gezählt (vergangenes Jahr 23 %) 14

15 7. Rotwildzählung Festlegung der relevanten Fläche Die AG Rotwildzählung hatte bereits zur 5. Rotwildzählung durch deren Leiter, in enger Abstimmung mit dem Vorstand, auf Basis der umfänglichen Erfahrungen der bereits vollzogenen 4 ersten Rotwildzählungen (mit 8 Zählterminen), entschieden, dass auch die dritte Zählung mit Jens Hünemeyer dahingehend vereinfacht zu vollziehen sei, dass nur die für Rotwild relevante * Flächen zu zählen sind. Die Rotwildzählung sollte auf die gleiche Art und Weise vollzogen werden, wie die bereits 4 ersten Rotwildzählungen mit Herrn Simon vollzogen wurden, nur auf kleinerer Fläche bzw. nicht mehr auf allen Zählbereichen. * Als relevante Fläche ist die Fläche anzusehen, die regelmäßig vom Rotwild als Lebensraum genutzt wird und die dadurch für die Rotwildzählung relevant ist (siehe Seite 21). Als nicht relevante Fläche ist die Fläche anzusehen, die nicht regelmäßig vom Rotwild als Lebensraum genutzt wird und die dadurch für die Rotwildzählung nicht (so) relevant ist (siehe Seite 21). 15

16 7. Rotwildzählung Festlegung der relevanten Fläche Eine eingehende Analyse zeigte, dass bei den bereits vollzogenen ersten 4 Zählungen bzw. 8 Zählterminen mit Herrn Simon in den Zählbereichen I, II, III, V, VIII und IX mindestens 170 Stück bzw. 87,2 % sowie maximal 324 Stück bzw. 98,3 % (durchschnittlich 236 Stück bzw. 91,0 %) des Rotwildes gezählt wurde. Daher wurden diese 6 Zählbereiche als die für die 5., 6. und 7. Zählung relevante Fläche bestimmt. 16

17 7. Rotwildzählung Festlegung der nicht relevanten Fläche Die Zählbereiche IV, VI, VII und X wurden entsprechend als die nicht relevante Fläche bestimmt, da die gleiche Analyse aufzeigte, dass in diesen 4 Zählbereichen maximal 36 Stück bzw. 12,8 % sowie mindestens 3 Stück bzw. 1,7 % (durchschnittlich 23 Stück bzw. 9,0 %) in der Vergangenheit gezählt wurden. 17

18 1. bis 4. Rotwildzählung Zählergebnisse *unterteilt nach relevanter und nicht relevanter Fläche Zählbereich Summe I II III V VIII IX Summe relevante Fläche in % 88,6% 87,2% 92,4% 91,2% 89,7% 90,3% 91,8% 98,3% 91,0% IV VI VII X Summe nicht relevante Fläche in % 11,4% 12,8% 7,6% 8,8% 10,3% 9,7% 8,2% 1,7% 9,0% Summe * Gezähltes Rotwild nach Abzug von Doppelzählungen. 18

19 7. Rotwildzählung 6 Zählteams und 6 erweiterte Zählbereiche Daher wurde die 5. bis 7. Zählung hauptsächlich auf diesen 6 der bisherigen 10 Zählbereiche (I, II, III, V, VIII und IX) durch 6 Zählteams vollzogen. Diese 6 Zählteams hatten zusätzlich den Auftrag nicht nur auf der Fläche der angestammten 6 Zählbereiche zu zählen, sondern auch noch wenn möglich auf der Fläche der angrenzenden Zählbereiche (IV, VI, VII und X). Hierzu wurden die bestehenden Routen der Zählteams individuell und flexibel erweitert. Hierdurch entstanden erweiterte Zählbereiche und die tatsächlich gezählte Fläche vergrößerte sich im Vergleich zu den bisherigen 6 Zählbereichen deutlich. 19

20 Die 10 Zählbereiche in 2013 IV III V X II VI VII X Zählbereiche I bis X I VIII IX 20

21 Die 6 Zählbereiche in 2014, 2015 und 2016 III IV V relevante Flächen I, II, III, V, VIII und IX I II VI VI VII VII X X nicht relevante Flächen IV, VI, VII und X VIII IX 21

22 Größe der Zählbereiche Zählbereich relevant Fläche in ha Anteil I Ja 1.639,0 8,1 % II Ja 2.526,0 12,5 % III Ja 2.177,1 10,8 % IV Nein 3.005,0 14,9 % V Ja 2.311,3 11,4 % VI Nein 1.602,0 7,9 % VII Nein 1.748,0 8,6 % VIII Ja 2.247,0 11,1 % IX Ja 2.119,0 10,5 % X Nein 856,0 4,2 % SUMME ,4 100,0 % 22

23 Aufteilung in relevante und nicht relevante Flächen Art der Fläche Fläche in ha Anteil relevante Fläche ,4 64,4 % nicht relevante Fläche 7.211,0 35,6 % SUMME ,4 100,0 % Werte stammen aus der Zählung 2014/

24 7. Rotwildzählung Unterteilung der Flächen Der Lebensraum der RHG kann bezüglich der 5., 6. und 7. Rotwildzählung flächentechnisch unterteilt werden nach: 1) Zählbereiche (I, II, III, V, VIII und IX) mit ca. 64,4 %, 2) daran angrenzende gezählte Bereiche (Teile aus IV, VI, VII und X) mit ca. 15,6 % und 3) nicht gezählte Bereiche (Teile aus IV, VI, VII und X) mit ca. 20 % oder A) gezählter Bereich mit ca. 80 % und B) nicht gezählter Bereich mit ca. 20 %. 24

25 7. Rotwildzählung Bedingungen 1. Zählung : Zähltermin lag ein bisschen zu früh. Durchschnittlicher Winter. Optimale Zählmöglichkeiten (die Vegetation war noch nicht zu weit fortgeschritten). Optimale Wetterbedingungen. 2. Zählung : Zähltermin relativ spät. Durchschnittlicher Winter und plötzlicher Frühling. Mittelmäßige Zählmöglichkeiten (die Vegetation war schon fortgeschritten und das Rotwild stand äsungsbedingt bereits teilweise im Wald). Gutes Wetter, jedoch Nachts sehr kalt. 25

26 7. Rotwildzählung relevante Zählung am Von den beiden Rotwildzählungen vom und vom zeigt die zweite Zählung das höchste Zählergebnis auf. Daher wird die 2. Zählung vom zur relevanten Rotwildzählung bestimmt und wird daher zur Bestandsermittlung gem. 3 Abs. 2 Pos. 2 für die RHG Salmwald berücksichtigt. 26

27 Gezähltes Wild Jahr Schwarzwild Fuchs Hase Muffelwild Dachs Wildkatze Rehe gesamt Weiblich Männlich Unbekannt / / / / / / /

28 7. Rotwildzählung gezähltes Ergebnis Auf der gesamten gezählten Fläche wurden gezählt: 250 Stück Rotwild unterteilt in 65 Alttiere/Schmaltiere, 42 Kälber, 26 Hirsche (3 Hirsche vom 1. Kopf und 13 Hirsche ab dem 2. Kopf) und 127 Stück als nicht eindeutig angesprochen. Hiervon entfallen auf die nicht relevante Fläche: 0 Stück Rotwild unterteilt in 0 Alttiere/Schmaltiere, 0 Kälber und 0 Stück als nicht eindeutig angesprochen. 28

29 Zählergebnis Kahlwild Hirsche 29

30 Zählergebnis in allen 6 erweiterten Zählbereichen Kahlwild Hirsche 30

31 Zählergebnis im Zählbereich I Kahlwild Hirsche 31

32 Zählergebnis im Zählbereich II Kahlwild Hirsche 32

33 Zählergebnis im Zählbereich III Kahlwild Hirsche 33

34 Zählergebnis im Zählbereich V Kahlwild Hirsche 34

35 Zählergebnis im Zählbereich VIII Kahlwild Hirsche 35

36 Zählergebnis im Zählbereich IX Kahlwild Hirsche 36

37 Zählergebnis im (erweiterten) Zählbereich V und VIII Kahlwild Hirsche 37

38 1. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnisse Zählbereich I II III IV V VI VII VIII IX X 0 0 Summe Minimum Maximum nicht erhoben Ausreißer in 2014 * Gezähltes Rotwild nach Abzug von Doppelzählungen. 38

39 Rotwildzählung der angrenzenden RHG s Annahme: In der zum Zählbereich VIII angrenzenden RHG ist kein ungewöhnliches Zählergebnis aufgefallen. In der zum Zählbereich IX angrenzenden RHG wurde wiederholt deutlich mehr Rotwild gezählt als dort zu erwarten war. Zu dieser Abweichung liegen uns zum 2. mal Informationen vor, welche ein Hinweis auf das vergleichsweise niedrige Ergebnis im Zählbereich IX sein könnte. 39

40 Raumwechselbeziehungen zu den angrenzenden RHG s Die umfangreichen Wanderbewegungen zu angrenzenden RHG`s haben sich auch dieses Jahr wieder teilweise bestätigt. Wie stark diese Auswirkungen in den jeweiligen Jahren waren bzw. sein werden ist noch ungewiss. Über die alljährliche Bestandsschätzung können - wenn überhaupt - nur die Wanderbewegungen im Frühjahr festgestellt werden. Diese liegen aber außerhalb der Jagdzeit. Die Raumwechselbeziehungen in der Jagdzeit sind jedoch von noch größerem Interesse u. a. für den GAP. 40

41 7. Rotwildzählung Zählergebnis für die gezählte Fläche Auf der gesamten Fläche aus relevanter und nicht relevanter Flächen wurden gezählt: 250 Stück Rotwild unterteilt in 65 Alttiere/Schmaltiere, 42 Kälber, 26 Hirsche (10 Hirsche unbekannt, 3 Hirsche vom 1. Kopf und 13 Hirsche ab dem 2. Kopf) und 117 Stück Kahlwild als nicht eindeutig angesprochen. Diese 127 nicht eindeutig angesprochenen Stücke (Kahlwild 117, Hirsche 10) wurden anteilig dem bisherigen Zählergebnis entsprechend aufgeteilt in 71 Alttiere/Schmaltiere, 46 Kälber und 10 Hirsche. Die 250 Stück Rotwild unterteilen sich daher in 136 Alttiere/Schmaltiere, 88 Kälber und 26 Hirsche (5 Hirsche vom 1. Kopf und 21 Hirsche ab dem 2. Kopf). 41

42 7. Rotwildzählung Aufteilung des Zählergebnis auf die relevante und die nicht relevante Fläche Hiervon entfallen auf die relevante Fläche: 250 Stück Rotwild unterteilt in 136 Alttiere/Schmaltiere, 88 Kälber und 26 Hirsche (5 Hirsche vom 1. Kopf und 21Hirsche ab dem 2. Kopf) und auf die nicht relevante Fläche: 0 Stück Rotwild unterteilt in 0 Alttiere/Schmaltiere, 0 Kälber. 42

43 7. Rotwildzählung Ergebnis für die nicht relevante Fläche Die nicht relevante Fläche unterteilt sich in einen gezählten und in einen nicht gezählten Teil. Für den nicht gezählten Teil, der außerhalb der erweiterten Zählbereiche liegt, wurden wie bereits bei der 5. Rotwildzählung 2014, für das dort nicht gesehene Rotwild zusätzliche 5% des bereits gesehenen gesamten Rotwildes zur Bestandsermittlung gem. 3 Abs. 2 Pos. 2 für die RHG Salmwald berücksichtigt. Aus dieser sog. 5 %-Regelung wurden weitere 13 Stück Rotwild hochgerechnet, die anteilig dem bisherigen Zählergebnis entsprechend in 7 Alttiere/Schmaltiere, 4 Kälber und 2 Hirsche (0 Hirsche vom 1. Kopf und 2 Hirsche ab dem 2. Kopf) aufgeteilt wurden. 43

44 7. Rotwildzählung Ergebnis für die nicht relevante Fläche Dieses berechnete Zählergebnis von 13 Stück Rotwild für die nicht relevante Fläche beträgt 5,2 % des gezählten Zählergebnis der relevanten Fläche von 250 Stück. Dieses Zählergebnis befindet sich nicht in Übereinstimmung mit dem durchschnittlichen Zählergebnis von 9,9 %, den die Zählbereiche IV, VI, VII und X bei den vorhergehenden 3 Zählungen mit Herrn Simon aufwiesen, und dem von Herrn Simon vorgeschlagenen Plus von 10 % auf das Zählergebnis der relevanten Fläche. 44

45 7. Rotwildzählung Zählergebnis Unter Berücksichtigung aller einzelner Zählergebnisse und weitergehender Berechnungen ergibt sich ein Zählergebnis von: 263 Stück Rotwild unterteilt in 143 Alttiere/Schmaltiere, 92 Kälber und 26 Hirsche (5 vom 1. Kopf und 23 ab dem 2. Kopf). Hiervon entfallen auf die nicht relevante Fläche: 13 Stück Rotwild unterteilt in 7 Alttiere/Schmaltiere, 4 Kälber und 2 Hirsche (0 vom 1. Kopf und 2 ab dem 2. Kopf). 45

46 1. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnisse Zählbereich I II III IV (<15) (?) (<15) (?)? (<13) V VI (12 + <15) (11 +?) (5 + <15) (2 +?)? (<13) VII (<15) (?) (5 + <15) (1 +?)? (<13) VIII IX X 0 0 (<15) (?) (<15) (?)? (<13) Summe > (311) (263) M inimum M aximum nicht erho ben 0 46

47 3. bis 7. Rotwildzählung * Gezählter Frühjahrsbestand ** Jahr Alttiere + Schmaltiere Kälber Summe Kahlwild Hirsche vom 1. Kopf Hirsche ab dem 2. Kopf Summe Hirsche Gesamt * Die 1. und 2. Rotwildzählung wurde nicht berücksichtigt, weil deren Zählungen nur auf einer Teilfläche vollzogen wurden. 47

48 3. bis 7. Rotwildzählung Zählergebnis Hirsche Kahlwild inkl. Hirschkälber Insgesamt 48

49 3. bis 7. Rotwildzählung Ermittelter Bestand und Zuwachs (70% des Bestandes wurden gezählt) Jahr 2012 Alttiere + Schmaltiere Wildkälber Zuwachs* Summe weiblich Korrekturfaktor für 70% Zuwachs Kälber* Kahlwild + Hk (Sommerbestand) x 1, ** x 1, (156) (45) (201) X 1,43 (201) (488) X 1, X 1, * (Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor. 49

50 3. bis 7. Rotwildzählung Ermittelter Bestand und Zuwachs (80% des Bestandes wurden gezählt) Zuwachs* Jahr Alttiere + Schmaltiere Wildkälber Summe weiblich Korrekturfaktor für 80% Zuwachs Kälber* x 1, x 1, x 1, x 1, x 1, * (Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor. 50

51 3. bis 7. Rotwildzählung Zuwachs / Erlegung Jahr ** Frühjahr Bestand bei 70% Zuwachs / Erlegtes* Wild Frühjahr Bestand bei 80% Zuwachs Kälber bei 70% * Zuwachs Kälber bei 80% * Erlegtes Rotwild Abweichung Minus Minus (440) 385 (201) Plus Minus 5 Minus Plus 8 Minus 16 *(Alttiere/Schmaltiere + Wildkälber) x 0,7 als Zuwachsfaktor. ** Beim erlegten Wild wurde 2016 der GAP angesetzt.

52 3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes Rotwild* und Zuwachs Bestand 70% gesehen Bestand 80% gesehen Zuwachs 70% gesehen Zuwachs 80% gesehen

53 Ergebnis über das ermittelte Rotwild Der Frühjahrsbestand von 376 Stück wurde auf Basis aller gezählten und ermittelten 263 Stück berechnet bei einem Korrekturfaktor von 70 %. 376 Stück Rotwild unterteilt in 204 Alttiere/Schmaltiere, 132 Kälber und 40 Hirsche (5 vom 1. Kopf und 23 ab dem 2. Kopf). 53

54 3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes und erlegtes Rotwild % gesehen 80% gesehen erlegt

55 3. bis 7. Rotwildzählung Ermitteltes und erlegtes Rotwild 350 Zuwachs bei 80% Zuwachs bei 70% erlegt ist der Gab angesetzt

56 Theoretischer Rotwildbestand 2016 Letztes Jahr wurde ein Sommer Rotwildbestand von 655 Stück errechnet (510 Kahlwild Hirsche). Im Jagdjahr 2015/2016 wurden 179 Stück Rotwild erlegt. Dies bedeutet, dass der Frühjahresbestand rein theoretisch bei 476 Stück Rotwild liegen müsste. Dieser liegt jedoch bei einer gezählten, bzw. errechneten Zahl von 376 Stück Rotwild um 100 Stück niedriger. Wie ist dies zu erklären? Rotwildbestand Sommer: Kahlwild + Nachwuchs + Hirsche 56

57 Erklärung 1. Die angenommene Mortalitätsquote von 15 % (von 655 Stück Rotwild 15 % = 98 Stück) bestätigt sich abermals. 2. Im Jahr 2015 wurden gegebenenfalls nicht die angedachten 70 % gezählt sondern 80 % des Bestandes. 3. Die Wanderbewegungen des Rotwildes zwischen der RHG Salmwald und deren angrenzenden RHG s sind nicht zu unterschätzen. 4. Dass sich wie erwünscht das Rotwild mehr in die sogenannte nicht relevante Fläche verteilt hat, die nicht gezählt wurde und die sogenannte 5 %-Regelung zu gering ist. 57

58 Anmerkungen zum Frühjahrsbestand Die durch die 7. Rotwildzählung gem. 3 Abs. 2 Pos. 2 erfolgte Rotwildbestandsermittlung zeigt auf, dass die 376 Stück Rotwild eine Rotwilddichte von 3,0 Stück je 100 ha Wald (ca ha) darstellen. Nach wie vor hat der Bestand mehrere strukturelle Probleme: zu wenige Hirsche, zu wenige Alte Hirsche und eine ungleichmäßige Verteilung des Rotwildes. 58

59 Anmerkungen zum Gesamtabschussplan (GAP) Der GAP für 2016/2017 umfasst ca. 181 Stück Rotwild nach Verrechnungsgrößen (ca. 52 Hirsche und ca. 139 Stück Kahlwild inkl. Hirschkälber) mit integrierten Kahlwild-Pool (25 Möglichkeiten). Der GAP beinhaltet in Summe ca. 417 Möglichkeiten Rotwild zu erlegen. Zusätzlich gibt es unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Wildschadenssituation und der räumlichen Verteilung des Rotwildes sowie unter Würdigung abgegebener auf den Jagdbezirk bezogener Stellungnahmen zum einen noch die Möglichkeit bis zu 10 Hirsche der Altersklasse III.1 zusätzlich frei zu geben und zum anderen zusätzlich noch die Möglichkeit der Nachbewilligung. Zusätzlich haben alle MAP-Reviere die Möglichkeit unbegrenzt Kahlwild und bis zu 20% an Hirschen der Altersklasse III mehr zu erlegen. 59

60 Anmerkungen zum Gesamtabschussplan (GAP) Zum Zeitpunkt des Erstellens des GAP s ging die RHG von einem höheren Frühjahrsbestand aus, als dieser sich durch die Zählung bestätigt hat. Der GAP ist im Jagdjahr 2016/2017 dem aktuellen Rotwildbestand nach Erkenntnis der Zählung unter Berücksichtigung des Zielbestandes zu hoch. Die MAP Reviere haben weiterhin einen hohen Abschussplan, da dort der Bestand des Rotwildes aufgrund des Waldbaulichen Gutachtens stärker reguliert werden muss. Bei allen notwendigen Bemühungen, die jeweilige Abschussvorgabe zu 100 % zu erfüllen, ist zu beachten, dass diese Bemühungen sinnvoll umgesetzt werden müssen. Eine sinnvolle Umsetzung muss hierbei die jeweils individuellen revierspezifischen Anforderungen berücksichtigen, um darauf aufbauend ein Revierübergreifendes optimales Bejagungskonzept zu finden und umzusetzen. Ein Bejagungskonzept kann hierbei nur dann als optimal angesehen werden, wenn die hiermit direkt und indirekt verbundenen Wildschäden so niedrig wie möglich sind bzw. sich in einem akzeptablen Rahmen bewegen. 60

61 Empfehlungen für die Rotwildfreigabe Unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Wildschadenssituation sollte zukünftig: 1. die Freigabe von Hirschen der Altersklasse III weiterhin reduziert und eingeschränkt werden, 2. die Freigabe von Hirschen der Altersklasse II (weitestgehend) bis auf weiteres ausgesetzt werden, 3. die Freigabe von Rotwild in den nicht relevanten Flächen noch weiter reduziert werden und 4. die Empfehlungen für die Freigabe von Rotwild vor allem in den MAP-Revieren, aber auch in der TAP Revieren den tatsächlichen Möglichkeiten bestmöglich angepasst werden. 61

62 Empfehlungen für zukünftige Rotwildzählungen 1. Beibehaltung der Abendzählung. 2. Die Zählungen sollten weiterhin in enger Abstimmung und zeitgleich mit den Zählungen der benachbarten RHG`s, zumindest mit der RHG Manderscheid, erfolgen. 3. Die Zählung sollte wieder auf dem gesamten Lebensraum vollzogen werden. 4. Das Problem der Raumwechselbeziehungen nach Außerhalb sollte weiter analysiert und wenn möglich statistisch gelöst werden. 5. Zusätzliche Varianten zur Bestandsermittlung, wie z. B. die Rückrechnung. 6. Eine Mortalitätsqoute von 10 % reicht nicht aus. Simulationen belegen, dass die Mortalitätsqoute % betragen kann. 62

63 KONSEQUENZEN!? 1. Der GAP ist zu hoch. TAP- und MAP-Reviere werden vermutlich im Jagdjahr 2016/2017 das jeweilige Abschuss-Soll nicht erfüllen können. 2. Der Rotwildbestand (aktuell 3,0 Stück je 100 ha Wald!?) nahm tendenziell in den letzten Jahren ab und sollte gem. Zielbestand mittelfristig wieder leicht ansteigen. Dennoch sollte in den meisten MAP-Revieren der Abschuss weiterhin relativ hoch sein. 3. Der Rotwildbestand sollte sich mittelfristig besser auf den Lebensraum verteilen. In den Rotwildarmen Revieren sollte der Abschuss weiter reduziert werden. 4. Das Geschlechterverhältnis sollte sich weiter verbessern. Es sind deutlich weniger Hirsche zu erlegen. 5. Es fehlen alte Hirsche. Die Altersgruppe II bzw. die Hirsche des Alters 4-9 Jahre sind gänzlich zu schonen. 6. Bei zukünftigen Planungen i.d.r. eine Mortalitätsqoute von nicht mehr 10 % sondern mindestens 15 % zu berücksichtigen. Die Mortalitätsqoute nicht zu berücksichtigen ist eine der wichtigsten Erklärungen für die zu hohen GAP s in den vergangenen Jagdjahren. 63

64 Jens Hünemeyer Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Jens Hünemeyer 64

65 Jens Hünemeyer Es folgen die Anlagen 65

66 Reviere aufgeteilt in Zählbereiche Zählbereich Jagdbezirk I II III IV V VI VII VIII IX X 1 Berlingen x 2 Birresborn I x x 3 Bleckhausen I x 4 Bleckhausen II x 5 Brockscheid x 6 Burg Lissingen EJB (Stadt) x 7 Büscheich-Michelbach x 8 Büttenbach (Staat) x 9 Densborn I links der Kyll x 10 Densborn II links der Kyll x 11 Deudesfeld I x 12 Deudesfeld II x 13 Dreigemeindewald x 14 Gees Gem. (Stadt) x 15 Gees EJB (Stadt) x 16 Gees Gem. (Staat) x x x 17 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) x x 18 Gerolstein links der Kyll Gem. x x 19 Hinterweiler x 20 Johanniswald EJB x 66

67 Reviere aufgeteilt in Zählbereiche 21 Kippscheid (Staat) x 22 Kirchweiler x 23 Kyllburgweiler x 24 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) x x x x 25 Meisburg x x x 26 Michelbach EJB (Stadt) x 27 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) x x 28 Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) x 29 Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) x 30 Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) x 31 Neroth EJB x 32 Neroth Gem. x x 33 Niederstadtfeld I x 34 Niederstadtfeld II x 35 Oberstadtfeld I x x 36 Oberstadtfeld II x x 37 Pelm-Süd x 38 Salm I x x x x 39 Salm II x 40 Schutz x x x 41 Steinborn x 42 Üdersdorf I x 43 Üdersdorf II x 44 Üdersdorf-Tettscheid x 45 Üdersdorf-Trittscheid x 46 Wallenborn I x 47 Wallenborn II x 48 Weidenbach I x x 49 Weidenbach II x x 50 Zendscheid x 50 Summe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 67

68 Reviere aufgeteilt in Zählbereiche lfd.nr. Jagdbezirk FLÄCHE bejagbar Zählbereich I II III IV V VI VII VIII IX X 1 Berlingen ,0 2 Birresborn I ,0 500,0 3 Bleckhausen I ,0 4 Bleckhausen II ,0 5 Brockscheid ,0 6 Burg Lissingen EJB (Stadt) ,0 7 Büscheich-Michelbach ,0 8 Büttenbach (Staat) 96,1 96,1 9 Densborn I links der Kyll ,0 10 Densborn II links der Kyll ,0 11 Deudesfeld I ,0 12 Deudesfeld II ,0 13 Dreigemeindewald ,0 14 Gees Gem. (Stadt) ,0 15 Gees EJB (Stadt) ,0 16 Gees Gem. (Staat) 683,1 60,0 260,0 363,1 17 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) ,0 200,0 18 Gerolstein links der Kyll Gem ,0 100,0 19 Hinterweiler ,0 20 Johanniswald EJB 82 82,0 68

69 Reviere aufgeteilt in Zählbereiche 21 Kippscheid (Staat) ,0 22 Kirchweiler ,0 23 Kyllburgweiler ,0 24 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 2.043,20 700,0 700,0 350,0 293,2 25 Meisburg ,0 150,0 341,0 26 Michelbach EJB (Stadt) ,0 27 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) ,0 360,0 28 Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 88 88,0 29 Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 92 92,0 30 Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) ,0 31 Neroth EJB ,0 32 Neroth Gem ,0 293,0 33 Niederstadtfeld I ,0 34 Niederstadtfeld II ,0 35 Oberstadtfeld I ,0 70,0 36 Oberstadtfeld II ,0 169,0 37 Pelm-Süd ,0 38 Salm I ,0 40,0 100,0 122,0 39 Salm II ,0 40 Schutz ,0 160,0 160,0 41 Steinborn ,0 42 Üdersdorf I ,0 43 Üdersdorf II ,0 44 Üdersdorf-Tettscheid ,0 45 Üdersdorf-Trittscheid ,0 46 Wallenborn I ,0 47 Wallenborn II ,0 48 Weidenbach I ,0 80,0 49 Weidenbach II ,0 17,0 50 Zendscheid ,0 50 Summe , , , , , , , , , ,0 856,0 69

70 Zählbereich I Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 700,0 Densborn I links der Kyll 410,0 Densborn II links der Kyll 229,0 Meisburg 220,0 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) 80,0 In ha 70

71 Zählbereich II Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 700,0 Weidenbach II 380,0 Mürlenbach I (neu) (ehem. Teil von Mürlenbach I) 360,0 Salm II 280,0 Birresborn I 250,0 Meisburg 150,0 Höffler EJB (ehem. Mürlenbach III) 126,0 Salm I 100,0 Sporkenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 92,0 Mürlenbach EJB (ehem. Teil von Mürlenbach I) 88,0 71

72 Zählbereich III Birresborn I 500,0 Büscheich-Michelbach 471,0 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 350,0 Michelbach EJB (Stadt) 237,0 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) 218,0 Burg Lissingen EJB (Stadt) 133,0 Büttenbach (Staat) 96,1 Gerolstein links der Kyll Gem. 72,0 Gees Gem. (Staat) 60,0 Salm I 40,0 72

73 Zählbereich IV Kirchweiler 551,0 Hinterweiler 513,0 Pelm-Süd 377,0 Berlingen 346,0 Neroth Gem. 293,0 Gees Gem. (Staat) 260,0 Gees Gem. (Stadt) 215,0 Gerolstein links der Kyll EJB (Stadt) 200,0 Gees EJB (Stadt) 150,0 Gerolstein links der Kyll Gem. 100,0 73

74 Zählbereich V Oberstadtfeld I 458,0 Wallenborn I 393,0 Gees Gem. (Staat) 363,1 Meisbrück-Salm-Weidenbach (Staat) 293,2 Neroth Gem. 293,0 Oberstadtfeld II 270,0 Neroth EJB 141,0 Salm I 100,0 74

75 Zählbereich VI Niederstadtfeld I 484,0 Weidenbach I 427,0 Wallenborn II 288,0 Schutz 211,0 Salm I 122,0 Oberstadtfeld I 70,0 75

76 Zählbereich VII Üdersdorf I 420,0 Üdersdorf II 394,0 Niederstadtfeld II 380,0 Kippscheid (Staat) 225,0 Oberstadtfeld II 169,0 Schutz 160,0 76

77 Zählbereich VIII Deudesfeld II 516,0 Bleckhausen II 350,0 Meisburg 341,0 Deudesfeld I 301,0 Bleckhausen I 244,0 Dreigemeindewald 238,0 Schutz 160,0 Weidenbach I 80,0 Weidenbach II 17,0 77

78 Zählbereich IX Steinborn 1.130,0 Kyllburgweiler 680,0 Zendscheid 227,0 Johanniswald EJB 82,0 78

79 Zählbereich X Üdersdorf-Tettscheid 342,0 Üdersdorf-Trittscheid 324,0 Brockscheid 190,0 79

80 Zählergebnis 80

81 Zählergebnisse sortiert nach Zählteams 81

82 Zählergebnisse sortiert nach Zählgebiet 82

83 Zählergebnisse sortiert nach Abend-/Nachtzählung 83

84 Abschuss-Ist-Zahlen 2003/2004 bis 2015/2016 Die nachfolgenden Abschuss-Ist-Zahlen wurden der RHG von der dienstaufsichtsführenden Unteren Jagdbehörde Vulkankreis Herrn Pütz im Frühjahr 2016 zur Verfügung gestellt und um die aktuellen Abschuss-Ist-Zahlen für das abgelaufene Jagdjahr 2015/2016 ergänzt. 84

85 85

86 86

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