ROTWILD - HEGEGEMEINSCHAFT PFÄLZERWALD - SÜD

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1 ROTWILD - HEGEGEMEINSCHAFT PFÄLZERWALD - SÜD N I E D E R S C H R I F T über die Mitgliederversammlung der Rotwild-Hegegemeinschaft Pfälzerwald-Süd am in Wilgartswiesen Mit Schreiben vom lud der Vorsitzende, Herr Heinz-Günter Ebert, die Jagdausübungsberechtigten sowie die Vertreter des Jagdrechtes aus dem Bereich der Rotwild-Hegegemeinschaft Pfälzerwald- Süd zur Mitgliederversammlung ein Bei der Sitzung anwesend waren 32 ( 39,5 % ) von 81 möglichen stimmberechtigten Personenstimmen (incl Vollmachten) mit ha ( 72,1% ) von insgesamt möglichen ha Die Flächenmehrheit war ab 9639 ha gegeben Herr Jochem Rahm von der oberen Jagdbehörde sowie die Herren Dr Ulf Hohmann und Ulf Hettich von der FAWF waren als Gäste anwesend! Ebenso war Herr Olaf Simon anwesend, der einen Vortrag zum Lebensraumgutachten hielt! Die Tagesordnung sah folgende Punkte vor: 1) Tätigkeitsbericht 2) Finanzbericht 3) Bericht Kassenprüfer 4) Beschlussfassung Entlastung Vorstand 5) Beschlussfassung Haushaltsplan 2016/17 6) Beschlussfassung Umlage 2016/17 7) Abschusspläne 2016/17 ( Erlegungen 2015/16 ) 8) Mindestabschusspläne 9) Lebensraumgutachten Ergebnisse / Vortrag Simon 10) Durchführung Scheinwerferzählungen 11) Sonstiges Notiz: Die Anwesenden erhielten eine 10-seitige Tischvorlage bestehend aus : Tagesordnung, Tätigkeitsbericht, Finanzbericht, Haushaltsplan 2014/15 sowie Gesamt und Teilabschusspläne, zusätzlich Erlegungen Pfälzerwald der vergangenen 4 Jagdjahre + Graphik der Erlegungen der letzten 10 Jahre und eine Karte der RHG mit Kennzeichnung der Referenzräume für das Lebensraumgutachten ; Beginn der Veranstaltung : 18:15 Uhr Herr Ebert begrüßte die Anwesenden und fragte, ob es Einwände gäbe die Beschlussfassungen gemäß Tagesordnung per Akklamation durchzuführen Es gab keine Einwände Somit konnte auf eine Geheimwahl mit Stimmzetteln verzichtet werden! Ebenso gab es keine Einwände gegen die Tagesordnung! TOP 1 Tätigkeitsbericht Herr Scheffler stellte die Tätigkeiten des Vorstandes aus dem vergangenen Jagdjahr dar Es fanden 6 Vorstandssitzungen und ein Sondertreffen zum Thema Lebensraumgutachten statt Neben den üblichen administrativen Aufgaben stand das Engagement bezüglich Lebensraumgutachten deutlich im Vordergrund Dazu gab es im späteren Verlauf der Sitzung noch einen ausführlichen Bericht durch Herrn Olaf Simon Der Schriftverkehr mit Behörden, Mitgliedern und Rechtsvertretern nahm in diesem Jahr sehr viel Zeit in Anspruch Im Dezember 2015 kam es auch zu einem Gerichtstermin am Verwaltungsgericht in Neustadt/W Ein Mitglied klagte gegen seinen Umlagebescheid 1

2 Anklagepunkt war die Frage der genauen Bestimmbarkeit des Grenzverlaufes des Bewirtschaftungsbezirkes Das Verfahren wurde für die RHG entschieden Es wird jedoch höchstwahrscheinlich zu einem Berufungsverfahren am OVG in Koblenz kommen Herr Scheffler berichtete von den Treffen in der Fachgruppe für Hochwildhegegemeinschaften, die 2x im Jahr stattfinden Dort nehmen alle Vorsitzenden mit ihren Geschäftsführern teil Herr Scheffler dankte ausdrücklich für die gute Meldedisziplin der Erlegungen im vergangenen Jahr und betonte wie wichtig auch in Zukunft die offene Kommunikation innerhalb der RHG wäre Es gibt einen Jagdbezirk, der die Aufnahme in die RHG beantragt hat Dieser Wunsch wurde zur Weiterbearbeitung an die obere Jagdbehörde abgegeben Zur Zeit besteht die RHG aus 62 Jagdbezirken mit 81 Jagdausübungsberechtigten Im Zusammenhang mit dem Lebensraumgutachten wird es in Zukunft zu Veröffentlichungen kommen Der Vorstand beschloss daraufhin ein LOGO zu entwerfen Das fertige LOGO ( zur Zeit im Genehmigungsverfahren ) ist der Niederschrift anhängig Die RHG wurde auch als Träger öffentlicher Belange zur Abgabe einer Stellungnahme bezüglich einer Bauvoranfrage gehört Die Mitgliederversammlung wurde vorbereitet und die Abschusspläne erstellt! TOP 2 Finanzbericht Herr Ebert erklärte und begründete ausführlich die Einnahme und Ausgabepositionen, wie sie in Anlage 4 dargestellt sind Den Gesamteinnahmen von 29891,45 stehen Ausgaben von 45313,47 in der Summe gegenüber Es entstand ein Saldo von minus 15422,02 Da ein Guthaben von 20436,46 aus dem Vorjahr vorhanden war, konnte allen Verpflichtungen nachgekommen werden Der Kontostand am betrug 5014,44 Es wurden bis 2015 keine Abgaben an die Knappschaft geleistet, somit kam es zu aufsummierten Nachzahlungen für Rentenversicherung Für das Lebensraumgutachten wurden 36311,51 ausgegeben wobei 18900,- als Zuwendung vom Ministerium beigesteuert wurden TOP 3 Bericht des Kassenprüfers Die beiden Kassenprüfer, Herr Thomas Diefenbach und Herr Christian Reiser, konnten an dieser Sitzung nicht teilnehmen Sie stellten den Bericht über die Kassenprüfung dem Vorstand zur Verfügung Herr Scheffler verlas die Ausführungen der Prüfer Die Prüfung fand am am Forstamt in Hinterweidenthal statt Es kam zu einer kompletten Überprüfung sämtlicher Belege Die Geschäftsvorfälle waren überschaubar Es kam zu keiner Beanstandung Die Herren Diefenbach und Reiser schlugen in ihrem Bericht die Entlastung des Vorstandes vor Die Abstimmung erfolgte einstimmig für die Entlastung! Der vollständige Bericht des Kassenprüfers ist als Anlage 5 beigefügt TOP 4 Haushaltsplan Herr Ebert stellte den Haushaltsplan für 2016/17 den Mitgliedern vor Er erläuterte dabei sämtliche Einzelpositionen Es werden noch einmal Kosten für das Lebensraumgutachten von 2

3 6450,- anfallen Dies ist mit Mehraufwand bei der Erstellung des Gutachtens selbst und durch eine anschließend durchgeführte Validierung mit Daten der forstlichen Versuchsanstalt begründet Es ist in 2016 erneut mit einem Gerichtsverfahren zu rechnen Deswegen kam es zur Einstellung von 1000,- für Rechtsberatung Eventuell werden externe Kräfte zur Durchführung der Scheinwerferzählung im Frühjahr 2017 benötigt, da dieses Verfahren zur Einschätzung des Ist-Bestandes dann auf größerer Fläche durchgeführt werden soll Herr Ebert stellte diesen Haushaltsplanentwurf zur Abstimmung! Dieser wurde mit 29 Ja-Stimmen angenommen! Es gab 3 Nein-Stimmen 2 Mitglieder kamen ca 30 Minuten verspätet zur Sitzung, sodass ab Abstimmungspunkt 2 32 Stimmen insgesamt anwesend waren TOP 5 Umlage 2016/17 Herr Ebert stellte den Anwesenden die für den Haushaltsplan nötigen Umlagebeträge vor Der Vorschlag für 60 ct/ha bejagbare Fläche für alle Mindestabschussplanreviere und die Reviere mit tatsächlicher Bewirtschaftungsmöglichkeit ( 29 Reviere ) sowie 10 ct/ha bejagbare Fläche für alle Poolreviere (33 Reviere ) wurde einstimmig angenommen! TOP 7 Abschusspläne Herr Scheffler stellte die Abschussergebnisse des vergangenen Jagdjahres dar Die Reviere mit Mindestabschussplänen haben zu 83 % erfüllt Die Teilabschussplanreviere mit Bewirtschaftung erzielten einen Erfüllungsstand von 85 %! Es wurde im Pfälzerwald eine Gesamtzahl von 483 Erlegungen erreicht Das sind 6 Stücke mehr als im Vorjahr Die geforderte Zahl an Alttieren konnte erneut nicht erlegt werden Das Verhältnis von erlegten Alttieren zu Kälbern ist zufriedenstellend (42 Alttiere, 100 Kälber ) Bei der Gesamtzahl 271 in der RHG Pfälzerwald-Süd sind weibliche Stücke mit anteilig 155 Stücken vertreten Dies entspricht einem Geschlechterverhältnis von 1 männl Erlegung zu 1,34 weiblichen Erlegungen Auffällig ist bei der Betrachtung der vergangenen 4 Jahre, dass das Verhältnis von weiblichen Kälbern zu männlichen sehr hoch ist Es beträgt 1 ( männl ) zu 1,7 (weibl) Dies ist ein Hinweis, dass die Population einem erhöhten Stresspotential ausgesetzt ist Kann dem Bedürfnis nach Ruhe, Äsungsintervallen und Bewegung im Raum nicht ausreichend nachgekommen werden, so werden eher weibliche Kälber gesetzt Sie sind als Embryo leichter und benötigen später weniger Milch, sind also für das Muttertier energetisch günstiger! Es wurden sehr wenige ältere Hirsche erlegt, dafür sehr viele in der Klasse 3! Auffallend ist auch die Tatsache, dass in den Poolrevieren nur 4 Erlegungen stattfanden ( Vorjahr noch 10, davor 13 ) Der Gesamtabschussplan für 2016/17 ist unwesentlich verändert und beträgt eine Gesamtzahl von 370 Stücken 15 Mindestabschussplanreviere sollen mindestens 118 Stücke zur Strecke bringen 14 Teilabschussplanreviere haben ein Soll von 202 Stücken Die Abschusspläne werden in Kürze im Detail auf der website einzusehen sein! TOP 8 Mindestabschusspläne Der Mitarbeiter der oberen Jagdbehörde, Herr Jochem Rahm, erklärte den Zuhörern ausführlich die Zusammenhänge und Unterschiede von Mindestabschussplänen, Teilabschussplänen und Zugriff auf den Pool Mindestabschussreviere haben keinen Zugriff auf den Pool Sie müssen mindestens ihre festgelegte Zahl erlegen Vorgaben für Hirsche der Klasse 3 können 3

4 um 20 % überschritten werden Die Abschussvorgabe für männliche Stücke kann durch Erlegung in einer geringeren Klasse oder durch zusätzliche Erlegung eines weiblichen Stückes erfolgen Es findet ein körperlicher Nachweis durch Vorzeigung statt! TOP 9 Lebensraumgutachten Zur Darstellung der Ergebnisse aus dem Lebensraumgutachten war der Diplombiologe, Herr Olaf Simon, anwesend Ausgangspunkt waren die im Landesjagdgesetz sowie der Satzung der RHG formulierten Aufgaben Diese sind ohne ein solches Gutachten nicht umfassend erfüllbar! Bloßes Erhöhen von Abschussplänen hat in der Vergangenheit nicht zu einer Abnahme der Schälschäden im Gleichen Maße geführt Die Vorgänge in der Fläche sind sicherlich komplexer als vermutet Herr Simon hatte sich diesen Fragestellungen angenommen Herr Simon bekam digitale Geodaten, aus hochauflösenden Luftbildern gewonnen, von der Firma Agroscience GmbH zur Verfügung gestellt Die Verpflichtung von Herrn Simon, wie auch der Firma Agroscience wurde durch ein vorgeschaltetes Vergabeverfahren nach der VOL durchgeführt Bei den Betrachtungen wurden den 3 wichtigsten Parametern, nämlich Ruhe, Deckung und Äsung, die größte Aufmerksamkeit geschenkt, Herr Simon brachte die Ansprüche der Tierart und den Raumnutzungsanspruch des Menschen in dieser Region zusammen Diese Verschneidung lässt eine Lebensraumbewertung zu Das doch sehr heterogene Gesamtareal unserer Hegegemeinschaft wurde zur besseren Einzelbetrachtung in 6 Referenzräume eingeteilt Diese sind in sich vergleichbarer Erstfazit : Es gibt räumlich gut verteilte Habitate für Rotwild und die Abschusszahlen sind im landesweiten Vergleich eher gering Herr Simon stellte eine recht hohe Wegedichte insgesamt und einen hohen touristischen Druck besonders im Osten fest Nach Osten hin nimmt auch das Verhältnis von Schwarzwilderlegungen im Vergleich zum Rotwild deutlich zu Die Kirrjagd wird vor allem in der Osthälfte praktiziert Durch die Erlegungszahlen wird dort auch ein hoher Einzeljagddruck vermutet Auffällig sind die geringen Erlegungen ( auch abnehmend ) in dem östlichen Drittel unserer RHG ( Referenzraum 6 ) Ob dort ein Vordringen von Rotwild oder eventuell ein Rückzug nach Westen vorliegt, muss in weiteren Untersuchungen noch geprüft werden Man kann jedoch ganz sicher sagen, dass das zur Verfügung stehende Äsungspotential nur zur Hälfte oder sogar nur bis zu einem Viertel tatsächlich dem Rotwild ganztägig zur Verfügung steht Dieses Stresspotential ist wohl auch Grund für die starke Verschiebung hin zu dem Setzen von weiblichen Kälbern Die Aktivitätsphasen beim Rotwild ändern sich gravierend bei Störungen Vorteilhaft wäre sicherlich eine gleichmäßigere Verteilung des Wildes in der Gesamtfläche, so Olaf Simon Mögliche Strategiepunkte der Zukunft könnten könnte eine geringere Einzeljagd oder auch Kirraktivität sein Der Jagddruck ist vor allem in kleineren Revieren sehr hoch, so kann angenommen werden Das Gutachten wird demnächst in seiner Gesamtheit den Mitgliedern zur Verfügung stehen Der Vorstand wird in seiner nächsten Vorstandssitzung herausarbeiten, wie die gewonnenen Erkenntnisse in die Mitgliederschaft transportiert werden sollen, damit konkrete Handlungen daraus entstehen können Herr Ebert appellierte ausdrücklich sich der Zusammenarbeit in den jeweiligen Referenzräumen nicht zu entziehen Die Mitwirkung der Jagdausübungsberechtigten wird richtungsweisend für den Erfolg in der Umsetzung des Lebensraumgutachtens sein! Das Gutachten wird noch einmal am 01Juli 16 einer breiteren Zuhörerschaft vorgestellt werden Alle Jagdausübungsberechtigten werden dazu auch eingeladen werden! 4

5 TOP 10 Scheinwerferzählungen Bestandesschätzungen gehören gemäß Satzung zu den Aufgaben der Hegegemeinschaft Diese sollen möglichst flächendeckend und jährlich stattfinden Die Erstellung von Zeitreihen ist bei diesen Betrachtungen sehr wichtig Herr Grünfelder stellte diese Zusammenhänge den Anwesenden deutlich dar und warb dabei für eine wesentlich stärkeres Engagement im nächsten Jahr Um nicht auf die Zustimmung eines einzelnen Pächters angewiesen zu sein, benötigt der Vorstand zur Organisation der nächtlichen Fahrten eine Generalvollmacht der Versammlung zur Befahrung sämtlicher Jagdbezirke Dies Abstimmung fand daraufhin statt 27 Mitglieder stimmten mit Ja, 3 mit Nein bei 2 Enthaltungen Herr Grünfelder bat um zukünftige Mitwirkung bei der Zusammenstellung der Routen und der konkreten Teams ( 4 Personen Fahrt ab 22:00 Uhr bis ca 02:00 Uhr je nach Route ) Die Fahrten finden im April statt Erstes Grün ist dann auf den Freiflächen und vor allem weibliches Wild dort anzutreffen Top 11 Sonstiges Herr Dr Manfred Stephan, Vorsitzender der Rotwildhegegemeinschaft Pfälzerwald-Nord warb für eine demnächst anstehende Exkursionsreise in den Schwarzwald Eine dort eingerichtete Rotwildhegegemeinschaft wird zum Erfahrungsaustausch besucht werden Die Mitglieder der RHG-Pfw-Süd sind herzlich zur Mitfahrt eingeladen Termin und Ablauf werden demnächst auf der website bekannt gegeben Die Sitzung war um 20:25 Uhr beendet Gerald Scheffler, 2016 Heinz-Günter Ebert, 2016 Anlagen : 1 Anwesenheitsliste Mitglieder 2 Anwesenheitsliste Inhaber Jagdrecht 3 Tätigkeitsbericht 4 Finanzbericht 5 Bericht Kassenprüfer 6 Haushalt 2016/17 7 Abschussplan 2016/17 8 Abstimmungsübersicht 9 LOGO 5

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