Abschlussbericht zum Projekt. Hirschfasten im Rotwild-Bewirtschaftungsgebiet Hochwald: Auswirkungen eines neuen Bejagungskonzepts
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1 FAWF Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Abschlussbericht zum Projekt Hirschfasten im Rotwild-Bewirtschaftungsgebiet Hochwald: Auswirkungen eines neuen Bejagungskonzepts von Ulf Hettich und Dr. Ulf Hohmann (2014) Forschungsgruppe Wildökologie der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz, Trippstadt
2 Inhalt 1 Hintergrund Projektgebiet Ausgangssituation Ziele und Maßnahmen Untersuchungen und Untersuchungsgrundlagen Ermittlung und Analyse jagdlicher Daten Ermittlung und Analyse jagdunabhängiger Daten Ergebnisse Auswertungsergebnisse jagdlicher Daten Entwicklung der Streckenzahlen im Rotwildring Hochwald Entwicklung der Abschusszahlen auf den Regiejagden von 2006 bis Abschusszahlen ab 2010 (Einführung des neuen Bejagungskonzepts) Abschussverteilung nach Klassen Streckenanteile von Einzel- und Drückjagden Drückjagdeffizienz Zeitliche Verteilung der Einzeljagdabschüsse Rotwildbejagung im Januar Geschlechterverhältnis der erlegten Kälber Auswertungsergebnisse jagdunabhängiger Daten Ergebnisse der Scheinwerferzählungen Ergebnisse der Kotgenotypisierung Ermittlung der Erfassungsrate der Scheinwerferzählung Ergebnisse der Schälschadenserhebungen der waldbaulichen Gutachten Diskussion Strecke und Kompensation Populationsentwicklung Schälschäden Evaluierungsbeschluss zur Fortführung nach Zusammenfassung Anhang Abkürzungsverzeichnis
3 1 Hintergrund 1.1 Projektgebiet Der Rotwildbewirtschaftungsbezirk Hochwald liegt im westlichen Hunsrück in Rheinland-Pfalz im Grenzgebiet zum Saarland. Die Waldrevierfläche des Rotwildrings beträgt insgesamt ca ha. Sowohl Staatswald, Privatwald als auch Gemeinde- und Körperschaftswald kommen als Eigentumsarten vor. Die Staatswaldflächen gehören zu den Forstämtern Dhronecken, Idarwald, Hochwald sowie Birkenfeld und werden von diesen auf ca ha in Regie bejagt. Neben zahlreichen gemeinschaftlichen Jagdbezirken kommen vereinzelt auch private Eigenjagdbezirke vor. Im Südwesten des Gebiets grenzt der Rotwildbezirk Osburg-Saar an, nördlich bzw. westlich des Hochwaldes befinden sich die Rotwildbezirke Zell und Vorderer Hunsrück. Abbildung 1: Grenzen des Rotwild-Bewirtschaftungsbezirks Hochwald und Waldeigentums-verhältnisse; die Abgrenzung zwischen Kern- und Randgebieten wurde 2013 aufgehoben. 3
4 Die in den genannten Gebieten vorkommenden Rotwildpopulationen fallen in ein gemeinsames genetisches Cluster und stehen demnach untereinander im Austausch; je nach Analyseverfahren nimmt der Hochwald hier jedoch eine Sonderstellung ein. 1 Den Kernbereich des Untersuchungsgebietes bilden die beiden Vegetationskomplexe Hoch- und Idarwald mit Seehöhen von ca m ü. NN und kühl gemäßigtem, niederschlagreichem Mittelgebirgsklima atlantischer Prägung. Die Jahresmitteltemperatur liegt zwischen 7 C und 8 C (Messstation Deuselbach, DWD) und das jährliche Niederschlagsmittel zwischen 900 mm und mm (Messstationen Beuren und Börfink, DWD). Auf den nordwestlich und südöstlich angrenzenden Landwirtschaftsflächen dominieren Grünlandwirtschaft, Getreide- und Rapsanbau. Geologisch geprägt sind Hoch- und Idarwald durch unterdevonische Ton- und Bänderschiefer mit Quarziten in Wechselfolge sowie tertiäre Restdecken und diluviale Decklehme mit Bimsschleier. Als Bodentypen treten verbreitet basenarme, podsolige Braunerden bis Podsole und stauwassergeprägte Bodentypen auf. Die natürliche Pflanzengesellschaft aus Hainsimsen-Buchenwäldern ist insbesondere auf den Höhenrücken von Fichtenbeständen abgelöst worden, die durch Sturmereignisse der vergangenen Jahre allerdings teilweise stark aufgelichtet wurden. Im Gebiet kommen neben Rotwild als weitere Schalenwildarten Reh- und Schwarzwild vor. Die durchschnittlichen Streckendichten für diese beiden Arten liegen in der Regiejagd bei 3,7 und 1,0 Stück pro 100 ha Wald (Jagdjahre 2011/12 bis 2013/14). 1.2 Ausgangssituation Zwischen dem Jagdjahr 2006/2007 und 2009/10 wurden auf den insgesamt ha Regiejagden im Hochwald jährlich zwischen 1,5 und 2,0 Stück, im Durchschnitt 1,8 Stück Rotwild je 100 ha Wald erlegt. Die Rotwildsituation im Hochwald war nach Aussage des Rotwildrings unter mehreren Gesichtspunkten unbefriedigend: Die Rotwildstrecken der staatlichen und nicht-staatlichen Jagdbezirke zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend, so dass von einer hohen Wilddichte und einer steigenden Population auszugehen war. Die Anzahl erlegter Hirsche der Altersklasse I und II auf den Regiejagden war unterdurchschnittlich. Insgesamt wurden in den Jagdjahren 2006/07 bis 2009/10 jährlich im Durchschnitt nur 3 Hirsche der Klasse I erlegt. Bei den Schälschadenserhebungen zum waldbaulichen Gutachten 2008 wurden weite Teile der Forstamtsflächen als gefährdet bzw. erheblich gefährdet eingestuft. 1.3 Ziele und Maßnahmen Ziel eines neuen Bejagungskonzepts war es: mittelfristig das Zuwachspotentials der Rotwildpopulation zu verringern ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis und ausgewogene Altersstrukturen zu schaffen eine Verbesserung der Wildschadenssituation zu erreichen. Das neue Bejagungskonzept sah deshalb folgendes Maßnahmenbündel vor: 1 Hochkirch, PD Dr. Axel, Genotypisierung der Rotwildbestände in Rheinland-Pfalz, Abschlussbericht
5 Die Abschüsse von Hirschen der Klasse 3 sollten gegenüber den Abschussplänen 2010/11 um 50 Prozent reduziert werden, auf Abschüsse von Hirschen der Klasse I und II wurde gänzlich verzichtet. Die verringerten Hirschabschüsse sollten durch einen Mehrabschuss beim Kahlwild kompensiert werden. Im Januar sollten keine vorab terminierten Bewegungsjagden mehr durchgeführt werden und die Abschusserfüllung sollte möglichst bereits zum Jahresende realisiert sein. Das Bejagungskonzept (auch als Hirschfasten bezeichnet) wurde in den Regiejagden ab dem Jagdjahr 2011/12 eingeführt und war für 5 Jahre vorgesehen. Im Jagdjahr 2010/2011 wurde das Konzept zunächst im Forstamt Dhronecken eingeführt, ab den Jagdjahr 2011/2012 beteiligten sich alle vier Forstämter im Bereich des Hochwaldes mit ihrer nicht verpachteten staatlichen Regiejagdfläche an den neuen Bejagungsrichtlinien. Den Jagdausübenden der angrenzenden nichtstaatlichen Jagdbezirke im Rotwildgebiet wurde vorgeschlagen, sich dem neuen Bejagungskonzept anzuschließen, der Vorschlag wurde jedoch abgelehnt. Über die Weiterführung des Projekts sollte nach einer Zwischenevaluierung nach 3 Jahren entschieden werden. 2 Untersuchungen und Untersuchungsgrundlagen Die oben erwähnte Zwischenevaluierung nach 3 Jahren erfolgte durch die FAWF im Auftrag des MULEWF. Durch die Evaluierung sollte geklärt werden, ob das neue Bejagungskonzept geeignet ist, die unter 1.3 genannten Ziele zu erreichen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurden von der FAWF begleitende Untersuchungen und Analysen durchgeführt, die sich einerseits auf jagdliche Komponenten wie das Bejagungsverhalten sowie die Streckenentwicklung und -verteilung konzentrierten. Andererseits wurden jagdunabhängige Erhebungen zur Größe und Entwicklung der Rotwildpopulation durchgeführt. Der folgende Bericht umfasst die zusammenfassende Darstellung der Vorgehensweise, der Befunde ihre Bewertung durch die FAWF und schließlich den darauf aufbauenden Evaluierungsbeschluss Ende 2014 zum weiteren Vorgehen. 2.1 Ermittlung und Analyse jagdlicher Daten Die Abschussdaten der Regiejagden wurden den Wildnachweisungen der betroffenen Forstämter entnommen. Rotwildabschüsse der nichtstaatlichen Jagdbezirke wurden bei den Kreisverwaltungen Trier, Wittlich und Birkenfeld und dem Rotwildring Hochwald abgefragt. Die Analyse der Abschusszahlen soll in erster Linie aufzeigen, ob und gegebenenfalls wie nach der Einführung des neuen Bejagungskonzeptes eine Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch Kahlwildabschüsse erreicht wurde. Weitere Jagddaten (monatliche Verteilung der Erlegungen, Einzel-/Drückjagderlegung) werden in Bezug auf eine mögliche Veränderung des Bejagungsverhaltens mit Einführung des neuen Bejagungskonzeptes analysiert. Rahmendaten der Drückjagden (Teilnehmeranzahl und Rotwilderlegungen) wurden im Hinblick auf mögliche Veränderungen der jagdlichen Effizienz der Drückjagden ausgewertet. 2.2 Ermittlung und Analyse jagdunabhängiger Daten Im Frühjahr 2011 wurden durch Beauftragung des Instituts für Tierökologie und Naturbildung (Olaf Simon) mit Unterstützung der betroffenen Forstämter erstmals nächtliche Scheinwerferzählungen im 5
6 Hochwald durchgeführt. Zur Beurteilung der Rotwild-Populationsentwicklung werden seitdem jährlich im Frühjahr durch die FAWF mit Unterstützung der Forstämter drei Scheinwerferzählungen absolviert. Das Taxationsgebiet umfasst neben den Regiejagden im Zentrum des Rotwildgebietes auch die angrenzenden nichtstaatlichen Jagdbezirke und schließt eine Gesamtwaldfläche von ca ha ein (siehe Karte im Anhang I). Darüber hinaus wurde im März 2012 auf einer zentralen repräsentativen Teilfläche von ha (siehe Karte im Anhang I) im Rahmen eines eigenen Forschungsprojekts der FAWF eine Kotgenotypisierung zur möglichst präzisen Ermittlung der dortigen Rotwilddichte und des bestehenden Geschlechterverhältnisses durchgeführt. 2 Bei der Kotgenotypisierung werden nicht Mindestzahlen erhoben, sondern es sind Ergebnisse zu erwarten, die mit einer gewissen Fehlerwahrscheinlichkeit um den Realwert streuen können. Eine besondere Bedeutung kommt daher dieser Methode als Referenz für die Evaluierung anderer Verfahren wie z. B. der Scheinwerferzählung zu, bei der lediglich Mindestzahlen ermittelt werden können. Aus diesem Grund wurden die Ergebnisse der Kotgenotypisierung 2012 als Basiswerte bei der Ermittlung der Scheinwerferzählungs- Erfassungsraten 2012 verwendet. Außerdem kann im Zuge der Genotypisierung auch das bestehende Geschlechterverhältnis objektiv ermittelt werden. Abschließend werden die Ergebnisse der Schälschadenserhebungen des waldbaulichen Gutachtens aus dem Jahr 2008 mit dem Ergebnis der forstbehördlichen Stellungnahmen zum Stichtag dargestellt und kurz erläutert. 3 Ergebnisse Die Ergebnisse der begleitenden Untersuchungen des neuen Bejagungskonzeptes werden in den folgenden Kapiteln getrennt nach jagdlichen und jagdunabhängigen Daten dargestellt. 3.1 Auswertungsergebnisse jagdlicher Daten Die Auswertungen beruhen auf Angaben der Forstämter bzw. Kreisverwaltungen und den Ergebnissen der Drückjagduntersuchungen Entwicklung der Streckenzahlen im Rotwildring Hochwald Der gemeldete Gesamtabschuss der staatlichen und nichtstaatlichen Jagdbezirke im Hochwald stieg vom Jagdjahr 2006/07 bis zum Jagdjahr 2010/11 um ca. 55 Prozent von 536 auf 829 Stück Rotwild an (Abbildung 2). Seit dem Jagdjahr 2010/11 liegt der gemeldete Gesamtabschuss relativ konstant bei 716 bis 760 Stück. Die von den nichtstaatlichen Jagdbezirken an die Kreisverwaltungen gemeldeten Abschusszahlen sind mangels einer Verpflichtung zum körperlichen Nachweis der Abschüsse nicht überprüfbar, von einer weiterreichenden Analyse dieser Abschusszahlen wird hier deshalb abgesehen. Zumindest entspricht der Trend der aus den nichtstaatlichen Jagdbezirken gemeldeten Abschusszahlen dem Verlauf der Abschusszahlen aus den Regiejagden auf etwas höherem Niveau. Auffallend ist jedoch die Divergenz der Abschusszahlen im Jagdjahr 2012/13, in dem aus den nichtstaatlichen Revieren deutlich steigende Abschusszahlen gemeldet wurden, in den staatlichen Revieren jedoch deutlich sinkende Abschusszahlen zu verzeichnen waren. 2 Sandrini, J. C. Ebert und Hohmann (2014): Abschlussbericht Rothirsch-Bestandesschätzung Hunsrück 2012 durch Losungsgenotypisierung. Unveröffentlichter Bericht der FAWF in Kooperation mit Seq-IT Kaiserslautern. 23 S. 6
7 Abschusszahlen im Rotwildring Hochwald (staatliche und nichtstaatliche Jagdbezirke) Nichtstaatliche Jagdbezirke Staatliche Jagdbezirke (verpachtete und unverpachtete) 0 Staatliche und nichtstaatliche Jagdbezirke gesamt Abbildung 2: Rotwild-Gesamtabschussentwicklung im Rotwildring Hochwald (Waldrevierfläche ha) 2006/07 bis 2013/14 der staatlichen und nichtstaatlichen Jagdbezirke (Quellen: RR-Hochwald bis 2009/10, z.t. 2011/12; Kreisverwaltungen ab 2011/12, z.t. 2010/11, plausibilisiert) Entwicklung der Abschusszahlen auf den Regiejagden von 2006 bis 2009 Der Gesamtabschuss auf den Regiejagden (nicht verpachtete staatliche Eigenjagdbezirke) im Hochwald stieg bereits zwischen den Jagdjahren 2006/07 und 2008/09 um 40 Prozent von 272 Stück auf 381 Stück Rotwild (von 1,5 auf 2,1 Stück je 100 ha Wald). Im Jagdjahr 2009/10 wurde dieses Abschussniveau mit 365 erlegten Stück Rotwild nahezu beibehalten (2,0 Stück je 100 ha Wald). Der Anteil erlegter Hirsche (ohne Hirschkälber) an der Gesamtstrecke betrug in diesem Zeitraum zwischen 21 und 26 Prozent (Abbildung 3) Abschüsse Regiejagden seit Beginn "Hirschfasten" Abschussziel Hirsche Abschuss Kahlwild (weibl. inkl. aller Kälber) Abschuss Hirsche Abschussziel Kahlwild Abschuss gesamt Abbildung 3: Abschussentwicklung zwischen 2006 und 2013 für Kahlwild, Hirsche und Gesamtabschuss auf den Regiejagden im Hochwald. Das neue Jagdkonzept Hirschfasten wurde im Jagdjahr 2010/11 zunächst im FA Dhronecken, ab 2011 in allen FÄ eingeführt. Das Abschussziel Hirsche bezeichnet den vor und nach Einführung des Konzepts vorgesehenen Hirschabschuss. 7
8 Abschlussbericht Hirschfasten im Rotwild-Bewirtschaftungsgebiet Hochwald Abschusszahlen ab 2010 (Einführung des neuen Bejagungskonzepts) - Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch Kahlwildabschüsse Im Jagdjahr 2010/11 wurden die Hirschabschüsse in der nicht verpachteten staatlichen Regiejagd des Forstamts Dhronecken gegenüber dem Vorjahr von 31 auf 8 gesenkt, die Kahlwildstrecke konnte hingegen von 99 auf 120 erhöht werden, so dass in diesem Jagdjahr auf der Regiejagd des Forstamts Dhronecken eine nahezu vollständige Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch Kahlwildabschüsse erzielt wurde. Im Jagdjahr 2011/12 wurden die Hirschabschüsse in allen vier Forstämtern zusammen gegenüber 2009/10 von 95 auf 35 Stück reduziert, der Abschuss von Kahlwild konnte im Gegenzug von 270 auf 306 um 36 Stück gesteigert werden. Eine Kompensation konnte also zu 60 Prozent erreicht werden. Im Jagdjahr 2012/13 ist ein deutlicher Gesamtstreckenrückgang zu verzeichnen. Die Hirschabschüsse waren gegenüber 2009/10 um 53 Stück reduziert, allerdings fiel die Kahlwildstrecke unter das Niveau von 2009/10 zurück, so dass 2012/13 keine Kompensation erzielt wurde. Die zurückfallenden Streckenergebnisse dieses Jagdjahres sind insbesondere auf die geringen Drückjagdstrecken zurückzuführen (Abbildung 7). Im Jagdjahr 2013/14 stieg der Gesamtabschuss von Rotwild in der staatlichen Regiejagd wieder auf das Niveau des Jagdjahres 2011/2012 an, die Abschüsse von Hirschen der Altersklasse III erhöhten sich leicht,, eine Kompensation durch Kahlwildabschüsse erfolgte zu etwa 50 Prozent (Abbildung 4 ). Reduktion der Hirschabschüsse bzw. Erhöhung der Kahlwildabschüsse in den JJ 2010 bis 2013 ( ggü. Vergleichswert 2009) Abbildung 4: Veränderung der Abschusszahlen von Kahlwild und Hirschen zwischen den Jagdjahren 2010/11 und 2013/14 gegenüber dem Referenzwert von Zusätzlich sind die zur Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse fehlenden Kahlwildabschüsse dargestellt Abschussverteilung nach Klassen Hirschabschüsse ggü. JJ 2009 Kahlwildabschüsse ggü. JJ 2009 Zur Kompensation fehlende Kahlwild-Abschüsse Die Verteilung der Abschüsse in den verschiedenen Altersklassen zeigt erwartungsgemäß einen deutlichen Rückgang der Hirschabschüsse ab dem JJ 2010/11. Mit Einführung des Hirschfastens und der beabsichtigten Kompensation geringerer Hirschabschüsse durch vermehrte Kahlwilderlegungen ab dem Jagdjahr 2010/11 stieg in der Tat der Anteil der Kahlwildabschüsse an der Gesamtstrecke (Abbildung 5). 8
9 Rotwildstrecke der Regiejagden unterteilt nach Klassen Kälber Alttiere Schmaltiere Hirsche Kl. III Hirsche Kl. II 0 Hirsche Kl. I Abbildung 5: Klassenverteilung der Rotwildabschüsse auf den Regiejagden im Hochwald seit Die Kahlwildstrecke lag im JJ 2006/07 noch bei 210 Stück, sie wurde bis zum JJ 2008/09 auf 301 Stück gesteigert. In diesem Zeitraum führte insbesondere eine Erhöhung des Kälberabschusses zur Abschusssteigerung. Mit Einführung des Hirschfastens ab 2010/11 wurde die hohe Kahlwildstrecke von 2008/09 nahezu wieder erreicht, allerdings wurden jetzt, abgesehen vom Ausnahmejahr 2012/13 höhere Anteile von Alt- und Schmaltieren erzielt (Abbildung 6) Kahlwild gesamt (AT/ST/Kälber) Kälber Alttiere und Schmaltiere Hirsche 0 Abbildung 6: Anteile von Alt- /Schmaltieren, Kälbern und Hirschen an der Regiejagd-Gesamtstrecke im Hochwald zwischen den Jagdjahren 2006/07 und 2013/ Streckenanteile von Einzel- und Drückjagden Der Anteil des auf der Einzeljagd erlegten Rotwilds an der jährlichen Gesamt-Rotwildstrecke betrug zwischen den Jagdjahren 2008/09 bis 2009/10 im Mittel 53 Prozent. Er stieg zwischen den Jagdjahren 2010/11 bis 2013/14 auf durchschnittlich 61 Prozent (Abbildung 7). Die absoluten Streckenzahlen der Drückjagden zeigten seit 2009/10 eine fallende Tendenz, bis auf leichte Erholungen im JJ 2011/12 und 2013/14. 9
10 Strecken und Streckenanteile von Drück- (DJ) und Einzeljagd (EJ) JJ 2008/09 bis / / / / / /14 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EJ-Anteile in Prozent DJ-Anteile in Prozent EJ-Strecke DJ-Strecke Strecke gesamt Abbildung 7: Anteile (Balken) und absolute Anzahl (Linien) der Drück- und Einzeljagderlegungen auf den Regiejagden seit dem Jagdjahr 2008/09 (Differenzen zur angegebenen Gesamtstrecke in Abbildung 3 ergeben sich aufgrund von Fall-/Verkehrsfallwild, das hier unberücksichtigt bleibt). Die Hirschabschüsse auf Drückjagden wurden seit dem Jagdjahr 2010/11 aufgrund eingeschränkter Freigaben ebenfalls stark reduziert. Wurden zwischen den Jagdjahren 2007/08 und 2009/10 im Mittel noch ca. 30 Hirsche auf Drückjagden erlegt, so wurden zwischen 2010/11 und 2013/14 im Mittel noch 10 Drückjagdhirsche erlegt ( Tabelle 1). Tabelle 1: Abschüsse von Hirschen der Klassen I, II und III auf Drückjagden zwischen den JJ 2007/08 und 2013/14 DJ- Hirschabschüsse 2007/ / / / / / /14 Gesamt Drückjagdeffizienz Die Anzahl der jährlich durchgeführten Drückjagden blieb seit 2008 relativ konstant: jährlich wurden zwischen 21 (2008/09) und 24 Drückjagden (2013/14) im Regiejagdbereich abgehalten. Die Gesamtanzahl der Drückjagdteilnehmer stieg zwischen den Jagdjahren 2008/09 und 2013/14 von ca auf ca an. Die Rotwilderlegungen auf Drückjagden sanken in diesem Zeitraum jedoch nahezu durchgehend von 164 auf 120 pro Jahr (siehe Abbildung 7). Somit gelang im Jagdjahr 2008/09 noch im Schnitt jedem neunten Schützen eine Rotwilderlegung, 2013/14 gelang dies bereits durchschnittlich nur noch jedem 12. Schützen (siehe Abbildung 8). Trotz gesteigertem Personalaufwand konnte in der Summe sogar weniger Rotwild erlegt werden. 10
11 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Anzahl der Schützen je Rotwilderlegung und Gesamtanzahl der Schützen auf Bewegungsjagden Schützen gesamt Schützen je erlegtes Stück RW Abbildung 8: Gesamtanzahl der Schützen auf den Bewegungsjagden der Regiejagden und Rotwilderlegungen je Schütze seit Zeitliche Verteilung der Einzeljagdabschüsse Seit Einführung des neuen Bejagungskonzeptes zeigt sich ein leichter Trend zum früheren Beginn der Abschusserfüllung. Der Anteil der erlegten Stücke bis zur Brunft (bis September) gegenüber der Gesamteinzeljagdstrecke ist von ca. 50 Prozent auf ca. 60 Prozent angestiegen. EJ-Streckenanteile der Monate Juni- September 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Beginn "Hirschfasten" EJ-Streckenanteil bis inkl. Sept. Abbildung 9: Anteile der auf der Einzeljagd bis Ende September erzielten Streckenanteile an der Gesamteinzeljagdstrecke Rotwildbejagung im Januar Eine der Vorgaben im Rahmen des neuen Bejagungskonzeptes war es, die Abschusserfüllung möglichst bis Ende Dezember abzuschließen, zusätzlich sollten im Januar keine vorab terminierten Bewegungsjagden durchgeführt werden. Die Anzahl der Drückjagdabschüsse lag im Januar 2009 vor Einführung des neuen Bejagungskonzeptes bei 34 Stück und wurde in den Folgejahren deutlich reduziert. Der Gesamtanteil des im Januar erlegten Rotwilds blieb jedoch aufgrund gestiegener Erlegungen auf der Einzeljagd auch nach Einführung des neuen Bejagungskonzeptes ähnlich hoch und betrug zwischen 9 und 12 Prozent (Ausnahme Januar 2013 mit 5 Prozent, siehe Tabelle 2). 11
12 Tabelle 2: Rotwildstrecken im Januar der Jagdjahre 2008/09 und 2013/14 und ihre Anteile an der jeweiligen Gesamtstrecke. Rotwildstrecken im Januar Jan 08 Einzeljagd Drückjagd Gesamt Gesamtstrecke des Jagdjahres Anteil an der Januarstrecke an der Gesamtstrecke 12% 12% 10% 9% 9% 5% 12% Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan Geschlechterverhältnis der erlegten Kälber Die Kälberabschüsse im Hochwald zeigten in den vergangenen Jahren meist einen deutlichen Überhang weiblicher Kälber; im Jagdjahr 2008/09 betrug das Geschlechtsverhältnis der erlegten Kälber sogar 1:1,9 (siehe Abbildung 10). Der Anteil männlicher Kälber lag seit dem JJ 2007 deutlich unter 50 % und überstieg lediglich im Jagdjahr 2013/14 erstmals wieder die 50 Prozent-Marke. Geschlechterverhältnis erlegter Kälber 100% 50% 66% 62% 59% 55% 57% 59% 46% 50% Anteil Wildkälber 50% 34% 38% 41% 45% 43% 41% 54% Anteil Hirschkälber 0% Abbildung 10: Geschlechterverhältnis der auf den Regiejagden bis JJ 2013/14 erlegten Kälber. 3.2 Auswertungsergebnisse jagdunabhängiger Daten Ergebnisse der Scheinwerferzählungen Die Ergebnisse der Scheinwerferzählungen im Hochwald werden in den jeweiligen Berichten der Jahre 2011 bis 2014 näher erläutert (Simon, Bericht zur Scheinwerferzählung im Hochwald, 2011; Hettich, Berichte zur Scheinwerferzählung im Hochwald, 2012 bis 2014). Die bei den Zählungen zwischen 2011 und 2014 festgestellten Rotwilddichten variierten zwischen 2,9 und 4,2 Stück je 100 ha Waldfläche (Abbildung 11). Bei allen Zählungen wurden deutlich mehr weibliche als männliche 12
13 Tiere gezählt. Auffällig ist, dass im Jahr 2013 gegenüber den anderen Jahren außergewöhnlich hohe Zählwerte ermittelt wurden. 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Wertungsergebnisse der Scheinwerferzählungen im Rotwildring Hochwald ,9 2,1 2,2 0,8 3,2 1,0 4,2 2,5 1,7 3,3 2,0 1,3 0, Weibliche Stücke je 100ha Männliche Stücke je 100 ha Gesamtbestand je 100 ha Abbildung 11: Bei den Scheinwerferzählungen im Hochwald zwischen 2011 und 2014 ermittelte Rotwild-Mindestdichte je 100 ha Wald (männlich, weiblich, gesamt). Kälber wurden den Geschlechtern im Verhältnis 1:1 zugeordnet Ergebnisse der Kotgenotypisierung Die 2012 im Hochwald auf einer repräsentativen Waldfläche von ha durchgeführte Kotgenotypisierung ergab bei konservativer Schätzung eine Rotwilddichte von ca. 7 Stück je 100 ha Wald. Das festgestellte Geschlechterverhältnis lag bei 1:1,1 und war damit nahezu ausgeglichen (Sandrini, unveröffentlicht, 2012) Ermittlung der Erfassungsrate der Scheinwerferzählung 2012 Das höchste Ergebnis der drei aufeinanderfolgenden Zählungen 2012 betrug auf dem insgesamt ha Waldfläche umfassenden Zählgebiet 853 Stück Rotwild, 270 männliche und 583 weibliche. Damit wurden durchschnittlich je 100 ha Wald 3,2 Stück Rotwild gesichtet, d.h. 1,0 männliche und 2,2 weibliche. Die Erfassungsraten bei der Scheinwerferzählung 2012 lagen auf der Grundlage dieser Ergebnisse im Vergleich mit den Genotypisierungsbefunden bei 30 Prozent für das männliche Wild und bei 59 Prozent für das weibliche Wild, die Gesamterfassungsrate lag bei 45 Prozent. Betrachtet man die Scheinwerferzählergebnisse ausschließlich in dem Untersuchungsgebiet der Genotypisierung ( ha Wald) so ergibt sich für dieses Gebiet ebenfalls eine durchschnittliche Gesamtrotwilddichte von 3,2 Stück Rotwild je 100 ha Wald. Die ausgewählte Fläche scheint somit die Rotwilddichte im gesamten Scheinwerferzählgebiet ausreichend gut zu repräsentieren. Tabelle 3: Anhand von Scheinwerferzählung und Kotgenotypisierung ermittelte Rotwilddichten 2012 und resultierende Erfassungsrate bei der Scheinwerferzählung Ermittlung der Rotwilddichte 2012 m w Gesamt Rotwilddichte lt. Genotypisierung je 100 ha Wald 3,3 3,7 7,0 Ergebnis Scheinwerferzählung je 100 ha Wald 1,0 2,2 3,2 Erfassungsrate 30% 59% 45% 13
14 3.2.4 Ergebnisse der Schälschadenserhebungen der waldbaulichen Gutachten Die im Rahmen des waldbaulichen Gutachtens erstellten Schälschadenserhebungen auf den Regiejagden im Hochwald zeigten bei den Erhebungen 2012/13/14 einen Schälschadensanteil von durchschnittlich 3,2 Prozent bei der Fichte. Der Wert ist nahezu unverändert gegenüber den Erhebungsergebnissen aus dem Jahr Über alle Baumarten betrachtet ist der Anteil geschälter Bäume gesunken, bei der ebenfalls gut untersuchten Buche hat er sich von 3,6 auf 1,8 Prozent halbiert (Tabelle 4). Tabelle 4: Anzahl aufgenommener Bäume (N) und Anteil geschälter Bäume (S%) auf den Regiejagden im Hochwald, nach Baumarten getrennt Baumart Fi Fi Ta Ta Kie/Lä Kie/Lä Dou Dou N S% N S% N S% N S% Erhebung ,2% ,6% 107 0,0% 559 5,0% Erhebung 2012/13/ ,1% ,4% 82 7,3% 745 7,5% Baumart Ei Ei Bu Bu SLB SLB Alle Alle N S% N S% N S% N S% Erhebung ,3% ,6% ,5% ,0% Erhebung 2012/13/ ,7% ,8% ,6% ,3% 4 Diskussion 4.1 Strecke und Kompensation Die im Rahmen des neuen Bejagungskonzeptes vorgegebene Reduktion der Hirschabschüsse wurde auf den Regiejagden im Hochwald weitgehend umgesetzt. Die angestrebte Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch Kahlwildabschüsse konnte hingegen nur teilweise erreicht werden. Zwischen den Jagdjahren 2010/11 und 2013/14 wurden gegenüber dem Referenzwert des Jagdjahres 2009/10 im jährlichen Durchschnitt 49 Hirsche weniger erlegt, der durchschnittliche jährliche Mehrabschuss von Kahlwild betrug demgegenüber nur 13 Stück (Abbildung 4). Insgesamt ist nach dieser Bilanz also eine Kompensation nur zu ca. 26 Prozent gelungen. Betrachtet man die Ergebnisse der einzelnen Jagdjahre, so wird deutlich, dass mit Ausnahme des Jagdjahres 2012/13 jährlich eine Kompensation zwischen 53 und 60 Prozent erzielt wurde. Im Jagdjahr 2012/13 hingegen fiel der Kahlwildabschuss jedoch noch hinter den Wert von 2009/10 zurück. Dieser starke Rückgang der Abschusszahlen war zum Großteil den geringen Drückjagdstrecken in diesem Jahr geschuldet (Abbildung 7). Nach den Beschreibungen vieler Jagdbeteiligter kam in diesem Jagdjahr auf mehreren Drückjagden in den höheren Lagen des Hoch- und Idarwaldes vergleichsweise wenig Rotwild in Anblick. Außerdem lassen die für 2012/13 gemeldeten, überdurchschnittlich hohen Abschusszahlen der umliegenden nichtstaatlichen Jagdbezirke vermuten, dass sich in den dortigen, meist tieferen Lagen, vorübergehend höhere Rotwildkonzentrationen eingestellt hatten (Abbildung 2). Über Gründe für eine mögliche Verschiebung der Wilddichten kann nur gemutmaßt werden: Eichen und Buchen des Hunsrücks produzierten im Herbst 2012 fast keine Mast, so dass eventuell die 14
15 Äsungsattraktivität der Landwirtschaftsflächen außerhalb der Regiejagden überdurchschnittlich hoch war. Die Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse erfolgte schwerpunktmäßig durch eine Abschusssteigerung bei Alt- und Schmaltieren. Somit richtete sich die Umsteuerung des Abschusses vorrangig auf die weiblichen Tiere, also die Zuwachsträger der Population. Dies war ein erklärtes Ziel des neuen Bejagungskonzepts. Neben der Abschussumsteuerung war es eine weitere Vorgabe, den Abschuss möglichst bis Jahresende zu erfüllen und auf vorab terminierte Bewegungsjagden im Januar zu verzichten. Vor Einführung des neuen Bejagungskonzeptes wurden im Januar 08 und 09 noch bedeutende Drückjagdstrecken erzielt, die nach Einführung des neuen Bejagungskonzeptes zurückgingen (Tabelle 2). Die Drückjagdstrecken zeigen generell einen deutlichen Abwärtstrend, obwohl die Anzahl der Drückjagden weitgehend gleich blieb und sogar immer mehr Personen beteiligt wurden (Abbildung 7). Dieser Abwärtstrend wäre vermutlich auch ohne Einschränkung der Hirschfreigabe eingetreten, allerdings wäre er schwächer ausgefallen. Der Verzicht auf vorab terminierte Bewegungsjagden im Januar hat also vermutlich neben der reduzierten Hirschfreigabe zum Rückgang der Gesamtdrückjagdstrecken beigetragen. Aufgrund der insgesamt geringeren Drückjagdeffizienz (bis zu 15 Schützen je erlegtes Stück Rotwild) wäre zu erwägen, ob zukünftig die Durchführung der Drückjagden im Sinne einer höheren Effizienz modifiziert werden kann. Die Anzahl der jährlichen Rotwildabschüsse auf der Einzeljagd konnte hingegen zwischen 2010/11 und 2013/14 gegenüber 2009/10 nahezu beibehalten werden (zwischen plus 20 und minus 6 Prozent). Dazu hat auch eine etwas frühere Bejagung des Kahlwilds auf der Einzeljagd d.h. eine intensivere Sommer/Frühsommerbejagung bis inkl. September beigetragen (Abbildung 9). Möglicherweise wirkte also die Einführung des neuen Konzepts förderlich auf die Bemühungen zur frühen Abschusserfüllung. Die durchschnittliche Anzahl der Einzeljagdabschüsse in den Drückjagdmonaten Oktober bis Dezember ging dagegen seit Einführung des neuen Bejagungskonzeptes zurück und stieg im Januar, vermutlich aufgrund des weitgehenden Verzichts auf Drückjagden in diesem Monat wieder an. Die angestrebte Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch vermehrte Kahlwildabschüsse ist bei den Drückjagden im Gegensatz zur Einzeljagd also nicht gelungen. 4.2 Populationsentwicklung Um die Rotwild-Populationsentwicklung im Hochwald einschätzen zu können, wurden seit 2011 jährlich im Frühjahr drei Scheinwerferzählungen durchgeführt. Das Zählergebnis im Jahr 2013 fiel mit einer ermittelten Populationsdichte von 4,2 Stück je 100 ha Wald gegenüber den Zählergebnissen der anderen Jahre besonders hoch aus (Tabelle 5 und Abbildung 12). Der vermeintliche Populationsanstieg von ca. 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2012 erscheint jedoch aufgrund der Abschusszahlen auf den Regiejagden unplausibel. Das hohe Zählergebnis der Scheinwerferzählung 2013 war vermutlich Folge der außergewöhnlich kalten und schneereichen Witterungsverhältnisse im Spätwinter/Frühjahr 2013 vor und während der Zählungen. Im Anschluss an die spätwinterlichen Verhältnisse suchte das Rotwild die vorhandenen Freiflächen besonders intensiv auf, somit wurden möglicherweise überdurchschnittlich hohe Erfassungsraten bei diesen Zählungen erzielt. Sofern die Ausnahmezählung im Frühjahr 2013 unberücksichtigt bleibt, wurde zwischen 2011 und 2014 mit ca. 2 Stück je 100 ha Wald eine relativ konstante Dichte beim weiblichen Rotwild 15
16 festgestellt. Beim männlichen Rotwild stiegen hingegen die Zählergebnisse von ca. 0,8 Stück auf ca. 1,3 Stück je 100 ha Wald an (Abbildung 12). Gemessen am Ergebnis der Kotgenotypisierung betrug die Erfassungsrate bei der Scheinwerferzählung 2012 ca. 30 Prozent beim männlichen und ca. 60 Prozent beim weiblichen Rotwild (Tabelle 3). Unabhängig von den Ergebnissen der Scheinwerferzählung wird in Tabelle 5 auf Basis der Ergebnisse der Genotypisierung 2012 die mögliche Populationsentwicklung des vorausgehenden und der Folgejahre berechnet. Hierbei werden die realen Abschusszahlen im Regiejagdbereich berücksichtigt. Das Modell basiert auf den Annahmen, dass die bei der Genotypisierung ermittelten Ergebnisse einen repräsentativen Wert für den gesamten Regiejagdbereich darstellen und sich die Zu- und Abwanderungen von Rotwild zwischen Regiejagden und nicht-staatlichen Jagdbezirken die Waage hielten. Es wird ein jährlicher Zuwachs von 65 Prozent des weiblichen Bestandes und eine nicht erfasste Mortalität von 5 Prozent des Sommerbestandes unterstellt. Die nicht erfasste Mortalität setzt sich zusammen aus der meist unentdeckt bleibenden Sterblichkeit der Kälber in den ersten Lebenswochen, der Sterblichkeit krank geschossenen und nicht aufgefundenen Wildes sowie natürlichen bzw. krankheitsbedingten, aber ebenfalls unentdeckten Sterbefällen. Die wenigen zu diesem Thema verfügbaren Studien weisen Überlebensraten für Rotwild-Kälber im ersten Lebensjahr zwischen 75 und 95 Prozent aus (ohne jagdliche Mortalität). Für einjährige Tiere werden Überlebenswahrscheinlichkeiten von ca. 90 Prozent angegeben. Für mittelalte Tiere beträgt die Überlebenswahrscheinlichkeit nach diesen Untersuchungen zwischen 95 und 100 Prozent. 3 Der hier pauschal angewandte Wert von 5 Prozent erscheint uns somit plausibel. Für den Zuwachs wurde ein Geschlechterverhältnis der Kälber von 1:1 angenommen. 3 Gaillard, J.-M. et al., TEMPORAL VARIATION IN FITNESS COMPONENTS AND POPULATION DYNAMICS OF LARGE HERBIVORES, Annual Review of Ecology and Systematics, Volume 31,
17 Tabelle 5: Berechnung der Rotwild-Populationsentwicklung unter Einbeziehung der Abschusszahlen auf den Regiejagden zwischen 2011 und Ausgangswert ist das Ergebnis der Genotypisierung 2012 (7 Stück Rotwild je 100 ha Wald, GV 1 : 1,1). Die daraus abgeleiteten, möglichen Erfassungsraten bei den Scheinwerferzählungen werden ebenfalls dargestellt. Zuwachs = 65 % des weiblichen Bestandes, Mortalität 5%; Ausgangsdichte 2012: 7,0 Sück/100 ha GV 1:1,1 w m Gesamtbest and Anteil weibl. Anteil männl Frühjahrsbestand Regiejagd nach Modell 3,9 2,8 6,8 58% 42% 2011 Gesehen bei Scheinwerferzählung 2,1 0,8 2,9 72% 28% Erfassungsrate (in Prozent) 53% 29% 43% 2011 Frühjahrsbestand Regiejagd ( ha) 3,9 2,8 6,8 58% 42% Zuwachs (65% des weiblichen Bestandes) 1,3 1,3 2,6 Sommerbestand 5,2 4,1 9,3 Abschuss 1,3 0,6 1,8 Bestand nach Jagd 3,9 3,5 7, Bestand inkl. nat. Mortalität (5% des Sommerbestandes) 3,7 3,3 7,0 52% 48% 2012 Gesehen bei Scheinwerferzählung (auf ha Wald) 2,2 1,0 3,2 68% 32% Erfassungsrate (in Prozent) 59% 30% 45% 2012 Frühjahrsbestand Regiejagd ( ha) nach Modell 3,7 3,3 7,0 52% 48% Zuwachs (65% des weiblichen Bestandes) 1,2 1,2 2,4 Sommerbestand 4,9 4,5 9,4 Abschuss 1,0 0,5 1,5 Bestand nach Jagd 3,8 4,0 7, Bestand inkl. nat. Mortalität (5% des Sommerbestandes) 3,6 3,8 7,4 49% 51% 2013 Gesehen bei Scheinwerferzählung (auf ha Wald) 2,5 1,7 4,2 59% 41% Erfassungsrate (in Prozent) 68% 45% 56% 2013 Frühjahrsbestand Regiejagd ( ha) nach Modell 3,6 3,8 7,4 49% 51% Zuwachs (65% des weiblichen Bestandes) 1,2 1,2 2,3 Sommerbestand 4,8 5,0 9,7 Abschuss 1,1 0,7 1,9 Bestand nach Jagd 3,6 4,2 7, Bestand inkl. nat. Mortalität (5% des Sommerbestandes) 3,4 4,0 7,4 46% 54% 2014 Gesehen bei Scheinwerferzählung (auf ha Wald) 2,0 1,3 3,3 62% 38% Erfassungsrate (in Prozent) 59% 31% 44% 2014 Frühjahrsbestand Regiejagd ( ha) nach Modell 3,4 4,0 7,4 46% 54% Zuwachs (65% des weiblichen Bestandes) 1,1 1,1 2,2 Sommerbestand 4,5 5,1 9,6 Nach dieser Hochrechnung stieg die Rotwildpopulation auf den Regiejagden seit Einführung des neuen Konzepts von ca. 7,0 auf 7,4 Stück Rotwild je 100 ha Wald an. Das Geschlechterverhältnis hätte danach bereits ab 2013 einen Überhang männlicher Tiere aufgewiesen (Abbildung 12). Dies erscheint allerdings unwahrscheinlich, vielmehr ist davon auszugehen, dass in den angrenzenden nichtstaatlichen Jagdbezirken durchschnittlich höhere Hirsch- bzw. geringere Kahlwildabschusszahlen als in den staatlichen Revieren erzielt wurden. Dadurch wurde der Effekt der hohen weiblichen Abschussanteile auf den Regiejagden möglicherweise abgeschwächt. Dennoch war der Anteil weiblicher Abschüsse auf den Regiejagden so hoch, dass derzeit tatsächlich von einem zumindest ausgeglichenen Geschlechterverhältnis in der Gesamtpopulation auszugehen ist. Die Ergebnisse des Rechenmodells und der Scheinwerferzählungen zeigen also gleichermaßen einen Anstieg der männlichen Population und eine konstante bis leicht fallende weibliche Population. Dies würde auch einen Rückgang des jährlichen Zuwachses seit 2012 bedeuten. Zur Verdeutlichung wird in Abbildung 13 der berechnete, jährliche Zuwachs der jagdlichen und nichtjagdlichen Mortalität gegenübergestellt. 17
18 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 6,8 3,9 2,8 2,1 2,2 0,8 Populationsentwicklung nach Modell und nach Ergebnissen der SW- Zählung 7,0 3,7 3,3 1,0 7,4 7,4 3,8 4,0 3,6 3,4 2,5 2,0 1,7 1,3 0, Anzahl weibliche je 100 ha (Scheinwerferzählung) Anzahl männliche je 100 ha (Scheinwerferzählung) Anzahl weibliche je 100 ha (Modell) Anzahl männliche je 100 ha (Modell) Gesamtbestand je 100 ha (Modell) Abbildung 12: Entwicklung der Rotwilddichte je 100 ha Wald nach den Ergebnissen der Scheinwerferzählungen und der Genotypisierung zwischen 2011 und Die Ergebnisse der Genotypisierung von 2012 wurden für die Jahre 2011, 2013 und 2014 modelliert (Modell). Abbildung 13: Modellierter jährlicher Gesamtzuwachs (65 Prozent des weiblichen Bestandes) gegenüber Abschuss und nicht erfassbarer Mortalität auf den Regiejagden seit 2011 (männlich, weiblich, gesamt). Aus der Populations-Hochrechnung lassen sich auch die möglichen Erfassungsraten bei den Scheinwerferzählungen der Jahre 2011, 2013 und 2014 ableiten (Abbildung 12 und Abbildung 14). Demnach betrugen die möglichen Erfassungsraten beim weiblichen Wild zwischen 53 und 68 Prozent, beim männlichen Wild zwischen 29 und 45 Prozent und für den Gesamtbestand zwischen 43 und 56 Prozent. Lässt man die Zählung 2013 aus den oben genannten Gründen unberücksichtigt, so 18
19 ergäben sich recht konstante Erfassungsraten, die zwischen 53 und 59 Prozent beim weiblichen Wild und zwischen 29 und 31 Prozent beim männlichen Wild lägen. 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erfassungsraten bei den Scheinwerferzählungen in Prozent Basis: Hochrechnung der Population / Tab.7 53% 59% 43% 45% 29% 30% 68% 56% 45% 59% 44% 31% w m Gesamtbestand Abbildung 14: Erfassungsraten bei den Scheinwerferzählungen zwischen 2011 und 2014, berechnet auf Basis der Genotypisierungsergebnisse 2012 und der daraus modellierten Ergebnisse für 2011, 2013 und Da das Geschlechterverhältnis der auf den Regiejagden im Hochwald erlegten Kälber unausgewogen war, sollen mögliche Konsequenzen für Bewirtschaftung des Rotwildes kurz aufgezeigt werden. Das Geschlechterverhältnis der Kälber kann nämlich die Entwicklung der Rotwildpopulation wesentlich beeinflussen. Obwohl auf den Regiejagden in der Regel keine selektive Bejagung der Kälber erfolgt, wurden in den Jagdjahren 2007/07 bis 2012/13 stets mehr weibliche als männliche Kälber erlegt. Mit 1:1,9 war das Geschlechterverhältnis der erlegten Kälber teilweise sogar sehr deutlich verschoben (Abbildung 10). Dies könnte bedeuten, dass tatsächlich mehr weibliche als männliche Kälber geboren wurden. Das Geschlechterverhältnis der Kälber zum Beginn der Jagdzeit im Sommer 2014 wird derzeit im Rahmen einer Genotypisierungsstudie an Kälberlosung aus dem Hochwald ermittelt. 4.3 Schälschäden Jahr Schälschäden werden regelmäßig als Indikator für die Höhe des vorhandenen Rotwildbestandes betrachtet. Allerdings können zahlreiche andere Faktoren wie z.b. kurzfristig auftretende, extreme Witterungsverhältnisse die Häufigkeit von Schälschäden beeinflussen. Selbst eine starke Zu- oder Abnahme der Schälschäden im Untersuchungszeitraum hätte somit nur eine begrenzte Aussagekraft bezüglich des vorhandenen Rotwildbestandes. Eine weiterreichende Analyse der im Rahmen des waldbaulichen Gutachten ermittelten Ergebnisse erfolgt hier deshalb nicht. 5 Evaluierungsbeschluss zur Fortführung nach 2014 Mit Abschluss der Evaluierungsphase des Projektes im April 2014 wurde auf der Grundlage der Befunde und ihrer Bewertung folgendes beschlossen (Neuheisel, schriftliches Protokoll 2014): Das Bejagungskonzept soll im Jagdjahr 2014/2015 grundsätzlich fortgesetzt werden (anschließend wird voraussichtlich die Nationalparkverwaltung das Wildtiermanagement in weiten Teilen des Projektgebietes übernehmen). Wegen des bei unveränderter Fortsetzung des Projektes zu erwartenden Populationsanstieges wurden jedoch folgende Modifikationen vorgenommen: 19
20 Der Kahlwildabschuss soll weiterhin mindestens in der bisherigen Höhe realisiert werden. D.h. die bisherigen Abschussziele der FÄ für das JJ 2014/15 sollen in vollem Umfang durch die Erlegung weiblichen Wildes realisiert werden. Zusätzlich soll alles in den Abschusszielsetzungen der FÄ enthaltene männliche Wild durch Erlegung von Hirschen der Klasse III zur Strecke gebracht werden. Die Abschusszielsetzungen der FÄ sollen dahingehend korrigiert werden. Die Freigabe von Hirschen der Klasse III bei Bewegungsjagden obliegt den FÄ. Sie darf jedoch nicht zur Zurückhaltung beim Kahlwildabschuss führen. Weiter gelten soll auch für das JJ 2014/15: Hirsche der Klassen I und II sollen nicht erlegt werden. Im Projektbereich sollen im Januar keine vorab terminierten Bewegungsjagden stattfinden Die Abschusserfüllung soll möglichst zum Jahresende realisiert sein. 6 Zusammenfassung Im Rotwildring Hochwald gaben steigende Rotwild-Streckenzahlen von 2006 bis 2010 und eine geringe Anzahl von Abschüssen von Hirschen der Altersklassen I und II sowie hohe Schälschäden Anlass zur Erprobung eines neuen Bejagungskonzepts. Ziel des Konzepts war eine Reduktion der Rotwildpopulation sowie die Herstellung ausgewogener Sozialstrukturen (ausgeglichenes Geschlechterverhältnisses und Erhöhung der Anzahl älterer Hirsche). Auf den Regiejagden im Hochwald wurde deshalb im JJ 2010/11 bzw. 2011/12 der in den Abschussplänen vorgesehene Abschuss von Hirschen der Klassen I und II komplett eingestellt und der Abschuss von Hirschen der Klasse III um 50% reduziert. Um die geringeren Hirschabschüsse zu kompensieren, sollte der Abschuss von Kahlwild in entsprechendem Umfang gesteigert werden. Weiterhin sollte der Jahresabschuss möglichst bis Ende Dezember erfüllt sein, auf vorab terminierte Drückjagden im Januar sollte verzichtet werden. Die Evaluierung des Projekts nach 3 Jahren gibt deutliche Hinweise, dass der Anteil männlicher Tiere in der Tat angestiegen ist und ein zumindest ausgeglichenes Geschlechterverhältnis erzielt wurde. Die Ergebnisse aus Scheinwerferzählung und Kotgenotypisierung lassen vermuten, dass die Population im Zeitraum zwischen 2011/12 und 2013/14 zwar leicht von ca. 7,0 auf 7,4 Stück je 100 ha Wald angewachsen ist, der weibliche Populationsanteil jedoch über die Jahre leicht gesunken ist, so dass auch der jährliche Zuwachs gesenkt werden konnte. Eine Kompensation der reduzierten Hirschabschüsse durch verstärkten Kahlwildabschuss wurde vorwiegend auf der Einzeljagd erreicht. Die Einzeljagdstrecke konnte nach Einführung des neuen Bejagungskonzepts weitgehend aufrechterhalten werden. Auf den Drückjagden blieb die angestrebte Kompensation jedoch aus, die Drückjagdstrecken gingen insgesamt zurück, auch aufgrund des Verzichts auf vorab terminierte Drückjagden im Januar. Um einen möglichen Populationsanstieg zu verhindern, wurde im April 2014 beschlossen, das Bejagungskonzept Hirschfasten in modifizierter Form fortzusetzen. Dabei sollen Hirsche der Klasse I und II nach wie vor geschont werden. Der Kahlwildabschuss soll weiterhin mindestens in der bisherigen Höhe realisiert werden, zusätzlich soll jedoch alles in den Abschusszielsetzungen der FÄ enthaltene männliche Wild durch Erlegung von Hirschen der Klasse III zur Strecke gebracht werden. 20
21 7 Anhang Anhang I: Karte des Untersuchungsgebiets mit Forstamtsgrenzen, Fahrtrouten der Scheinwerferzählungen und dem Gebiet der Kotsammlung zur Genotypisierung
22 8 Abkürzungsverzeichnis Abt.: Abteilung AT: Alttier DJ: Drückjagd EJ: Einzeljagd FA: Forstamt ha: Hektar HK: Hirschkalb inkl.: inklusive JJ: Jagdjahr männl.: männlich MULEWF: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland Pfalz nat.: natürlich(e) RW: Rotwild SSP: Schmalspießer ST: Schmaltier weibl.: weiblich WK: Wildkalb 22
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