Höhere Fachschule Medizintechnik. Herzlich Willkommen zum Info-Abend!
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- Petra Krüger
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1 Höhere Fachschule Medizintechnik Ausbildung zur dipl. Medizintechnikerin HF zum dipl. Medizintechniker HF Herzlich Willkommen zum Info-Abend! Agnieszka Krasnopolska, Nadia Studer, Dr. Alois Amstutz Infoabend Januar
2 Absicht Was wollen wir mit dem Informationsanlass? Sie informieren über o Ausbildung o Rahmenbedingungen o Chancen Ihnen Auskunft geben Sie motivieren, mit uns das Studium zu absolvieren Infoabend Januar
3 Inhalte des Info-Abends Berufsbild des Medizintechnikers o Arbeitsort o Tätigkeitsfelder Ausbildungsprogramm Lehrpersonen Organisatorisches Berufsaussichten in der Schweiz Infoabend Januar
4 Das Berufsbildungssystem der Schweiz Zielniveau Höhere Bildung, Tertiärstufe Höhere Berufsbildung Eidg. Berufsund höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen Fachhochschulen Hochschulstufe Universität und ETH Berufsorientierte Weiterbildung Berufsmaturität Gymnasiale Maturität Eidgenössisches Attest (2 Jahre) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Allgemein bildende Schulen Berufliche Grundbildung Brückenangebote Grundbildung, Sekundarstufe II Obligatorische Schulzeit direkter Zugang Zusatzqualifikationen erforderlich Infoabend Januar
5 Höhere Fachschule Medizintechnik 1997 Start des ersten Ausbildungsganges in Medizintechnik 20. Oktober 2000 eidgenössische Anerkennung als Technikerschule 27. Oktober 2000 erste Diplomfeier 1. Januar 2005 Höhere Fachschule für Medizintechnik Sarnen März 2007 Neuer Rahmenlehrplan für Höhere Fachschulen 25. Oktober Diplomfeier Infoabend Januar
6 Medizintechnikdiplome Bis 2013: 207 Diplomierte Infoabend Januar
7 Ausrichtung der Weiterbildung Medizin - Technik Infoabend Januar
8 Kapitel 1 Warum und wie atmet der Mensch? Lukas Marti Infoabend Januar
9 Kapitel 3 Wie werden die Messwerte angezeigt? Lukas Marti Infoabend Januar
10 Zielsetzung der Ausbildung Erarbeiten von kompetentem Fachwissen in einem komplexen beruflichen Umfeld Hinführen auf Fach- und Führungsverantwortung Fördern der Fähigkeiten o methodisch und vernetzt zu denken o berufsbezogene Aufgabenstellungen zu analysieren und praxisorientiert umzusetzen Schaffen und nutzen von Synergien mit der Arbeitswelt Infoabend Januar
11 Arbeitsorte Spitäler, Kliniken Labor Hauptarbeitsorte Industrie Forschung und Entwicklung Infoabend Januar
12 Tätigkeitsfelder Arbeitsort: Spitäler, Kliniken Technischer Dienst Leitung des Technischen Dienstes o medizintechnische Infrastruktur o Logistik Reinraumtechnik Hygiene Klimatechnik Infoabend Januar
13 Tätigkeitsfelder der Medizintechniker/in Technischer Dienst Planung und Beratung Ausserbetriebsetzung Beschaffung Beurteilung Instandhaltung / Support Infoabend Januar 2014 Quelle: Bruno Jung, Inselspital Bern 13
14 Medizintechnik im Spital? Beispiel Inselspital: 848 verschiedene Gerätekategorien verschiedene Gerätetypen Medizintechnikgeräte Betrieb ist nur möglich mit fundiert ausgebildeten Mitarbeitern. Quelle: Bruno Jung, Inselspital Bern Infoabend Januar
15 Diplomarbeitspräsentation Entwicklung eines Prototypen zur Oberflächentemperaturmessung an transplantierten Hautlappen. Christian Liechti Infoabend Januar
16 Ausgangslage + = Christian Liechti Infoabend Januar
17 Christian Liechti 3.2 TFT Display 3.2 Touchscreen Adapterplatine Arduino Mikrocontroller Quelle: Infoabend Januar
18 Temperaturhandschuh Temperatursensoren & Leitungen Baumwollhandschuh Kanal Silber Kanal Rot Kanal Blau Kanal Gelb Infoabend Januar 2014 Kanal Violett Kanal Grün Christian Liechti 18
19 TMS 5+1 Christian Liechti Infoabend Januar
20 Aufziehspritzenpumpe für radioaktive Injektionen (ASP_13) Infoabend Januar
21 Ausgangslage: Abteilung für Nuklearmedizin PET-Scanning: (Positronen-Emissions- Tomographie) Radio-aktiv markierter Zucker wird im Voraus injiziert Bessere Bildqualität durch Hervorhebung des Kontrastes in den zu untersuchenden Körperstrukturen mit Hilfe CT Aufziehspritzenpumpe für radioaktive Injektionen von Hartmann Nathanael, den Infoabend Januar
22 Ziel: Prototyp einer Aufziehspritzenpumpe Gründe: Strahlenbelastung minimieren Arbeitszeit optimieren Basis Infoabend Januar
23 Automatische Volumenabschaltung: Abschaltung - bei Erreichen der Füllmenge für den vordefinierten Spritzentyp 50 ml Infoabend Januar 2014 Aufziehspritzenpumpe für radioaktive Injektionen von Hartmann Nathanael, den
24 Automatische Volumenabschaltung: Bei Erreichen der Füllmenge für den vordefinierten Spritzentyp mittels drei angebrachten Näherungssensoren Infoabend Januar
25 Ferngesteuerte Bedienung mit Rückmeldung: Die Bedienung besteht aus einem Starttaster und einem Notstopptaster Die LED befinden sich in der Fernbedienung und bestehen aus zwei verschiedenen LED Aufziehspritzenpumpe für radioaktive Injektionen von Hartmann Nathanael, den Infoabend Januar
26 Ist Situation NASENNEBENHÖHLENCHIRURGIE Zugang über eine oder mehrere Öffnungen mit Einzelinstrumenten Schlechte Orientierung Belastung für den Patienten durch häufiges Ein- und Ausführen der Instrumente Optik muss für die intraoperative Reinigung herausgenommen werden Dominik Strebel Infoabend Januar
27 Das Projekt Dominik Strebel Infoabend Januar
28 Der Prototyp Dominik Strebel Infoabend Januar
29 Der Prototyp zerlegt Dominik Strebel Infoabend Januar
30 Tätigkeitsfelder Arbeitsort: Servicetechniker, Medizintechnischer Fachhandel Instandhaltung Individuelle Aufgabenbearbeitung Schulung Beratung Kundenbetreuung Verkauf Infoabend Januar
31 Dokumentation für Einsteiger zur Anwendung der Infusionstechnik Marcel Moser Intern: Urban Sager Extern: Peter Oetterli (Hospitec AG) Schwierige Einarbeitung: für Neueinsteiger: Gerät, Verwendungszweck, Eigenheiten, Aufbau, Funktion/Bedienung, Code kennt man nicht für erfahrene Medizintechniker: 2 Jahres Intervall, Kalibrierungen Marcel Moser 31
32 Ergebnis der Arbeit Klare, einfache und übersichtliche Dokumentation über die verschiedenen Gebiete der Infusionstechnik Funktionalitäten der beiden Hauptpumpen, deren STK-Abläufe werden Schritt für Schritt anhand von je einem Praxisbeispiel erklärt STK 1, 2, 3 Marcel Moser 32
33 Tätigkeitsfelder Arbeitsort: Labor, Pharmaindustrie Qualitätssicherung - Medizinprodukteverordnung Versuchsdurchführung Montage Kundenbetreuung Service Infoabend Januar
34 PCR-Technologie Mit der PCR-Technologie können gezielt DNA-Sequenzen vervielfältigt werden. Nicole Muntwyler Infoabend Januar 2014
35 Ausgangslage I Beispiel: LightCycler MRSA Advanced Test Transportbehälter Lys-Röhrchen Heizblock MagNa Lyser Instrument Zentrifuge Nicole Muntwyler Infoabend Januar
36 Ausgangslage II Amplifikation (Vervielfältigung) und Detektion (Nachweis) der DNA Reagenzien Kapillaren Carousel Carousel Zentrifuge LightCycler 2.0 Analysegerät Nicole Muntwyler Infoabend Januar
37 Problemstellung Wie sind die Komponenten der Kombination zu klassifizieren? Welche Gesetze und Richtlinien sind anwendbar? Worauf muss bei der Kennzeichnung und der Ausstellung der Konformitätserklärung geachtet werden? Nicole Muntwyler Infoabend Januar
38 Tätigkeitsfelder Roland Sax Arbeitsort: Ingenieur- und Planungsbüros Einrichtungsplanung für Medizintechnik Infoabend Januar
39 «Fähigkeiten» Fachliche Kompetenz Medizintechnik Soziale Kompetenz Kommunikationsfähigkeit, Konfliktlösefähigkeit, Teamfähigkeit Personale Kompetenz Selbständigkeit, Leistungsfreude, Kreativität, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit Methodische Kompetenz Problemlösefähigkeit, Fähigkeit zu strukturiertem Denken, Fähigkeit, zielgerichtet zu handeln, Fähigkeit zur Arbeitsorganisation Infoabend Januar
40 Kompetenzerwerb Kompetenz = Wissen Können Wollen Wissen Können Wollen
41 Kompetenzerwerb an der HF MTS HF MTS Arbeitsplatz Wissen Fertigkeiten Motivation Haltungen Können Fundament Berufslehre
42 Führungsspezifische Fächer Aufbau der Weiterbildung Diplomarbeit Berufsspezifische Fächer Branchenspezifische Fächer Führungsspezifische Fächer Grundlagenfächer Infoabend Januar
43 Infoabend Januar
44 Lehrpersonen - Grundlagenfächer Englisch / Technisches Englisch o Michael Bini, Julian Exshaw, Englischlehrer Deutsch o Urban Sager, Lic. Phil. I Mathematik o Alois Amstutz, Dr. sc. techn. Technische Physik o Martin Weber, Dipl. Chemiker ETH Technische Chemie o Martin Weber, Dipl. Chemiker ETH Volks- und Betriebswirtschaft o Marcel Felder, Betriebswirtschafter/Treuhänder Infoabend Januar
45 Lehrpersonen Führungsspezifische Fächer Kommunikation und Präsentation o Marcel Ernst, Dozent FH Marketing Recht o Brigitte Krummenacher, lic. jur. Infoabend Januar
46 Lehrpersonen Branchenspezifische Fächer Digital/Steuerungstechnik o Roger Tinembart, Dipl. Informatik-Ing. FH Elektronik und Regelungstechnik o David Dyntar, Prof. Dr. Dipl. Elektroingenieur ETH Elektrotechnik o Horst Wege, Dipl. Elektroingenieur FH Computertechnik o Boris Relja, IT-Fachdozent Infoabend Januar
47 Lehrpersonen Berufsspezifische Fächer Medizinisches Basiswissen o Aldo Colombi, Prof. Dr. med. Medizinische Messtechnik o Kurt Heini, Dipl. Masch.-Ing. ETH Medizintechnik o Alois Amstutz und Fachreferenten Spitalbetriebstechnik o Hugo Erni, Dipl. Medizinalingenieur NTB FH o Josef Husmann, Dipl. Medizintechniker HF o Willi Hüsler Infoabend Januar
48 Einblick ins Arbeiten der Studierenden Infoabend Januar
49 Infoabend Januar
50 Infoabend Januar
51 Zusammenarbeit mit Firmen Infoabend Januar
52 Unsere Studierenden im Labor des Kantonspitals Luzern ar
53 Infoabend Januar
54 Selbstorganisiertes Lernen Infoabend Januar
55 Voraussetzungen Abgeschlossene Berufslehre o Maschinenindustrie o Elektroindustrie o Metallindustrie Ausbildung im Gesundheitsbereich o Pflegefachperson Anästhesie oder Intensiv o Medizinisch technische RöntgenassistentIn o Biomedizinische AnalytikerIn Infoabend Januar
56 Voraussetzungen Technische Berufsmatura (Einstieg ins zweite Semester) Quereinstieg (aus anderer Technikerschule) Infoabend Januar
57 Anmeldung Aufnahmeverfahren o Anmeldeformular ausfüllen o Kopie des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses beilegen o Ev. Kopie des Berufsmaturaabschlusses beilegen 1. Semester = Aufnahmesemester Anmeldeschluss: o 2014 Warteliste o Bereits offen für 2015 MÄRZ Mo Di Mi Do Fr Sa So Infoabend Januar
58 Organisation Schulorte: o Höhere Fachschule Medizintechnik Sarnen im BWZ OW o Spitäler, Produktions- und Forschungseinrichtungen Schuldauer: o 7 Semester Ferien gemäss Ferienplan des Kantons Obwalden Infoabend Januar
59 Berufliche Entwicklung Berufsbegleitende Weiterbildung o Wechsel ins Berufsfeld der Medizintechnik im Verlaufe der Ausbildung Infoabend Januar
60 Termine Freitag Schultage und Unterrichtszeiten: o Freitag: Uhr o Samstag: Uhr SE TE TE TE TE TE TE TE TE TE MA MA MA MA MA MA MA MA MA MA CT CT CT CT CT Schulbeginn des 1. Semesters o Freitag, 9. Mai 2014 o Freitag, 8. Mai CH CH CH CH CH CH CH CH CH CH PH PH DF PH PH PH PH DF PH PH CT CT CT CT CT Samstag MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB MB Infoabend Januar
61 Kosten Kosten o Fr pro Semester Prüfungsgebühren o Vordiplom Fr o Schlussdiplom / Diplomarbeit Fr ca. Fr für Bücher (ganzes Studium) Infoabend Januar
62 Semesterbeiträge der Kantone FSV Interkantonale Fachschulvereinbarung: Die Vereinbarungen regeln die Beiträge, welche die einzelnen Wohnsitzkantone für die Studierenden leisten. Alle Kantone der Deutschschweiz übernehmen CHF pro Semester Als Wohnsitzkanton gilt der Kanton, in dem Studierende o mindestens 2 Jahre ununterbrochen gewohnt haben, o finanziell unabhängig waren, o ohne gleichzeitig in Ausbildung zu sein. Infoabend Januar
63 Diplomarbeitsthemen Brändli Nicola Christ Andreas Culo Filip Eichmann Thomas Feierabend Markus Gadza Josip Kägi Patrik Leibundgut Simon Moser Erwin Moser Peter Sprenger Silvio Stupka Martin Tarnuzzer Reto Weber Patrizia Wüest Lukas Zenklusen Philipp Geräte-/SW entwicklung Spital QS/Schulung Labor Marketing Infoabend Januar
64 Chancen der Medizintechnikerin Arbeitgeber unserer Studierenden Polymed Medical Center AG o Arzt und Spitalbedarf Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil Roche Diagnostics AG, Tegimenta AG, Rotkreuz Stratec Medical, Oberdorf, BL Olympus Optical Schweiz AG Inselspital Bern Spitalregion St. Gallen Rorschach Infoabend Januar
65 Arbeitgeber unserer Studierenden Schiller AG Baar Fresenius Stans Medizinische Instrumente (selbstständig) Eidgenössische Armeeapotheke Kantonsspital Luzern Siemens Ypsomed Swissray Universitätsspital Zürich Infoabend Januar
66 Arbeitgeber unserer Studierenden Anandic AG, Diessenhofen Procamed Elgg Aloka, Zug Radiologisches Institut Winterthur Hospitec AG, Spreitenbach Mediware AG Carbamed Bürgerspital Solothurn Medela AG, Carag AG Infoabend Januar
67 Grundherausforderung - Zielsetzung 6 Beispiel Grundausbildung Polymechaniker Ausgangsniveau Nach Schulabschluss Mechaniker Elektroniker "Mediziner" Infoabend Januar
68 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Infoabend Januar
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