Auswertung der Stud.IP-Erstsemester-Befragung im WiSe 2008/09

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1 Auswertung der Stud.IP-Erstsemester-Befragung im WiSe 2008/09 Die Umfrage richtete sich explizit an Erstsemester, konnte aber auch von anderen ausgefüllt werden. Sie war auf der Stud.IP-Startseite verlinkt, so dass alle, die Stud.IP nutzen, an der Umfrage teilnehmen konnten. Im Info-Bereich innerhalb von Stud.IP wurde zusätzlich auf die Umfrage hingewiesen. Die Umfrage ist damit eine Nutzerbefragung unter den Studierenden. Die Befragung war zu Beginn des WiSe 2008/09 für vier Wochen freigeschaltet. Insgesamt nahmen 713 Studierende an der Befragung teil, davon waren 31 % männlich, 69 % weiblich (das entspricht ungefähr dem Geschlechterverhältnis der Studierenden an der JLU Gießen). Es konnten nur sehr geringe Geschlechtsunterschiede festgestellt werden. Ca. 9 % der Teilnehmenden kennen Stud.IP schon länger als ein Semester. Die Antworten dieser Gruppe Studierender unterscheiden sich nicht systematisch von denen, die Stud.IP neu kennengelernt haben und wurden aus diesem Grund nicht aus der Analyse herausgenommen. Die 644 Studierenden, die angaben, Stud.IP erst seit diesem Jahr zu kennen, entsprechen 17,8 % der 3608 Studierenden im ersten Hochschulsemester (Universitätsstatistik, Stand ). Damit ist die Rücklaufquote als erfreulich gut anzusehen, eine Repräsentativität der Daten für die Stud.IP-NutzerInnen scheint gewährleistet zu sein, wobei nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass die Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen, systematisch in die eine oder andere Richtung verzerrt ist: Manche Studierende haben vielleicht aus einem Gefühl heraus teilgenommen, dass sie hier ein Ventil für angestauten Ärger über Stud.IP nutzen können, bei anderen mag es umgekehrt sein (Teilnahme aufgrund von besonders positiver Einstellung Stud.IP gegenüber). Inwieweit die Daten durch den Selbstselektionseffekt verzerrt sind, lässt sich ohne genauere Untersuchungen nicht entscheiden. Günstig für die Datenqualität ist der Umstand, dass die Nutzung von Stud.IP für die Studierenden nicht freiwillig ist: In den Veranstaltungen, die die Plattform einsetzen, kommen die Studierenden nicht um eine Nutzung herum. Auch die Plausibilitätsprüfung und der für solche Erhebungen hohe Rücklauf sprechen für eine Repräsentativität der Daten. Teilnahme nach Fachbereichen: Fachbereich Häufigkeit Gültig 01 Rechtswissenschaft 2 02 Wirtschaftswissenschaften 0 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Geschichts- und Kulturwissenschaften Sprache, Literatur, Kultur Psychologie und Sportwissenschaft Mathematik und Informatik, Physik, Geographie Biologie und Chemie Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement Veterinärmedizin Medizin 15 Gesamt 708 Fehlend 5 Gesamt 713 Die Teilnahme an der Befragung entspricht ungefähr der Verteilung der Erstsemester auf die Fachbereiche unter Berücksichtigung der Nutzung von Stud.IP durch diese, von denen drei (01, 02, 11) die Plattform kaum nutzen. 1

2 A. Häufigkeiten und Vergleich mit der Befragung 2007/08 Generell wurde Stud.IP in dieser Befragung sehr positiv bewertet. 86 % der Antwortenden bewerten Stud.IP als hilfreich für ihr Studium ( x = 1,7; 2007/08: 68 % positiv, x = 2,1), 89 % sind der Meinung, Stud.IP sollte beibehalten oder ausgebaut werden ( x = 1,5; 2007/08: 84 % positiv, x = 1,7). Stud.IP ist für mein Studium hilfreich (2008/09) = Stimme voll und ganz zu 2 = Stimme größtenteils zu 3 = Stimme teilweise zu 4 = Stimme überwiegend nicht zu 5 = Stimme überhaupt nicht zu N = 702 Prozent Abb. 1: Häufigkeiten der Antworten auf das Statement Stud.IP ist für mein Studium hilfreich In der aktuellen Umfrage wurde erstmalig gefragt, wie die Einstellung der Studierenden zu einer verbindlichen Nutzung von Stud.IP durch alle Lehrenden ist unabhängig von der tatsächlichen Möglichkeit, eine solche Verbindlichkeit einzuführen. 79 % der Studierenden bejahen diese Frage, 57 % stimmen der Aussage sogar voll und ganz zu. Alle Lehrenden sollten Stud.IP verbindlich nutzen (2008/09) Prozent = Stimme voll und ganz zu 2 = Stimme größtenteils zu 3 = Stimme teilweise zu 4 = Stimme überwiegend nicht zu 5 = Stimme überhaupt nicht zu N = Abb. 2: Häufigkeiten der Antworten auf das Statement Alle Lehrenden sollten Stud.IP verbindlich nutzen 2

3 Besonders wichtig war es uns auch, herauszufinden, wie gut die Studierenden besonders die Erstsemester mit der Plattform zurecht kommen. 70 % der 2008/09 Befragten ist der Einstieg leicht gefallen, 9 % berichten, dass ihnen der Einstieg nicht leicht gefallen ist (Rest: teilweise ). 69 % stimmen der Aussage, dass Stud.IP unübersichtlich und verwirrend ist, nicht zu (9 % stimmen zu, 22 % teilweise ). Der Funktionsumfang (vgl. Abb. 3) wird von manchen Studierenden etwas kritischer gesehen: 62 % der Studierenden nicht zwar dieser Auffassung, aber mit fast 28 % wählten relativ viele Studierende die Mittelkategorie stimme teilweise zu, 10 % stimmen dieser Aussage ganz oder größtenteils zu. Insgesamt scheint die Plattform ihre Nutzer jedoch nicht zu überfordern oder zu sehr zu verwirren. Stud.IP hat zu viele unnötige Funktionen (2008/09) Prozent = Stimme voll und ganz zu 2 = Stimme größtenteils zu 3 = Stimme teilweise zu 4 = Stimme überwiegend nicht zu 5 = Stimme überhaupt nicht zu N = 700 Abb. 3: Häufigkeiten der Antworten auf das Statement Stud.IP hat zu viele unnötige Funktionen B. Wirkung von Information 1 : 1. Gut informiert 2 Stud.IP ist unübersichtlich: r = -0,31; p=0,01; N=697 -> Die, die sagen, sie wurden gut informiert, sagen eher, dass sie Stud.IP übersichtlich finden. 2. Gut informiert Einstieg ist leicht gefallen r = 0,48; p=0,01; N=704 -> Die, die sagen, dass sie gut informiert wurden, hatten einen leichten Einstieg in Stud.IP 3. Gut informiert Stud.IP ist für mein Studium hilfreich r = 0,26; p=0,01; N=698 -> Die, die sich gut informiert fühlen, sagen eher, dass sie Stud.IP für hilfreich in ihrem Studium halten Information ist also wichtig für die Akzeptanz und für eine problemlose Studienorganisation. 1 Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman, zweiseitig. Die Zusammenhänge zwischen den Variablen sind zunächst rein mathematischer Natur, ihre inhaltliche Interpretation ist abhängig von einer Plausibilitätsprüfung. 2 Ich wurde gut über die Verwendung von Stud.IP informiert und beraten. 3

4 4. Wie sollen wir informieren? Kreuztabelle: Ich wurde gut über die Verwendung von Stud.IP informiert und beraten * Wie haben Sie sich zuerst über Stud.IP informiert? Anzahl Ich wurde gut über die Verwendung von Stud.IP informiert und beraten Wie haben Sie sich zuerst über StudIP informiert? Gesamt Infoveranstaltung StudIP-Hilfe Lehrveranstaltung habe einfach ausprobiert Stimme voll und ganz zu Stimme größtenteils zu Stimme teilweise zu Stimme überwiegend nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Gesamt Chi²=92; df=12; p=0,01 Aus den Häufigkeitsverteilungen wird deutlich, dass sich die meisten der Befragten gut über die Verwendung von Stud.IP informiert und beraten fühlen. Die Studierenden, die einfach ausprobiert haben oder über die Stud.IP-Hilfe versucht haben, ihren Einstieg zu finden, äußern allerdings deutlich eher, dass sie nicht gut informiert wurden, als die TeilnehmerInnen an Informationsveranstaltungen. 4.a Gut informiert auf Info-Veranstaltung versus selbst durch ausprobieren r = 0,32; p=0,01; N=546 4.b Gut informiert in Lehrveranstaltung versus selbst durch ausprobieren r = 0,27; p=0,01; N=364 -> Die, die auf einer zentralen Info-Veranstaltung oder in einer Lehrveranstaltung an Stud.IP herangeführt wurden, fühlen sich signifikant besser über Stud.IP informiert als andere. Die zentralen Info-Veranstaltungen hatten dabei eine etwas stärkere Wirkung als die Infos in den Lehrveranstaltungen. ABER: Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Art, in der über Stud.IP informiert wurde, und den Bewertungen von Stud.IP und auch keinen Zusammenhang zwischen den Bewertungen und der Variablen Der Einstieg in Stud.IP ist mir leicht gefallen. Es macht anscheinend für die Bewertung von Stud.IP keinen Unterschied, ob die Studierenden sich selbst in die Benutzung einarbeiten oder in einer zentralen Info-Veranstaltung instruiert werden. 4

5 Nach diesen Befunden sind die zentralen Info-Veranstaltungen wichtig, damit sich die Studierenden gut beraten und informiert fühlen, sie haben aber keinen Einfluss auf die Bewertung von Stud.IP und auf die Nutzungskompetenz: Nach spätestens einigen Wochen haben die, die keine Einführung bekommen haben, sich die Nutzung selbst angeeignet. Im Gespräch mit den Studierenden wird dieser Befund bestätigt und auch in den offenen Antworten dieser Befragung wird von denjenigen, die an keiner Info-Veranstaltung teilgenommen haben, der Wunsch nach einer Einführungsveranstaltung geäußert. C. Auswertung der offenen Frage: Folgendes gefällt mir an Stud.IP : Der größte Anteil der 154 Antworten auf diese Frage bezog sich auf die Möglichkeit, Materialien zu den Veranstaltungen, vor allem Skripte und Präsentationen, herunterladen zu können. Mit einigem Abstand wurden auch die Kommunikationsmöglichkeiten der Plattform positiv genannt sowie die Studienorganisationsmöglichkeiten (Stundenplan, Veranstaltungsverwaltung). D. Auswertung der offenen Frage: Folgendes an Stud.IP sollte verbessert werden : Von den 713 TeilnehmerInnen an der Umfrage haben 165 Angaben zu dieser Frage gemacht. Die mit Abstand häufigsten Nennungen bezogen sich auf den Wunsch, dass Stud.IP von mehr Lehrenden genutzt werden sollte, und dass die verschiedenen elektronischen Systeme der Universität vereint oder mindestens besser aufeinander abgestimmt werden müssen. 67 Antworten (40 % der Antworten auf diese Frage) fallen in diese Kategorie. Dagegen gab es nur 5 explizite Wünsche, dass Stud.IP weniger genutzt werden sollte (als Gründe wurden fehlender Internetzugang oder fehlender Computer genannt sowie grundsätzliche Bedenken gegen den Einsatz der Neuen Medien). Die Systeme, mit denen Stud.IP nach den Angaben der Studierenden zu wenig zusammenarbeitet, sind in erster Linie FlexNow und das Vorlesungsverzeichnis, dann mit einigem Abstand SPIC und andere wie K-Med. 5

6 Die Vielzahl der elektronischen Systeme, die an der JLU eingesetzt werden, ist ein erhebliches Problem und wird immer wieder ausdrücklich formuliert, wobei es oft weniger die Vielzahl an sich ist, die als störend empfunden wird, sondern die Unklarheit, für was welches System wann von wem genutzt wird. Unterschiedliche Zulassungsverfahren in FlexNow und Stud.IP, die dazu führen, dass ein Studierender laut FlexNow in eine Veranstaltung eingetragen ist, laut Stud.IP aber nicht daran teilnehmen darf, werden genannt. Die teils von Lehrenden individuell gehandhabte Aktualisierung von Lehrveranstaltungsdaten in Stud.IP oder im evv schafft große Verwirrungen, ebenso die Verteilung von weiteren Informationen zu den Lehrveranstaltungen über viele Systeme (Download von Skripten, Aktuelles usw.). Die Studierenden formulieren sehr häufig einen Lösungsvorschlag, der die verbindliche Verpflichtung für alle Lehrenden, Stud.IP zu nutzen und dort (die richtigen) Informationen bereitzustellen, fordert. Viele fordern explizit einen Datenabgleich zwischen FlexNow und Stud.IP ein, der sich, wo er weiter beschrieben wird, meist auf die Anmeldung zu den Veranstaltungen (bzw. Prüfungen) bezieht. Eine typische Antwort, die in diese Kategorie fällt, war: Lehrende und Dozenten SOLLTEN mit StudIP arbeiten und wenn ja, dann bitte auch nur mit StudIP. Man könnte im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig werden, da man sich bei x-vielen Plattformen anmelden muss, da jeder eine andere bevorzugt. Mit großem Abstand zu diesem offensichtlich besonders drängenden Problem wurden folgende Verbesserungsvorschläge gemacht: - Stundenplan, Terminkalender (Übersichtlichkeit, Funktionalität) - Dokumentenbereich (Übersichtlichkeit) - Design verbesserungsfähig (Webseiten und Druckversion) - Übersichtlichkeit generell - Suchfunktion (Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität) Die von 27 % der auf diese Frage Antwortenden berichtete Unübersichtlichkeit ist nur teilweise damit zu erklären, dass speziell Erstsemester mit der Befragung angesprochen wurden, die zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht lange mit Stud.IP arbeiteten. Die meisten der genannten Verbesserungsvorschläge sind in der Entwicklergemeinschaft von Stud.IP bekannt, sie umzusetzen erfordert jedoch größere Neuprogrammierungen der Lernplattform und sind im laufenden Betrieb nicht möglich. Im Zuge der geplanten Optimierung der Usability und Barrierefreiheit wird zunächst besonders die in der Befragung häufig genannte als unübersichtlich empfundene Dateiverwaltung, die gleichzeitig besonders wichtig für die Studierenden ist (vgl. oben unter C), verbessert. Auch die geplante Umsetzung der Modulstruktur der Studiengänge wird mehr Übersichtlichkeit zur Folge haben. Johannes Herrmann,

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