Projekttitel und Projektnummer hier eingeben: 0129 Fernwärme Bad Zurzach
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- Babette Dresdner
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1 Projekttitel und Projektnummer hier eingeben: 0129 Fernwärme Bad Zurzach Projekt zur Emissionsverminderung in der Schweiz Monitoring-Zeitraum: Monitoring von bis Monitoringperiode Dokumentversion: 5 2.Monitoringperiode Datum: Inhalt 1 Formale Angaben Anpassungen im Bericht gegenüber der Projekt-/Programmbeschreibung bzw. früherer e FARs aus Validierung, Eignungsentscheid oder früheren Verifizierungen Kontaktdaten und Kontoangaben für Ausstellung der Bescheinigungen Zeitliche Angaben zum Projekt/Programm Angaben zum Projekt Beschreibung des Projekts Umsetzung des Projekts Standort und Systemgrenze Eingesetzte Technologie Abgrenzung zu klima- oder energiepolitischen Instrumenten Finanzhilfen Doppelzählungen Abgrenzung zu Unternehmen, die von der CO 2 -Abgabe befreit sind Umsetzung Monitoring Nachweismethode und Datenerhebung Formeln zur Berechnung der ex-post erzielten Emissionsverminderungen Parameter und Datenerhebung Fixe Parameter Dynamische Parameter und Messwerte Plausibilisierung von dynamischen Parametern bzw. von Messwerten Ergebnisse des Monitorings und Messdaten Prozess- und Managementstruktur Ex-post Berechnung anrechenbare Emissionsverminderungen Berechnung der erzielten Emissionsverminderungen Diese Vorlage der Geschäftsstelle Kompensation beruht auf der Version v2.0 / nuar Bitte prüfen Sie vor dem Ausfüllen dieser Vorlage, ob die vorliegende Version noch aktuell ist. Die aktuelle Version ist zu finden unter emissionen/kompensationsprojekte-in-der-schweiz/umsetzung-von-kompensationsprojekten.html
2 5.2 Wirkungsaufteilung Übersicht Vergleich Ex-post erzielte und ex-ante erwartete Emissionsverminderungen Wesentliche Änderungen Sonstiges Anhang A.1 Belege für Angaben zum Projekt/Programm inkl. Vorhaben. - Leitungsplan Stand vom A.2 Belege bzgl. Abgrenzung zu anderen Instrumenten. A.3 Unterlagen zum Monitoring Energieeinkauf 2017 Übersicht Belege zu Energieeinkauf (Rechnungen) Excel-File: «Monitoring 2017 FW Bad Zurzach» A.4 Unterlagen zur Berechnung der anrechenbaren Emissionsverminderungen. A.5 Unterlagen zu wesentlichen Änderungen Excel: Zusammenstellung Betriebs - und Investionskosten sowie Umsatz 1 Formale Angaben 1.1 Anpassungen im Bericht gegenüber der Projekt-/Programmbeschreibung bzw. früherer e Gab es Änderungen gegenüber der Projekt-/Programmbeschreibung? Gab es Änderungen gegenüber dem letzten? in dem Anpassung statt fand Kapitel in dem die Anpassung statt fand Beschreibung der Anpassung 1. Monitoring Monitoring vom Monitoring Monitoring vom Termine verzögert gegenüber Projektantrag Formel zur Ermittlung Emissionsfaktor E FW korrigiert - Gasverbrauch: Anteil Biogas wird zur Ermittlung der PE nicht mitgerechnet (EF Biomasse = 0) 2
3 1. Monitoring Monitoring vom Prozess- und Managementstruktur angepasst 1.2 FARs aus Validierung, Eignungsentscheid oder früheren Verifizierungen FARs aus Verifizierungsberichten sind nur gültig wenn sie in die Verfügung des BAFU zur entsprechenden Monitoringperiode aufgenommen worden sind. Daher FAR 1 aus Verifizierung ungültig. FAR 2 aus 1. Verifizierung Erledigt Ref. Nr. - Offene Frage ( ) Für das Monitoringjahr 2016 wurde der Oelzähler erst am abgelesen. Dementsprechend werden im vom , Version 2 für die Monitoring- Periode vom , mehr Projektemissionen ausgewiesen als real ausgestossen worden sind. In der nächsten Monitoring-Periode ist darauf zu achten, dass für den Ausgangspunkt des Ölzählers der Stand vom verwendet wird. In Zukunft ist darauf zu achten, dass alle Zähler jeweils am Anfang des jeweiligen Kalenderjahres abgelesen werden. Antwort Gesuchsteller ( ) Im Monitoringjahr 2017 wurde der Ölverbrauch in der Berechnung der PE berücksichtigt. In Zukunft werden alle Zähler am Anfang des jeweiligen Kalenderjahres abgelesen. 1.3 Kontaktdaten und Kontoangaben für Ausstellung der Bescheinigungen Gesuchsteller 1 AEW Energie AG Kontaktperson Gesuchsteller Kontaktperson für Fragen zum Kontoname und Kontonummer im Emissionshandelsregister (EHR) Zeitliche Angaben zum Projekt/Programm Datum Eignungsentscheid Datum und Version der Projekt-/Programmbeschreibung Version 3 vom Monitoring-Zeitraum Monitoring von bis Monitoringperiode 2. Monitoring 1 Hinweis: Sollte der Gesuchsteller im Laufe des Projektes ändern, so ist dies dem BAFU schriftlich mitzuteilen. 2 Bescheinigungen werden auf dieses Konto ausgestellt, vgl. Art. 13 Abs. 1 CO2-Verordnung 3
4 2 Angaben zum Projekt 2.1 Beschreibung des Projekts Das Projekt «Fernwärme Bad Zurzach» beinhaltet die Erstellung eines Holzwärmeverbundes in der Gemeinde Bad Zurzach im Kanton Aargau. Der Wärmeverbund soll mit zwei Holzschnitzelkesseln sowie einem Gas- und einem Heizölbrenner für die Abdeckung von Spitzenlasten betrieben werden. Die Fernwärmebezüger wurden ab April 2016 aus der Zentrale mit Energie aus den Holzschnitzelkesseln beliefert. Der Ausbau wurde sukzessive weiter geführt. Fernwärmezentrale: zwei Holzschnitzelkessel à kw und à kw sowie ein Heizölbrenner à kw und ein Gasbrenner à kw für die Spitzenlastabdeckung. Fernwärmenetz: Vorlauftemperatur Winter 90 C / Sommer 70 C, Länge der Hauptleitungen Trassenmeter, Verteilverluste von ca. 15%. Im 2017 wurden 16 Bezüger neu angeschlossen, diese sind in der Objektliste 2017 (Monitoring Excel im Anhang 3) grün markiert. Sämtliche Neuanschlüsse gehören zum Teilgebiet 2. Ein aktueller Netzplan befindet sich in Anhang Umsetzung des Projekts Konnte das Projektgramm bezüglich Umsetzungsbeginn, Wirkungsbeginn und Beginn des Monitorings oder Ausbau wie in der Projektbeschreibung umgesetzt werden? Termine Datum gemäss Projekt-/Programmbeschreibung Datum effektive Umsetzung Bemerkungen zu Abweichungen Umsetzungsbeginn Geprüft in Validierung Belege waren beim 1. Monitoring beigelegt Wirkungsbeginn Ab Lieferung Wärme ab Zentrale (fossil); IB Holzkessel. Der ursprüngliche Terminplan war sehr ehrgeizig. Insbesondere der Tiefbau bei laufendem Verkehr verzögerte die Bautätigkeiten. Zudem führten Änderungen gegenüber dem Vorprojekt zu zeitlichen Verzögerungen, insbesondere in der Heizzentrale. Beginn Monitoring Siehe Begründung Wirkungsbeginn Etappe Ab (Vollbetrieb ab ) Siehe Begründung Wirkungsbeginn 3 Sofern bereits im Rahmen der Validierung Belege zum Umsetzungsbeginn geprüft wurden, müssen keine Belege beigelegt werden. 4 Falls zweckmässig und vorhanden Protokoll der Inbetriebnahme unter Anhang A.1 beilegen. 4
5 Etappe Ab (Vollbetrieb ab April 2017 Siehe Begründung Wirkungsbeginn 2.3 Standort und Systemgrenze Wurde das Projekt am Standort gemäss der Projektbeschreibung umgesetzt? Nicht relevant, weil es um Vorhaben eines Programms geht 5 Entspricht die Systemgrenze des umgesetzten Projekts bzw. der Vorhaben des Programms der in der Projekt-/Programmbeschreibung? 2.4 Eingesetzte Technologie Entspricht das umgesetzte Projekt technisch dem Projekt gemäss dem letzten? 5 Standort in Programmbeschreibung nicht festgelegt 5
6 3 Abgrenzung zu klima- oder energiepolitischen Instrumenten 3.1 Finanzhilfen Stimmen die erhaltenen Finanzhilfen, sowie nicht rückzahlbaren Geldleistungen 6, bei welchen eine Wirkungsaufteilung notwendig ist, mit den Angaben 7 im letzten überein? Nicht relevant (Beitragshöhe 0.-, keine Belege) 3.2 Doppelzählungen Entspricht der Sachverhalt bezüglich Doppelzählungen von Emissionsverminderungen der Darstellung im letzten? Werden die Massnahmen zu Vermeidung von Doppelzählungen aufgrund anderweitiger Abgeltung des ökologischen Mehrwerts gemäss Projektbeschreibung umgesetzt? Nicht relevant 3.3 Abgrenzung zu Unternehmen, die von der CO 2 -Abgabe befreit sind Stimmt die Abgrenzung zu Unternehmen, die von der CO 2 -Abgabe befreit sind, mit der im letzten dargelegten Abgrenzung überein? Nicht relevant 6 von Bund, Kantonen oder Gemeinden zur Förderung erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz oder des Klimaschutzes 7 Für Programme umfassen diese Angaben auch die für die Umsetzung einzelner Vorhaben bezogenen Geldleistungen. Erhalten in das Programm aufgenommene Vorhaben noch weitere, in der Programmbeschreibung nicht aufgeführte Finanzhilfen oder Geldleistungen, muss der entsprechende Angaben enthalten. 6
7 4 Umsetzung Monitoring 4.1 Nachweismethode und Datenerhebung Entspricht die angewandte Nachweismethode der im letzten beschriebenen Methode? Referenzentwicklung: Nutzwärme wird je Schlüsselkundengruppe bzw. Teilgebiet summiert und mit dem Emissionsfaktor je Schlüsselkundengruppe bzw. Teilgebiet multipliziert. Im Emissionsfaktor ist der Wirkungsgrad der substituierten Heizungen berücksichtigt. Für die Schlüsselkundengruppe C,, werden keine Emissionsverminderungen geltend gemacht. Dazu wird die Nutzwärme dieses Teilgebietes mit dem durchschnittlichen Emissionsfaktor des Wärmeverbundes bei der Referenzemission angerechnet. Projektemissionen werden berechnet aus Strom-, Erdgas- und Ölverbrauch mit den entsprechenden Emissionsfaktoren. Differenz Referenzemission minus Projektemission ergibt die anrechenbare Emissionsreduktion. Ein Wirkungsaufteilung muss nicht vorgenommen werden. 4.2 Formeln zur Berechnung der ex-post erzielten Emissionsverminderungen Entsprechen die Formeln zur Berechnung der erzielten Emissionsverminderungen der im letzten beschriebenen Methode? Es wurde ein Excel File erstellt «Monitoring 2017 FW Bad Zurzach» das sich im Anhang 3 befindet. («Monitoringplan» inkl. Objektliste und Übersicht über die Energieverbräuche der Heizzentrale) Der Monitoringplan wurde im Rahmen der Validierung und des Eignungsentscheides durch das BAFU von mehreren Stellen geprüft. In diesem Excel File sind alle Berechnungsvorgänge offen dargestellt und somit nachvollziehbar. CO2 Reduktion anrechenbar in Tonnen für das Monitoringjahr (Leakage = 0) CO2 Anr = EM Ref EM Proj_Messung EM Proj_Messung = Q HEL,Proj_M EF CO2,HEL + E Proj_M EF CO2,EL + Q Gas,Proj_M EF CO2,Gas EF CO2,HEL, EF CO2,EL, EF CO2,Gas sind Emissionsfaktoren, siehe fixe Parameter unter Kapitel Q Gas,Proj_M : ist der Gasverbrauch im Monitoringjahr der Spitzenlastkessel des Fernwärmeverbundes in MWh hu. Der Biogasanteil wird abgezogen. Q HEL,Proj_M : ist der Heizölverbrauch im Monitoringjahr der Spitzenlastkessel des Fernwärmeverbundes in Liter E Proj_M : ist der Stromverbrauch im Monitoringjahr der Heizzentrale. Dieser wird von einem Stromzähler erfasst. Die Emissionen in der Referenzentwicklung sind zusammengesetzt aus den 4 Schlüsselkunden- Gruppen A, B, C, D sowie dem Teilgebiet 2. EF A, EF B, EF D sind fixe Parameter (siehe 4.3.1) EF FW wird für jedes Monitoringjahr berechnet (siehe Excel File) 7
8 EF Teilgebiet 2 wird gemäss vordefiniertem Absenkpfad eingesetzt. EM Ref = Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde A) EF A +Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde B) EF B +Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde C) EF FW,Monitoringjahr +Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde D) EF D +Q Nutz,Proj,Teilgebiet 2) EF Teilgebiet 2,Monitoringjahr Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde A) ist die Nutzwärme im Monitoringjahr ab Fernwärme. Sie wird in kwh/a gemessen und in MWh eingetragen. Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde B) ist die Nutzwärme im Monitoringjahr ab Fernwärme. Sie wird in kwh/a gemessen und in MWh eingetragen. Wobei zur Zeit nicht angeschlossen ist und dies aktuell auch nicht beabsichtigt. Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde C) ist die summierte Nutzwärme im Monitoringjahr ab Fernwärme bei all denjenigen Gebäuden die nicht zu Emissionsreduktionen beitragen (namentlich Liegenschaften ) Sie wird in kwh/a gemessen und in MWh eingetragen. Die betreffenden Anschlüsse sind in der Objektliste (Excel im Anhang) blau gekennzeichnet. Q Nutz,Proj,Schlüsselkunde D) ist die Nutzwärme im Monitoringjahr ab Fernwärme wird in kwh/a gemessen und in MWh eingetragen. Q Nutz,Proj,Teilgebiet 2) ist die summierte Nutzwärme im Monitoringjahr ab Fernwärme bei all denjenigen verbleibenden Bezügern, die nicht den Kriterien der Schlüsselkundengruppen entsprechen. Sie wird in kwh/a gemessen und in MWh eingetragen 4.3 Parameter und Datenerhebung Fixe Parameter. Sie Fixer Parameter EF A) Referenz-Emissionsfaktor A) A B C Wert t/mwh Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3. Fixer Parameter EF B) Referenz-Emissionsfaktor B) Wert t/mwh Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3. Fixer Parameter EF D) Referenz-Emissionsfaktor D) Wert t/mwh Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3. 8
9 Fixer Parameter EF Teilgebiet 2 Referenz-Emissionsfaktor Teilgebiet 2 Wert t/mwh Jährlich vordefinierter Wert (Absenkpfad) gemäss der dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegenden Projektbeschreibung vom , Revision 3, Anhang A3 Fixer Parameter EF CO2,EL Emissionsfaktor Strom Wert t/mwh Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3 Fixer Parameter EF CO2, Gas Emissionsfaktor Gas Wert t/mwh Hu Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3 Fixer Parameter EF CO2,HEL Emissionsfaktor Heizöl EL Wert t/mwh Hu Dem Eignungsentscheid des BAFU zu Grunde liegende Projektbeschreibung vom , Revision 3 9
10 4.3.2 Dynamische 8 Parameter und Messwerte Es wurde ein Excel File erstellt «Monitoring 2017 FW Bad Zurzach» das sich im Anhang befindet. Die Objektliste und Übersicht über die Energieverbräuche der Heizzentrale sind darin dokumentiert. Messwert /dynamischer Parameter Emissionsfaktor Fernwärme: EF FW EF FW = Projektemissionen / gesamthaft erzeugte Wärme Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf t/mwh Summe aus Zählerwerten der Wärmeproduktion, Projektemissionen Wärme-, Gas-, Heizöl und Strom-Zähler Berechnung der Projektemissionen Ablesen der Zähler, Bilden von hres-summen. Projektemissionen dividieren durch hres-summe. Gemäss üblichen Vorgaben Genauigkeit der Messmethode Geschätzt +/- 3 % Messintervall jährlich Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q HEL,Proj_M Heizölverbrauch in der Monitoringperiode Wert 2889 Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf Liter Messung Ölverbrauch Heizölzähler Ablesen der Zähler ab Leitsystem Kalibrierter Zähler, Plausibilisierung über Öleinkauf Genauigkeit der Messmethode < 3% Messintervall Jährlich Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter E Proj_M Stromverbrauch in der Monitoringperiode 8 Beispielsweise jährlich angepasste Energiepreise, soweit die jährliche Anpassung in der Projekt-/Programmbeschreibung vorgesehen ist. 10
11 Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf kwh Rechnung Strom Stromzähler des EVU (AEW) Erfassen der Werte gem. Rechnung (Verantwortung EVU) Genauigkeit der Messmethode < 1% Messintervall Quartalsweise (Abrechnungsturnus) Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q Gas,Proj_M Gasverbrauch in der Monitoringperiode Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf kwh (Hu) Gasrechnung Gaszähler des Gaslieferanten (Energie 360 ) Erfassen der Werte gem. Rechnung, Abzug Anteil Biogas gem. Rechnung, Umrechnen von Ho auf Hu (Faktor 0.9) (Verantwortung Gaslieferant) Genauigkeit der Messmethode < 1% Messintervall Monatlich (Abrechnungsturnus) Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q Nutz,Proj, Schlüsselkunde A) Summe der Nutzwärme ab Fernwärme Schlüsselkundengruppe A Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf kwh Wärmezähler beim Kunden Wärmezähler Auslesen der Werte, Übertrag ins Abrechnungssystem Zähler sind kalibriert und geeicht, Nacheichung gemäss Vorgaben Metas Genauigkeit der Messmethode < 3% 11
12 Messintervall Quartalsweise Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q Nutz,Proj, Schlüsselkunde B) Summe der Nutzwärme ab Fernwärme Schlüsselkundengruppe B Wert 0 Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument kwh - (Kunde nicht angeschlossen) - Beschreibung Messablauf - Kalibrierungsablauf - Genauigkeit der Messmethode - Messintervall - Verantwortliche Person - Messwert /dynamischer Parameter Q Nutz,Proj, Schlüsselkunde C) Summe der Nutzwärme ab Fernwärme Schlüsselkundengruppe C Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf kwh Wärmezähler beim Kunden Wärmezähler Auslesen der Werte, Übertrag ins Abrechnungssystem Zähler sind kalibriert und geeicht, Nacheichung gemäss Vorgaben Metas Genauigkeit der Messmethode < 3% Messintervall Quartalsweise Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q Nutz,Proj, Schlüsselkunde D) Summe der Nutzwärme ab Fernwärme Schlüsselkundengruppe D Wert kwh Wärmezähler beim Kunden 12
13 Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf Wärmezähler Auslesen der Werte, Übertrag ins Abrechnungssystem Zähler sind kalibriert und geeicht, Nacheichung gemäss Vorgaben Metas Genauigkeit der Messmethode < 3% Messintervall Quartalsweise Verantwortliche Person Messwert /dynamischer Parameter Q Nutz,Proj, Teilgebiet 2) Summe der Nutzwärme ab Fernwärme, Teilgebiet 2 Wert Erhebungsinstrument / Auswertungsinstrument Beschreibung Messablauf Kalibrierungsablauf kwh Wärmezähler beim Kunden Wärmezähler Auslesen der Werte, Übertrag ins Abrechnungssystem Zähler sind kalibriert und geeicht, Nacheichung gemäss Vorgaben Metas Genauigkeit der Messmethode < 3% Messintervall Quartalsweise Verantwortliche Person Plausibilisierung von dynamischen Parametern bzw. von Messwerten Parameter zur Plausibilisierung Wert 114% % Verhältnis gesamte Wärmeproduktion zu gesamten Wärmeverkauf (Transferfaktor) Wärmeproduktion geteilt durch verrechnete Wärme muss grösser als 100% damit Plausibilität gewährleistet ist. Berechnung aus Zählerwerten 13
14 Sind die alle unter und aufgeführten Parameter plausibel? Öl- und Gasverbrauch: Vergleich mit Produktionszähler Kessel i.o. (Ölkessel nur bedingt vergleichbar, siehe auch FAR 2) Stromverbrauch Verhältnis zu Wärmeabgabe Soll ca. 2% Wert 1.8% i.o. Nutzwärme Schlüsselkundengruppe bzw. Teilgebiet Vergleich mit Vorjahreswert. Vorjahr 2016 waren kein volles Betriebsjahr, daher die Werte 2017 deutlich höher i.o. (siehe auch Parameter Transferfaktor) Plausibilisierung ist Dokumentiert der Objektliste 2017 im Excel-File Monitoring 2017 FW Bad Zurzach (Anhang 4.4 Ergebnisse des Monitorings und Messdaten Referenzemissionen: Projektemissionen: Emissionsreduktion: t CO2 81 t CO t CO2 Berechnung siehe Excel Monitoring 2017 FW Bad Zurzach im Anhang 4.5 Prozess- und Managementstruktur Entsprechen die etablierten Prozess- und Managementstrukturen den im letzten definierten Strukturen? Datenerhebung die Wärmezähler werden 1x täglich zentral ausgelesen ( ), die Werte werden Quartalsweise ins SAP eingelesen, plausibilisiert und archiviert ( ). Die tägliche Auslesung garantiert, dass ein allfälliger Zählerausfall zeitnah bemerkt wird und behoben werden kann. Die Plausibilisierung der Messwerte erfolgt quartalsweise, es werden 2 Kriterien ausgewertet: Verhältnis gesamt abgegebene Nutzenergie zu produzierter Energie und Vergleich mit Vorjahresquartal (erst ab 2. Betriebsjahr möglich). Die Erstellung des es erfolgt durch AEW (Projekteignerin). Die Kontrolle und Plausibilisierung der Messdaten unterliegen dem 4-Augen-Rpinizip ( ) Die automatische Auslesung der Messwerte und die quartalsweise, ebenfalls automatische, Übertragung ins SAP garantiert eine hohe Datenqualität und verhindert Abschreibfehler. Die Daten werden zentral bei einem professionell betriebenen Datacenter archiviert. 14
15 Verantwortlichkeiten Werden die Verantwortlichkeiten zur Datenerhebung, Qualitätssicherung und Datenarchivierung so wahrgenommen, wie im letzten festgelegt? Datenerhebung AEW Energie AG, Kontakt Verfasser AEW Energie AG Kontakt Qualitätssicherung AEW Energie AG Kontakt Datenarchivierung AEW Energie AG, Kontakt 15
16 5 Ex-post Berechnung anrechenbare Emissionsverminderungen 5.1 Berechnung der erzielten Emissionsverminderungen Die Berechnung ist im Monitoring-Excel (Anhang A3) aufgeführt und beschrieben. 5.2 Wirkungsaufteilung Es muss keine Wirkungsaufteilung vorgenommen werden 5.3 Übersicht Der Gesuchsteller beantragt die Ausstellung der folgenden Mengen an Bescheinigungen: Kalenderjahr 9 Erzielte Emissionsverminderungen ohne Wirkungsaufteilung in t CO 2 eq Anrechenbare Emissionsverminderungen mit Wirkungsaufteilung in t CO 2 eq Kalenderjahr: In der Monitoringperiode bis wurden insgesamt anrechenbare Emissionsverminderungen in der Höhe von 3380 t CO2 erzielt. 9 Anzugeben sind die gesamthaft während eines Kalenderjahres (1.1. bis ) erwarteten Emissionsverminderungen. Beginnt das Projekt nicht am 1.1. eines hres, muss ein 8. Kalenderjahr einbezogen werden. Das 1. und 8. Kalenderjahr sind dann jeweils unterjährig und ergeben zusammen genau 12 Monate. 16
17 5.4 Vergleich Ex-post erzielte und ex-ante erwartete Emissionsverminderungen Kalenderjahr 10 Ex-post erzielte Emissionsverminderungen ohne Wirkungsaufteilung in t CO 2 eq Ex-ante erwartete Emissionsverminderungen 11 ohne Wirkungsaufteilung in t CO 2 eq Abweichung in t CO2 und % Abweichung und Begründung / Beurteilung (ausführlich, wenn die Abweichung >20% beträgt) 1. Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: Kalenderjahr: t CO % t CO2-43.2% t CO2-1.5% Inbetriebnahme erst Ende Februar 2016 anstelle geplantem 1. Oktober 2015 Inbetriebnahme erst Ende Februar 2016 (Holzkessel ab April), dadurch fallen zwei verbrauchsintensive Monate weg 10 Anzugeben sind die gesamthaft während eines Kalenderjahres (1.1. bis ) erwarteten Emissionsverminderungen. Beginnt das Projekt nicht am 1.1. eines hres, muss ein 8. Kalenderjahr einbezogen werden. Das 1. und 8. Kalenderjahr sind dann jeweils unterjährig und ergeben zusammen genau 12 Monate. 11 Grundsätzlich ist die ex-ante erwartete Emissionsverminderung aus der Projekt-/Programmbeschreibung zu übernehmen. Wurde diese ex-ante-schätzung jedoch überarbeitet, z.b. wegen Bauverzögerungen/späterer Inbetriebnahme der Anlage, kann zusätzlich eine neue Spalte eingefügt werden mit einer aktualisierten Prognose, damit bei der Begründung der Abweichungen einfacher ersichtlich ist, was nur Verzögerungen sind und was andere Gründe hat. Eine aktualisierte Prognose ist entsprechend zu kennzeichnen. Aktualisierte Prognosen sind in jedem Fall zu begründen und von der VVS zu beurteilen. 17
18 6 Wesentliche Änderungen Kam es in der Monitoringperiode zu wesentlichen Änderungen mit Einfluss auf die Wirtschaftlichkeitsanalyse oder die erzielten Emissionsverminderungen? Kosten und Erlöse im Vergleich zum Projektantrag siehe Anhang 5 Total liegt die Investition rund dem Projektantrag. Der grösste Teil, rund stammen aus dem Hauptprojekt. Gründe dafür sind: - Grundlage für die Wirtschaftlichkeitsrechnung im Projektantrag (Anhang A3, Additionalität) war eine Investition von welche jedoch in der Berechnung nur mit berücksichtigt wurde. (konservativer Ansatz). - Mehrkosten Tiefbau in der Altstadt und Heizzentrale Weitere stammen aus Erweiterungsanschlüssen. Die Leistung von 10MW bzw. Energiemenge von 15.5 GWh gem. Projektantrag sind, auch mit diesen Erweiterungen noch nicht erreicht. Ebenso liegt die Emissionsreduktion nach wie vor leicht (-1.5%) unter der Erwartung. Zusätzlich lagen die Jährlichen Betriebskosten dem Projektantrag Der Umsatz aus dem Wärmeverkauf lag demgegenüber dem Projektantrag. Insgesamt resultiert eine tiefere Rentabilität gegenüber dem Projektantrag. 7 Sonstiges Ort, Datum Aarau, Name, Funktion und Unterschrift des Gesuchstellers Mit der Unterschrift bestätige ich, dass mir bewusst ist, dass ich als Gesuchsteller zu wahrheitsgemässen Angaben verpflichtet bin und dass absichtlich falsche Angaben über Finanzhilfen strafrechtlich verfolgt werden. 18
19 Monitoring Plan Projekt: Organisation: Strasse / Nr: Postleitzahl/Ort: Verantwortlicher für Erfassung: Fernwärme Bad Zurzach AEW Energie AG Obere Vorstadt 40, Postfach 5001 Aarau Eckdaten der Referenzentwicklung: Faktor Wert Wert Quelle/Bemerkungen Emissionsfaktor pro Primärenergie CH-Strom t/mwh Gemäss Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, BAFU 2013 Emissionsfaktor pro Primärenergie Erdgas t/mwh Hu Gemäss Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, BAFU 2013 Emissionsfaktor pro Primärenergie Heizöl t/l Gemäss Mitteilung Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, BAFU 2013 hr Emissionsfaktoren Emissionsfaktor A) t/mwh Emissionsfaktor B) t/mwh Emissionsfaktor C) t/mwh Emissionsfaktor D) t/mwh Teilgebiet 2: Alternative nicht nutzbar t/mwh Gemessene Wärme A) kwh/a 2'287'583 3'553'348 B) kwh/a - - C) kwh/a 1'020'974 2'418'030 D) kwh/a 3'931'435 4'536'837 kwh/a kwh/a Teilgebiet 2: Alternative nicht nutzbar kwh/a 924'141 4'035'407 kwh/a Gemäss geeichten Zählern einzutragen Total gemessene Nutzenergie kwh/a 8'164'133 14'543' Errechnete CO2 Emissionen der Referenz t/a Umrechnung kwh/mwh 1000 Total produzierte Wärme Projekt kwh/a 8'930'303 16'530'313 Gemäss geeichten Zählern einzutragen Stromverbrauch Projekt kwh/a 223' '298 Gemäss Stromrechnung einzutragen Erdgasverbrauch Projekt kwh Hu/a 1'327' '663 Gemäss Erdgasrechnung einzutragen Heizölverbrauch Projekt l/a 27'642 2'889 Gemäss Heizölrechnung einzutragen Errechnete CO2-Emission Projekt t/a Emissionsfaktor Fernwärme (EF FW) t/mwh Anrechenbare Nettoeinsparung CO2 t/a Aus obigem berechnet
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