DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

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1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 92 August Oktober 2016

2 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde Urlauberseelsorge Kirchenvorstand Christel Kebekus (Vorsitzende) 8844 Marten Lensch (stellv. Vorsitzender) Claudia de Boer Margarethe Noormann Marion Müller Frank Pittelkow 8932 Küsterin Irmtraud Benjamins Margarethe Noormann Altenkreis Hanne Saathoff Inge Stroth Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Mitglieder im Kirchenkreistag Antje Balßen 2585 Gerhard Ewert 2080 Marten Lensch Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Gesprächskreis Gott und die Welt Christel Kebekus 8844 Besuchsdienst Mona Albertsmeier Ehrenamtskoordinator Christel Kebekus 8844 Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Gerhard Ewert 2080 Stellvertretender Baubeauftragter Werner Kracke Homepage Dieter Albertsmeier Marten Lensch Gemeindebriefredaktion Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Christel Kebekus 8844 Marten Lensch Hermann Vohlken (Layout) Hospizgruppe Norden Telefonseelsorge - gebührenfrei, vertraulich, anonym / Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Raiba Fresena eg, IBAN DE , BIC GENODEF1MAR Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, Norddeich, Layout: Hermann Vohlken

3 Seite 3» DIE ARCHE «Liebe Gemeinde, liebe Gäste Eine feste Burg ist unser Gott so beginnt das bekannteste Luther-Lied. Und bestimmt wird es in vielen Kirche Ende Oktober wieder gesungen, denn am 31. Oktober beginnt das Jubiläumsjahr: 500 Jahre Reformation. Es wird viel diskutiert, was wir da eigentlich feiern. Wir feiern mit Sicherheit nicht, dass sich unsere Kirche in viele kleine und große Konfessionen aufgespalten hat. Das ist eher eine tragische Folge der Ereignisse um 1517 herum. Wir feiern auch nicht, dass Martin Luther unser großer Heiliger in der evangelischen Kirche ist er war zwar ein genialer und mutiger theologischer Denker, dem wir in unserer Kirche viel zu verdanken haben, doch wissen wir andererseits auch, dass er durchaus seine dunklen Seiten hatte. Wir feiern die Reformation, weil Martin Luther und mit ihm auch andere Reformatoren die gute Nachricht Jesu, das Evangelium, wieder neu und ganz radikal zum Strahlen gebracht hat. Luther hat ganz deutlich gemacht, dass wir Menschen nichts, aber auch gar nichts tun können, um Gottes Liebe zu gewinnen, und dass wir genauso wenig tun können, um uns von unserer Schuld zu befreien. Das hört sich erst einmal ernüchternd und niederschmetternd an: Wenn wir nichts tun können, ist dann nicht alles verloren? Doch genauso wie Luther die Möglichkeiten des Menschen klein macht, betont er auf der anderen Seite die Gnade und die Liebe Gottes. Wir können zwar nichts tun, doch Gott tut alles für uns. Er liebt uns unabhängig von unserer Leistung. Er befreit uns von unserer Schuld, ohne dass wir etwas dafür tun könnten. Er besiegt für uns Hölle, Tod und Teufel. Er ist unsere feste Burg, die sich mächtig allen drohenden Gefahren entgegen stellt. Gott tut alles für uns. Dieses wunderbare Geschenk Gottes hat Luther neu für uns entdeckt. An diesem Geschenk konnten sich die ersten Jünger freuen, konnte sich Luther freuen und können wir uns im 500. Jahr der Reformation auch noch freuen. Deswegen feiern wir 500 Jahre Reformation und so wünsche ich uns ein frohes Festjahr, in dem wir hoffentlich immer wieder von Gottes Geschenk für uns berührt werden.

4 » DIE ARCHE «Seite 4 RUND UM DIE ARCHE Gerd Rieken der schwere Abschied für immer So haben wir ihn Erinnerung: ganz in die Musik vertieft und auf den Einsatz seines Posaunenchors wartend. Das ist nun Vergangenheit! Foto: Christel Kebekus Diesen Satz zu schreiben, das fällt mir nicht leicht, denn viel lieber würde ich wieder mit ihm Gottesdienste vorbereiten: in der Arche, am Strand oder zu besonderen Anlässen wo immer. Kennengelernt habe ich ihn damals im Jahr 2002, als wir nach Norden kamen. Pastorin und Pastor Dohrmann verließen die Gemeinde, und ich wurde gebeten, die Vakanzzeit zu überbrücken. Gerd Rieken war damals KV-Vorsitzender, und sehr einfühlsam brachte er mir bei, wie Norddeich tickt und gut ein halbes Jahr später dann auch Marten Lensch. Das sollte man nämlich wissen, wenn man Ansprechpartner in der Kirchengemeinde ist. Und dann haben wir zusammen mit der damaligen Küsterin Dine Funk das Winterhalbjahr so gestaltet, dass sich die Gemeinde weiter in der Arche zu Hause fühlt. Dafür zu sorgen, das war seit der Gemeindegründung sein Bestreben. Dazu hat er viel Engagement und Zeit, ein gehöriges Maß an Phantasie und unerschöpfliche Durchhaltekraft gezeigt. 72 Jahre wurde er alt viel zu früh musste er gehen. Ich sehe ihn noch Weihnachten in der Kirche sitzen; er hatte Rückenschmerzen; das Aufstehen fiel ihm schwer. Wer dachte denn da, dass das der Beginn vom Ende sein würde?! Krebs ein Horrorgespenst!

5 Seite 5» DIE ARCHE «Ich wiederhole hier gern noch einmal, was ich schon direkt nach seinem Tod auf unserer Homepage geschrieben habe: Er war von Anfang an dabei: Mitglied im ersten KV und somit Zeitzeuge der Gemeindegründung am ; insgesamt 16 Jahre im KV, davon 7 Jahre Vorsitzender u.a. bei den Vakanzen. Foto: Zobel Was wir ihm alles zu verdanken haben, das lässt sich hier nur andeuten: neben der Mitarbeit im KV war er in fast allen weiteren Gremien tätig: ob bei Fest- und Jubiläumsvorbereitungen, bei der Mitwirkung in Gottesdiensten z.b. durch Lesen der Weihnachtsgeschichte auf plattdeutsch und bei der musikalischen Begleitung mit dem Bläserkreis, der ihm besonders ans Herz gewachsen war. Er hat ihn gegründet und 35 Jahre lang geleitet! Wie oft hörte man diese Gruppe in Norddeich irgendwo ein Geburtstagsständchen spielen! Bei Gemeindefesten legte er stets mit Hand an bei allen anfallenden Tätigkeiten, auch beim Auf- und Abbau und beim Grillen. Er machte Gartenarbeiten; er stand auf der Leiter, wenn Ernte- oder Adventkranz aufgehängt werden mussten; er stand auf dem Dach und montierte den Weihnachtsstern. Er teilte Gemeindebriefe aus und machte Haus- und Geburtstagsbesuche im Auftrag der Gemeinde. Er wirkte mit bei Tee und Thema. Wann immer eine schwer zu entscheidende Frage im Raum stand: er trug mit seiner ruhigen, sachkundigen und ausgleichenden Art zur Lösungsfindung bei. Auf dem Brett in der Arche, das Du damals entworfen hast, steht jetzt Deine Gedenkkerze, Gerd ein kleiner Dank Deiner Kirchengemeinde und ein Zeichen, dass wir Dich nicht vergessen werden. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

6 » DIE ARCHE «Seite 6

7 Seite 7» DIE ARCHE «Einführung eines Prädikanten Vielen in der Gemeinde ist Wilhelm von Reth bekannt, er hat schon häufiger als Lektor in unserer Kirchengemeinde gepredigt. Als Lektor ist man dazu ausgebildet, sich eine Lesepredigt so zu erarbeiten, dass sie zu einer eigenen Predigt wird. Nun hat Wilhelm von Reth erfolgreich an einer sehr intensiven Aufbaufortbildung teilgenommen und wurde zum Prädikanten ausgebildet, so dass er nun das Recht zur freien Wortverkündigung hat, d.h. er kann und darf seine Predigten vollkommen selbstständig erstellen. Außerdem darf er das Abendmahl einsetzen. Krippenspiel Mitten im Sommer dürfen wir schon wieder an Weihnachten denken. Am Heiligabend um Uhr wollen wir wieder ein Krippenspiel aufführen und das muss geübt werden. Dafür suchen wir wieder Kinder, die Lust haben, einmal in der Woche zur Als Prädikant ist er nicht mehr nur einer Kirchengemeinde, sondern einem ganzen Kirchenkreis zugeordnet er hat sich aber gewünscht, in unserer Arche in diesen besonderen Dienst eingeführt zu werden. So findet am Sonntag, dem 21. August, um 15 Uhr dieser Einführungsgottesdienst statt, den neben Prädikanten von Reth Superintendent Dr. Kirschstein und Pastor Lensch gestalten werden. Es wäre schön, wenn möglichst viele Menschen aus der Gemeinde an diesem Gottesdienst teilnehmen. Pastor Marten Lensch Probe zu kommen. Bitte meldet Euch bei mir telefonisch vorher an ( ). Die Proben starten am Donnerstag, dem , um 18 Uhr. Der Titel des Stückes steht noch nicht fest. Pastor Marten Lensch

8 » DIE ARCHE «Seite 8

9 Seite 9» DIE ARCHE «Glaubenskurs gemeinsam mit der Andreaskirche Wie vor einigen Jahren findet in diesem Jahr wieder ein Glaubenskurs statt, den wir gemeinsam mit der Kirchengemeinde Norddeich veranstalten werden. Unter dem Titel Im Zeichen der Rose sind Sie eingeladen, mit anderen Menschen über den eigenen Glauben nachzudenken. Im Reformationsjahr werden wir uns natürlich auch ein wenig mit Luther beschäftigen. Daher sollen anhand der Lutherrose verschiedene Gesichtspunkte des christlichen Glaubens thematisiert werden. Der Kurs startet voraussichtlich am Mittwoch, dem 19. Oktober, und setzt sich an den folgenden Mittwochen fort (26.10., , ) und schließt mit einem Gottesdienst am Buß- und Bettag (16.11.). Uhrzeiten und jeweiliger Ort werden erst nach den Sommerferien feststehen. Fragen Sie dann gerne bei Pastor Rückleben ( ) oder Pastor Lensch ( ) nach. Pastor Marten Lensch Einladung zum Herbstfest Das Herbstfest findet am Montag, dem 12. September, von Uhr statt. Wir wollen gemeinsam Kaffee und Tee trinken, Kuchen essen, miteinander klönen, singen und noch einiges mehr. Zur besseren Planung wäre es schön, wenn Sie sich bis Donnerstag, dem 8. September, im Pfarramt (Telefon ) anmelden. Pastor Marten Lensch Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

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11 Seite 11» DIE ARCHE «Erntedankfest Spendenaufruf zur Altarraumgestaltung Darüber freuen wir uns alle: wenn wir am Erntedankfest in die Kirche kommen, und der Altarraum ist bunt und üppig geschmückt. Aber wo kommen die Erntegaben her? Das war früher selbstverständlich: die Bauern brachten Früchte, wer einen Gemüse- oder Schrebergarten hatte auch. Aber inzwischen muss man die Landwirtschaft in Norddeich suchen. Darum haben wir im Vorjahr den Slogan erfunden Kappes oder Knete! (hochdeutsch: Weißkohl oder Geld! ). Und das war richtig erfolgreich! Daraus machen wir ein Alle Jahre wieder! Also, liebe Gemeindemitglieder, seid wieder richtig spendabel! Geht in der Woche vor dem 2. Oktober zu Netto, Combi, Aldi oder Lidl und plündert die Obst- und Gemüseregale, kauft Konserven oder andere Lebensmittel, worüber sich nach Eurer Meinung die Norder Tafel freuen wird, denn die bekommt das Ganze am Montag geschenkt. Samstag vor Erntedankfest ist von Uhr jemand in der Arche, der Eure Gaben dankbar entgegennimmt. Und: wer selbst nicht einkaufen kann oder will, der soll uns vorher oder an dem Samstag einfach Geld spenden; wir gehen dann los und kaufen für ihn ein wir: das sind Inge Stroth, unsere Küsterinnen und ich. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

12 » DIE ARCHE «Seite 12

13 Seite 13» DIE ARCHE «Reformationsfest 2016 Ökumenischer Jubiläumsauftakt Jahre Reformation! Das pfeifen inzwischen die Spatzen vom Dach! Wir beginnen das Jubiläumsjahr mit einem besonderen Festgottesdienst in der Arche, der am 31. Oktober um 18 Uhr beginnt. Marten Lensch und ich als Norddeicher Pastoren haben unseren katholischen Kollegen Pfarrer Bernd Heuermann von St. Ludgerus eingeladen, mitzuwirken und die Predigt zu halten. Er hat frohen Herzens zugesagt und wird in seiner Kirchengemeinde auch um rege Teilnahme werben. Natalia Schilref, die Organistin der Andreasgemeinde, übt bereits mit ihrem Chor, denn auch unsere Nachbarn sind mit dabei. Eingeladen ist im Übrigen jeder, der sich der Ökumene verpflichtet weiß! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier, Beauftragter für die Konfessionsökumene

14 » DIE ARCHE «Seite 14 Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

15 Seite 15» DIE ARCHE «Pfarrer Matthias Widmayer Im letzten Jahr lernten meine Familie und ich Norddeich und Umgebung im Urlaub kennen und haben uns sofort wohl gefühlt. Einiges haben wir kennen gelernt, auch mit den aufmüpfigen Möwen, die einem den Streuselkuchen im Flug aus der Hand reißen, durften wir Bekanntschaft machen. Schon während unseres Aufenthaltes reifte der Entschluss in diesem Jahr als Urlauberseelsorger zu Ihnen zu kommen. Mein Name ist Matthias Widmayer, ich bin 42 Jahre alt und Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Wachbach ganz im Norden der württembergischen Landeskirche, ca. 40 km von Würzburg entfernt. Seit knapp 11 Jahren bin ich hier Pfarrer. Meine Frau Ute Widmayer-Lange arbeitet als Lehrerin an den beruflichen Schulen. Zusammen haben wir zwei Kinder, Mika (11) und Clara (8). Ich bin gespannt und freue mich auf Begegnungen und Gespräche mit Ihnen und den Urlaubern vor Ort, an den unterschiedlichsten Orten, im Strandkorb, in der Arche, oder an anderen Orten. Pfarrer Matthias Widmayer Besondere Gottesdienste im September und Oktober 4. September: Gemeindefest: Unsere Lektorin Irmtraud Benjamins wird voraussichtlich die Predigt halten. 18. September: Sprengellektorensonntag: Jeweils am 3. Sonntag im September sollen im ganzen Sprengel Ostfriesland-Ems auf möglichst vielen Kanzeln eine Lektorin oder Prädikantin, ein Lektor oder Prädikant stehen und die Predigt halten. In der Arche wird Lektor Dirk Kähler von Norderney die Predigt halten. 2. Oktober: Familiengottesdienst am Erntedankfest: Wir wollen gemeinsam in einem Familiengottesdienst Gott für das Leben und alles, was er uns zum

16 Leben schenkt, danken. Den Gottesdienst hält Pastor Marten Lensch. 23. Oktober: Feierabendmahlsgottesdienst: Schon seit vielen Jahren feiern wir einmal im Jahr das Abendmahl in einer besonderen Form. Es gibt echtes Brot und mehr als nur einen Schluck Wein oder Traubensaft. Außerdem haben wir Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Gottesdienst beginnt um 18 Uhr. 31. Oktober: Reformationstag: Mit diesem Tag beginnt das Reformationsjubiläumsjahr vor Besonderes Gitarrenkonzert in der Arche In diesem Jahr haben wir ein besonderes Gitarren-Duo in der Arche. Sandra Flessau und Andreas van Zoest spielen klassische und moderne Stücke von Johannes» DIE ARCHE «Seite Jahren soll Martin Luther seine Thesen gegen den Ablass an die Schlosskirchentür in Wittenberg geschlagen haben. Den diesjährigen Reformationstag feiern wir ökumenisch gemeinsam mit Pastor Bernd Heuermann von der katholischen Kirche. Mit dem Reformationstag beginnen viele Veranstaltungen im ganzen Kirchenkreis es wird Konzerte, Vorträge, Theaterstücke und vieles mehr geben. Voraussichtlich im Oktober wird es dazu einen Flyer des Kirchenkreises geben. Pastor Marten Lensch Brahms und Edvard Grieg bis hin zu George Gershwin. Das Konzert findet am Sonnabend, dem 17. September, um 20 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 8. Pastor Marten Lensch

17 Seite 17» DIE ARCHE «Monatslosungen August - Oktober Spröök för de August-Maant Markus 9,50: Hebbt Solt bi jo un holt Free mit nanner! Spröök för de September-Maant Jeremia 31,3: Ik hebb di al immer leev hat, un wiel ik so good bün, hebb ik di nah mi hentrucken. Spröök för de Oktober-Maant 2. Korinther 3,17: Dat is so: Wor Gott sein Geist is, bist du free. Die Monatssprüche sind von der Arbeitsgemeinschaft Plattdüütsch in de Kark erarbeitet und erstmalig in diesem Jahr von der Ostfriesischen Bibelgesellschaft e.v. herausgegeben worden. Margarethe Noormann hat sie für uns ins Norder Platt übertragen. Pastor Marten Lensch Konzert für Freunde Der Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e.v. am 10. September zu Gast in der Arche Die Seele für einen Tag baumeln lassen, die salzhaltige Luft einatmen und auf den Lippen schmecken, die Freude des fast erblindeten, erkrankten Kindes über eine kreischende Möwe erleben, die sich übertragende innere Ruhe durch Ebbe und Flut nachspüren, schwimmen gehen und Muscheln sammeln. Auf diese Auszeit von der Sorgenspirale des Alltags freuen sich lebensverkürzt erkrankte Kinder und ihre Familien besonders. Das im September 2013 eingeweihte Ferienhaus Gezeiten in Norddeich ist eine Ferienoase zum Durchatmen und Kraftschöpfen. Ein barrierearmes und behindertengerechtes Feriendomizil an der Nordsee, was den Familien, und allen interessierten Urlaubsgästen, Entspannung und Lebensqualität ermöglicht.

18 Am 10. September sagt der Kinderhospizdienst Ruhrgebiet» DIE ARCHE «Seite 18 e.v. Danke und lädt alle Freunde und Förderer, die dazu beigetragen haben, dass das Ferienhaus Realität werden konnte, sowie alle Gemeindemitglieder herzlich zum Konzert für Freunde ein. Wir freuen uns auf einen Abend mit SeptAkkord 7 (Akkordeongruppe aus Norddeich), Dr. Lutz Meißner (Konzertgitarre) und Wolf Codera (Saxophon und Klarinette). Zum Ausklang laden wir auf ein Glas Sekt und zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Beginn ist um Uhr. Der Eintritt ist frei. Ausgedient Wer sich, besonders im Gruppenraum und am Ausgang des Altarraums, nach draußen den Fußboden ansieht, erkennt es sofort: Der Bodenbelag ist verbraucht. Auch wenn sehr häufig gelüftet wird, kann man einen dumpfen modrigen Geruch feststellen. Die Pflege dieses Teppichbodens ist inzwischen auch sehr aufwändig geworden. Der Fußboden in der Arche ist noch der erste und somit also schon 40 Jahre alt. Geplant ist nun diesen Boden durch einen Vinylboden zu ersetzen. Besonders im Altarraum, dem Zwischenraum mit der Elektronik, dem Gruppenraum und in der Sakristei. Hinzu kommt noch der Eingangs- und Flurbereich. Dort mit dem gleichen Belag, aber eventuell in anderer Farbgebung, beides aber in einem hellen Ton, so dass das Innenleben freundlicher aussieht. Angedacht ist diese Baumaßnahme für den Herbst, eventuell für den September. Die Baumaßnahmen werden etwas mehr als eine Woche dauern, so der Plan. Es wird also ein Gottesdienst ausfallen. Das wäre dann eine schöne

19 Seite 19» DIE ARCHE «Gelegenheit am Gottesdienst in der Andreasgemeinde teilzunehmen. Voraussetzung zu allem ist die Genehmigung durch den Kirchenkreisvorstand und das Vorhaben ist nur mit einem sehr erheblichen Zuschuss des Kirchenkreises durchführbar. Auf beides hoffen und harren wir Gerhard Ewert

20 » DIE ARCHE «Seite 20 Neues aus dem KV Was? Jetzt schon? - Teilzeitbilanz des KVs Der Kirchenvorstand ist nun schon seit ein paar Jahren im Amt, auch wenn es sich teilweise noch neu anfühlt, kann man schon in der Ferne die nächsten Kirchenvorstandswahlen sehen, die 2017 anstehen. In dieser und in den nächsten beiden Ausgaben des Gemeindeblattes soll nun für jedes KV- Mitglied eine Zwischenbilanz mit jeweils auch eigener Einschätzung der Arbeit und den Erwartungen, die man an die Kirche, an die Gemeinde hat, versucht werden. Nun hat jeder Mensch seine Sichtweise, seine Fähigkeiten und auch, das ist ebenso wichtig, seine Gelegenheiten zur Mitarbeit. Und so finden wir dann auch grundverschiedene Tätigkeiten und Ansichten. Da gibt es auch keine Rangfolge. Jede Tätigkeit und jede Ansicht resultiert aus dem bisherigen Leben und den eigenen Möglichkeiten. Jede für sich ist wichtig und findet ihren Niederschlag in der Gemeinde. Daher ist diese Bilanz auch ein Zeugnis der Vielfältigkeit und soll neben der Funktion der Rechenschaft die Leserin, den Leser auch zu einer eigenen Kandidatur 2017 ermutigen. Diese Bilanz soll Mut machen sich selbst mit wieder anderen, den eigenen Ideen und wieder anderen Möglichkeiten, nämlich den eigenen, in die Kirchenarbeit einzubringen. Alle Fähigkeiten werden gebraucht. Es ist ein schönes Gefühl, wenn das, was einem wichtig ist, von anderen anerkannt wird und sich im Gemeindeleben wiederfindet. Es ist ein Stück von einem selbst, das bleibt. Und so erkennt man auch, dass Geben seliger als Nehmen ist,

21 Seite 21» DIE ARCHE «man erkennt, dass man sich beim Geben auch selbst etwas schenkt und mit anderen eine vertrauensvolle Gemeinschaft bilden kann, die in das eigene Leben hinein strahlt. Wenn Sie nun denken, auch für Sie könnte die Mitarbeit im Kirchenvorstand, in der Leitung unserer Gemeinde etwas sein, was zu Ihnen passt, zögern Sie nicht. Sprechen Sie mit unseren Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern und bestimmt finden sie etwas, was nur Sie allein so gut können, etwas, was auch Sie in der Gemeinde bewegen wollen. Jetzt und besonders dann in Verantwortung ab Ende 2017 als neues Kirchenvorstandmitglied. Der Blick fürs Ganze - Christel Kebekus Bereits auf der DVD zum 30. Jahrestag der Arche ist sie verewigt. Denn sie ist schon lange dabei und hat in vielen Jahren Gemeindearbeit gemacht und sich an vielen Veranstaltungen und Seminaren der Gemeinde beteiligt. So war sie auch 2006 mit zum Besuch der Partnergemeinde in Thorn und hat bereits früher zweimal im KV-Vorstand mitgearbeitet. Und so ist es auch kein Wenn Sie dagegen meinen die Arbeit im Kirchenvorstand sei nichts für Sie, dann sollten Sie auch mit uns sprechen. Denn wir alle werden gebraucht und jede und jeder ist wichtig und es fehlt der Gemeinde etwas, wenn sie, wenn er nicht dabei ist. Erst alle zusammen sind wir komplett. Und nun zu unserem Kirchenvorstand, der auch selbst zu Wort kommt, einzeln, persönlich und nach dem Alphabet der Vornamen. Zwei in dieser Ausgabe und je zwei in den nächsten beiden. Es ist wie immer im Leben. Unterschiedliche Menschen finden unterschiedlich viele Worte auf dieselben Fragen und auch ganz andere Antworten. Gerhard Ewert Wunder, dass sich viele daran erinnern und so bei der letzten Vorstandswahl Christel die meisten Stimmen bekam. Etwa Dreiviertel der an der Wahl Beteiligten stimmten für sie. Ein Zeichen, wie umfangreich das Vertrauen und die Akzeptanz durch die Gemeinde waren und sicherlich auch noch sind. Und so kam es auch wie von selbst, dass Christel den KV-

22 Vorsitz übernommen hat; ihn verlässlich, umsichtig und verantwortungsvoll ausfüllt. Als Erstes hat sie sich in die Finanzen vertieft. Aus ihrer Sicht ist die Bedeutung der Finanzen das, was sich in den letzten Jahren in der KV-Arbeit doch sehr verändert hat. Den Zwang zu strengen Einteilungen habe sie in früheren Jahren nicht so dringlich gespürt.» DIE ARCHE «Seite 22 Foto: Gerhard Ewert An ihrer Aufgabe schätzt sie die Möglichkeit in der Gemeinde mitzugestalten. Dies muss sie als Vorsitzende auf sehr vielfältige Art, denn wenn irgendetwas zu regeln ist, ist sie die erste Ansprechpartnerin. Und so ist man dann auch nicht in der Lage konfliktfrei durch die Zeit zu kommen. Einige Dinge fallen leichter, andere sind doch nur schweren Herzens zu tun. Für den christlichen Glauben sieht sie mit Zuversicht in die Zukunft, weil sie glaubt, dass eine so befreiende Botschaft auch zukünftig die Menschen ansprechen wird. Wobei die Kirche, das sind ja wir alle, sich mehr anstrengen muss. Die Menschen müssen mehr als bisher erkennen können, dass der Glaube nicht nur etwas ist, was in der Ferne als Verheißung liegt, sondern auch im täglichen Leben hilfreich sein kann, wenn man ihn in sich hereinlässt. Für unsere Gemeinde sieht Christel die Gefahr, dass einerseits durch das Schrumpfen der Gemeinde, aber auch durch falsche politische Weichenstellungen am Ende die Pfarrstelle in Norddeich bedroht sein könnte. Diese Veränderungen könnten sich durch noch weiter zunehmende Sparzwänge und auch durch die Abnahme der Gemeindegliederzahl ergeben. Ihr Wunsch ist es, auch unter veränderten Bedingungen Norddeich gut versorgt zu wissen. In ihrer langjährigen Erfahrung hat Christel Kebekus auch Veränderungen in der Stimmung der Gemeinde erfahren. Früher konnte man leichter Menschen für langfristige Aufgaben finden,

23 Seite 23» DIE ARCHE «während heutzutage die Mitarbeit mehr in Richtung der Mitgestaltung von zeitlich abgegrenzten Projekten geht. Und das sei dann wohl auch die Form der Mitarbeit, die man in der Gemeinde vermehrt anbieten müsse. Dazu gehöre für sie auch, dass man sich äußert, wenn etwas nicht so gut läuft. Denn nur das, wovon man weiß, kann man verändern. Alle zusammen seien wir die Gemeinde. Und da wäre es sicher schön, wenn mehr Mitglieder als bisher ihre Möglichkeiten, ihre Zeit mit einbringen, wenn sie sich mehr beteiligen könnten. Denn manchmal sei es schon recht schwierig für bestimmte Aufgaben genug Leute zusammenzubringen. Gerhard Ewert

24 In voller Fahrt - Claudia de Boer Bereits lange vor ihrer überzeugenden Wahl war Claudia de Boer an vielen Projekten in der Gemeinde, wie z.b. der Tauferinnerung gemeinsam mit der Andreasgemeinde und der Mitgestaltung von Gottesdiensten und des Gemeindelebens in Erscheinung getreten. Zu Beginn ihrer Amtszeit sagte sie, dass sie sich auf diese neue Verantwortung in der Gemeinde freue und dass sie es wichtig finde, etwas von dem, was man selbst an Gutem empfangen habe, weiterzugeben. Schon bald nach einer Umschau stellten sich die Dinge heraus, die sie angepackt hat. Als Beispiele zu nennen sind da ihre Beiträge zu den Gemeindefesten. Recherchen zu Anschaffungen und Kostenermittlungen, sichtbare und unsichtbare Mithilfe bei Veranstaltungen. Als regelmäßige Aufgabe hat es Claudia übernommen die Protokolle von den KV-Sitzungen zu schreiben. Wir wissen ihr umfangreiches Engagement umso mehr zu würdigen, weil sie auch beruflich voll eingespannt ist und» DIE ARCHE «Seite 24 dort auch zusätzliche Aufgaben übernommen hat. Neben Marten Lensch hat sich Claudia de Boer um die Anforderungen gekümmert, die eine verlässlich geöffnete Kirche mit sich bringen und an einem Seminar zu dem Thema teilgenommen. Foto: Gerhard Ewert Des Weiteren wäre auch noch die Mitarbeit beim Norddeicher Psalter, bei den Kindertagen in den Sommerferien, die Jahreszeitenfeste und das Gemeindejubiläum zu nennen. Auch bei Verwaltungsfragen ist sie eine häufige Ansprechpartnerin. Und das ist nur eine Auswahl der Aufgaben. Über das Tagesgeschäft hinaus muss auch die langfristige, die zukünftige Aufgabenstellung einer christlichen Gemeinde ins Auge gefasst werden. Hier ist es ihr wichtig das Miteinander der

25 Seite 25» DIE ARCHE «Religionen zu leben und sie erwartet von einer christlichen Kirche, dass sie sich aktiv und konsequent gegen Rassismus einsetzt. Zu beiden Forderungen haben wir einen aktuellen Anlass über sie nachzudenken. Aus den Wünschen gehen auch gleichzeitig die Befürchtungen hervor. Und hier wünscht sie sich unsere Gemeinde möge weiterhin lebendig bleiben. Zur Zukunft unserer Gemeinde sagt sie: Für Norddeich wünsche ich mir, dass es sich nicht zur auswechselbaren touristischen Hybridmarke entwickelt, sondern dass sein Charakter von den Menschen geprägt wird, die hier wohnen und das sind im Wesentlichen unsere Gemeindemitglieder. Gerhard Ewert Foto: Gerhard Ewert

26 » DIE ARCHE «Seite 26 Aus den Familien Getauft wurden: Goldene Hochzeit: Kirchlich beerdigt wurden: Foto: Rainer Sturm/ pixelio.de

27 » DIE ARCHE «Seite 28 Gottesdienst Sonntag, 9.30 Uhr Uhr: Ökumenischer Strandgottesdienst am Grünstrand hinter dem Haus des Gastes (bei schlechtem Wetter in der Arche) Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Widmayer 10 Uhr: Kinderstrandgottesdienst am Sandstrand (bei schlechtem Wetter im Haus am Deich ) 15 Uhr: Einführung des Prädikanten Wilhelm von Reth, Superintendent Dr. Helmut Kirschstein, Pastor Marten Lensch 10 Uhr: Ökumenischer Strandgottesdienst am Grünstrand hinter dem Haus des Gastes (bei schlechtem Wetter in der Arche) Gemeindefest, Lektorin Irmtraud Benjamins, Pastor Marten Lensch Abendmahlsgottesdienst, Pastor Albertsmeier Sprengellektorensonntag, Lektor Dirk Kähler Pastorin Ursula Schmidt-Lensch Erntedank-Familiengottesdienst, Pastor Lensch Lektorin Irmtraud Benjamins Abendmahlsgottesdienst, Pastor Albertsmeier 18 Uhr: Feierabendmahl, Pastor Marten Lensch Pastor Marten Lensch Ökumenischer Gottesdienst zum Reformationstag, Pastor Bernd Heuermann, Pastor Marten Lensch und Pastor i.r. Dieter Albertsmeier Gottesdienste im Seniorenheim Wattweg 24. August, 28. September, 26. Oktober, jeweils mittwochs um 16 Uhr

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