DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

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1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: Gerhard Ewert Nr. 86 Februar April 2015

2 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde Urlauberseelsorge Kirchenvorstand Christel Kebekus (Vorsitzende) 8844 Marten Lensch (stellv. Vorsitzender) Claudia de Boer Margarethe Noormann Marion Müller Frank Pittelkow 8932 Küsterin Irmtraud Benjamins Margarethe Noormann Altenkreis Frieda Hinrichs 8912 Hanne Saathoff Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Mitglieder im Kirchenkreistag Antje Balßen 2585 GerhardEwert 2080 Marten Lensch Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Urlauberarbeit Gaby Horstmeier Besuchsdienst Mona Albertsmeier Ehrenamtskoordinator Christel Kebekus 8844 Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Gerhard Ewert 2080 Stellvertretender Baubeauftragter Werner Kracke Homepage Dieter Albertsmeier Marten Lensch Gemeindebriefredaktion Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Annegret Harms Gaby Horstmeier Christel Kebekus 8844 Marten Lensch Hermann Vohlken (Layout) Hospizgruppe Norden Telefonseelsorge - gebührenfrei, vertraulich, anonym / Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Raiba Fresena eg, IBAN DE , BIC GENODEF1MAR Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, Norddeich, Layout: Hermann Vohlken

3 Seite 3» DIE ARCHE «Liebe Gemeinde, liebe Gäste in unserem Evangelischen Gesangbuch finden sich einige wunderschöne, ursprünglich englische Choräle eines ist ein Abendlied: Bleib bei mir, Herr! (EG 488). Es nimmt eine Ostergeschichte, die Emmaus-Geschichte aus dem Lukas-Evangelium auf: Zwei Jünger gehen, nachdem Jesus gestorben ist, traurig von Jerusalem nach Emmaus. Vielleicht haben sie schon von Jesu Auferstehung gehört, sie können es aber noch nicht glauben. Dann begegnet ihnen der Auferstandene. Sie erkennen ihn nicht, doch sie bitten ihn zu bleiben, weil sie spüren, dass von diesem Unbekannten Trost ausgeht. Beim Abendessen erkennen sie ihn dann als den auferstandenen Jesus Christus. Es ist ein tröstliches Abendlied: Jesus Christus spendet Trost, selbst in traurigsten Zeiten. In der letzten Strophe heißt es: Halt mir dein Kreuz vor, wenn mein Auge bricht; im Todesdunkel bleibe du mein Licht. Es tagt, die Schatten fliehn, ich geh zu dir. Im Leben und im Tod, Herr, bleib bei mir! Das Kreuz ist als Todeszeichen bei uns oft mit dem Gefühl unendlicher Traurigkeit verbunden. Doch hier in dem Lied ist es ein Trostzeichen. Das Kreuz macht deutlich, dass Gott bei uns Menschen ist unser ganzes Leben lang und er uns selbst in den dunkelsten Stunden nicht verlässt. Er ist vielmehr den Weg voraus gegangen, den wir noch gehen müssen. Er ist gestorben das bedenken wir am Karfreitag. Doch hat er damit die Zusage an uns verbun- Schuld zu befrei- den, uns von unserer en. So ist das Zeichen des Kreuzes für uns schon eine Lebenszusage: Wir sind frei von jeder Schuld und jeder mögli- kommt Ostern: chen Strafe. Und dann Jesus steht von den Toten auf und geht den Weg in Gottes ewiges Reich das Leben ist nicht mehr durch den Tod begrenzt, sondern Gott schenkt Leben in Ewigkeit. Karfreitag und Ostern sind für uns zwei Lebensfeste: Leben im Hier und Jetzt, befreit von Angst und Schuld, Leben in die Ewigkeit, Leben mit Gott. Für diesen Leben steht in unserer Kir- Todes-, sondern che das Kreuz kein ein Lebenszeichen. Solch ein Lebenszeichen finden Sie vorne auf der Titelseite. (Das Bild wurde uns im vorletzten Jahr vom Kinderhospizdienst Ruhrgebiet genun bei uns im Al- schenkt und hängt tarraum.) Der Blick auf dieses Bild mit seinen bunten Farben weckt so finde ich Lebensfreude. Solch einen fro- wünsche ich Ih- hen, getrösteten Blick nen in den kommenden Monaten mit den beiden Lebensfesten: Karfreitag und Ostern.

4 » DIE ARCHE «RUND UM DIE ARCHE Segnungsgottesdienst Am Ende eines jeden Gottesdienstes steht der Segen: Gott verspricht uns, uns nun zu begleiten, wenn wir in den Alltag zurückkehren. Gottesdienst und Alltag wird durch den Segen zusammen gebunden. Dieser Segen richtet sich ganz allgemein an alle Gottesdienstbesucher. Hin und wieder kann es aber auch tröstlich sein, ganz persönlich durch Handauflegung die Nähe und Gegenwart Gottes zugesprochen Seite 4 zu bekommen. Daher laden wir herz- Segnungsgottes- lich zum diesjährigen dienst ein. Wer möchte, kann sich in diesem Gottesdienstt persönlich segnen lassen. Der Gottesdienst wird von Ga- Pastor Marten by Horstmeier und Lensch gemeinsamm vorbereitet und findet am Sonntag, dem 15. Februar, um 18 Uhr statt. Pastor Marten Lensch

5 Seite 5» DIE ARCHE «Frühjahrsfest Zum dritten Mal möchten wir ein Frühlingsfest in der Arche feiern und dazu laden wir Sie herzlich ein. Wie in den letzten Jahren wird es wieder ein Fest mit Kuchen, Tee und Kaffee, Zeit zum Klönen und ein bisschen Programm, Geschichten und Gedichten sein. Es findet statt am Montag, dem 23. März, von 15 bis 17 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen. Es wäre für die Planung hilfreich, wenn Sie sich bis am Donnerstag, dem 19. März, im Pfarramt unter der Telefonnumer anmelden. Pastor Marten Lensch Unser Gesprächskreis beginnt Ganz herzlich laden wir Sie zu einem neuen Gesprächskreis ein. Unter dem Titel Gott und die Welt wollen wir uns zukünftig einmal im Monat treffen und gemeinsam über Themen des Glaubens und des Lebens miteinander ins Gespräch kommen. Es können ganz verschiedene Themen sein: Worauf hoffen wir als Christen?, Müssen wir an Wunder glauben, Krieg und Frieden, Schöpfungsgeschichte oder Urknall, Glauben und Zweifel usw. Dabei bestimmen wir im Gesprächsgespräch gemeinsam, welche Themen uns interessieren. Das erste Treffen findet am Montag, dem 9. Februar, um 20 Uhr in der Arche statt. Wenn Sie noch mehr Informationen brauchen, wenden Sie sich gerne an Christel Kebekus (8844) oder Marten Lensch ( ). Pastor Marten Lensch Karfreitag und Ostern Die Weihnachtstage sind jetzt langsam vorbei, die Weihnachtsbäume sind abgeschmückt und wahrscheinlich auch schon abgeholt worden. Doch nun, nur wenige Wochen später beginnt der nächste Abschnitt im Kirchenjahr: die Passionszeit, die mit drei Festtagen endet: Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. Auch wenn Weihnachten besonders durch die Geschenke und die vielen Weihnachtsfeiern sehr intensiv gefeiert, sind die wichtigsten Feste im christlichen Jahreslauf Karfreitag und Ostern. Weihnachten kommt in der Bibel nur im Lukas- und Matthäusevangelium vor, wohingegen alle vier Evangelium mit Karfreitag und Ostern enden. Natürlich gäbe es ohne Weihnachten, ohne das Kommen Gottes auf die Welt, kein Ostern aber ohne Karfreitag und Ostern hätte Weihnachten auch keine Bedeutung mehr. Wir feiern Gottes Lebensgeschenke:

6 » DIE ARCHE «Seite 6

7 Seite 7» DIE ARCHE «- Gründonnerstag die Gegenwart, die Nähe, Liebe und Vergebung Gottes, die wir im gemeinsamen Essen von Brot und Wein (bzw. Oblate und Traubensaft) feiern - Karfreitag die Befreiung von der Schuld und von der Angst vor Strafen durch den Tod Gottes selbst - Ostern die Überwindung des Todes und unsere Hoffnung auf ein Leben in Ewigkeit bei Gott Alle drei Feste begehen wir mit Gottesdiensten. Gründonnerstag feiern wir wie in den letzten Jahren einen Familiengottesdienst mit Abendmahl, zu dem bei uns ja auch die Kinder eingeladen sind: Donnerstag, 02. April, 18 Uhr. Karfreitag findet der Gottesdienst mit Abendmahlsfeier um 9.30 Uhr statt. Ostersonntag feiern wir wieder zwei Gottesdienste. Der erste beginnt schon um 5.30 Uhr im Dunkeln. Während des Gottesdienstes wird die Osterkerze, die in diesem Jahr wieder von Lektorin Irmtraud Benjamins und Pastor Dieter Albertsmeier gestaltet wird, hineingetragen. Von der Osterkerze aus werden alle Kerzen in der Kirche entzündet, so wird die Dunkelheit durch das Licht vertrieben: Das Leben siegt über den Tod. Anschließend an den Gottesdienst sind Sie zu einem Osterfrühstück eingeladen. Um 9.30 Uhr findet der zweite Ostergottesdienst mit Abendmahl statt. Pastor Marten Lensch

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9 Seite 9» DIE ARCHE «Jubiläum der Arche In diesem Jahr wird die Arche 40 Jahre. Und das wird gefeiert. Es stehen auch schon ein paar Termine fest. Am 6. September feiern wir den Geburtstagsgottesdienst. Daran wird auch der Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr teilnehmen. Anschließend findet dann ein Gemeindefest statt, das noch ausgestaltet werden muss. Zwei Tage später, am 8.September erwarten wir Superintendent Kirschstein zu einem Vortrag über die Arche die biblische Arche. Nach diesem Vortrag gibt es dann noch ein Gespräch mit dem Referenten. Und schließlich am 11. September soll ein Essen als Abschluss stattfinden. Das sind die ersten Eckpunkte der Planung. Gleichzeitig möchten wir auch eine Ausstellung veranstalten. Und dafür brauchen wir jede Hilfe, die möglich ist. Denn leider gibt es keine vollständige Dokumentation der Arche. Wer z.b. alte Fotos hat, den bitten wir uns diese zur Verfügung zu stellen. Oder gibt es noch andere Dokumente, Zeichnungen, Pläne, auch gern von der Zeit vor der Arche. Wie hat es dort ausgesehen? Was nun ganz besonders wichtig ist, ist das Leben, das sich in diesen 40 Jahren in der Arche vollzogen hat. Und da hat bestimmt eine Jede und ein Jeder etwas was ihr und ihm zur Arche einfällt. Sehr gern würden wir das sammeln. Denn es sind die Menschen, die Gemeindeglieder, die Gäste oder die Besucher, die erst das Leben in der Arche ermöglicht haben und sie zu einem lebendigen Ort machen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir finden dann gemeinsam eine geeignete Art ihre Erinnerung oder ihren Beitrag mit einfließen zu lassen. Vielleicht in Textform, als Video, als Zeichnung, Foto, eben so, wie es am besten ist. Das kann mit Namensnennung geschehen oder auch ohne, wem das lieber ist. Und dann noch, wer hat Ideen und mag diese in unsere Festtage mit einbringen. Das kann sehr vielfältig sein. Das können Anregungen zum Ablauf oder auch konkrete Beteiligungen sein. Denn lebendig und authentisch wird alles erst, wenn es viele sind, die mit dazu tun, was sie dazu tun können. Und als Letztes: Wir suchen möglichst von allen Gemeindegliedern Fotos. Daher also, was immer es auch sein mag, die herzliche Bitte: Nur mit Ihnen können wir komplett sein. Melden Sie sich bitte mit Ihren Vorstellungen, Beiträgen oder Fotos bei einem der Kirchenvorstände. Sie finden uns auf Seite 2 des Gemeindebriefes. Gerhard Ewert

10 Arche Norddeich: 50 Krippen zum 40.» DIE ARCHE «Seite 10 Das war die Überschrift für den Bericht auf der Internetseite unseres Kirchenkreises, der den Beginn unseres Jubiläumsjahres ankündigte. Bis zum Samstag vor dem 1. Advent hatte der Vorbereitungskreis heftig gebangt, ob die angekündigten 20 Krippen auch zur Verfügung gestellt werden würden. Und dann wurden es fast 50! Mit viel Liebe und Sorgfalt wurden sie von den Eigentümern aufgebaut. Und als alles fertig war, zeigte sich die Arche adventlich festlich geschmückt, einladend für die erwarteten Besucher der Norddeicher Krippenausstellung. Ein besonderer Blickfang waren die großen Erzählfiguren von Brigitta Frey rechts neben dem Altar, die die Weihnachtsgeschichte passend zu den Krippenpredigten jede Woche neu in Szene setzte.

11 Seite 11» DIE ARCHE «Während der täglichen Öffnungszeiten kamen viele Besucher. Es wurde musiziert, gebastelt und gewerkelt. Pastoren der Nachbargemeinden und ihre Konfirmanden waren da, ferner alle Klassen der Norddeicher Grundschule, die sich sehr rege auch am Malwettbewerb beteiligten. Für die neuen Krippenfiguren wurde ein neuer Stall gebaut. Und dann wurden noch die Himmlischen Heerscharen gefertigt: etwa 50 Engel als Dankeschön für die Aussteller. Alles in allem: ein gelungener Auftakt zum Jubiläumsjahr! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

12 » DIE ARCHE «Seite 12

13 Seite 13» DIE ARCHE «Neues aus dem KV Es gibt Vorbereitungen zum Plan die Arche zu einer verlässlich offenen Kirche zu machen. Gerade hier sind noch weitere Überlegungen notwendig. Absicht ist täglich für einige Stunden die Arche geöffnet zu halten. Das soll noch dieses Jahr beginnen. Ein Gesprächskreis Gott und die Welt soll bereits ab Februar eingerichtet werden. Über die genaue Ausgestaltung muss noch entschieden werden. Es wurden die Auswirkungen diskutiert, die die beschlossene Kürzung der Mittel für den Tourismus durch den Klein aber fein: 35 Jahre Bläserkreis Norddeich Die Zeiten, als unser Bläserkreis ein stattlicher Posaunenchor mit 16 Mitgliedern war, sind zwar vorbei, aber unser Häuflein der sieben Aufrechten trifft sich weiterhin montags zum gemeinsamen Musizieren. Pastor Horst Gerke, der viel für uns getan hat, hätte seine Freude daran, auch Kirchenkreis für uns mit sich bringt. Es wurde eine neu Krippe angeschafft, was dadurch begünstigt wurde, dass sich Spender gefunden haben, die zu den Kosten erheblich beigetragen haben. Es stand auch noch die Nachwahl eines Kirchenkreistagsmitglieds an, das aus der Ludgerigemeinde kommen sollte. Daneben waren dann auch noch viele Dinge, wie z.b. der Kollektenplan und Anschaffungen für die Urlauberseelsorge und das Pfarrbüro zu beraten und zu entscheiden. Gerhard Ewert wenn manche aus beruflichen und privaten Gründen Norddeich verlassen haben. So spielen wir frohen Herzens weiter auf zu Geburtstagen, Jubiläen und besonderen Anlässen, wir veranstalten gemeinsame Feste, und vor allem wirken wir in der Arche und im Sommer am Strand bei Gottesdiensten mit, häufig unterstützt von Bläsern aus der benachbarten Andreasgemeinde, denen wir hier einmal herzlich Dank sagen. Wir laden ein zum Festgottesdienst am Sonntag, dem um 9:30 Uhr in der Arche. Gerhard Rieken

14 » DIE ARCHE «Seite 14

15 Seite 15» DIE ARCHE «Arbeit in der Gemeinde: Ausschüsse Vor zwei Jahren, auf der ersten Sitzung des Kirchenkreistages dieser Wahlperiode, fand die Wahl der Mitglieder für die Ausschüsse statt. Das sind die Fachgremien, in denen die Entscheidungen des Kirchenkreistages vorbereitet werden. Inzwischen stecken die Ausschüsse mitten in der Arbeit und haben vielfach getagt. Wir in Norddeich sind in zwei Ausschüssen vertreten. Das sind einmal der Stellenplanungsausschuss und der Bauausschuss. Darüber hinaus nehmen wir noch beratend am Eine-Welt- Ausschuss teil. Der Stellenplanungsausschuss erarbeitet Vorlagen zum Finanzbedarf aufgrund der erforderlichen hauptamtlichen und Teilzeitmitarbeiter der Kirchengemeinden des Kirchenkreises Norden. In Hinblick auf die vorhandenen Mittel. Dies geschieht Hand in Hand mit dem Finanzausschuss, so dass dann insgesamt Beschlussvorlagen für die Gesamtfinanzierung der Gemeinden dem Kirchenkreistag vorgelegt werden können. Dort werden dann die Vorlagen durchaus kontrovers diskutiert und über sie abgestimmt. Das letzte große aktuelle Thema war die Reduzierung der Finanzmittel für den Tourismus. Hier galt (und gilt noch) die Solidarität aller Gemeinden des Kirchenkreises, die Mittel für die durch den Tourismus verursachte Mehrarbeit bereitstellen. Davon haben auch wir in Norddeich ein Stück abbekommen. Hauptsächlich wurden jedoch die Gemeinden von Juist, Norderney und Baltrum gefördert. Da gibt es zukünftig in Anbetracht der angespannten finanziellen Situation aller Kirchengemeinden eine Änderung. Und so musste ein Weg gefunden werden, wie nun die auf etwa ein Drittel abgeschmolzenen Mittel an die vom Tourismus verstärkt betroffenen Gemeinden verteilt werden sollen. Dies fließt in die Finanzsatzung ein. Unser Mitglied und gleichzeitig auch Vorsitzender des Stellenplanungsausschuss ist Pastor Marten Lensch. Der zweite von uns besetzte Ausschuss ist der Bauausschuss. Der Kirchenkreistag stellt Mittel für den Erhalt, die Pflege, Umbauten und für Neubauten zur Verfügung. Das hört sich erst einmal toll an. Aber tatsächlich hatten wir im letzten Jahr nichts zu verteilen, so dass nur Arbeiten durchgeführt wurden, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften unabweisbar waren. Dieses Jahr und wir hoffen auch nächstes Jahr, können wieder Finanzmittel bereitgestellt werden um erst einmal wenigstens den erforderlichen Baubestand zu sichern. Wir in Norddeich hatten in der Vergangenheit Zuschüsse für unser Pfarrhaus erhalten. Hier arbeitet Gerhard Ewert mit.

16 » DIE ARCHE «Seite 16 Im Eine-Welt-Ausschuss werden Partnerschaftsprojekte und Hilfsprojekte in anderen Ländern behandelt. Es geht dabei darum Hilfe zu organisieren oder auch Besuche zu ermöglichen. Hier gibt es eine Reihe von Projekten in Afrika, davon zwei im Sudan als eine besonders schutzbedürftige Region. Unser Anteil ist die Partnerschaft mit der evangelischen Gemeinde in Thorn, Polen, die von Isolde Boomgarden begründet wurde. Gerhard Ewert Pilgern eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. Wenn man sich aus der Unruhe des Alltags heraus auf einen Pilgerweg begibt, dann spürt man nach einer Weile, wie sich Spannungen lösen. Der Kopf wird frei, die Gedanken kommen zur Ruhe und finden ihren Raum, und auch die Füße finden ihren Schritt. Mit einer Pilgerbegleitung braucht man sich selbst um nichts zu kümmern, man wird geführt. Gerne begleite ich noch viele Suchende auf diesem wunderbaren Pilgerweg Schola Dei von Ihlow nach Norden. Silfie Fröhling, Pilgerführerin Pilgern bedeutet für mich eine "spirituelle Zeitreise" ins Land des Glaubens... Aufbrechen und ausbrechen aus gewohnten Pfaden. Aber egal, ob man den Pilgerweg allein oder in einer geführten Gruppe geht oder auch mit Fahrrad abfährt, zum Schluss hat Jeder etwas für sich gefunden und das wirkt nach. Den Alltag verlassen und neuen Begegnungen Raum geben für Menschen, Landschaften und mit mir selbst... Immer wieder erlebe ich dabei neue Einsichten und Sichtweisen und beglückende "Augenblicke". Werner Niebel, Pilgerführer

17 Seite 17» DIE ARCHE «

18 » DIE ARCHE «Seite 18 Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

19 Seite 19» DIE ARCHE «Denn wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden (Markus 16:16). Nun glaube ich zwar nicht, dass unsere neuen Täuflinge schon glauben, aber sie sind getauft worden. Das ist der Anfang. Und sie haben (in der Regel) zur Taufe ihre Eltern und ihre Paten mitgebracht. Die übernehmen bis auf weiteres den Teil mit dem Glauben. Zur Erinnerung an diesen Tag wird eine Blüte in unseren Taufbaum gehängt. Eine Blüte mit Foto. Und auf der Rückseite sind Namen, und Taufdatum vermerkt. Und irgendwann, ja, irgendwann in einigen Jahren kommt dann die eine oder andere Blüte persönlich in die Arche und schaut sich ihr eigenes Bild an. Das Bild, das jahrelang stellvertretend in der Arche ihren Platz hatte. Und auch wenn alle im Leben zu einem ganz anderen Zeitpunkt geboren wurden, so haben sie auf den Fotos am Baum alle dasselbe Alter. In unserem Taufbaum sind sie alle gleichzeitig gleich alt. Manche von den Kindern werden erst viele Jahre später an den Ort ihrer Taufe zurückkehren und einige vielleicht nie. Und dennoch kann keines der Kinder verloren gehen. So wie der Baum sichtbar Zeugnis der Taufe ablegt, so bleibt das getaufte Kind immer ein Kind Gottes. Damit das möglich wurde, musste dieser Baum erst gefertigt werden. Die Säge- und die hauptsächlichen formgebenden Arbeiten sind von Pastor Lensch gemacht worden, während die Farbgebung ein Werk von Gaby Horstmeier ist. Und nun ist dieser Baum schon seit einigen Jahren an der Wand rechts im Altarraum angebracht. Beim Mitarbeitertreffen im Dezember gab es Fragen rund um die Arche. Und eine davon lautete: Wie viele Blüten hängen am Taufbaum? Ja, einige sind es schon. Aber wie Marten Lensch bei Taufen häufig sagt, es sei noch viel Platz an dem Baum. Und wenn nicht? Dann würden wir eine andere Art finden unsere neuen Gemeindeglieder zu begrüßen, denn lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht (Markus 10:14, Matthäus 19:14, Lukas 18:16), sagt Jesus. Gerhard Ewert

20 » DIE ARCHE «Seite Jahre Arche Festwoche vom 6. Bis 11. September 2015

21 Seite 21» DIE ARCHE «

22 » DIE ARCHE «Seite 22

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24 » DIE ARCHE «Seite 24

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28 » DIE ARCHE «Seite 28

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30 » DIE ARCHE «Seite 32 Gottesdienst Sonntag, 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pastor Albertsmeier Prädikantin Aline Jung 18 Uhr: Segnungsgottesdienst, Gaby Horstmeier und Pastor Lensch Pastor Lensch, Predigt zur Josefsgeschichte Ist das gerecht? Pastorin Schmidt-Lensch, Verraten und verkauft Pastor Rückleben, Versuchung Festgottesdienst zum Jubiläum des Bläserkreises mit Abendmahl, Pastor Lensch, Erhöhungen Lektorin Benjamins, Vom Sorgen und Vorsorgen Pastor Albertsmeier, Rache ist süß Uhr: Familiengottesdienst mit Abendmahl, Pastor Lensch Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch 5.30 Uhr: Osterfrühgottesdienst mit Frühstück, Lektorin Benjamins und Pastor Albertsmeier 9.30 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl, Pastor Lensch Pastor Albertsmeier Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch 18 Uhr: Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation, Pastor Lensch 14 Uhr: Konfirmation, Pastor Lensch Lektorin Benjamins Gottesdienste im Seniorenheim Wattweg 26. Februar, 26. März, 30. April, jeweils donnerstags um 16 Uhr

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