DIE ARCHE. Nr. 73 November 2011 Januar Gerd Altmann / PIXELIO. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

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1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 73 November 2011 Januar 2012 Gerd Altmann / PIXELIO

2 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde Förderkreis Urlauberseelsorge Kirchenvorstand Marten Lensch (Vorsitzender) Johann Balssen (stellv. Vorsitzender) 8560 Marion Müller Frank Pittelkow 8932 Rudolf Roolfs 8567 Kersten von der Ohe-Büscher Küsterin Irmtraud Benjamins Altenkreis Jasperdine Funk 8404 Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Krabbelgruppe Ursula Schmidt-Lensch Kirchenrobben Ruth Pittelkow 8932 Mitglied im Kirchenkreistag Antje Balßen Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Urlauberarbeit Gaby Horstmeier Besuchsdienst Mona Albertsmeier Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Dieter Benjamins Stellvertreter Werner Kracke Homepage Dieter Albertsmeier Marten Lensch Förderkreis Guido Horstmeier Gemeindebriefredaktion Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Annegret Harms Gaby Horstmeier Christel Kebekus 8844 Marten Lensch Hermann Vohlken (Layout) Telefonseelsorge / Gebührenfrei, vertraulich, anonym Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Kto-Nr , Raiba Fresena eg, BLZ Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, Norddeich, Layout: Hermann Vohlken

3 Seite 3» DIE ARCHE «Liebe Gemeinde, liebe Gäste, das erste Lied unseres Gesangbuches ist das Lied Macht hoch die Tür - Sie werden es alle kennen. Ich mag dieses Lied sehr mit seiner eingängigen Melodie und auch mit seinem Text. Das Lied geht von dem Motiv des Königs aus, der in die Stadt also in Jerusalem oder Zion einzieht. Dieser König ist so ganz anders als andere Könige: Er ist gerecht und sanftmütig, heilig und barmherzig. Es ist ein König, dem man wirklich voll Freude zujubeln kann, ein König auf den man Hoffnung setzen kann. Doch das Lied schlägt noch einen Bogen. Es bleibt nicht dabei, dass Menschen oder auch wir am Straßenrand stehen und ihm zujubeln, sondern das Lied endet mit einer ganz persönlichen Bitte: Der König soll nicht nur in die Stadt einziehen, er soll auch zu uns ganz persönlich und direkt kommen er soll in unsere Herzen einziehen. Weihnachten ist also nicht nur ein schönes Familienfest mit Geschenken, nicht nur ein Fest, an dem wir ganz allgemein Gottes Kommen in die Welt feiern, sondern es ein Fest für uns, für jede und jeden einzelnen ganz persönlich. Denn mit Weihnachten kommt Gott in Jesus zu jedem von uns. Er schenkt sich uns in diesem kleinen Kind. Er schenkt seine Liebe, seine Gnade, seine Begleitung für unser Leben. Ohne Weihnachten hätten wir keine Beziehung zu Gott. Aber mit Weihnachten können wir spüren, dass Gott mit jeder und jedem von uns eine gute, liebevolle Beziehung aufbaut. Ich wünsche Ihnen in der Advents- und Weihnachtszeit, dass Sie etwas von diesem Weihnachtswunder spüren etwas von Ihrem ganz persönlichen eigenen Weihnachtswunder. Ich wünsche Ihnen, dass in diesen Tagen Gottes Freudensonne für Sie scheint: Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott. (Str. 3) Mit den besten Segenswünschen

4 » DIE ARCHE «Seite 4 RUND UM DIE ARCHE Besondere Gottesdienste von November bis Januar Am 6. November startet eine neue Gruppe von Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden mit ihrer Konfirmandenzeit in der Arche. Es ist ein besonderer Lebensabschnitt, der in der vierten Klasse beginnt und mit der Konfirmation in der achten Klasse endet, und es ist der Weg zum Erwachsen-Werden im Glauben. Zu Beginn dieses Lebensweges steht ein Gottesdienst und die Konfirmandinnen und Konfirmanden freuen sich bestimmt, wenn viele Menschen sie auf diesem ersten Schritt im Gottesdienst begleiten. Wie in jedem Jahr feiern wir am vorletzten Sonntag im Kirchenjahr, also am 13. November, den Gottesdienst gemeinsam mit der Hospizgruppe Norden und Umgebung e.v. Der Gottesdienst steht in diesem Jahr unter dem Thema Loslassen Einlassen und bietet die Möglichkeit, die wichtige Arbeit und die freundlichen Mitarbeiter der Hospizgruppe kennen zu lernen. Der Buß- und Bettag, am 16. November, wird im Wechsel mit der Andreaskirche gefeiert. In diesem Jahr findet der Gottesdienst mit Abendmahl um 19 Uhr in unserer Nachbargemeinde statt. Der Ewigkeitssonntag, der letzte Sonntag im Kirchenjahr, am 20. November, steht im Zeichen der Erinnerung an die Verstorbenen unserer Kirchengemeinde. Noch einmal werden die Erinnerungskerzen angezündet. Dabei denken wir auch daran, dass das irdische Leben nicht das einzige ist, sondern dass Gott am Ende das ewige Leben in seiner liebenden Gegenwart für uns bereit hält. Wie immer sind die Jugendlichen und besonders die Konfirmandinnen- und Konfirmanden, aber auch alle Interessierten, am Sonnabend vor dem ersten Advent, am 26. November, um 18 Uhr zu einem Jugendgottesdienst eingeladen. Der Gottesdienst steht unter dem Titel Nur noch kurz die Welt retten.

5 Seite 5» DIE ARCHE «In diesem Jahr haben wir mit zwei Filmpredigten in der Arche begonnen. Der Gottesdienstbesuch, war zwar nicht so stark, aber für diejenigen, die die Gottesdienste mitgefeiert haben, war es ein besonderes Erlebnis. Daher haben wir beschlossen, diese Reihe auch im nächsten Jahr fortzusetzen. So starten wir den ersten Filmgottesdienste im nächsten Jahr am 22. Januar, um 18 Uhr. Der Titel des Films stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Und schließlich noch ein kleiner Hinweis auf Februar zum Vormerken: Am 5. Februar, auch um 18 Uhr, werden wir unseren jährlichen Segnungsgottesdienst feiern. Wenn Sie abends nicht in den Gottesdienst kommen möchten, weil es Ihnen draußen zu dunkel ist, rufen Sie bitte einfach rechtzeitig bei mir an. Ich denke, dass wir dann eine Fahrmöglichkeit organisieren können. Pastor Marten Lensch Advent und Weihnachten in der Arche Ganz herzlich sind Sie eingeladen, am Montag, dem 5. Dezember von 15 bis 17 Uhr zur Gemeinde-Adventsfeier in die Arche zu kommen. Bei Kerzenschein, Kuchen, Kaffee und Tee wollen wir Adventslieder singen, Geschichten hören und miteinander klönen. Wenn Sie selbst einen Geschichte oder ein Lied zu dem Nachmittag beitragen möchten, wäre es sehr schön. Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Zeit, in der viele Gottesdienste in der Arche gefeiert werden: An den Adventssonntagen, am , , , feiern wir jeweils zur normalen Zeit um 9.30 Uhr. Am vierten Advent ist es ein Abendmahlsgottesdienst. Am vierten Advent feiern wir um 11 Uhr auch unseren Kirchenrobben-Kindergottesdienst. Heiligabend gibt es wie immer zwei Gottesdienste. Der Gottesdienst um Uhr ist traditionell ein Krippenspielgottesdienst, für das die Kinder schon im September mit dem Üben angefangen

6 » DIE ARCHE «Seite 6 haben. Das Krippenspiel heißt in diesem Jahr Bethlehem sucht den GottesSohn. Um Uhr feiern wir die Christvesper, die vom Posaunenchor musikalisch begleitet wird. Am 1. und 2. Weihnachtstag feiern wir seit einigen Jahren im Wechsel mit der Andreaskirche. In diesem Jahr findet der Gottesdienst am 1. Weihnachtstag um Uhr in der Andreaskirche und der Gottesdienst am 2. Weihnachtstag um 9.30 Uhr in der Arche statt. Der letzte Gottesdienst im Jahr, am Silvester-Abend, beginnt um Uhr. Und auch das neue Jahr wird mit einem Gottesdienst begrüßt. Der Neujahrsgottesdienst, am 1. Januar 2012, beginnt um 9.30 Uhr. Bisher haben wir noch keinen Weihnachtsbaum für unsere Arche. Sollten Sie einen großen Weihnachtsbaum haben, der gut in unsere Arche passen würde, und diesen spenden möchten, rufen Sich mich gerne an. Vielen Dank! Pastor Marten Lensch Jahreslosung 2012 Die Jahreslosung für das Jahr 2012 lautet (2. Kor. 12, 9): "Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." Der Apostel Paulus hatte eine Vision, in der ihm Jesus Christus im Paradies der Ewigkeit offenbart wurde. Ich habe Unbeschreibliches geschaut!, sagt er. Eigentlich könnte er sich darauf etwas einbilden. Aber Jesus Christus gebietet dem Einhalt, damit Paulus nicht überheblich wird, und spricht:»du brauchst nur meine Gnade. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.«da trägt Paulus seine Schwäche gern: Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Schwierigkeiten. Er erlebt: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark!

7 Seite 7» DIE ARCHE «Lasst uns nicht jammern und hadern, wenn wir uns schwach fühlen, sondern uns mit Gottes Gnade begnügen und der Jahreslosung vertrauen! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier Internationale Gebetswoche der Ev. Allianz Anfang Januar treffen sich wieder weltweit die christlichen Gemeinden eine Woche lang abends zu gemeinsamem Gebet. Das Thema lautet Verwandelt durch Jesus Christus und hat einen inneren Bezug zur Jahreslosung Folgende Veranstaltungen werden im Raum Norden angeboten: Datum, Zeit, Ort Thema So, 8.1., 18.00, Ludgerikirche Norden durch den Auferstandenen Mo, 9.1., 14.30, Ludgeri-Gemeindehaus durch den Leidenden Mo, 9.1., 20.00, Andreaskirche Norden durch den Leidenden Di, 10.1., 20.00, FeG Im Spiet Norden durch den König Mi, 11.1., 20.00, EFG Moorhusen durch den Überwinder Do, 12.1., 20.00, Kirche Berumerfehn durch den Auftraggeber Fr, 13.1., 19.30, FeG Im Spiet Norden durch den Freund Sa, 14.1., 20.00, Arche Norddeich durch den Geist So, 15.1., 18.00, Ansgarikirche Hage durch den Vollender Veranstaltung Prediger Eröffnungsgottesdienst Pastor Martin Bauer Seniorennachmittag Ubbo Heeren Gebetsabend Pastor Rolf Schwärzel Gebetsabend Pastor André Ramsauer_ Gebetsabend Pastor Ingo Wiegmann Gebetsabend N.N. Jugend-Gebetsabend Team Gebetsabend Pastor Klemens Walser Abendmahlsgottesdienst Pastorin Marika Cuno Nähere Informationen liegen ab Mitte Dezember in allen Kirchen aus. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

8 » DIE ARCHE «Seite 8

9 Seite 9» DIE ARCHE «Neues aus dem Kirchenvorstand In den monatlich stattfindenden Kirchenvorstand-Sitzungen besprechen wir viele Dinge, die dazu beitragen sollen, dass das Leben in der Arche weiter lebendig bleibt. Besondere Themen in den letzten Monaten waren z.b.: die Organisation des Gemeindefestes die Neuanschaffung von Stühlen u.a. aufgrund von größeren Spenden und des Tombola-Erlöses des Gemeindefestes die Auswirkungen der landeskirchlichen Haushaltskürzungen auf unsere Gemeinde in den nächsten Jahren (hierzu werde ich in der nächsten Zeit mehr zu berichten haben, wenn die Beschlüsse des Kirchenkreistages gefasst sind) die Kirchenvorstandswahl im nächsten Jahr Am 18. März 2012 sind nämlich die Wahlen zum neuen Kirchenvorstand. Voraussichtlich werden dann wie beim letzten Mal vier Kirchenvorstandsmitglieder gewählt. Wenn Sie Lust haben, sich in der Leitung der Kirchengemeinde zu engagieren, sprechen Sie mich gerne an. Ich bitte Sie alle, sich den Termin der Kirchenvorstandswahl schon einmal rot im Kalender zu markieren. Es ist wichtig, dass Sie durch Ihre Stimme die Gemeindearbeit unterstützen, und für die Kandidaten ist es gut, wenn sie sich von vielen Gemeindegliedern getragen wissen. Pastor Marten Lensch

10 » DIE ARCHE «Seite 10 Geschichten und Geschichte um die Arche Isolde Boomgaarden erinnert sich Es gibt inzwischen nur noch wenige, die sagen können, sie wären von Beginn an mit dabei gewesen. Und eine der wenigen ist Isolde Boomgaarden. Sie weiß noch genau, wie es mit der Norddeicher Gemeinde begonnen hat und erinnert sich gerne daran. Für Isolde Boomgaarden beginnt das Gemeindeleben in Norddeich im Jahre Wobei Gemeindeleben in der damaligen Situation schon eine sehr wohlwollende Beschreibung ist. Ja, und Erinnerungen haben schon ihr Eigenleben, denn sie haben es an sich, dass sie persönlich sind, zum eigenen Leben und den eigenen Werten passen müssen um Erinnerungen werden zu können. Zudem, vergessen wir nicht, in Isoldes Kindheit waren die Flugzeuge noch Doppeldecker und wenn einem ein Automobil begegnete, dann blieb man mit seinen Pferden stehen und hielt sie am Halfter fest bis die Gefahr vorüber war. Es war also 1956, als Frau Boomgaarden nach Norddeich kam, der Liebe wegen. Sie fand vor, dass es kein eigenständiges Gemeindeleben gab. Lediglich in der alten Schule traf man sich einmal im Monat zum Gottesdienst und, natürlich noch seltener, zur Taufe. Immerhin. Es waren damals auch nur wenige Leute, die sich in einem der großen, unpersönlichen und kalten Klassenräume trafen. Keine Atmosphäre um sich heimisch zu fühlen. Und weil das nicht jedermann gefiel, sind damals nicht wenige Leute zu Fuß zur Ludgerikirche zum Gottesdienst gegangen.

11 Seite 11» DIE ARCHE «Doch es gab zwei Mitglieder des Kirchenvorstandes der Ludgerikirche aus Norddeich: Kurt Pohle und Gerda Look. Als dann Norddeich immer weiter wuchs und somit auch die Anzahl der Gemeindemitglieder, wurde auch der Wunsch nach eigenen Räumen immer größer. Und man wollte einen eigenen Pfarrer. Denn bisher war es so geregelt, dass nicht wirklich etwas geregelt war. Und so erinnert sich Isolde Boomgaarden daran, dass man vorher nie genau wusste, wer denn den Gottesdienst in der alten Schule halten würde. Auch schien es so, als wäre Norddeich ein wenig von den Pastoren gefürchtet gewesen, denn es kursierte der Ausspruch vom zuständigen Superintendenten: Norddeich braucht keine Kirche. Norddeich braucht einen Missionar. Für Isolde Boomgaarden begann das eigenständige Gemeindeleben für Norddeich sichtbar zu werden mit einem Besuch der beiden Norddeicher Kirchenvorstandsmitglieder sowie Isolde Boomgaarden und Gerda Look bei der Landeskirche in Hannover, wo die vier die, wenn auch mündliche, Zusage für eine Gemeindegründung erhielten. Direkt danach begann dann auch der Bau der Arche. In den ersten Gemeindevorstand wurden die beiden Vorstandsmitglieder der Ludgerikirche aus Norddeich als gewählte Mitglieder übernommen. Hinzu kamen noch einige ernannte Mitglieder, die sich schließlich in einer Wahl, die ein paar Monate später stattfand, bestätigen ließen. Dort begann dann für Frau Boomgaarden erst einmal eine Lehrzeit, in der sie Erfahrungen zu den Fragen Was muss man? Was kann man? Was soll man? Was sagt man? im Kirchenvorstand sammelte. Wobei Frau Look doch häufig sehr geneigt war die Dinge voranzutreiben. Als erster Pfarrer wurde Horst Gerke eingesetzt. Hier kam es der Gemeinde zugute, dass Pastor Gerke vor seiner theologischen eine handwerkliche Ausbildung genossen hatte. Er baute gemeinsam mit Herrn Pohle Regale und sorgte mit für die Inneneinrichtung der Arche. Überhaupt beteiligte sich der erste Pastor der Arche

12 » DIE ARCHE «Seite 12 auch sehr praktisch am Aufbau des Gemeindelebens, in mehrfacher Hinsicht. Noch hatte man keine Orgel und so war man auf den Gesang jeder und jedes Einzelnen der noch relativ kleinen Gottesdienstgemeinde angewiesen. Der Kirchenvorstand der neuen Gemeinde kümmerte sich um die Pflege der Räume, um die Außenanlage, den Garten, oft wie damals üblich, mit eigenen auch finanziellen Mitteln. Als erster Arbeitskreis wurde der sogenannte Altenkreis installiert. Eine Bezeichnung, die damals niemanden störte. Kurz danach kam dann der Handarbeitskreis dazu. Der Handarbeitskreis verkaufte seine Handarbeiten auf Basaren und konnte so die Patenschaft von bis zu sechs Kindern wesentlich mitfinanzieren. Es kam auch zu einem Briefwechsel zwischen den unterstützten Kindern und der Gemeinde. Später kam dann noch die Patenschaft und die Unterstützung der ev. Kirchengemeinde in Thorn hinzu, zu einer Zeit, als es noch schwierig war nach Polen einzureisen. Und auch die Einbeziehung der Urlauber und Kurgäste von Norddeich zeigte von Beginn an, dass die Gemeinde der Arche sich nicht abschotten, sondern für alle offen sein wollte. An all das erinnert sich Isolde Boomgaarden. Die meisten von uns kennen sie. Schließlich ist sie ja schon von Anfang an in der Gemeinde dabei und hat die ganze Zeit über auch immer kräftig mitgewirkt. Und nicht nur in offizieller Eigenschaft, sondern auch als Gemeindemitglied. Sie ist der Norddeicher Gemeinde sehr verbunden und hält uns auch nach ihrem Umzug die Treue. Und das hatten wir ja auch so erhofft. Gerhard Ewert

13 Seite 13» DIE ARCHE «Theologisches Stichwort: Predigt Eine Predigt darf alles... nur nicht über 15 Minuten gehen. So lautet ein gerne bemühter Satz, wenn es um Predigten geht. Doch was ist eine Predigt eigentlich? Ist das die wöchentliche Möglichkeit für den Pastor, einfach mal das zu sagen, was er schon immer mal sagen wollte? Ist es der Ort kirchliche Wahrheiten und Dogmen zu verkündigen? - Natürlich nichts von beidem. Die theologische Aufgabe der Predigt ist es, das befreiende Wort der Liebe Gottes, also das Evangelium, die Gute Nachricht, weiterzugeben. Durch die Predigt sollen die Hörerinnen und Hörer davon erfahren, dass Gott die Menschen trotz all ihrer Fehler und Schuld unendlich liebt so sehr liebt, dass er bereit ist, selbst den Tod für sie auf sich zu nehmen, ihnen zu vergeben und sie in sein ewiges Reich zu führen. Dieses Liebesbotschaft Gottes muss also Kern jeder Predigt sein, weil sie Menschen zum Glauben und zu einem gelingenden Leben führen kann. Sie kann auch glaubende Menschen in ihrem Glauben neu bestärken und ihnen immer wieder neu das Evangelium zusprechen. Ob die Predigthörer tatsächlich im Herzen von einer Predigt getroffen werden, liegt letztlich im Wirken des Heiligen Geistes. Jeder Predigt liegt ein biblischer Predigttext zugrunde, der dann in der Predigt ausgelegt und auf die Gegenwart hin gedeutet werden soll. Dabei soll die Predigt natürlich ansprechend, aktuell, glaubwürdig, modern, genau auf die Predigthörer abgestimmt usw. sein. Dieser Aufgabe hat sich die Predigerin oder der Prediger jedes Mal zu stellen, doch kann sicherlich niemand in jeder Predigt diese Erwartungen erfüllen. In der evangelischen Kirche gibt es eine vorgegebene Reihe, welcher Text an welchem Sonntag gepredigt werden soll. Diese sogenannten Perikopenreihen wiederholen sich alle sechs Jahre und nach Möglichkeit sollte die Predigerin oder der Prediger sich auch

14 » DIE ARCHE «Seite 14 daran halten, damit er oder sie nicht in Versuchung gerät nur sich selbst zu Predigen. Nur in besonderen Gottesdiensten (wovon wir in der Arche ziemlich viele haben) kann von der Ordnung abgewichen werden so auch, wenn wir in den nächsten Monaten mit den Wunschpredigten beginnen. Eine Predigt darf alles... nur nicht über 15 Minuten gehen. Ein Satz so lustig wie falsch, weil die Dauer eine ganz nachrangige Kategorie bei der Predigt ist. Es gibt kurze Predigten über fünf Minuten, die langweilig sind und die niemanden ansprechen. Es gibt aber auch Predigten über dreißig Minuten, denen man von vorne bis hinten zuhören kann und die einen in der eigenen Situation ansprechen und treffen. Und letztlich wie gesagt die Wirkung der Predigt liegt beim Heiligen Geist. Pastor Marten Lensch

15 Seite 15» DIE ARCHE «Der erste Strohstern Eine Geschichte von Else Tümmel Als sich die Hirten auf den Weg nach Betlehem machten, wurde von ihrem Reden und Rufen auch ein Hirtenjunge wach, der bei den Schafen im Pferch geschlafen hatte. Verwundert und noch ein bisschen schlaftrunken lief er mit den Männern und stand dann mit ihnen in dem armen Stall lange Zeit vor dem neugeborenen Kind in der Krippe, bis einer der Hirten ihm am Arm fasste: Komm Bub, wir wollen heimgehen! Das Kind und seine Mutter brauchen Ruh. Unterwegs berieten die Hirten, was sie dem Kind morgen alles mitbringen wollten. Ich bring ihm die Milch von dem Mutterschaf!, rief der eine. Ich nehme guten Käse mit!, sagte ein anderer. Ein dritter wollte ein Säckchen Mehl hintragen, ein Vierter ein weiches Lammfell schenken. Wieder einer wollte ein Bund Holz zum Feuer-machen mitbringen und ein anderer einen Beutel voll Winteräpfel zusammensuchen. Einer hatte noch ein Töpfchen Fett, und der älteste von ihnen, der am ärmsten war, sagte nach einigem Überlegen: Ich spiel dem Kind ein W iegenlied auf meiner Flöte! Der Hirtenjunge wurde allmählich immer trauriger. Alle hatten was zu schenken-nur er nicht! Denn außer seinem Hemd und seiner Hose besaß er nichts, höchstens noch ein Jacke, aber die war so alt und so oft geflickt, dass er sie unmöglich dem Kind schenken konnte. Auf seinem Strohlager konnte der Hirtenjunge lange nicht einschlafen. Immer noch sah er das Kind vor sich. Er wollte ihm so gern auch etwas schenken. Aber was? Da glänzten auf einmal im Licht des großen neuen Sterns ein paar Strohhalme seines Lagers auf. Sie lagen kreuz und quer übereinander und trafen sich in der Mitte zu einem Stern - einem Strohstern. Da wusste der Junge auf einmal, was er dem Kinde schenken konnte! Er wünschte sich den Morgen herbei und das Schlafen wurde ihm schwer. Endlich wurde es Tag. Leise griff der Junge nach dem Messer des Hirten, der neben ihm schlief, und schnitt ein paar Halme zurecht, drehte dann aus Schafwolle einen Faden und schlang und knotete ihn um die Halme, dass ein fester, schöner Stern daraus wurde. Der Junge ließ den Stern an dem Faden tanzen. Wie der nun in der Morgensonne schimmerte! Als die Hirten mit ihren Gaben zum Stall kamen, legte jeder sein Geschenk an der Krippe nieder. Während der Alte noch seine Lieder auf der Flöte blies, trat der Hirtenjunge vor. Sein Herz klopfte, als er dem Kind den Strohstern hinhielt. Da schlossen sich die kleinen Finger um einen der glänzenden Halme: Das Kind hielt den Stern fest. Gaby Horstmeier

16 » DIE ARCHE «Seite 16 Was dieser Tag wohl bringen mag? Leben im Altenheim Es sind nur knapp 10 Minuten zu Fuß von der Arche bis zum Seniorenheim am Wattweg. Etwa 50 alte Menschen überwiegend Frauen wohnen hier in 27 Einzel- und 10 Doppelzimmern, betreut von der Heimleitung und dem Pflegeund Hauspersonal. Fachkundig und liebevoll betreut!, so ergänzt Trude Cording, die vor gut einem Jahr hierher kam. Mit ihr, die zusammen mit einer Musikfreundin lange Jahre im Altenkreis und bei Adventfeiern mit ihrem Akkordeon für Musik gesorgt hat, mit Adolf Schoolmann, der im Rollstuhl sitzt und schon 8 Jahre hier lebt, und mit Liesbeth Sommerfeldt, einer Norddeicher Seniorin aus dem Altenkreis, die nach einem Krankenhausaufenthalt zur Kurzzeitpflege hier ist und sich nach der Heimkehr sehnt, habe ich gesprochen, um etwas über das Leben im Altenheim zu erfahren. Natürlich habe ich mich auch mit der Heimleitung getroffen, um von Heidemarie Dieckmann und Helga Stürenburg zu hören, wie sie ihre Arbeit sehen und empfinden. Ein weiteres Gespräch werde ich noch mit dem Pflegepersonal führen, das Tag für Tag die wohl intensivsten Kontakte zu den Bewohnerinnen und Bewohnern hat.

17 Seite 17» DIE ARCHE «Und über all das, was mir da berichtet wurde und noch berichtet wird, werde ich hier im Gemeindebrief schreiben, um so eine Kontaktbrücke zu schlagen zu den alten Menschen unserer Gemeinde, die hier leben, auch wenn sie nicht mehr regelmäßig an unseren Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen teilnehmen können. Marten Lensch und ich als Pastoren bieten deswegen ja auch an jedem letzten Freitag im Monat eine Andacht im Altenheim an, um den Bewohnerinnen und Bewohnern auf diesem Weg zu bekunden, dass wir uns mit ihnen verbunden wissen und fühlen. Was dieser Tag wohl bringen mag? Mit dieser Frage wachen viele morgens auf. Die meisten denken dabei zunächst an ihre Gesundheit. Natürlich haben alle unter Altersgebrechen zu leiden. Aber jede und jeder freut sich, wenn die sich nicht verschlimmern und da, wo sie schwer zu ertragen sind, sich ein wenig bessern. Und während ich dies schreibe, muss ich zurückdenken an eine Bewohnerin, die über mehrere Jahre ihr Bett nicht mehr verlassen konnte und mir bei meinen Besuchen immer sagte: Pastor, bete doch für mich, dass der Herrgott mich endlich heimholt, ich mag so nicht mehr leben! Ja, auch das gibt es. Und da ist die eine Seite schon längst voll, die ich für diesen Artikel bei der Redaktionskonferenz reservieren ließ, und mir bleibt nun nichts anderes übrig, als zu schreiben: Fortsetzung folgt im nächsten Gemeindebrief. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

18 » DIE ARCHE «Seite 18 Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

19 Seite 19» DIE ARCHE «Gemeinde-Adventsfeier am um Uhr in der Arche Weihnachtsgottesdienste Heiligabend Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Weihnachtlicher Tiergeheimbund Pastor Marten Lensch Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor Pastor Marten Lensch Weihnachtstag Uhr Gottesdienst in der Andreaskirche Pastor Michael Rückleben (kein Gottesdienst in der Arche) Weihnachtstag 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastor Dieter Albertsmeier Silvester Uhr Abendmahlsgottesdienst Pastorin Ursula Schmidt-Lensch

20 » DIE ARCHE «Seite 20

21 Seite 21» DIE ARCHE «Der Förderkreis informiert Die nächste Mitgliedervollversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes am 14. November 2011 um 20 Uhr in der Arche steht bevor. Dies ist eine gute Gelegenheit, ein Resümee aus dem diesjährigen Motto Die Arche bewegt sich zu ziehen. Leider fanden die Radtouren wenig Anklang und fielen allesamt mangels Beteiligung aus. Der OLB - Citylauf jedoch war eine gelungene Veranstaltung. Eine große Gruppe, bestehend aus Jung und Alt lief in T-Shirts mit dem Arche Logo für den Förderkreis und somit für unsere Gemeinde mit. Der sich am nächsten Tag anschließende Gottesdienst bildete einen harmonischen Abschluss. Der Förderkreis konstituierte sich im Jahr 2007 mit dem Ziel, die Gemeindearbeit in ihrer ganzen Vielfalt finanziell zu unterstützen, bzw. zu erhalten. Das beschriebene Motto dieses Jahres sollte dazu einen Beitrag leisten. Der Förderkreis kann nur dann unterstützen, wenn er über genügend Mitglieder verfügt, die durch ihre Beiträge dafür sorgen, dass z.b. Konfirmandenfahrten bezuschusst werden können, dass Stellen erhalten bleiben usw. Deshalb dienen Dinge wie der Citylauf dazu, den Förderkreis in das Bewusstsein der Menschen unserer Gemeinde zu bringen, Mitglied zu werden und durch einen geringen jährlichen Beitrag zu helfen, die Gemeindearbeit zu unterstützen. Wer Lust hat, neben der Mitgliedschaft ehrenamtlich tätig zu werden, ist herzlich dazu eingeladen, sich bei der kommenden Wahl im November für den Vorstand des Förderkreises aufstellen zu lassen. Ich bin seit der Gründung im Vorstand und es macht mir große Freude, einen kleinen Teil zum Erhalt der Vielfalt unseres Gemeindelebens beitragen zu dürfen. Guido Horstmeier (1. Vorsitzender)

22 » DIE ARCHE «Seite 22 Gottesdienst Sonntag, 9.30 Uhr Vorstellung der Vorkonfirmandinnen und - konfirmanden, Pastor Lensch Gottesdienst mit Hospizgruppe Norden, Pastor Lensch 19 Uhr: Buß- und Bettag, Abendmahlsgottesdienst in der Andreaskirche, P. Lensch Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch 18 Uhr: Gottesdienst für Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pastor Lensch Pastor Albertsmeier Pastor Lensch Pastor Albertsmeier Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch Uhr: Krippenspielgottesdienst, Pastor Lensch Uhr: Christvesper, Pastor Lensch Uhr: Abendmahlsgottesdienst in der Andreaskirche, Pastor Rückleben Abendmahlsgottesdienst, P. Albertsmeier Uhr: Abendmahlsgottesdienst, Pastorin Schmidt-Lensch Pastor Rückleben Pastorin Schmidt-Lensch Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch 18 Uhr: Filmgottesdienst, Lektorin Irmtraud Benjamins, Pastor Lensch Pastor Albertsmeier Kirchenrobben Kindergottesdienst Sonntag, 20. November, 18. Dezember, 15. Januar, jeweils 11 Uhr Gottesdienste im Seniorenheim Wattweg 25. November, 23. Dezember, 27. Januar, jeweils um 16 Uhr

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