DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

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1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 75 Mai Juli 2012

2 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde Förderkreis Urlauberseelsorge Kirchenvorstand (bis Anfang Juni) Marten Lensch (Vorsitzender) Johann Balssen (stellv. Vorsitzender) 8560 Marion Müller Frank Pittelkow 8932 Rudolf Roolfs 8567 Kersten von der Ohe-Büscher Küsterin Irmtraud Benjamins Altenkreis Jasperdine Funk 8404 Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Kirchenrobben Ruth Pittelkow 8932 Mitglieder im Kirchenkreistag Antje Balßen Gaby Horstmeier Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Urlauberarbeit Gaby Horstmeier Besuchsdienst Mona Albertsmeier Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Dieter Benjamins Stellvertreter Werner Kracke Homepage Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Marten Lensch Förderkreis Guido Horstmeier Gemeindebriefredaktion Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert 2080 Annegret Harms Gaby Horstmeier Christel Kebekus 8844 Marten Lensch Hermann Vohlken (Layout) Telefonseelsorge / Gebührenfrei, vertraulich, anonym Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Kto-Nr , Raiba Fresena eg, BLZ Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, Norddeich, Layout: Hermann Vohlken

3 Seite 3» DIE ARCHE «Liebe Gemeinde, liebe Gäste, langsam wird es ja wirklich Zeit Zeit, dass es draußen wärmer wird, dass man seinen Wintermantel in den Schrank hängen kann, dass man sich draußen in den Garten setzen kann und sich an Gottes Schöpfung erfreuen kann. Ich schreibe dieses Grußwort in der zweiten Hälfte des Monats April draußen zieht es immer wieder zu, plötzlich regnet es, dann kommt die Sonne wieder. Und wenn die Sonne mal so richtig durch kommt, dann kann es richtig warm werden. Aber das ist noch viel zu selten. Es ist richtiges Aprilwetter. Doch ich bin ganz zuversichtlich, dass bald die Tage kommen werden, an denen wir vielleicht ohne Jacke, nur im Hemd oder T-Shirt das Haus verlassen können die Tage, an denen wir dann einen Blick auf die Bäume werfen, die grün werden, die Blumen, die ihre Farbenpracht entwickeln, die kleinen und großen Tiere, die alles noch viel lebendiger erscheinen lassen. Im Monatsspruch für den Monat Mai heißt es Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird (1.Timotheusbrief 4,4). Die Schöpfung ist das gute Geschenk Gottes an uns und gerade in den Frühlings- und Sommermonaten wird uns dieses gute Geschenk Gottes vor Augen gestellt. Gott hat die Schöpfung gut gemacht, damit wir durch sie leben können. Wir dürfen sie nutzen und gebrauchen. Wir können für dieses Geschenk Gott dankbar sein. Und gleichzeitig ist es eine Verpflichtung für uns. Wir sollen das unsere dazu tun, dass diese Schöp- fung erhalten bleibt für uns und für unsere Nachkommen. Ich denke an das Unglück von Fukushima, das etwas mehr als ein Jahr her ist, oder an die ständig wiederkehrenden Lewie PCB-bela- bensmittelskandale, stete Eier. Solche Ereignisse ma- wir Menschen chen deutlich, dasss nicht immer verantwortlich mit die- sem Gottesgeschenk umgehen. So lassen Sie uns mit offenen Au- gehen, gen durch Gottes Schöpfung uns an dem Geschenk Gottes freuen und ihm dafür danken und lassen Sie uns auch immer die Verantworwahrnehmen, die tung erkennen und wir als einzelne und auch als Gedaran mitzuwir- meinde haben, um ken, dass die Schöpfung erhalten bleibt. So wünsche ich uns allen einen schönen Frühling und beginnenden Sommer P.S. Am 13. Mai wird unsere Gemit der Grund- meinde gemeinsam schule Norddeich einen Familien- Schöpfung gottesdienst zum Thema feiern.

4 » DIE ARCHE «Seite 4 RUND UM DIE ARCHE Das neue Sommerprogramm ist da Seit kurz vor Ostern ist das neue Sommerprogramm der ökumenischen Urlauberseelsorge erschienen. Es liegt z.b. in der Arche aus und Sie alle sind herzlich eingeladen, an den verschiedenen Angeboten und Veranstaltungen teilzunehmen es ist bestimmt für jede und jeden etwas dabei. Und es gibt etwas zu feiern: Vor zehn Jahren fand mit Pastor Urs Dohrmann und Elke Sieksmeyer von der kath. Regionalstelle Kirche an der Küste der erste ökumenische Strandgottesdienst statt. Diese schöne Tradition hat sich bis in dieses Jahr fortgeführt und so feiern wir unser Jubiläum am Sonntag, dem 8. Juli, um 10 Uhr wie immer am Grünstrand hinter dem Haus des Gastes. Sie sind herzlich eingeladen. Pastor Marten Lensch

5 Seite 5» DIE ARCHE «Urlauberseelsorgerinnen in der Arche In diesem Jahr werden wir folgende Urlauberseelsorginnen und Urlauberseelsorger bei uns zu Gast haben: 30. Juni bis 14. Juli: Pfarrerin Stefanie Hoppe 14. Juli bis 28. Juli: Pfarrerin Stefanie Busch 28. Juli bis 15. August: Pastorin Wibke Lonkwitz 16. August bis 1. September: Pastor Wichard von Heyden Diese gestalten sonntags die Gottesdienste und montags und donnerstags die Gute-Nacht-Kirche. Darüber hinaus stehen sie gerne zu Gesprächen zur Verfügung: beim Kirchenkaffee nach den Gottesdiensten, montags und donnerstags nachmittags im Kirchenstrandkorb und telefonisch unter 0151/ Die ersten drei Urlauberseelsorgerinnen stellen sich im Folgenden selbst vor. Pastor Marten Lensch Nordsee ich komme Vor ein paar Jahren musste ich regelmäßig beruflich dreimal die Woche morgens mit dem Zug von Potsdam nach Berlin fahren. Kurz vor Potsdam Hauptbahnhof sagt die Zugbegleiterin täglich die gleichen Anschlusszüge an: Anschluss an den Zug nach Norddeich Mole, 8.17 Uhr. Noch schläfrig und bedrängt von vielen Pendlern, träumte ich oft davon wie es wäre, den Zug zu wechseln und einfach mal so nach Norddeich Mole zu fahren. NORDDEICH MOLE das klang nach ganz-weit-weg und Urlaub. Bei einer Autofahrt vor drei Jahren Richtung Norden nutzte ich dann die Gelegenheit: Einmal wollte ich am Bahnhof Norddeich Mole stehen. Erfüllt. Und die Faszination blieb ein Bahnhof direkt am Meer. Dann lernte ich Pastor Marten Lensch kennen - aus Norddeich - und meine Zugerinnerungen wurden wieder wach. Was für ein Glück, dass er mich fragte, ob ich nicht an einer Urlauberseelsorgestelle interessiert wäre. Na klar, was für eine Frage, wenn es um dieses ferne Örtchen geht.

6 » DIE ARCHE «Seite 6

7 Seite 7» DIE ARCHE «Vom 30. Juni bis 14. Juli werde ich nun an der Küste sein und mich überraschen lassen. Es ist meine erste Erfahrung in der Urlauberseelsorge. Ich bin 36 Jahre alt und seit Anfang des Jahres Pfarrerin in einer kleinen aber feinen Randgemeinde von Potsdam. Meine ersten Berufserfahrungen sammelte ich im Journalismus, wurde dann Referentin von Ralf Meister, als er noch nicht Bischof und noch in Berlin war, arbeite im Pfarrdienst in einer großen Stadtgemeinde in Berlin-Spandau und hoffe nun, in Potsdam endlich angekommen zu sein. Ich freue mich auf den Norden und auf die Menschen aus allen Himmelsrichtungen. Kommen Sie zu mir, sprechen Sie mich an, es gibt bestimmt viel zu erzählen. Pfarrerin Stefanie Hoppe Vorstellung Stefanie Busch Ich bin 1965 geboren und in einem kleinen Ort in Westfalen in der Nähe des Ruhrgebiets aufgewachsen. Dort habe ich nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau und einem Volontariat in Israel Theologie studiert. Mein Vikariat habe ich in Marburg absolviert. Ich bin Pfarrerin in Stadtallendorf, einer mittelgroßen Stadt in Hessen, in der Nähe von Marburg. Hier lebe ich seit zweieinhalb Jahren zusammen mit meinen 6jährigen Zwillingsmädchen Zora und Nina, die mindestens so süß sind, wie die Produkte von Ferrero. Gemeinsam mit einem Kollegen versorge ich eine Gemeinde mit etwa 4800 Gemeindemitgliedern. Wir sind in der glücklichen Lage, als Kirchengemeinde einen Kindergarten, einen Hort und eine Musikschule zu unterhalten. Ich freue mich sehr darauf, das, was ich an meinem Beruf so liebe, an einem Ort zu tun, der offensichtlich dazu einlädt, zu entspannen und sich den Kräften des Lebens anzuvertrauen. Bis bald! Mit herzlichem Gruß Ihre Pfarrerin Stefanie Busch

8 » DIE ARCHE «Seite 8 Wind und Wellen Mein Name ist Wibke Lonkwitz. Ich bin Pastorin, unterrichte als Berufsschulpastorin an zwei Berufsbildenden Schulen in Hameln Religion und predige in einem Ortsteil des Staatsbades Bad Pyrmont. Ich bin 37 Jahre alt und verheiratet. Als Norddeutsche mag ich Wind und Wellen. Beim sanften Rauschen des Windes und dem Klang der Wellen entspanne ich und schalte ab. Ich sehe den Horizont und die Wolken am Himmel. Dann kommen die Gedanken wie die Wellen und Wolken in Bewegung. Ich fühle mich frei. Frei zum Denken, Lachen, Träumen oder Reden. Frei um anderen zu begegnen. Geht es Ihnen auch so? Ich freue mich Ihnen im frischen Nordseewind und bei Wellenrauschen zu begegnen und über die Bewegungen des Lebens zu reden, nachzudenken und mitzugehen. Herzlichst Ihre Wibke Lonkwitz Ein Dank an ein Ehepaar der Gemeinde In den letzten Wochen sind zwei unserer wichtigen Geräte im Küchenbereich kaputt gegangen: die Spülmaschine und die Kaffeemaschine. Kurzfristig musste Ersatz beschafft werden und ein Ehepaar (das nicht genannt werden möchte) hat spontan die Kosten für die beiden Maschinen übernommen. Im Namen der ganzen Kirchengemeinde an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!!! Pastor Marten Lensch Visitation Alle sechs Jahre besucht der Superintendent unseres Kirchenkreises Dr. Helmut Kirschstein jede Gemeinde, um sich ein Bild von der Gemeindearbeit zu machen. Er versucht dabei, in alle Arbeitsfelder von den Angeboten für Kinder bis zu den Seniorengruppen hinein zu schnuppern. Er lobt dabei viel und gibt gelegentlich Ratschläge zur Verbesserung.

9 Seite 9» DIE ARCHE «In diesem Jahr ist unsere Gemeinde wieder an der Reihe. Die Visitation beginnt am 1. Juli mit einem Visitations-Festgottesdienst und die ganze Gemeinde ist gebeten, in den Gottesdienst zu kommen, um dem Superintendenten die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Gemeinde vorzustellen. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, mit dem Superintendent ins Gespräch zu kommen. In den darauffolgenden zwei Wochen wird er dann verschiedene Besuche in den Gruppen und Institutionen in Norddeich machen. Ein genauer Zeitplan steht noch nicht fest wir werden aber in der Tagespresse und im Internet darüber berichten. Pastor Marten Lensch Ostfriesischer Kirchentag in Aurich Vor vier Jahren hat der letzte Ostfriesische Kirchentag in Norden stattgefunden viele werden sich daran erinnern. Unsere Gemeinde hatte ja gemeinsam mit der kath. Regionalstelle Kirche an der Küste auch einen Stand, an dem wir unter anderem einen Strandkorb verlost haben. In diesem Jahr gibt es wieder einen Kirchentag diesmal in Aurich. Er findet vom 13. bis zum 15. Juli statt. Zum Programm gehen ein Eröffnungsgottesdienst mit Landesbischof Ralf Meister, die berühmte Kirchenmeile, Konzerte, ein Abschlussgottesdienst mit dem reformierten Kirchenpräsidenten Jann Schmidt und vieles mehr. Weitere Informationen finden sich unter: Pastor Marten Lensch Gottesdienst am 1. Mai Nachdem im letzten Jahr in Norddeich keine Maifeier stattgefunden hat, haben sich die Norddeicher Vereine auf Einladung unseres Ortsvorstehers Johann Saathoff getroffen und einen Neustart geplant. So wird am 30. April wieder ein Zelt vor der Grundschule aufgestellt, ein Maibaum errichtet und gefeiert. Am 1. Mai um 10 Uhr feiern wir dann einen 1. Mai-Gottesdienst, in dem wir durch unseren Posaunenchor musikalisch begleitet werden. Sie sind herzlich eingeladen! Pastor Marten Lensch

10 » DIE ARCHE «Seite 10 Die Wahl zum Kirchenvorstand Pünktlich um 17 Uhr schloss Rudolf Roolfs den Wahlgang zum Kirchenvorstand der Arche. Es wird wohl eine seiner letzten Amtshandlungen in seiner Funktion gewesen sein. Denn nach Ablauf der Legislaturperiode stand er nicht mehr zur Wahl. Ebenso war klar, dass der ebenfalls beisitzende Johann Balßen nach langjähriger intensiver Tätigkeit nicht noch ein weiteres Mal gewählt werden wollte. Und das hatte natürlich Auswirkungen auf die Kandidatenliste. Neben denen noch aus dem nunmehr alten Kirchenvorstand traten also lediglich Marion Müller und Frank Pittelkow erneut zur Kandidatur an. Und so haben sich dann noch Claudia de Boer, Gerhard Ewert, Christel Kebekus und Margarethe Noormann zur Wahl gestellt. Alle haben schon vorher an verschiedenen Stellen in der Gemeinde mitgearbeitet - Christel Kebekus war sogar schon eine Wahlperiode lang im Kirchenvorstand. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass sie mit weit mehr als 50% aller gültigen Stimmen in den KV gewählt worden ist. Das ist der absolute Spitzenwert. Mit dann ebenfalls fast 50% wollten sich die Gemeindemitglieder die Mitarbeit von Claudia de Boer sichern. Für eine Erstkandidatur ist das ein phantastisches Ergebnis. Des Weiteren wurden noch Frank Pittelkow aus dem alten Kirchenvorstand und Margarethe Noormann gewählt. Wir danken als erstes einmal allen Gemeindemitgliedern, die sich an der Wahl beteiligt haben. Erwähnt werden sollte, dass wir entgegen dem allgemeinen Trend bei der Wahlbeteiligung fast zwei Prozent gegenüber

11 Seite 11» DIE ARCHE «der letzten KV-Wahl auf insgesamt über 16% zulegen konnten. Sicher, auch das ist nicht üppig. Und man wird sich überlegen müssen, wie sich die Wahlbeteiligung noch steigern ließe. Gerhard Ewert Am 3. Juni wird der neue Kirchenvorstand in einem Gottesdienst in sein Amt eingeführt und gleichzeitig werden Johann Balßen, Kersten von der Ohe-Büscher und Rudolf Roolfs aus ihrer Funktion als Kirchenvorsteherin bzw. Kirchenvorsteher verabschiedet. Stellvertretend für die ganze Gemeinde aber auch ganz persönlich danke ich allen Mitgliedern des alten Kirchenvorstands für das Engagement, die Ideen, den körperlichen Einsatz, das Vertrauen und die guten Gespräche, die wir miteinander geführt haben. Der Kirchenvorstand hat einiges bewegt: Ich denke z.b. an kontinuierliche Verschönerung und Renovierung der Innenräume der Arche, an die Herausgabe des Leitbildes, an die vielen Feste, die wir gefeiert haben, an die Beteiligung in Gottesdiensten, die Repräsentation der Kirche nach außen und vieles mehr. Auch dieser Dank soll im Gottesdienst am 3. Juni nicht zu kurz kommen und so bitte ich alle Gemeindeglieder, sowohl die alten als auch die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher an diesem Tag im Gottesdienst zu begleiten. Pastor Marten Lensch Familiengottesdienst mit der Grundschule Norddeich Seit vielen Jahren arbeitet unsere Kirchengemeinde eng mit der Grundschule Norddeich zusammen z.b. bei verschiedenen Schulgottesdiensten oder auch bei der Begrüßung der Erstklässler am ersten Schultag. Nun wollen wir zum ersten Mal einen gemeinsamen Gottesdienst für die ganze Gemeinde feiern. Dieser Gottesdienst, der also von Kindern der Grundschule Norddeich (unterstützt von Lehrerinnen und Lehrern) und mit mir gemeinsam vorbereitet wird, findet am Sonntag, dem 13. Mai, statt und die Kinder würden sich freuen, wenn der Gottesdienst gut besucht sein wird. Die Kollekte des Gottesdienstes ist übrigens zur Schulhof-Neugestaltung bestimmt. Pastor Marten Lensch

12 » DIE ARCHE «Seite 12 Wunschpredigten in der Arche Natürlich gibt es für jeden Sonntag einen vorgeschlagenen Predigttext, an den wir uns auch in der Regel halten. In diesem Jahr wollen wir dieses System aber durchbrechen und in unregelmäßigen Abständen einmal auf Bibelstellen eingehen, die sich unsere Gemeindemitglieder gewünscht haben. Folgende Termine, Texte und Themen sind als nächste geplant: Pastor Albertsmeier, Jes. 54, 10, Wie ist das mit Gottes Gnade? Pastor Albertsmeier, Ps. 103, 13, Ist Gott ein Gott zum Fürchten? Pastor Lensch, Spr. 14, 31, Gewalt und Schöpfung passt nicht zusammen! Wenn Sie vergessen haben, sich zu melden, so holen Sie es doch nach; wir setzen die Reihe der Wunschpredigten dann gerne fort! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier DANKE!!! Als Friedensgemeinde sagen wir DANKE!!! Für fast 12 Monate Gastfreundschaft, für mehr als 50 Gottesdienste, die wir als Friedensgemeinde in der Arche feiern durften und für viele Besprechungen und Gebetsstunden. Die letzten Monate waren für uns als Gemeinde eine sehr spannende und wichtige Zeit. Am 31. Oktober 2011 haben wir als Friedensgemeinde den AFG-Markt in Tidofeld kaufen können und seit dem 12. Dezember 2011 wird kräftig umgebaut. Die Umbauarbeiten sind gut vorangekommen, sodass wir voraussichtlich am 22. April unseren ersten Gottesdienst in den neuen Gemeinderäumen feiern können. Allerdings sind die Umbauarbeiten noch nicht ganz abgeschlossen, dennoch können wir das Cafe und den Gottesdienstsaal schon nutzen. Zur Einweihungsfeier sind Sie herzlich eingeladen, eine persönliche Einladung folgt. So wünschen wir Ihnen als Kirchengemeinde Arche weiterhin viel Freude und Gottes reichen Segen für das Gemeindeleben. Ihre Friedensgemeinde Norden Tidofeld Klemens Walser, Pastor

13 Seite 13» DIE ARCHE «Geschichten und Geschichte um die Arche Die Posaunen von Norddeich Jede und jeder von uns kennt sie. Vielleicht nicht persönlich. Aber wir alle haben sie schon im Gottesdienst erlebt und waren beeindruckt. Am 1. Mai war es wieder soweit, beim Zeltgottesdient. Man konnte den Gottesdienst gemeinsam mit unserem Posaunenchor feiern, dieses Mal in Zusammenarbeit mit der Andreasgemeinde. Aber auch im Lütetsburger Park zu Himmelfahrt trafen sich Mitglieder verschiedener Posaunenchöre des Kreises zum gemeinsamen Musizieren. Unser Bläserkreis, unter der Leitung von Gerhard Rieken, ist Mitglied im Posaunenwerk der evangelischen Kirche. Er besteht aus derzeit sechs Mitgliedern, die nun schon seit Jahren in dieser Besetzung miteinander musizieren. Es ist ein gemischter Chor mit zwei Trompeten. Zwei Mitglieder spielen in der ersten Stimme, zwei in der zweiten Stimme. Sie werden zusätzlich durch einen Bass und einen Tenor ergänzt. Und diese Kombination macht dann auch dieses volle und tragende Klangbild des Posaunenchores aus. Die Bezeichnung Posaunenchor, so eine Überlegung des Chorleiters, könnte sich von den Posaunen von Jericho ableiten. Gegründet würde der Bläserkreis im Jahre 1980 und hatte acht Gründungsmitglieder. Davon sind noch drei, also der halbe Chor, aktiv. Einer von ihnen ist Gerhard Rieken, der bereits als Schüler ein Blasinstrument spielte. Der Chorleiter hat in Oldenburg studiert. Er stellt in der Regel auch die Noten zur Verfügung. Aber vielleicht war auch der damalige Pastor Gercke, selbst Bläser, nicht ganz unbeteiligt. Mit der Zeit wuchs die Mitgliederzahl auf fünfzehn, was vor allem auf das Interesse auch junger Leute an dieser Musik zurückzuführen war.

14 » DIE ARCHE «Seite 14 Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

15 Seite 15» DIE ARCHE «Damit ergänzte sich auch das Repertoire des Posaunenchores durch die Hinzufügung moderner Elemente. Heute spielt der Bläserkreis Choräle, Choralbearbeitungen, Vorspiele für Choräle, Bläserstücke aus der Barockzeit, Klassik, Moderne und Gospel. Geübt wird immer montags Abend in der Arche. Ursprünglich, also bei der Gründung, gab es einen Zuschuss von der Landeskirche aus Hannover für die Erstausstattung von Instrumenten. Inzwischen besitzen einige Mitglieder des Chores ihr eigenes Instrument. Hören kann und konnte man den Bläserkreis zu Konfirmationen, zu Erntedankgottesdiensten und zu anderen Feiertagen. Aber auch bei der AWO, bei besonderen Geburtstagen und auch im Krankenhaus sind sie schon aufgetreten. Gespielt wird auch oft in Kooperation mit anderen Chören und Bläsergruppen. Wobei hier die enge Zusammenarbeit mit dem Posaunenchor der Andreasgemeinde hervorzuheben ist. Und so kann man sich bei Bedarf auch schon mal aushelfen. Das wird zukünftig auch verstärkt nötig sein. Denn mit Nachwuchs rechnet Herr Rieken nicht. Und so könnte es eines Tages sein, dass wir keinen Posaunenchor mehr haben. Wie geht es nun weiter? Nun, auf jeden Fall wird der ostfriesische Kirchentag ins Auge gefasst. Das ist der 6. Bis 8. Juli in Aurich. Aber auch an ganz normalen Gottesdiensten werden wir den Bläserkreis hören können. Und das wird uns jedes Mal freuen. Gerhard Ewert Eine Reise nach Thorn Es ist nun schon seit einigen Jahren zur Tradition geworden. Und gerade noch vor einem Monat fand sie wieder statt: Die Reise zu unserer Partnergemeinde in Polen, die Reise nach Thorn. Dieses Mal machte sich die Gruppe mit einem kleinen geliehenen Bus auf den Weg. Das war nicht immer so. Denn im Jahre 2006 fand die Fahrt in die Stadt von Kopernikus mit der Eisenbahn statt. Mit sieben Mitgliedern aus unserer Norddeicher Gemeinde, sechs Frauen und ein Mann. Und eine von ihnen war Christel Kebekus, die wir erst im letzten Monat in den Vorstand der Arche gewählt haben. Für Christel begann die Fahrt eigentlich erst in Hannover. Kurz nach Mitternacht bestieg die Reisegruppe den Zug nach Polen. Während die

16 » DIE ARCHE «Seite 16 Damen ein Liegeabteil für sich hatten, war für den Mann, für Marten Lensch, nur noch eine Liege in einem sonst vollen Abteil frei. Die Reise dauerte vier Tage. Und obwohl Papst Johannes-Paul bereits ein Jahr zuvor verstorben war, stand das Land noch unter dem Eindruck seines Todes. Während sich die Kirche unserer Partnergemeinde eher am Rande der Stadt befindet, liegt das Gemeindehaus im historischen Stadtkern, nahe der Weichsel. Das war auch gleichzeitig der Wohnsitz des Pfarrers. Hier bezogen dann die Reisenden aus Ostfriesland ihr Quartier. Im Gemeindehaus befand sich auch ein Andachtsraum, in dem ebenfalls Gottesdienste gefeiert wurden. Die Verständigung fand einmal mit Hilfe von Isolde Boomgarden statt. Aber es fanden sich auch noch viele Menschen, die Deutsch sprachen. Was sollte man sonst noch wissen? Nun, das Einzugsgebiet war immerhin 80 qkm groß. Die Altersstruktur war sehr ausgeglichen. Während des Gottesdienstes fand auch eine Begrüßung auf Deutsch statt, worauf Pastor Lensch auch Begrüßungsworte auf Polnisch an die Gemeinde richtete. Die Liturgie und die Länge des Gottesdienstes unterschied sich doch erheblich von dem, was wir bei uns gewohnt sind, erinnert sich Christel Kebekus.

17 Seite 17» DIE ARCHE «Auf dem Besichtigungsprogramm stand an erster Stelle die Erkundung der Stadt, bei der man auf Schritt und Tritt über Sehenswürdigkeiten geradezu stolperte. Aber auch im Umland wurde man fündig. So konnte die Gruppe eine Saline besichtigen und an einer Kutschfahrt teilnehmen. Aber auch im Kopernikushaus fand gerade eine Ausstellung statt. Um die Burg herum waren von unterschiedlichen Künstlern phantasievolle Engelsplastiken zu sehen. Auslöser an der Fahrt teilzunehmen, war für Christel die Begegnung mit Gästen aus unserer polnischen Partnergemeinde hier in Norddeich. Wobei sie auch einen Gast bei sich aufgenommen hatte. Den größten Eindruck in Polen machte die Gastfreundschaft. Es wurde viel gekocht und gegessen. Und so saß man dann mit seinen Gastgebern lange zusammen. Mit interessanten Gesprächen, was Christel Kebekus wichtig ist zu erwähnen. Und es ist nicht auszuschließen, dass den Gästen aus Deutschland auch schon mal ein Wodka angeboten wurde. Ja, und dann gab es noch den für Christel denkwürdigen Aufstieg auf einen Kirchturm. Mit einer schönen Aussicht auf die Stadt. Und so wurde aus diesen vier Tagen eine bleibende und vor allem eine schöne Erinnerung. Und da, wie Anfang April dieses Jahres, wohl noch häufiger eine solche Reise stattfinden wird, haben wir alle Gelegenheit uns solche Erinnerungen mit den Begegnungen bei Freunden zu schaffen. Gerhard Ewert

18 » DIE ARCHE «Seite 18 Was dieser Tag wohl bringen mag? Leben im Altenheim Während ich den dritten und letzten Teil unserer Serie über das Altenheim am Wattweg schreibe, gehen meine Gedanken nochmals zurück zu den Bewohnerinnen, mit denen ich im vergangenen Jahr die ersten Gespräche führte. Ein wenig Wehmut befällt mich da schon, denn nach Liesbeth Sommerfeldt mussten wir inzwischen auch von Trude Cording Abschied nehmen. Sterben gehört zum Leben! Diesen Satz habe ich oft im Zusammenhang mit Todesfällen gehört. Er stimmt ja auch. Aber er nimmt einem nicht den Schmerz der Trauer darüber, dass ein Mensch, den man mochte, nun nicht mehr da ist. Unsere sehr offenen und ehrlichen Gespräche über das Leben im Altenheim haben damals eine besondere Vertrautheit bewirkt, die wir sehr geschätzt haben. Und nun nach weniger als einem Jahr! ist das schon wieder vorbei. Damit beschreibe ich an mir ein Phänomen, das die Heimleiterin Heidemarie Dieckmann, ihre Stellvertreterin Helga Stürenburg und die Mitglieder des Pflegepersonals noch viel öfter und viel intensiver erleben. Auch sie entwickeln ja vielfältige Kontakte zu den Hausbewohnerinnen und -bewohnern, in jedem Fall auf der Sachebene, bisweilen aber auch viel intensiver und sehr persönlich. Und häufig muss man dann schon nach kurzer Zeit wieder Abschied nehmen. Gleiches gilt selbstverständlich für die Seniorinnen und Senioren unter einander. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Altenheim merkt man an, dass sie ihren Beruf nicht nur routiniert ausüben, sondern persönlich engagiert und bestrebt sind, den alten Menschen ihren Lebensabend mit Zuwendung und Herzenswärme so angenehm wie möglich zu gestalten. Das kommt besonders dann zum Ausdruck, wenn die Heimleitung anfängt, von den alten Zeiten zu erzählen, als man sich mit allen Bewohnern noch als eine große Familie fühlte und auch so lebte. Dem setzen die vielen inzwischen erlassenen gesetzlichen Vorschriften manche Grenzen, aber der Geist des Hauses soll weiterhin davon geprägt sein. Was sich die Heimleitung für ihr Haus wünscht, das ist eine sensiblere Zusammenarbeit mit den Familienangehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner. Natürlich können persönliche Feste im Heim gefeiert werden, man könnte aber die Gelegenheit auch nutzen, um an diesem besonderen Tag dafür zu sorgen, dass die Ehrenperson mal etwas

19 Seite 19» DIE ARCHE «anderes sieht und erlebt als das Heim. Gleiches gilt für Besuche: man muss sich nicht immer aufs Zimmer oder in einen Aufenthaltsraum setzen, man kann doch auch gemeinsam mal spazieren gehen oder irgendwo hin fahren, wo es schön ist. Ein solches Verhalten würde die Erfahrung vermitteln, dass man als alter Mensch nicht ins Heim abgeschoben wurde, sondern weiter zur Familie gehört, auch wenn man im Altenheim wohnt. Muss man immer Blumen oder Schokolade mitbringen? Kann es nicht auch mal ein Fläschchen Parfüm sein oder etwas Privates, das besondere Wertschätzung zum Ausdruck bringt? Natürlich ist der Heimaufenthalt auch mit Kosten verbunden, aber muss man sich deswegen wegen jeder Kleinigkeit sofort beschweren? Man kann doch einen Blusenknopf, der abgegangen ist, auch mal eben selbst annähen. Wir sind eine große Familie! Wenn das Zusammenleben von diesem Bewusstsein geprägt ist, dann verhält man sich eben anders, als man es in einem Hotel tut. Und eine Bitte an die Bewohnerinnen und Bewohner hat die Heimleitung auch: Oft werden mit viel Aufwand vorbereitete Veranstaltungen angeboten, die ein wenig Abwechslung in den Alltag bringen sollen. Trotz zugesagter Voranmeldung bleibt man häufig weg. Das muss doch nicht sein! Es soll bestimmt niemand bevormundet werden, aber deswegen muss ja nicht gleich jedes gut gemeinte Angebot abgelehnt werden. Der Altersruhestand muss ja nicht zwingend in Altersträgheit entarten. Doch jetzt genug der Ratschläge. Ich hoffe, Sie haben gemerkt, dass diese Serie von den Betroffenen aufmerksam gelesen und geschätzt wurde und man sie gern zum Forum machte, um mal Einiges zu sagen, was einem immer schon auf der Zunge lag. Wenn auf diese Weise das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Norddeichern und den Menschen in unserem Altenheim ein wenig gefördert wurde und die gemeindliche Mitverantwortung für die, die hier wohnen, ein Stück weit vertieft wurde, dann haben sich diese Zeilen gelohnt Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

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22 » DIE ARCHE «Gottesdienst Sonntag, 9.30 Uhr Seite Uhr: Zeltgottesdienst, Pastor Lensch Wunschpredigt, Pastor Albertsmeier Familiengottesdienst mit der Grundschule Pastor Lensch Abendmahl,Wunschpredigt,, Pastor Albertsmeier Abendmahl, Pastor Lensch Einführung Kirchenvorstand, P. Lensch Pastor Rückleben Abendmahl, Wunschpredigt, Pastor Lensch 18 Uhr: Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation, Pastor Lensch Lektorenteam: Irmtraut Benjamins, Anneke Dehne, GerhardWilts Visitationsgottesdienst, Sup. Dr. Kirschstein, Pastor Lensch 10 Uhr: Ökumenischer Strandgottesdienst am Grünstrand hinter dem Haus des Gastes, bei schlechtem Wetter in der Arche Abendmahl, Pfarrerin Stefanie Busch Pfarrerin Stefanie Busch Pastorin Wibke Lonkwitz Kirchenrobben Kindergottesdienst Sonntag, 17. Juni, 15. Juli, jeweils 11 Uhr Gottesdienste im Seniorenheim Wattweg 25. Mai, 29. Juni, 27. Juli, jeweils um 16 Uhr

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