DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich"

Transkript

1 DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: Christel Kebekus Nr. 79 Mai Juli 2013

2 Wir sind für Sie da: Pastor Marten Lensch Homepage Gemeinde Förderkreis Urlauberseelsorge Kirchenvorstand Christel Kebekus (Vorsitzende) Marten Lensch (stellv.vorsitzender) Claudia de Boer Margarethe Noormann Marion Müller Frank Pittelkow Küsterin Irmtraud Benjamins Bläserkreis Gerhard Rieken 8630 Handarbeitskreis Amalie Steffi Rieken 8630 Kirchenrobben Ruth Pittelkow 8932 Mitglieder im Kirchenkreistag Antje Balßen GerhardEwert Marten Lensch Gesprächskreis Tee u. Thema Inge u. Heinz Stroth Urlauberarbeit Gaby Horstmeier Besuchsdienst Mona Albertsmeier Umweltbeauftragte Andrea Kracke Baubeauftragter Werner Kracke Stellvertretender Baubeauftragter Gerhard Ewert 2080 Homepage Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert Marten Lensch Förderkreis Guido Horstmeier Gemeindebriefredaktion Dieter Albertsmeier Gerhard Ewert Annegret Harms Gaby Horstmeier Christel Kebekus Marten Lensch Hermann Vohlken (Layout) Hospizgruppe Norden Telefonseelsorge / Gebührenfrei, vertraulich, anonym Bankverbindung: Kirchengemeinde Norddeich, Kto-Nr , Raiba Fresena eg, BLZ Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Herausgeber: Der Kirchenvorstand Nordlandstraße 8a, Norddeich, Layout: Hermann Vohlken Seite 2

3 Seite 3 Liebe Gemeinde, liebe Gäste, endlich ist es draußen wieder wärmer, die Tage sind länger, die Schöpfung erwacht zum Leben und die eigenen Lebensgeister werden auch wieder wach. (Wenn Sie diese Zeilen lesen, ist es schon soweit; an dem Morgen, an dem ich die Zeilen schreibe, hat es gerade wieder geschneit ich schreibe also auf Hoffnung hin.) Mai, Juni und Juli laden ein, sich selbst, die Menschen um einen herum und die ganze Umwelt neu, mit anderen Farben, Geräuschen und Gerüchen wahrzunehmen. Sie laden auch ein, ein wenig über den Tellerrand heraus zu sehen über die Grenzen Norddeichs, Ostfrieslands und sogar Deutschlands hinaus. Wir sehen dann nicht nur die Frühjahrsfreude, die uns vielleicht angesichts des schönen Wetters befällt, wir sehen auch einiges an Traurigkeit, Leid, Gewalt und Hunger bei uns und auf der ganzen Welt. Der Monatsspruch für den Monat Mai lautet: Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Sprüche 31,8). Der Vers macht uns deutlich, dass es in unserem Leben eben nicht nur um uns selbst geht. Es ist nicht nur ein Kreisen um un- und Befind- sere eigenen Sorgen lichkeiten oder um das Leben nur hier in Norddeich, sondern wir leben als Menschen dieser Erde und besonders als Christen, die durch die Taufe in einem Leib im Leib Christi verbunden sind, in einer Gemeinschaft, in der wir füreinander da sein sol- wo wir len. Das bedeutet: Helfen, helfen können. Die Stimme für andere erheben, die selbst keine Kraft mehr haben. Abgeben, wo wir genug und andere zu wenig haben. Und das alles ist natürlich etwas einfacher, wenn es einem selbst gut geht besonders dann, wenn die Lebensgeister im Frühsind. ling neu erwachst So wünsche ich uns allen einen schönen Frühling und Frühsomund Freude und mer mit Wärme auch einem guten Blick für ande- re.

4 RUND UM DIE ARCHE Das Sommerprogramm ist da! Kurz vor Ostern ist unser ökumenisches Urlauberseelsorge- tativen Spaziergängen und vierett, Vorträgen, Lesungen, mediprogramm erschienen. lem mehr. Wie in jedem Jahr feiern wir wieder drei ökumenische Strandgottesdienste: am 30. Juni, 4. August und 1. September au- ßerdem findet am 11. August wieder ein Kinder-Strandgottes- und dienst statt. Eine Urlauberseelsorgerin drei Urlauberseelsorger werden unser Gemeindeleben in diesem Jahr bereichern. Alle vier sind Gemeinsam mit der kath. Regionalstelle Kirche an der Küste waren schon mindestens einmal Wiederholungstäter, d.h. sie haben wir ein umfangreiches in Norddeich tätig. Die beiden, Programm mit Veranstaltungen die schon im Juli hier sein wer- hier vor: für Kinder, Führungen und Ausstellungen, Konzerte und den stellen sich nunn Pastor Marten Lensch Kaba- Seite 4 Einmal ist nicht genug Einmal Norddeich immer Norddeich. Ganz bestimmt aber ein zweites Mal. Ich bin Stefanie Hoppe, 37 Jahre alt, Pfarrerin in einem kleinen Vorort von Potsdam und habe sonst gar nichts mit Urlaubern und dem Meer zu tun. Hier bei mir zu Hause schütteln alle den Kopf, wenn ich sage, im Sommer mache ich Ur- lauberseelsorge an der Nordsee. Ostsee? Nein, Nordsee! Letztes Jahr habe ich es zum ersdie Nordseeluft ten Mal gewagt, geschnuppert, mich mit dem Fahnenmast gegen den Wind geim stemmt, es mir Kirchen-

5 Seite 5 strandkorb gemütlich gemacht und gute Gespräche geführt. Vielleicht weil es so anders ist als zu Hause, vielleicht weil die Nordsee ihren eigenen Charme hat, vielleicht weil die Kirchen- uns so gemeinde in Norddeich freundlich empfangen hat, die Einheimischen so ein bisschen schweigsam und eigen sind wie die Brandenburger?? Meine Töchter und ich haben nicht lanwir kommen ge überlegt: Ja, wieder! Vom 3. bis 19. Juli stellen wir uns dem Wind und staunen, wohin das Wasser immer verschwindet. Pfarrerin Stefanie Hoppe Liebe Norddeicher, liebe Gäste, vom 20. Juli bis 03. August werde ich bei Ihnen als Urlauberchenstrandkorb oder beim Famianderswoseelsorger tätig sein. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne. Zurzeit leite ich als Pastor die Arbeit der Telefonseelsorge in Marburg (Hessen), die für ca Menschen in der Region Oberhessen/Schwalm telefonische Beratung in Krisen rund um die Uhr anbietet. Zuvor war ich Gemeindepastor in zwei ländlichen Gemeinden. Bitte kommen Sie auf mich zu. lienfrühstück und Als Pastor ist mir der Kontakt Ich freue mich darauf, Sie ken- mit Menschen besonders wichtig nen zu lernen. und so freue ich mich auf Begegnungen mit Ihnen beim Kir- Ihr

6 Zeltgottesdienst am 1. Mai Am 30. April wird wieder ein Maibaum vor der Grundschule in Norddeich errichtet und anschießend startet die Feier in den ersten Mai. Natürlich sind auch wir als Kirchengemeinde bei den Seite 6 Festlichkeiten wieder dabei und zwar mit einem Zeltgottes- um 10 Uhr. dienst am 1. Mai, Der Posaunenchor wird die mu- sikalische Begleitung überneh- men. Pastor Marten Lensch

7 Seite 7 Der Landesbischof zu Gast in der Arche Am Freitag, dem 28. Juni, wird Vortrag mit dem Titel Das Meer unser Landesbischof Ralf Meister der Arche einen Besuch ab- Anmerkungen halten, zu dem und die Religion - Theologische statten. die Norddeicherinnen und Nord- deicher sowie die Urlaubsgäste herzlich eingeladenn sind. Sichermöglich sein, lich wird es auch das eine oder andere Wort per- Bischof zu sönlich mit unserem wechseln. Außerdem wird an dem Abend der Norddeicher Psalter, also die handgeschriebenenn Psalmen un- der Öf- serer Kirchengemeinde, fentlichkeit vorgestellt. Wir hof- auch schon fen, dass wir dann den gedruckten Psalter herausge- Foto: LVH/Jens Schulze Um 20 Uhr wird er im Rahmen ben können. Pastor Marten Lensch unserer Urlauberseelsorge einen Visitation der Kirchengemeinde Alle sechs Jahre besucht der Superintendent die einzelnen Kirchengemeinden zur Visitation. Das bedeutet, dass er mit einem Blick von außen die Gemeinden wahrnimmt, in die Gottesdienste kommt, Gemeindegruppen besucht, mit Gemeindegliedern spricht und vieles mehr. Natürlich wäre es schön, wenn Die Visitation beginnt am Sonntag, dem 26. Mai, mit dem Visi- an diesem Tag der Gottesdienst besonders gut besucht wäre. tationsgottesdienst um 9.30 Uhr. Pastor Marten Lensch

8 Seite 8

9 Seite 9 Pastor Gerke verstorben Erst in diesen Wochen haben wir erfahren, dass Pastor Horst Gerke am 10. November 2012 im Alter von 79 Jahren in Kirchdorf verstorben ist. Nachdem unsere Arche im Jahr 1975 erbaut wurde, gehörte sie zunächst noch zur Kirchengemeinde Norden und wurde von Pastor Knoke mitversorgt wurde unsere Gemeinde selbstständig und bekam dann auch einen eigenen Pastor so war Das sind wir Wenn man die Arche betritt und auf die gegenüberliegende Wand schaut, ein wenig nach links, entdeckt man es gleich. Es sieht einen direkt an. Mit gelbem Hintergrund. So wie es angebracht ist, sieht es auch ein wenig provisorisch aus. Und ursprünglich ist es auch nur Pastor Gerke der erste Pastor der Kirchengemeinde Norddeich. Viele erinnern sich daran, mit wie viel Freude und Engagement er sich besonders der Jugendar- angenommen beit der Gemeindee hat unter anderem hat er eine Freizeit mit einem Planwagen unternommen, von der noch heu- In der Arche selbst hat er viel te gesprochen wird. bewirkt auch ganz handwerk- selbst mon- lich. Er hat Schränke tiert oder auch den Altar neu ge- geleistet staltet. Er hat die Aufbauarbeit und mit dafür gesorgt, dass die Arche die Kirche der Norddeicher wurde. So behalten wir Pastor Gerkee in dankbarer Erinnerung. Pastor Marten Lensch für einen Tag gemacht worden. Aber wenn man es sich anschaut, dann merkt man doch, es bees ein Plakat schreibt, so gut eben kann, was in unserer Ge- Oh, nicht al- meinde wichtig ist. les, was wichtig ist, ist aufgeein paar ganz führt. Aber doch wesentliche Merkmale. Und si- als das, cher sind wir mehr was

10 auf dem Plakat steht und doch, das sind wir. Es war als Vorbereitung zur Auftaktveranstaltung des neuen Kirchenkreises gedacht. Es war eine Idee von Marten Lensch und wurde von ihm und Gerhard Ewert gestaltet. Im Zentrum stehen die Menschen. Und so sind stellvertretend für alle Gemeindemitglieder und die Gäste, die zu uns kommen, die genannt, die Verantwortung tragen und so auch verstärkt für die Arche nach außen sichtbar sind. Sicher wird jede ihren eigenen Schwerpunkt auf dem Plakat sehen und man könnte auch auf so viele Einzelheiten eingehen. Als Beispiel mag da unsere Partnergemeinde in Thorn dienen. Wenn auch nicht alltäglich gegenwärtig, so hat sie doch alle unsere Zeiten überdauert. Begonnen von Isolde Boomgaarden als ein Schritt der Versöhnung und der Verbundenheit mit der Heimat, noch zu Zeiten des Kalten Krieges.In die Zukunft gerichtet ist unser Leitbild. Mit den Zielen, Seite 10 die wir uns gesetzt haben. Mit den wesentlichen Punkten, um die es uns geht. Erarbeitet vom vergangenem Kirchenvorstand und den Kirchenkreismitgliedern und von der Gemeinde geneh- migt. Seinen ersten Auftritt hatte das Plakat also in Hage. Nun hängt es bei uns und erinnert uns an das, was an uns Besonderes ist. Und was das Provisorische andas auch sym- geht, so kann man bolisch verstehen. Gerhard Ewert

11 Seite 11 Einladung zum Sommerfest Nachdem im März die Premiere mit unserem Frühlingsfest (bei Schnee) geglückt ist, folgt nun das Sommerfest für unsere Seniorinnen und Senioren. Es findet statt am Montag, dem 10. Juni, von 15 bis 17 Uhr. Es soll wieder ein gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Tee, Kuchen und Gesprächen, Spie- len, Singen und Geschichten werden. Wer eine Geschichte, ein Gedicht oder etwas anderes zu dem Nachmittag beitragen möchte, ist herzlich dazu einge- des Nach- laden. Zur besseren Planung mittags bitten wir um eine tele- im Pfarramt fonische Anmeldung unter bis zum 6. Juni. Pastor Marten Lensch Gemeinsam gestalten Am 12. Januar fand in Hage ein Tag zur gemeinsamen Orientierung statt. Ausgerichtet wurde er von dem Kirchenkreis Norden. Gedacht war er als Auftaktveranstaltung des neuen Kirchenkreises Norden. Neu deshalb, weil er nun größer geworden ist im Zuge der Umstrukturierung der Kirchenkreise in der Landeskirche. Anlass war, einen Tag zur gemeinsamen Orientierung für die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher zu finden. Sie in ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen und ihnen Möglichkeiten zu geben gemeinan kirchlichen sam mit anderen Fragestellungen zu arbeiten. Und so trafen sich dann etwa 80 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher zu Beginn in der St.Ansgari-Kirche in Hage. Es begann mit einem Abendmalgotvom Superin- tesdienst, geleitet tendenten Dr. Helmut Kirsch- nahm Dr. stein. In seiner Predigt Kirschstein den Anlass des Trefauf das prakti- fens auf und ging sche christliche Wirken im All- tag ein.

12 Danach fand dann die Arbeit in Gruppen in Workshops statt. Die Themenbereiche erstreckten sich vom Ablauf und Organisation von Gottesdiensten, sowie anderer Gemeindeveranstaltungen, ging dann über die Möglichkeiten, die sich durch Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden ergeben können bis zur Finanzierung der Gemeinden. Und gerade die Finanzierung auch unserer Gemeinde wird zukünftig zunehmend schwieriger werden. Und da spielten dann eben auch so formal klingende Begriffe wie Vergaberichtlinien, Kirchensanierung, Energieeinsparungen und Verantwortlich- Seite 12 keiten eine Rolle. Ihre erfolgreiist Vorausset- che Bewältigung zung für eine finanziell lebensfä- eine An- hige Gemeinde. Den Abschluss bildete dacht. Wieder in der St.Ansgari- Kirche, die unser Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr mit sei- lebendigen ner unvergleichlich und offenen Art hielt. Wobei er nicht vergaß, den Leitern der einzelnen Workshops zu danken und jeder Teilnehmerin und jeaus den Ge- dem Teilnehmer meinden eine rote Rose überauch einzelne reichte. Wobei es Teilnehmer und Teilnehmerinnen gab, denen auch zwei Rosen zuteilwurden... Der gelungene und für die zu-

13 Seite 13 künftige Arbeit in den Gemeinden ertragreiche Tag wurde von einem dreiköpfigen Vorbereitungsteam, mit ganz erheblichem Zeitaufwand, organsiert. Und eiunser Marten ner der Drei war Lensch. Gerhard Ewert Dank an Dine Funk Ein rundum fröhliches Fest war es, das wir im Dezember zu ihrem 74. Geburtstag in der Arche gefeiert haben. Ihre Familienangehörigen waren da, ihre Freunde und viele Bekannte und Weggefährten. Alle wünschten ihr Glück und vor allem Gesundheit. Und dann kam der Arztbesuch Anfang Januar und die Diagnose, vor der jeder von uns insgeheim Angst hat: Krebs. Das bedeutete, dass sie jetzt erst einmal Abschied nehmen musste von vielem, was ihr ans Herz gewachsen war, und dazu gehört auch die Arbeit in der Arche. Das war doch mein Leben!, so sagte sie kürzlich, als wir über früher sprachen. Ja, Dine, das wissen wir alle! Und wir wissen auch, wie schwer es Dir fällt, dass Du im Moment viele Dinge nicht mehr tun kannst, die Du immer so selbstverständlich für Deine Arche und unsere Gemeinde erledigt hast. Darum ha- und der Kir- ben Marten Lensch chenvorstand mich auch gebeten, Dir an dieser Stelle einmal öfsagen mich fentlich Dank zu deswegen, weil sie wissen, dass wir freundschaftlich miteinander verbunden sind. Und ich tue das gern! Weißt Du noch, wie wir uns da- haben? Es mals kennen gelernt war vor ungefähr elf Jahren. Pasging in die tor Dohrmann Schweiz, und man hatte mich gebeten, in der Vakanzzeit An- sprechpartner für die Nord- zu sein, bis deicher Gemeindee ein neuer Pastor da war.

14 Du warst damals Küsterin, und durch Dich habe ich Norddeich, die Kirchengemeinde und wie ich inzwischen schreiben kann mein Ostfriesland kennen gelernt. Du und einige Gemeindemitglieder, die damals aktiv waren, Ihr habt dazu beigetragen, dass Momo und ich hier so schnell und so nachhaltig verwurzelt sind. Lange bevor ich das erste Arche-Jubiläum mitfeierte, da hast Du davon erzählt, wie es früher war, besonders von der Zeit mit Pastor Elhaus. Ich erfuhr von Deinen Aktivitäten im Handarbeitskreis und von allem, was Du für die Arche getan hast. Seite 14 Du erzähltest vom Altenkreis, der uns dann zum Kennenlernen mit einer furiosen WaffelbackeWaffelback rei empfing und uns kurzerhand adoptierte. Und Du teiltest mir gleich Deinen Plan mit, der keike nen Widerspruch duldete: ein Krippenspiel zu Weihnachten musste her. Die Viertklässler, die damals mitgespielt elt haben, sind heute groß, aber sie erinnern sich bestimmt noch gern daran. Wenn ich an der Arche vorbei fuhr, stand ganz oft Dein berühmtberühmt berüchtigtes rotes Fahrrad davor, ein Grund reinzuschauen und ein Schwätzchen zu halten. ManchManc mal musste ich Dich suchen, su da

15 Seite 15 hast Du im Garten gearbeitet, den Staubwedel geschwungen, die Gemeindebriefe sortiert, die Du austragen wolltest, oder Du warst in Deinem Kabuff, wo so manche Erntekronen und Adventkränze von Dir gebunden wurden. Montags war Altenkreis, an gedeckten Tischen mit leckerem Tee, Kaffee und Kuchen. Mit der Zeit wurde aus dem Sie das Du. Der neue Pastor Marten Lensch kam, und es begannen regelmäßige Gemeindegottesdienste mit dem Altenkreis. Im Gottesdienst lesen, das hast Du immer gern getan. Und Deine Stimme war bei den Liedern nicht zu überhören! Deinen Tee und Kaffee nach dem Gottesdienst schätzten die Besucher. Irgendwann kam Dein Ruhestand, aber es war wie bei mir: i.r., das hieß in Reichweite und in Rufbereitschaft, und das galt ganz persönlich für mich. Wenn ich nach Norderney musste, konnte ich Dir sonntags um 7 Uhr den Luca bringen. Inzwischen ist er auch Dein Hund. Er genießt Eure Teestunden, wenn Du ihn verwöhnst und mit Zwieback fütterst. Autopflege und Gartenarbeit sind, wie jeder weiß, nicht so mein Teil. Du hast nicht lange gefragt, hast geputzt und gemäht wie oft? Ich kann es nicht zählen. Als unser Sohn Marius mit seiner vietnamesivietnames schen Frau Hue nach Norden zoz gen, da hast Du ihr beigebracht, wie man Apfelkuchen backt und richtig tig Tee serviert, zele zel briert muss ich wohl besser sas gen. Und es begannen die geg meinsamen Fahrten in andere Kirchen, wenn ich sonntags in Dornum, Resterhafe, Nesse, Berumerfehn, Großheide oder wo immer Gottesdienst hatte. Ich war doch immer nur in der Arche!, rche!, so sagtest Du, und Du hast es genossen, mal andere Kirchen zu sehen. Einer Deiner ersten Wege war immer der Gang zur Osterkerze gucken, ob man da was lernen konnte für die Erstellung der eigenen, die wir nun zum zehnten Mal geg macht haben. Ich könnte nte noch lange weitererweitere zählen, aber ich will hier einfach einen Punkt machen. Danke, DiD ne, danke für alles, und das im Namen auch von Momo und geg wiss in all derer Namen, die mit Dir in diesen Tagen verbunden sind und deren gute Wünsche Dich begleiten! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

16 Seite 16

17 Seite Jahre Hospizgruppe Norden und Umgebung e.v. Vor 10 Jahren war es noch ein Die Arbeit erfolgt ambulant in kühnes Zukunftsprojekt von Frau und mit den Familien. Famili AnschlieHorch, der Ehefrau des Norder ßend bietet die Hospizgruppe Superintendenten, von der dama- auch eine Trauerbegleitung an ligen Norddeicher Pastorin Silke und lädt ein zu vielfältigen VerVe Dohrmann und der Ärztin Dr. anstaltungen, die sich mit dem Eva van Neer-Funke. Inzwischen Leitthema Leben bis zuletzt! kennt und schätzt man diese Ar- und mit Fragen des Lebensendes beit in unserer Stadt. Auch unse- befassen. re Kirchengemeinde und manche Infoflyer findet man in allen KirKi ihrer Mitglieder zählen zu den chen und Gemeindezentren, Gemeinde denn Förderern und gehören der die Arbeit geschieht ökumenisch Hospizgruppe an. So zunächst und konfessionsübergreifend. einmal einen herzlichen Glück- Fragen der Herkunft, der StaatsStaats wunsch zum Jubiläum! und Religionszugehörigkeit sind nachrangig, wenn es um SterbeSterbe und Trauerbegleitung geht. Die Flyer mit Kontaktpersonen Kontaktpe und daten liegen auch in Arztpraxen, Ar S Was tut die Hospizgruppe? Sie in Apotheken, in Senioreneinrichtungen und im Krankenhaus bildet ehrenamtliche Hospizhelferinnen und Hospizhelfer aus. aus. Die werden zu Schwerkranken, Die gegenwärtige Zukunftsvision Alten und Einsamen sowie zu formuliert Manfred van Neer so: Sterbenden gerufen, um ihnen Wenn wir in der nächsten Zeit und den Angehörigen in dieser helfen könnten, in Norden ein aufz äußerst schwierigen Lebensphase stationäres Hospizhaus aufzuergä beizustehen, zuzuhören oder ein- bauen als die passende Ergänfach da zu sein., so schreibt zung zu der uns so hilfreichen Manfred van Neer in der Jubilä- und wertvollen Palliativstation, G umsbroschüre, der die Infos zu das wäre es unser schönstes Gediesem Artikel entnommen sind. burtstagsgeschenk! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

18 Zur Erinnerung an Kurt Pohle 95 Jahre wurde er alt, und als ich nach Norden kam, war er schon über 80. Er war einer der ersten, die ich zusammen mit meiner Frau besuchte: Gründungsmitglied der Norddeicher Kirchengemeinde. Seine Frau bewirtete uns mit Tee und Kuchen, und dann erzählte er von der Zeit, als man noch über den Karkpad nach Norden pilgern musste, wenn man in die Ludgerikirche wollte, und davon, wie alles begann. Er war damals schon im Norder Kirchenvorstand und hat den Beschluss mit gefasst, dass Norddeich eine eigenständige Gemeinde wurde. Und dann folgten die Planung und der Bau des Gemeindezentrums und Erinnerungen an das Leben in der Arche. Ich habe seitdem oft vor seinem Haus gehalten und die beiden besucht, und ich könnte jetzt Seiten füllen mit dem, was ich von ihnen erfahren habe. Das alles will ich aber nicht tun. Wer Kurt Pohle war und was er für unsere Gemeinde getan hat, daran habe ich in der Trauerfeier erinnert. Was er für mich war und was mich persönlich an ihn erinnert, das will ich aber noch niederschreiben: Es verging kein Seite 18 Besuch, bei dem er nicht zum Ende sagte: Und jetzt beten wir noch das Vaterunser! Das haben wir dann getan, und wenn er kurz hinzufügte: Ich werde für Sie und die Arche beten!, dann war ich berührt von der unverkrampfunverkramp ten Selbstverständlichkeit, mit der er seinen nen Glauben lebte. Als ich ihn am Tag vor seinem Tod nochmals im Seniorenheim besuchte, haben wir uns auch mit dem gemeinsamen Vaterunser verabschiedet, und während ich es sprach, entspannte sich sic sein Gesicht und Friede wurde spürspü

19 Seite 19 bar, der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft. Nie bin ich bei Pohles weggegangen ohne ein Geschenk; mal war es ein Glas Marmelade, mal was selbst Gebackenes, mal Obst aus dem Garten oder eine Tafel Schokolade. Einmal war es ein bemaltes Brettchen. Es hat einen Ehrenplatz an der Wand in unserer Wohnküche. Und wenn ich mich mal nicht so gut fühle, dann höre ich Kurt Pohle sprechen: Halt s aus: wirst Wunder sehn!. Dann spreche ich still das Vaterunser, und schon geht es mir besser. - Von Kurt Pohle stammt auch das folgende GeG dicht, eins von vielen für unseren Gemeindebrief DIE ARCHE. Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

20 Seite 20 Bestattungshaus Engelke Neumann Familienbetrieb seit 1900 Erd-, Feuer- und Seebestattungen, Tag- und Nachtdienst Dipl.-Ing. Gerhard Neumann Dipl.-Psych. Psych. Marten Neumann Beim Tod eines Angehörigen übernehmen wir für Sie zuverlässig, zuverlässig sensibel und diskret alle anfallenden Aufgaben. Auch traditionelle Hausaufbahrungen ermöglichen wir. Empfehlenswert ist es, sich schon zu Lebzeiten über die Art und Ausgestaltung der eigenen enen Beerdigung zu informieren. Wir beraten Sie gerne kostenfrei. Rufen Sie uns einfach an. an Norden, Neuer Weg 69 Telefon

21 Seite 21 Jubiläums-Osterkerze 2013 Wer in diesen Tagen in die Arche kommt, der sieht an der Glastür Fotos von Kerzen. Das sind die Osterkerzen der vergangenen neun Jahre, alle entworfen und gestaltet von unserer früheren Küsterin Dine Funk und Pastor i.r. Dieter Albertsmeier. Ja, die diesjährige Kerze ist ihre zehnte, ihre JubiläumsOsterkerze. Die Erstellung war bei der schweren Erkrankung von Dine Funk keine leichte Arbeit. Stundenlang haben die beiden an mehreren Tagen bei ihr zu Hause am Küchentisch gesessen, Entwürfe besprochen und gemacht, ausprobiert und schließlich die Motive aus Wachsplatten zugeschnitten und auf den Rohling geklebt. Was haben sie sich bei dieser Motivauswahl gedacht? Im Mittelpunkt steht das Kreuz Jesu Christi. Bei genauem Hinsehen entdeckt man aber, dass an diesem Kreuz kein angebundener oder angenagelter sterbender Körper mit einer Dornenkrone hängt. Hier sieht man Jesus Christus, verklärt als Auferstehungsgestalt, in der warmroten Farbe der Liebe, golden abgesetzt vom Ort seines größten Leidens, die Hände zum Gebet und Segen geöffnet. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!, so lautete laute eins seiner letzten Gebete, und nun segnet er die, die ihn wie eie nen Verbrecher behandelten, seise ne Botschaft aber nicht töten konnten. Was ist diese Botschaft? Es ist zunächst die Nachricht, dass Gott ein Gott der Liebe, der ZuwenZuwe dung und des Friedens ist, der das, was man ihm schuldig bleibt oder womit man sich an ihm verve sündigt, nicht mit Strafe überübe zieht, sondern darauf mit VergeVerg bung reagiert. An diesen Gott können wir glauben! Es ist ferner

22 Seite 22

23 Seite 23 die Nachricht, dass uns nach unserem Erdenleben noch ein ganz anderes, neues Leben erwartet in einer ganz anderen, jetzt unfassbaren Dimension: Leben in Gottes Gegenwart in seinem ewigen Reich. Darum scheint hinter dem Kreuz das helle Licht der Ewigkeit Gottes auf. Darauf können wir hoffen! Und schließlich beinhaltet die Nachricht das Geschenk der Liebe Gottes an uns zu treuen Händen, damit wir miteinander so umgehen wir er mit uns. Mit diesem Gott der Liebe können wir leben! Glaube an den Gott der Vergebung, Hoffnung auf ewiges Leben und seine Liebe als lebensgestaltende Kraft, auf diesen Säulen steht unser Christsein. Deswegen bekennen wir auch 2013 mit den ersten Christen im Symbol des Fischs (griechisch I-CH-TH-Y-S): Jesus-Christus-Gottes-SohnRetter! und mit dem Seher Johannes: Jesus Christus, der Lebendige, ist Anfang und Ende, Alpha und Omega, auch für mich und mein Leben! Mit diesem Bekenntnis stehen wir als Gemeinde Jesu Christi inn der Arche Norddeich auch im kommenden Jahr dafür ein, dass die Regenbogenverheißung GotGo tes aus der Arche--Geschichte bis heute gilt, die in unsere KirchenKirche glocke eingraviert ist und immer mitschwingt, wenn sie ertönt: So spricht Gott, der Herr: Ich weiß, dass das Trachten menschmensc licher Herzen böse ist von JuJ gend an. Aber ich werde die Menschen nie wieder deswegen vernichten. Sie sollen leben! Denn solange die Erde steht, solso len nicht aufhören Saat und ErnEr te, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Nach So ist die Osterkerze Symbol für unser Bekenntnis und Gebet. Wir vertrauen darauf, dass Leben über Tod, Liebe über Hass, VerVe gebung über Vergeltung, Friede über Streit und so Licht über Finsternis siegt: O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,! Pastor i.r. Dieter Albertsmeier

24 Seite 24

25 Seite 25

26 Seite 28 Gottesdienst Sonntag, 9.30 Uhr Uhr: Zeltgottesdienst im Zelt vor der Grundschule, Pastor Lensch Lektorin Dehne Abendmahlsgottesdienst, P. Albertsmeier Pastor Lensch Visitationsgottesdienst: Sup. Dr. Kirschstein, Pastor Lensch, Pastor Albertsmeier Lektorin Benjamins N.N. Abendmahlsgottesdienst, Pastor Lensch Lektorin Dehne 10 Uhr: Ökumenischer Strandgottesdienst am Grünstrand hinter dem Haus des Gastes, bei schlechtem Wetter in der Arche Pastor Lensch, Elke Sieksmeyer Pfarrerin Hoppe Pfarrerin Hoppe Pfarrer Kepper Pfarrer Kepper Gottesdienste im Seniorenheim Wattweg 30. Mai, 20. Juni, 25. Juli, jeweils donnerstags um 16 Uhr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: Christel Kebekus Nr. 83 Mai Juli 2014 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Pfarrerin Stefanie Hoppe Nr. 80 August Oktober 2013 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: Gerhard Ewert Nr. 86 Februar April 2015 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

Unser Gottesdienst. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apg.

Unser Gottesdienst. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apg. Unser Gottesdienst Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apg.2, 42 1 Eröffnung und Anrufung Musik Begrüßung Kerzenworte mit Lied Psalm

Mehr

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 87 Mai Juli 2015 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 75 Mai Juli 2012 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de Homepage Gemeinde

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 16. April 2017 (Siegen) Ostersonntag Auferstehung Jesu Christi

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 16. April 2017 (Siegen) Ostersonntag Auferstehung Jesu Christi Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 16. April 2017 (Siegen) Ostersonntag Auferstehung Jesu Christi Apostelgeschichte 10,34-43 Anteil am Leben Jesu Liebe Gemeinde, Jesus

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Wir feiern Gottesdienst

Wir feiern Gottesdienst Wir feiern Gottesdienst Eröffnung und Anrufung Glockengeläut Musik zum Eingang Begrüßung und Abkündigungen Eingangslied Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Unsere Hilfe steht

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 72 August Oktober 2011 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de Homepage

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich. Foto: Kebekus

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich. Foto: Kebekus DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: Kebekus Nr. 71 Mai Juli 2011 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)

DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5) Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.

Mehr

&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]]

&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]] ALTJAHRESABEND Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte Ps 103,8 > tzb 431 Lit. Farbe: weiß PSALM I &[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]]

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Die Liturgie des Gottesdienstes in der Evangelischen Martin-Luther- Gemeinde Falkenstein

Die Liturgie des Gottesdienstes in der Evangelischen Martin-Luther- Gemeinde Falkenstein Die Liturgie des Gottesdienstes in der Evangelischen Martin-Luther- Gemeinde Falkenstein Die Liturgie unseres Gottesdienstes entspricht im Wesentlichen der in der EKHN üblichen Form II (mit einer Lesung).

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Ostergottesdienst in Gebärdensprache

Ostergottesdienst in Gebärdensprache Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Wie man der Arche hilft

Wie man der Arche hilft DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Foto: M arten Lensch Nr. 74 Februar April 2012 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

&[**7***8**]****P#***********ß**{#0##]**#P#***********#9#0#**m{***n#**]]

&[**7***8**]****P#***********ß**{#0##]**#P#***********#9#0#**m{***n#**]] OSTERSONNTAG Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Halleluja, Halleluja.) >tzb 607 Lit. Farbe: weiß Das Halleluja wird dreimal

Mehr

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD

Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Beitritt zum ECYD Seite 2 ECYD Begegnungen, Überzeugungen und Entscheidungen (encounters, convictions and decisions) 1. ERÖFFNUNG Der Zelebrant eröffnet die Eucharistiefeier

Mehr

&[**7***8**]****P#8#P#******{ß#.#**]**#P#***8#**9#**n{****m#**]]

&[**7***8**]****P#8#P#******{ß#.#**]**#P#***8#**9#**n{****m#**]] ERSTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS TAUFE JESU Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Röm 8,14 > tzb 458 Lit. Farbe: weiß/grün PSALM VIIIa &[**7***8**]****P#8#P#******{ß#.#**]**#P#***8#**9#**n{****m#**]]

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich.

DIE ARCHE. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich. DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich www.arche-norddeich.de Nr. 66 März Mai 2010 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde Foto: Arne Ek L = Liturg(in) ; G = Gemeinde ERÖFFNUNG UND ANBETUNG GLOCKENGELÄUT PRÄLUDIUM BEGRÜSSUNG und MITTEILUNGEN LIED BESINNUNG und SÜNDENBEKENNTNIS G: Ich bekenne vor dir, heiliger Gott, dass ich

Mehr

%*[**4**6***]****I*6*I******9*{***m*****]******I******9{****n*****8{****b*****]]

%*[**4**6***]****I*6*I******9*{***m*****]******I******9{****n*****8{****b*****]] LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jer. 60,2 > tzb 463 Liturgische Farbe grün PSALM V %*[**4**6***]****I*6*I******9*{***m*****]******I******9{****n*****8{****b*****]]

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Gottesdienst zur Lichtmesse

Gottesdienst zur Lichtmesse Gottesdienst zur Lichtmesse 2003 02.02.2003 Licht aus Lied zum Einzug: Orgel Sonne der Gerechtigkeit Nr. 71 Str. 1 + 2 Begrüßung: Pastor Thema Kerze anzünden Lichtmeditation (Frau Ensmann) Wir lassen das

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

&*[**5**7**]****I***7***I****7***8****9{******m*****]*****I******7*****8*****9*****n{****v**]]

&*[**5**7**]****I***7***I****7***8****9{******m*****]*****I******7*****8*****9*****n{****v**]] CHRISTI HIMMELFAHRT (Christus spricht:) Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. >tzb 657 Lit. Farbe: weiß PSALM IV &*[**5**7**]****I***7***I****7***8****9{******m*****]*****I******7*****8*****9*****n{****v**]]

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

HIMMELFAHRT bis TRINITATIS

HIMMELFAHRT bis TRINITATIS HIMMELFAHRT bis TRINITATIS Samstag nach Exaudi Die wartende Gemeinde Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Joh 12,32 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze:

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C.

Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C. Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gott in unserer Mitte Wortgottesfeier 30. So im Jahreskreis

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was Weihnachten 2008 Jauchzet, frohlocket Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Liebe Schwestern und Brüder, wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was bringt dieses

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 92 August Oktober 2016 Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de Homepage

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

DIE ARCHE. Nr. 73 November 2011 Januar Gerd Altmann / PIXELIO. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich

DIE ARCHE. Nr. 73 November 2011 Januar Gerd Altmann / PIXELIO. Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich DIE ARCHE Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Norddeich Nr. 73 November 2011 Januar 2012 Gerd Altmann / PIXELIO Wir sind für Sie da:» DIE ARCHE «Seite 2 Pastor Marten Lensch 975939 E-Mail: pastor@arche-norddeich.de

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Glaube in der Lebenszeit

Glaube in der Lebenszeit Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt

Mehr

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Brotteilungsfeier Agape Zentrum des Feierns und Lebens der ARCHE sind die ökumenischen Gottesdienste mit Agapemahl. Einmal im Monat ein großes Fest. Die

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst

Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst 1 Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst Im Mittelpunkt Geht es um die Abschiednahme eines Menschen, um das letzt Geleit, ist mein Blick auf die Menschen gerichtet, die trauern. Sie sind die

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Ordnung des Gottesdienstes

Ordnung des Gottesdienstes Ordnung des Gottesdienstes der Evangelischen Kirchengemeinde Weidenhausen und Römershausen 2 Glockengeläut Die vier Glocken der Evangelischen Kirche Weidenhausen bzw. die zwei Glocken der Evangelischen

Mehr

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder.

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 5 In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, mit dem Fest

Mehr

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen? 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf

Mehr

Gottesdienst für Waldläufer und Gäste an der Volmequelle

Gottesdienst für Waldläufer und Gäste an der Volmequelle Posaunenchor Begrüßung Lagerlied Unter den Toren Strophe 3 + 4 (Text DWJ Meinerzhagen 2016) Neben den Quellen im Morgengrau'n, wacht man auf zwischen Sonne und Nebeltau'n, keiner der fragt nach woher und

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

Mit den bestenwünschen zu deiner Erstkommunion

Mit den bestenwünschen zu deiner Erstkommunion Für................................................................. Mit den bestenwünschen zu deiner Erstkommunion am................................................................. von.................................................................

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Informationen zur Taufe für Eltern und Paten

Informationen zur Taufe für Eltern und Paten Taufbüchlein 1 Informationen zur Taufe für Eltern und Paten Liebe Taufeltern, liebe Paten, Sie haben sich entschlossen, Ihr Kind taufen zu lassen. Darüber freuen wir uns. In der Taufe wird Ihr Kind zum

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liedauswahl: Wir sagen euch an (115) Kündet allen in der Not (106) Freuet euch allzeit im Herrn (117/3) Freut euch im Herrn, denn er ist nah (814)

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr