Tipps zum mündlichen Referat
|
|
- Frida Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diverses Stffel Jürgen Tipps zum mündlichen Wher sll ich wissen, was ich denke, bevr ich gehört habe, was ich sage. Grundsätzliches zur Vrtragsweise 1. Halten Sie den Vrtrag frei, d. h. nicht ablesen. Das sllte sich im Wesentlichen an Stichpunkten rientieren und kein Vrlesen einer schriftlichen Ausarbeitung sein. Gute Hilfe bieten Ntizen (Stichwrte, Themen) auf Kärtchen. Schreiben Sie zu den Stichpunkten nicht nur die Substantive, sndern auch die Verben auf - das gibt schönere Sätze. 2. Das freie Vrtragen hat zur Knsequenz, dass Sie Ihren Vrtrag vrher unbedingt geübt haben. Als Absicherung und zum Üben kann dennch ein schriftlich frmulierter Redetext dienen. 3. Es ist sinnvll, s genannte "Sprechdenkpausen" einzulegen. Auch innerhalb eines längeren Satzes können kurze Pausen entstehen, die ntwendig sind, um die eigene Frmulierung frtführen zu können; dem Publikum verbleibt Zeit, um flgen zu können. 4. Ein wichtiger Unterschied zwischen Schreiben und Reden: ein Zuhörer/eine Zuhörerin kann nicht zurückblättern, er/sie muss dem Gedankengang des Redners immer sfrt flgen können. 5. Überlegen Sie sich gut, was Sie eigentlich sagen wllen. Strukturieren Sie Ihren Vrtrag, zuerst in grbe Blöcke, anschließend detaillierter. Beginnen Sie mit einer Gesamtübersicht. Auf die Übersicht kann zwischendurch immer wieder verwiesen werden. 6. Anschaulichkeit und die Verwendung vn Vergleichen wirkt psitiv/belebend Vermeiden Sie Fachjargn wie z. B. Abkürzungen für Prdukte, Prjekte, Werkzeuge, etc. - snst versteht Sie keiner Ihrer Zuhörer. Augenkntakt. gute Aussprache (Artikulatin und Lautstärke). einfach sprechen (kurze Sätze, wenig Fremdwörter, anschaulich und knkret sprechen) wenig Füllwörter der Flskeln verwenden ("bzw.", "das heißt", "natürlich", "selbstverständlich") kurz sprechen, auf das Wesentliche beschränken; zulässig sind zusammenfassende Wiederhlungen hörerfreundlich sind lebensnahe Beispiele und die direkte Anrede Fremdwörter: nur s viel wie nötig gebrauchen, verständlich erläutern Vraussetzung für kurze, einfache Sätze ist ein gutes Fachwissen bzw. eine gute Sachkenntnis Interaktinsphasen einbauen (Fragen ans Publikum, etc.) Transparenz schaffen: Die Zuhörer/innen müssen über Thema, Ziele, inhaltliche Struktur, Vrgehen und übergerdnete Zusammenhänge infrmiert werden. Seite 1 vn 6
2 Diverses Stffel Jürgen Verwenden Sie Visualisierungs-Hilfsmittel: Flien, Tafel, Mdelle, Präsentatinen, etc. An der Wandtafel grss und deutlich schreiben und Farben benutzen. Details zum Overheadprjektr: Nicht im Lichtstrahl stehen, einen Zeiger (Stift, etc.) nicht in der Hand halten sndern auf den Prjektr legen (Zittern), Flien nicht zu schnell wechseln (ab 25 Flien pr Sekunde wird's ein Trickfilm), dem Zuschauer genug Zeit lassen, sich auf der Flie zu rientieren. 8. Vergessen Sie dabei nicht, dass das Ganze Ihnen und Ihren Zuhörern Spaß machen sll. Das erreichen Sie nur, wenn der Inhalt ankmmt und verstanden wird. 9. Geben Sie vr dem Vrtrag eine schriftliche Zusammenfassung (Thesenpapier, siehe unten) an die Zuhörer aus. Bei kmplizierten Themen kann auch ein "Backgrunder" bereitgestellt werden, der die Details behandelt. Geben Sie den Backgrunder erst nach dem Vrtrag aus, snst fangen die Zuhörer an, zu blättern. Technisches: Vrbereitung Rechtzeitig mit den Vrbereitungen beginnen. Welche technischen Hilfsmittel will ich einsetzen? Stehen sie zur Verfügung und kann ich sie bedienen? Kann ich die technischen Hilfsmittel vr dem Vrtrag ausprbieren? Medien: Tafel, Flien, Schaubilder Beamer HTML- der Pwerpint-Präsentatinen Wenn man selber wählen kann, sll man einen guten Raum wählen: Wandtafel, Overheadprjektr, Diaprjektr, Cmputer und Beamer, gute Lichtverhältnisse, Mikrfnanlage, etc. Overheadprjektren sind nicht Ersatz der Wandtafel; Grundregel: Drt einsetzen, w die Prduktinszeit einer Darstellung viel länger ist als die Lerndauer. Hingegen kann es sinnvll sein, wichtige Thereme auch auf Flie bereit zu halten, um sie bei Fragen der später im Vrtrag wieder rasch einsetzen zu können. Inhaltliches: Vrbildung der Zuhörer, Denkweise und Bekanntheitsgrad vn Fachbegriffen berücksichtigen. Vrtragszeit planen Thema in einen Rahmen stellen. Inhalte strukturieren. Aufbau des Vrtrags: Einführung (ca. 10%) - Interesse erzeugen, Gebiet und Ziel des Vrtrags vrstellen Hauptteil (ca. 80%) - Ins Gebiet einführen, Resultate, zentrale Inhalte, Beispiele. Schluss (10%) - Zusammenfassung und Ausblick Wenn die Zuhörer Sie nicht kennen, sprechen Sie ein paar Wrte zu etwas, was nicht direkt zum Vrtrag gehört. Man kann sich s auf Ihre Persn einstellen. Ansnsten am Anfang keine Zeit verlieren. Seite 2 vn 6
3 Diverses Stffel Jürgen Teile kennzeichnen, die man aus Zeitgründen weglassen kann. Je nach Wichtigkeit des Vrtrages kann man sgar eine "Shrt"-Versin mitsamt Flien bereithalten, damit man den Schluss abkürzen kann, falls man wegen einer Frage in der ersten Hälfte sehr viel Zeit verlren hat. Kurz vr dem Vrtrag Flien und Dias in der richtigen Reihenflge rdnen und Prjektren scharfstellen. Namensschild aufstellen, wenn man vr unbekanntem Publikum spricht. Das : Infrmatinsrede mit mehr der weniger ausführlicher Stellungnahme, ntwendig ist eine klar erkennbare Gestalt. 1. Struktur und Aufbau a. Thema und Zielsetzung (Fragestellung) Auswahl des Themas begründen Zielrientiertheit Mut zur Lücke Gliederung ankündigen b. Einleitung Einführung in das Thema Wecken vn Interesse/Aufmerksamkeit Ziel: den Zuhörer/die Zuhörerin "abhlen", sich in die Rlle desselben/derselben hineinversetzen, ihn/sie überraschen, neugierig machen c. Hauptteil strukturierter Aufbau wichtige Aussagen des Redners Eingehen auf die eingangs gestellte(n) Frage(n) d. Zusammenfassung Schlussflgerungen Rückkehr zu den eingangs gestellten Fragen 2. Gliederungsstützen für den Zuhörer/die Zuhörerin zu Beginn des s sllte ein Überblick über die wichtigsten Schritte gegeben werden während des s sllte jeder Punkt neu angekündigt werden Zwischenzusammenfassungen sind nach jeweils mehreren Unterpunkten sinnvll "First tell them, what yu are ging t tell them, then tell them, and finally tell them what yu've tld them! 3. Dauer ist abhängig vn den Vrgaben des Veranstalters und vn der Themenwahl als Obergrenze können allgemein 45 Minuten angenmmen werden, in der Regel sind es maximal Minuten 4. Der Einsatz vn Medien Schaubilder, Tabellen, Diagramme, Karten, Bildbeispiele etc. fördern das Grundverständnis als Alternative zum herkömmlichen kann auch eine ausschließliche Verwendung vn Medien bei gleichzeitiger Erläuterung des dargestellten Zusammenhanges vrgenmmen werden Tipps für die Tageslicht-Prjektin Seite 3 vn 6
4 Diverses Stffel Jürgen Schriftgröße: mindestens 7 bis 8 mm Schrifthöhe (14-18 Punkt)! Die nrmale Drucker- der Bildschirmausgabe ist zu wenig. Rundherum genügende Rand lassen. Pr Flie der Bildschirminhalt nur ein Thema behandeln (7-10 Zeilen)! Farbe rein: Schwarzweiße Darstellung ermüdet auf die Dauer. Zwischendurch farbige Grafiken einsetzen! Umgekehrt nicht nur schreiend bunte Bilder verwenden - die Wirkung stumpft ab. Farben (Blau und Schwarz für Text, Rt und Grün für Hervrhebungen; kein Orange und Gelb), Prjektin lange genug stehen lassen, bis alle Punkte behandelt sind! Prjektr aus: Wenn kein Bild gezeigt wird, Prjektr ausschalten! Das nachflgende Einschalten zieht die Aufmerksamkeit neu auf die beleuchtete Fläche. Freien Blick auf die Leinwand sichern, nicht "im Bild" stehen bleiben! Nicht zur Wand sprechen, sndern zum Publikum - deshalb Hinweise auf der Flie der dem Display anzeigen, nicht an der Wand! Die Aussprache nach dem 1. Verständnisfragen sllten direkt gestellt werden dürfen, damit die Zuhörer einem besser flgen können. Allerdings ist es zulässig, die Zuhörer zu vertrösten, sfern die gefragten Aspekte später erläutert werden. 2. Gut zuhören - richtig antwrten! Auf geschlssene Fragen sllte eine Minimal-Antwrt erflgen ("ja" - "nein" etc.) Auf ffene Fragen (z. B. "wer?", "was?", "warum?") ist eine Antwrt im gefragten Umfang ntwendig. Sllte der Fragesteller etwas Wichtiges übersehen haben, s ist eine Antwrt mit zusätzlichen Infrmatinen angebracht. Wenn eine Frage falsch, unverständlich der prvkativ gestellt wurde bzw. wenn falsch knstruierte Alternativen aufgezeigt werden, s ist ein ausführlicher Kmmentar erfrderlich. 3. Weitere Grundregeln andere nicht persönlich angreifen sachlich bleiben Argumente anderer zur Kenntnis nehmen den Standpunkt anderer nicht verniedlichen, überspitzen, lächerlich machen Das Thesenpapier zum Das Thesenpapier ist ein traditinelles Medium, das den Zuhörern das Gefühl vermittelt, die wichtigsten Inhalte in der Hand zu haben und mit nach Hause nehmen zu können; es sllte zwei Teile enthalten: 1. wichtige Infrmatinen zum Thema eine Zusammenfassung aller grundlegenden Ereignisse und Daten in knapper, stichwrtartiger Frm (z. B. Tabellen der graphische Darstellungen) den Hinweis auf einige zentrale Quellen bzw. auf grundlegende Literatur (mit exakten bibligraphischen Angaben!) 2. Beurteilung in Thesenfrm Seite 4 vn 6
5 Diverses Stffel Jürgen durch die Frmulierung vn Aussagen wird erreicht, dass der Referent/die Referentin selbst Stellung bezieht und die zugrunde liegende Literatur nicht kritikls übernimmt zusammen mit der Herleitung und Begründung derselben sind Thesen gut geeignet, die Diskussin im Plenum anzuregen bzw. in Gang zu bringen Thesen dürfen durchaus prvkativen/zugespitzten Charakter besitzen; es können auch zu einem Prblem zwei unterschiedliche/kntrverse Thesen vrgestellt werden das Thesenpapier sll nicht alles enthalten, was der Verfasser über das behandelte Thema weiß; auf Fragen aus dem Kreis der übrigen Teilnehmer muss die Vermittlung weiterer Infrmatinen möglich sein 3. Snstiges Die s-gliederung auf dem Thesenpapier abdrucken. Unnötige, unverständliche Abkürzungen sllten vermieden werden - der Sie ergänzen das Thesenpapier um eine Abkürzungsverzeichnis. Der Kpf des Thesenpapiers bzw. die Titelseite enthält den Namen des Referenten/der Referentin, das Thema des s, den Titel der Veranstaltung, Ort und Datum. Das Austeilen des Thesenpapiers sllte eine Wche vr dem jeweiligen erflgen; Arbeitspapiere, die als Infrmatinsgrundlage für die Plenumsdiskussin über ein Spezialthema dienen, können auch nch während der Sitzung herumgereicht werden. Bei schwierigen Themen Backgrunder nach dem austeilen. 4. Zum Schluss Wenn man einem Vrtrag beiwhnen muss, der schlecht gehalten wird, kann man diese Zeit nutzen, indem man sich überlegt, was man alles besser machen kann. Daneben empfiehlt es sich immer, für slche Fälle einen Vrrat vn Lesestff, einfachen aber langwierigen und unerledigten Berechnungen, administrative Dinge, etc. bereit zu halten, die man während des Vrtrags bearbeiten kann. Seite 5 vn 6
6 Diverses Stffel Jürgen Einige technische Hinweise für Vrträge Was Sie tun sllten Innehalten, die Gruppe anschauen und warten, bis sie bereit ist Was Sie nicht tun sllten Anfangen, wenn nur ein paar Leute aus der Gruppe zuhören Machen Sie Ihre ersten Bemerkungen auf eine freundliche, persönliche Art Sprechen Sie nicht zu schnell, laut genug und deutlich Setzen Sie nicht zuviel Fachwissen vraus, gestalten Sie die Inhalte klar und übersichtlich. Schauen Sie die Hörer an und bebachten Sie ihre Reaktin Verwenden Sie Gesten um Aussagen zu verstärken Wenn Sie wllen, bewegen Sie sich im Seminarraum Wenn Sie visuelle Hilfsmittel benützen, versichern Sie sich, dass diese gesehen werden Übergänge und Verbindungen zwischen den einzelnen Abschnitten herstellen Halten Sie Ihre Erklärungen (Hauptaussagen) und Beispiele kurz und interessant Schaubilder erklären und lange genug zeigen Machen Sie eine Pause, bevr Sie einen wesentlichen Punkt behandeln und sehen Sie die Hörer an Versuchen Sie, die Art des Vrtrages zu variieren Zu viel zu schnell sagen; nuscheln Zu viel Wissen vraussetzen, nebenher gesagtes nicht vrher ankündigen Fest auf den Bden der an die Decke starren Zu viel Körperaktivität Keine Märsche im Seminarraum Den Hörern den Rücken zudrehen, auch wenn er Ihre attraktivste Seite sein sllte Verwirrende Nebensächlichkeiten, die für die Erklärung irrelevant sind Ausufernde Vrabklärungen, ausgefallene Fachterminlgie, zu lange Sätze Bilder der Flien zu schnell wechseln Die Stimme senken und Ihre Füße betrachten wenn Sie etwas Wichtiges zu sagen haben Vermeiden Sie Eintönigkeit (nicht immer nur langsam der nur schnell sprechen) Seite 6 vn 6
Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
Mehrpepp Handout Schlüsselkompetenzen Rhetorik und Präsentation im IT-Projekt Personalpotenziale
Persnalptenziale Handut Schlüsselkmpetenzen Rhetrik und Präsentatin im IT-Prjekt Präsentatin ist eine spezielle Frm der Kmmunikatin. Dabei ist es vn besnderer Bedeutung sich präzise und zielgruppenrientiert
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrAUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG
Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten
MehrWirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen
4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik
VO Projektmanagement 340135 Präsentationstechnik Der Vortrag im Projekt ist eine Herausforderung, da... Komplex Was? Diagramme mit vielschichtigen Inhalten Wie, Womit? Knapp bemessene Redezeit Wann, Wie
Mehro o o o o o o o o o o o o o
Name der/des Studierenden: Studienrichtung: O- Titel der Arbeit: Gutachter/ Gutachterin Bitte Zutreffendes ankreuzen: Präsentatin der Diplmarbeit: (gilt nur für das Studium Humanmedizin) Ich bestätige,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrEinige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation
Einige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation Sie halten einen Vortrag nicht für sich selbst,...... sondern für andere! Sie haben sich auf ein bestimmtes Thema vorbereitet
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrModul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90
Mdul : Interkulturelle Kmpetenz Aufeinandertreffen der Kulturen Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definitin und Beschreibung des Mduls Die Fähigkeit die kulturelle Vielfalt zu akzeptieren und mit
MehrSo greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu
S greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu Überblick WebDAV ist eine Erweiterung vn HTTP, mit der Benutzer auf Remte-Servern gespeicherte Dateien bearbeiten und verwalten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer
Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGut arbeiten Zusammenfassung der Regeln- Freihof - Realschule. Regel Handhabung Regeleinhaltung Regelverletzung
Hausaufgabenregeln: Ich erledige meine Hausaufgaben wie vm Lehrer verlangt: vllständig und halte sie zu Beginn der Stunde bereit. Wenn ich die Hausaufgaben nicht machen kann lege ich einen gleichwertigen
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrDigital Director Kompatibiltätsliste für Kameras
Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste
MehrPraxisteil Woche 23. Visuell: Memory
ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrEffektive Präsentationen
Effektive en Pamela Alean-Kirkpatrick Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH Universität Zürich Effektive en svorbereitung Struktur und Einleitung Vor und während der Visualisierung - warum? Hilfsmittel:
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrEine kurze Anleitung
Eine kurze Anleitung 1. Überlegungen zum Thema 2. Recherche zum Thema 2.1 Informationen sammeln 2.2 Informationen eingrenzen 3. Konkretes Thema finden 3.1 Recherchieren 3.2 Informationen strukturieren
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrENERGIESATZ BEIM FADENPENDEL
11 1) EINFÜHRUNG ENERGIESATZ BEIM FADENPENDEL In einem energetisch abgschlssenen System bleibt die Summe der mechanischen Energien knstant, slange die mechanischen Vrgänge reibungsfrei ablaufen. Energie
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrEinfach kreativ präsentieren
: 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehr2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?
Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrBedienungsanleitung: Hörsaal 4
Bedienungsanleitung: Hörsaal 4 Inhaltsverzeichnis und Übersicht Inhaltsverzeichnis 1. Deckenlicht, Tafellicht und Beschattung 2. Leinwand Raum 3. Beamer 4. Notebook 5. quellen z. B. Notebook, mp3player
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrBericht Technikwoche 2013 Projekt 13
Bericht Technikwche 2013 Prjekt 13 1 Inhalt 1 Einleitung:... 3 2 Prjekt 1: Wahrnehmung... 3 2.1 Auftrag... 3 2.2 Fragenbgen & Auswertung... 4 3 Prjekt 2: SlwUp... 8 3.1 Auftrag... 8 3.2 Knzept Slw up-stand...
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMARCANT - File Delivery System
MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrAnleitungen für Seminarraum
Anleitungen für Seminarraum Inhaltsverzeichnis 1.1 Beamer mit Laptop oder DVD... 2 1.2 Beamer mit Video (VHS)... 4 1.3 Türöffnung im Erdgeschoss... 5 1.4 Kaffeemaschine... 6 1.5 Klimaanlage... 6 1.6 Geschirrspüler...
MehrErstellung von Präsentationspostern
Erstellung von Präsentationspostern Grundlagen der Gestaltung Für die Gestaltung gibt es einige grundsätzliche Dinge. Ein Präsentationsposter ist etwas ganz Anderes als ein gedrucktes Erzeugnis das ich
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrIst Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:
Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:
MehrVorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS
Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen
MehrVorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr
Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum
MehrProjektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln
Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der
MehrWegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth
Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011
MehrDoing Business : China Do s und Don ts
Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende
MehrInstallationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)
zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt
Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede
Mehritb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrThesen. Gut vortragen! Aber wie? Thesen. Vortragen ist Kommunikation. Die vier Seiten (nach Schulz von Thun) Vortragen ist Kommunikation
Thesen Gutes Vortragen ist Begabungssache Gut vortragen! Aber? Institut für Informatik Jeder kann Vortragen lernen! Gutes Vortragen ist Einstellungssache Handwerk Übungssache harte Arbeit Punkt dieser
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrS/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine
PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrKick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken
Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEinzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013
Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
Mehr