SMART SAVINGS. Bewegt sich schnell zum Ziel. Zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben. Startet zum richtigen Zeitpunkt

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2 Zu 100% mit erneuerbarer Energie betrieben Bewegt sich schnell zum Ziel Startet zum richtigen Zeitpunkt Lässt die schmutzige Energie hinter sich Verschwendet keine Energie Auf das richtige Ziel gerichtet

3 Abbildung 2: Historie des Endenergieverbrauchs Österreichs von 1970 bis 2015 (Statistik Austria 2016c)

4 Endenergieverbrauch (Veigl 2015 für WWF, GLOBAL 2000 und Greenpeace)

5 Zielsetzungen für smart savings 1. Die Reduktion des Endenergieverbrauchs ins Zentrum der Diskussion rücken 2. Aufzeigen wieviel Energie wir derzeit verschwenden 3. Wie viel ohne wirksame Gegensteuerung in Zukunft verschwendet wird 4. Einsparpotenziale und Einsparmaßnahmen identifizieren und darstellen, die bereits heute technisch machbar und wirtschaftlich vertretbar sind 5. Mut machen! Energieverbrauch senken ist ein Konjunkturpaket und ein Modernisierungspaket mit vielen positiven Zusatzeffekten.

6 Der Pfad zu den Maßnahmen Analyse von fundierten Literaturquellen aus dem deutschsprachigen Raum Ableitung der Wirksamkeit in Österreich basierend auf der Energiestatistik 2014 uvm.

7 Der Rahmen der Maßnahmen Alle ausgewählten Maßnahmen sind betriebswirtschaftlich vertretbar im Rahmen der jeweiligen Nutzungsphase. Die Zeitspannen bis zur vollständigen Umsetzung der Maßnahmen setzen ein rasches und ambitioniertes Handeln aller AkteurInnen voraus. Sämtliche herangezogenen Zahlenwerte stammen aus fundierten Literaturquellen und wurden nur in Ausnahmefällen mit eigenen Berechnungen ergänzt.

8 VERKEHRSSEKTOR u.a. basierend auf bmvit 2015, E-Control 2008, Herry et. Al 2012, Pehnt et al. 2011, Pötscher et al. 2014, Vahlenkamp et al. 2007b, VCÖ 2015, Statistik Austria 2007, Statistik Austria 2015a, Statistik Austria 2015d, Statistik Austria 2015e, Statistik Austria 2016c, Statistik Austria 2016d und eigenen Berechnungen

9 HAUSHALTSSEKTOR u.a. basierend auf Amann 2016, Discher et al. 2010, Haas et al. 2011, Holm et al. 2015, Manteuffel 2014, Marcinek et al. 2012, OIB 2015, Pehnt et al. 2011, Ploss et al. 2013, Schöberl & Hofer 2012, Seefeldt et al. 2007, Sölkner et al. 2014, Statistik Austria 2015a, Statistik Austria 2015b, Statistik Austria 2015c, Statistik Austria 2016a, Strasser 2013 und eigenen Berechnungen

10 PRODUKTIONSSEKTOR u.a. basierend auf AEA 2012, Haas et al. 2011, Herbst et al. 2013, Pehnt et al. 2011, Schlomann et al. 2013, Seefeldt et al. 2007, Vahlenkamp et al. 2007a, Statistik Austria 2015a und eigenen Berechnungen

11 DIENSTLEISTUNGSSEKTOR u.a. basierend auf Amann 2016, Discher et al. 2010, Haas et al. 2011, Holm et al. 2015, Manteuffel 2014, Marcinek et al. 2012, Müller & Kranzl 2015, Pehnt et al. 2011, Ploss et al. 2013, Schöberl & Hofer 2012, Seefeldt et al. 2007, Sölkner et al. 2014, Vahlenkamp et al. 2007a, Veigl 2015, Statistik Austria 2015a und eigenen Berechnungen

12 LANDWIRTSCHAFTSSEKTOR u.a. basierend auf Vahlenkamp et al. 2007b, Statistik Austria 2015a und eigenen Berechnungen, die aus den anderen Sektoren abgeleitet wurden

13 Die smart savings Maßnahmen

14 Drei aus den smart savings Maßnahmen abgeleitete Szenarien vereinfachtes Szenario vereinfachtes Szenario dynamisches Hauptszenario smart savings bis 2030

15 Titelbild einfügen

16 : viel ist noch möglich Konsequente Umsetzung der smart savings Maßnahmen führt zu 800 PJ Endenergieverbrauch 2020 = Minus 27% Ausbau ÖPNV, Schienentransport, Radfahren Sanierungsrate auf 3%, später auf 5% heben Elektrofahrzeuge forcieren Öko-Steuerkonzept umsetzen, u.a. Mineralölsteuer anheben + Rückführungsmechanismen

17 Energieeinsparungen der Maßnahmen im WWF-Szenario smart savings für das Jahr 2030 unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen untereinander sowie dem jährlichen Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums.

18 Titelbild einfügen

19 Titelbild einfügen Energiebezogene Treibhausgasemissionen 2014 und im WWF-Einsparszenario smart savings 2030

20 ÖSTERREICH IM MODUS: Mobilität öffentlich und elektrisch Weniger heizen und komfortabler wohnen Innovative Produkte und Dienstleistungen Vorbildwirkung der öffentlichen Hand Weniger Massenproduktion mehr Wertschöpfung

21 Vielen Dank , WWF. All photographs used in this presentation are copyright protected and courtesy of the WWF-Canon Global Photo Network and the respective photographers.

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