Institut für Sonderpädagogik Geistigbehindertenpädagogik-

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1 Institut für Sonderpädagogik Geistigbehindertenpädagogik- Projekt Übergang Förderschule-Beruf Sehr geehrte LehrerInnen, sehr geehrte IFD-BeraterInnen, um Aussagen über Voraussetzungen, Bedingungen und Einflussfaktoren im Übergangsbereich Schule-Beruf machen zu können, sind die Mitglieder der wissenschaftlichen Begleitung darauf angewiesen, möglichst differenzierte Informationen über die am Projekt teilnehmenden Schülerinnen und Schüler selbst zu erhalten. Sie werden gebeten, den Fragebogen in Zusammenarbeit von IntegrationsberaterIn und Lehrkraft auszufüllen. Wir möchten Sie bitten, den folgenden Fragebogen für alle SchülerInnen auszufüllen, die das Projekt im JANUAR 008 begonnen haben. Wenn erforderlich: Auf der letzten Seite ist noch Platz für weiterführende Erläuterungen, die ein genaueres Bild der Ausgangslagen ergeben können. Fügen Sie bei diesen Erklärungen bitte an, zu welchem Item Sie sich äußern. Vielen Dank! Name der ausfüllenden Personen/Berufsbezeichnung Datum

2 1. Personenbezogene Daten (SchülerIn) Vorname, Nachname Alter (Jahr; Monate) Geschlecht Nationalität. Angaben zur Lebenssituation Wo wohnt der/die SchülerIn? bei den Eltern bei einem Elternteil in Patchworkfamilie beim Betreuer/bei Betreuerin in einer Pflegefamilie im Wohnheim allein Hat der/die SchülerIn Geschwister? ja nein In welchem regionalen Umfeld lebt der/die SchülerIn? ländliche Umgebung Kleinstadt (bis zu Einw.) Stadt (bis zu Einw.) Großstadt (über Einw.) 3. Individuelle Ausgangslage/Diagnostik Welche medizinischen Diagnosen sind bekannt (siehe Schülerakte): Zusätzliche Behinderungen: Körperbehinderung Hörschädigung Sehschädigung sonstige Letzter IQ-Test am: Ergebnis: Falls kein aktuelles Testergebnis vorliegt: Wie würden Sie dnr/die SchülerIn in seinen kognitiven Leistungen einschätzen (bitte ankreuzen)? IQ-Bereich Beschreibung ankreuzen über 70 "Lernbehinderung" leichte geistige Behinderung unter 50 mittelgradige / schwere geistige Behinderung Liegen diagnostische Verfahren zur Überprüfung arbeitsbezogener Fähigkeiten und Fertigkeiten vor? ja nein Wenn ja, welche Verfahren wurden angewendet: Werdenfelser Testbatterie HAMET MELBA sonstige 4. Schulbildung Aktuelles Schulbesuchsjahr: Besucht der/die SchülerIn seit der Einschulung eine Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung? ja nein Wenn nicht, in welcher Schule wurde der/die SchülerIn vorher beschult? Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Grundschule sonstige Wurde der/die SchülerIn zeitweise integrativ beschult? ja nein Wenn ja, in welcher Schulart? Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Grundschule Hauptschule 5. Mobilität Sind am Wohnort regelmäßige öffentliche Verkehrsverbindungen vorhanden? Kann der/die SchülerIn mit öffentlichen Verkehrsmitteln selbstständig fahren? Stehen eigene Verkehrsmittel zur Verfügung? ja nein

3 3 Wenn ja, welche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung? Wenn ja, welche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung? Fahrrad Mofa, Roller andere Der Weg zum Praktikum muss durch Helfer gewährleistet werden aufgrund der fehlenden Infrastruktur fehlende Mobilität seitens der Schülerin/des Schülers 6. Angaben zur beruflichen Orientierung Von wem wird der/die SchülerIn in seinem beruflichen Wunsch bezüglich einer Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt unterstützt? Eltern Geschwister Großeltern Freunde weitere, und zwar In welcher Art Von wem ging die Initiative einer (evtl.) Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt aus? Eltern Lehrkraft SchülerIn Sind Praktikumserfahrungen vorhanden? ja nein Wenn ja: In welchen Bereichen? Wie lange dauerten die Praktika? Hat der/die SchülerIn Interesse an verschiedenen Berufsfeldern? ja nein In welchem Berufsfeld/welchen Berufsfeldern würde der/die SchülerIn nach eigenen Angaben am liebsten arbeiten? In welchem Berufsfeld/welchen Berufsfeldern finden Sie eine Vermittlung angemessen? Warum? 7. Angaben zur Projektteilnahme Von wem werden die Eltern über den Fortlauf des Projekts informiert? IFD Lehrkraft Welche Formen des Elternkontaktes bestehen seitens der Lehrkraft? Informationsaustausch per Brief Informationsaustausch per persönliche Gespräche Findet ein solcher Informationsaustausch regelmäßig statt? jede Woche jeden Monat eher unregelmäßig nach Bedarf Welche Formen des Elternkontaktes bestehen seitens des IFD? Informationsaustausch per Brief Informationsaustausch per persönliche Gespräche Findet ein solcher Informationsaustausch regelmäßig statt? jede Woche jeden Monat eher unregelmäßig nach Bedarf 8. Kreuzen Sie nun immer an, in welchem Ausmaß das gefragte Item für den/die SchülerIn zutrifft. Dabei entspricht: = trifft zu; - = trifft nicht zu Sozialverhalten/Persönlichkeitsmerkmale zeigt sich meist selbstsicher trifft eigenständige Entscheidungen übernimmt meist Verantwortung für das eigene Handeln zeigt Verantwortungsgefühl für andere schätzt sich selbst bezüglich eigener Fähigkeiten realitätsbezogen ein geht offen auf andere Menschen zu

4 4 legt Wert auf Sauberkeit und ein ordentliches Erscheinungsbild legt Wert auf Zuverlässigkeit kann mit Kritik angemessen umgehen kann Lösungsvorschläge umsetzen zeigt Eigeninitiative zeigt Einfühlungsvermögen in der Zusammenarbeit mit anderen zeigt angemessene Umgangsformen kann sich leicht an neue Situationen anpassen. Kognitive Fähigkeiten kann Arbeitsanweisungen verstehen, die mehrere Schritte beinhalten kann komplexe Informationen behalten kann Informationen zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen kann sich über einen längeren Zeitraum ohne Qualitätsverlust auf eine Arbeit konzentrieren findet eigenständig Lösungen zeigt eine hohe Anpassungsfähigkeit an neue Problemsituationen 3. Motorische Fähigkeiten verfügt über einen flüssigen Bewegungsablauf kann unter Zeitvorgaben geschickt und maßgenau arbeiten erreicht bei Arbeiten einen hohen Fertigkeitsgrad 4. Arbeitsverhalten zeigt in neuen Situationen Eigeninitiative kontrolliert selbständig das Ergebnis ist allgemein leistungsbereit und zielstrebig arbeitet gleichmäßig und zügig hält von sich aus Ordnungsstrukturen ein arbeitet mit Sorgfalt geht sorgsam mit Arbeitsmaterialien um kann ohne Minderung der Arbeitsqualität zwischen unterschiedlichen Tätigkeiten wechseln kann ohne Minderung der Arbeitsqualität zwischen unterschiedlichen Arbeitsbedingungen wechseln hält vereinbarte Termine und Zeitabsprachen ein plant Arbeitsschritte selbständig im Detail führt Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge aus lässt sich für neue Aufgaben begeistern führt neue Aufgaben mit Motivation zu Ende kann technisch anspruchsvolle Geräte (z.b. DVD-Player, MP3-Player, Computer) selbständig und sachgerecht bedienen kann bekannte Werkzeuge selbständig und sachgerecht anwenden kann in bekannten Situationen passende Werkzeuge und Geräte selbstständig wählen ist fähig, die Dauer einzelner Arbeitsschritte einzuschätzen kann seine Arbeit zeitlich organisieren findet sich auch in neuen Umgebungen selbständig zurecht 5. Kommunikative Fähigkeiten kann mündlich dargebotene Informationen auf alltagssprachlichem Niveau verstehen verfügt über einen Wortschatz, um sich in Alltagssituationen sprachlich korrekt ausdrücken zu können hört interessiert zu führt situationsangemessene Gespräche 9. Platz für weitere Hinweise

5 5

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