Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
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- Samuel Färber
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1 Analyse des Nutzungsgrades der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten am Universitätsklinikum Leipzig AöR Steffen Krüger Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
2 Gliederung Einleitung Problematik Ziele Motivation Problemanalyse Vorgehensplanung Nutzungsmatrix Anzahl der befragten Ambulanzen, Stationen und Leistungsstellen Auswertung mittels PivotTabellen Weiteres Vorgehen Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
3 Einleitung (1) Problematik: Von 2001 bis 2005 wurde SAP IS-H/ i.s.h.med in 28 Kliniken und Instituten, sowie 54 Ambulanzen eingeführt Währendessen gab es Releasewechsel, neue Funktionalitäten, interne und gesetzliche Änderungen. Unterschiedlicher Rollout-Stand der einzelnen Kliniken Keine vollst. Informationen über die Nutzung von SAP IS- H/i.s.h.-med-Funktionalitäten bzgl. der Rollen und OEs Keine vollst. Informationen über Schulungsstand Unzureichender Schulungsstand Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
4 Einleitung (2) Ziele: Aktuelle Informationen über die Nutzung von SAP bzgl. Rollen und OEs Analyse des Nutzungsgrades Theoretischer Aufbau eines Kontrollinstruments Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
5 Einleitung (3) Motivation Einheitlicher Kenntnisstand Anpassung von SAP an den Klinik-Workflow Rollout fehlender Funktionen Kontrollinstrument zur schnellen Erhebung und Analyse des Nutzungsgrades Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
6 Problemanalyse (1) P1:Es existiert keine aktuelle und vollständig veröffentlichte Übersicht der derzeit im Universitätsklinikum Leipzig angebotenen Funktionalitäten von SAP IS-H und i.s.h.med. P2:Es gibt keine aktuellen und vollständig veröffentlichten Erkenntnisse über den Stand des Rollouts von IS-H- und i.s.h.med-funktionalitäten in den einzelnen Bereichen des Universitätsklinikums Leipzig. Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
7 Problemanalyse (2) P3:Es existiert kein Dokument, das den Nutzungsgrad der SAP IS-H- und i.s.h.med- Funktionalitäten, die in P1 genannt sind, in den einzelnen Bereichen des Universitätsklinikums Leipzig beschreibt. P4:Es existiert derzeit keine Vorgehensweise, ein unter P3 beschriebenes Dokument zu erstellen und aktuell zu halten. Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
8 Problemanalyse (3) P5:Es ist nicht vollständig bekannt, welche Ressourcen alternativ zur Nutzung von SAP IS-Hund i.s.h.med-funktionalitäten existieren und welchen Stellenwert diese in den einzelnen Bereichen des Universitätsklinikum Leipzig erreichen. P6:Es gibt keine aktuelle Übersicht der Verbesserungsvorschläge von Seiten der Endanwender in Bezug auf die Nutzung der SAP IS-H- und i.s.h.med-funktionalitäten. Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
9 Vorgehensplanung SAP-Anwendungsschulungen im Vorfeld Erstellen einer Nutzungsbogenmatrix für Station, Ambulanz und Leistungsstelle Interviews mit den Ansprechpartnern Auswertung Präsentation Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
10 Nutzungsmatrix Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
11 Anzahl der befragten Ambulanzen, Stationen und Leistungsstellen GB Ambulanzen Stationen Leistungsstellen Summe Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
12 Auswertung mittels PivotTabellen Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
13 Weiteres Vorgehen Analyse der vorhandenen Daten und Ausarbeitung einer möglichen automatisierten/halbautomatisierten Datenerhebungsmethode zur Analyse des Nutzungsgrades. Nutzungsgrad der SAP IS-H/i.s.h.med-Funktionalitäten Steffen Krüger
Inhalt. 1. Einleitung. 2. Interviews 3. Bisher erzielte Ergebnisse. 4. Weiteres Vorgehen. Gegenstand Problemstellung Ziele
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