9. Fortbildungsveranstaltung Schweizerischee Gesellschaft für Medizincontrolling Universitätsspital Basel
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- Georg Meyer
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1 9. Fortbildungsveranstaltung Schweizerischee Gesellschaft für Medizincontrolling Universitätsspital Basel Datenströme koordinieren- Aufgabe eines Finanzchefs Jürg Zwahlen, SR RWS
2 2 Agenda - Kurzvorstellung Unternehmen SR RWS - Datenströme koordinierenn (am Beispiel SR RWS)
3 Unternehmen SR RWS SR RWS: MA 307 betriebene Betten Altstätten Altstätten 274 MA 75 Betten Grabs Grabs 448 MA 135 Betten Walenstadt Walenstadt 345 MA 98 Betten 3
4 4 Gesetzlicher Auftrag für Leistungserbringung Leistungsaufträge Legisl lative (Kanton nsrat) Globalkredite Exeku utive (Regierungsrat / Gesu undheitsdepartement) Koordination der Leistungserbringer Verwaltungsratspräsidium Kantonsspital St.Gallen Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Spitalregion Linth Spitalregion Fürstenland Toggenburg
5 5 Entwicklung der Behandlungen 50'000 45'000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5' '600 13'563 13' ' '700 43'300 14' stationäre Austritte ambulante Fälle
6 Entwicklung Pflegetagee - Aufenthaltsdauer Pflegetage Entwicklung Pflegetage Tage Entwicklung durchschnittliche Aufenthaltsdauer 100'000 99'000 98'000 97'000 96'000 95'000 94'000 93'000 99'021 95'344 93'981 96' ' '
7 7 Herkunft stationäre Patienten (2008) 2008: stationäre Patienten Sarganserland 30% Übrige 9% Rheintal 24% FL 12% Werdenberg 25%
8 Umsatzentwicklung in TCHF 160' ' ' Mio. 100'000 80' Mio. 60'000 40' Mio. 20' Budget stationär Kanton übrige ambulant 8
9 9 Agenda - Kurzvorstellung Unternehmen SR RWS - Datenströme koordinierenn (am Beispiel SR RWS)
10 10 Datenströme koordinieren Was gilt es zu vermeiden Unkoordinierte Auswertungs- vielfalt (Datenfriedhöfe) Unübersichtliche Auswertungen Unstimmige Zahlen Nicht nachvollziehbare Zahlen Redundante Auswertungen Aufwändige Datenerhebung
11 11 Datenströme koordinieren Zielsetzungen - Klares Reporting- und Controlling-Konzept - Ausgerichtet auf die Bedürnisse des Unternehmens - Erfüllung gesetzlicher Anforderungenn (BfS Statistik) - stufengerecht und empfängerorientie ert - Klarheit über Kennzahlen und Auswertungsdimensionen - Periodizität - Einheitliche, klare Systemstrukturen - Ausrichtung auf führendes System - Systemvielfalt vermeiden (Komplexität) - Schnittstellenmonitoring (Sicherheit)
12 12 Reporting und Controllingkonzept SR RWS Leistungen/ Qualität Personal Reporting und Controlling SR RWS Markt Finanzen
13 13 Reporting und Controllingkonzept SR RWS Leistungen/ Qualität Reporting und Controlling SR RWS Auswertung Kennzahlen Auswertungs- Dimensionen Stationäre Leistungen Ambulante Leistungen DRG Reporting Rehospitalisationsstatistik Austritte Pflegetage Aufenthaltsdauer Umsatz (Plan/Ist/VJ/Abw.) Fälle Taxpunkte Taxpunkte/Fall Umsatz (Plan/Ist/VJ/Abw.) Fälle CMI ALOS Aufenthaltsdauer Kurz-/Langlieger Fälle Rehosp.quote Standort Klinik Fall Standort Klinik Leistungsstelle Fall Standort Klinik DRG Fall Standort Klinik Fall Datenquelle Empfänger Periodizität HCE (SAP) HCE (SAP) SAP SAP GL GL Leistungserbringer GL GL monatlich monatlich Quartal Quartal
14 14 Reporting und Controllingkonzept SR RWS Reporting und Controlling SR RWS Personal Auswertung Kennzahlen Auswert tungs- Datenquelle Empfänger Periodizität Dimensionen Stellenplan Stellen Stellen PLAN Stellen VJ Abw. Standortt Klinik Fachbereich KST Stelle SAP GL Fachber.leiter Quartal Fluktuation Fluktuation Fluktuationsrate Standortt Klinik Fachbereich KST SAP GL Fachber.leiter Quartal Absenzen Absenzen Standort t SAP GL Quartal (geplant) (pro Kategorie) Klinik Fachbereich KST Mitarbeiter Fachber.leiter
15 15 Reporting und Controllingkonzept SR RWS Markt Reporting und Controlling SR RWS Auswertung Kennzahlen Auswertungs- Dimensionen Datenquelle Empfänger Periodizität Zuweiserstatistik Zuweisungen (ambulant) Zuweisungen (stationär) Zuweiser(Arzt) Standortt Klinik Fall HCE (SAP) GL Quartal Herkunftsstatistik Fälle ambulant Fälle stationär Herkunftsgebiet (Gde./Region/Kt.) Standortt Klinik Fall SAP GL Quartal Marktanteile Fälle stationär Standort t Datenbank GD GL jährlich Marktvolumen Marktanteil Klinik Region
16 16 Reporting und Controllingkonzept SR RWS Reporting und Controlling SR RWS Finanzen Auswertung Kennzahlen Auswert tungs- Datenquelle Empfänger Periodizität Dimensionen Erfolgsrechung (KER) Kosten Erlöse Konto Kontogruppen SAP GL monatlich Ergebnis (Plan/Ist/VJ/Abw.) Kostenstellen- und Klinikergebnisse Kosten Erlöse Ergebnis (Plan/Ist/VJ/Abw.) Konto Kontogruppen KST KST-Gruppen SAP GL Fachber.leiter Quartal Investitions- und Projektcontrolling Kosten Erlöse Standort Klinik SAP GL Quartal Ergebnis (Plan/Ist/VJ/Abw.) Fachbereich Projekt Fachber.leiter VR Reporting Bilanz Erfolgsrechnung Investitionen Frequenzen Unternehmung SAP VR GL Quartal
17 17 Datenströme koordinieren Zielsetzungen - Klares Reporting- und Controlling-Konzept - Ausgerichtet auf die Bedürnisse des Unternehmens - Erfüllung gesetzlicher Anforderungenn (BfS Statistik) - stufengerecht und empfängerorientie ert - Klarheit über Kennzahlen und Auswertungsdimensionen - Periodizität - Einheitliche, klare Systemstrukturen - Ausrichtung auf führendes System - Systemvielfalt vermeiden (Komplexität) - Schnittstellenmonitoring (Sicherheit)
18 System-Übersicht SR RWS März
19 19 Bereinigung Systemstrukturen Situation vor SPAL SPAL SPAL SPAL SAP R/3 SR RWS Schnitt- Stellen Server INES PLEM Win PEPS Einricht SPAL IS-H Einricht SPGR Einricht SPWA SPGR SPGR SPGR SPGR MM Werk SPAL Werk SPGR Werk SPWA Schnitt- Stellen Server INES PLEM Win PEPS FI / CO Bukrs CO 2000 GB SPAL GB SPGR GB SPWA SPWA Schnitt- Stellen Server SPWA INES SPWA PLEM SPWA Win PEPS
20 20 Bereinigung Systemstrukturen Situation ab SAP R/3 SR RWS IS-H Einrichtung 2000 SR RWS SR RWS SR RWS SR RWS MM Werk SPAL Werk SPGR Schnitt- Stellen Server INES PLEM Werk SPWA FI / CO Buchungskreis 2000 SR RWS
21 21 Bereinigung Systemstrukturen Projektziele - Systemmässige Abbildung der SR RWS als eine Unternehmung über drei Standorte - Zusammenführung der FI-Geschäftsbereiche bzw. der ISH-Einrichtungen - Harmonisierung der abhängigen Stammdaten und Prozesse - Zu definierende Auswertungen müssen weiterhin pro Standort möglich sein - Zentralisierung der INES und PORaBo Server - Bereinigung der Systemstrukturen als und Auswertungsstrukturen Basis für einheitliche Datenströme
22 22 Bereinigung Systemstrukturen Auswirkungen SAP FI/CO - keine Geschäftsbereiche mehr - keine Bilanzauswertung mehr pro Spital - Verarbeitung nach Prozessen (nicht mehr nach Spital) SAP IS-H / Umsysteme: - nur noch eine Einrichtung (2000) - einheitliche Fallnummerierung (generell: ) - Fälle sind spitalübergreifend (kein Spitalbezug via Nummer) - nur noch ein einheitlicher Leistungsstammm (z.t. neue Nummern) - neue OE-Struktur (Nummerierung von 4 auf 5 Stellen) - einheitliche Arztnummern - neue Abrechnungsvereinbarungen - einheitliche Logins für INES / PORaBo-PLEM / Sanostat - Anpassungen bei den Blockleistungen / Leistungsblättern -...
23 Fragen/Diskussion 23
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