Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven

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1 Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz

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3 Strategisches Personalmanagement und Organisation Wintersemester 06/07 Publikationsanalyse zur Corporate Governance Status Quo und Entwicklungsperspektiven Matthias Brockmann Kerstin Dittmann Tobias Gödrich Benjamin Schäfer

4 Einführung in die Corporate Governance Bei der Suche nach einer Erklärung für den Begriff Corporate Governance, verliert der Leser trotz der zunehmenden Diskussion sehr schnell den Überblick. Es wird deutlich, dass die Begrifflichkeit Corporate Governance zwar oft, aber keineswegs einheitlich benutzt wird. Um ein Verständnis der Corporate Governance Problematik zu entwickeln ist es zweckmäßig, die verschiedenen Sichtweisen und das daraus resultierende Verständnis zu thematisieren. Eine Frage der Definition Ziegenbein beschreibt das Beziehungsgeflecht zwischen den Anspruchsgruppen als Corporate Governance (2001, S.17). Müller betrachtet Corporate Governance mehr als ein Kontrollinstrument zur Führung von Unternehmen und sieht den Grund für Corporate Governance in der Unternehmensfehlentwicklung der vergangenen Jahre durch Missmanagement von Entscheidungsträgern (2002, S.5). Wentges hingegen beschreibt Corporate Governance als einen Begriff, der alle Sachverhalte, Verhaltensleitlinien, Regeln und Durchsetzungsinstrumente der Unternehmensführung als Bestandteil der Corporate Governance Politik versteht (2001, S.1109). Mitunter wird Corporate Governance auch noch komplexer als rechtlicher und faktischer Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens bezeichnet (vgl. Werder 2006, S. 342 f.). Eine ähnliche Position vertritt Wöhe, der den Erfolg eines Unternehmens im Rahmen der Corporate Governance von mindestens zwei Faktoren abhängig macht und generell zwischen einer internen und externen Ebene differenziert. Entscheidend hierbei ist das nur die internen Faktoren durch das Unternehmen direkt beeinflussbar sind (vgl. Wöhe 2005, S.81). Auch die Meinung, dass Corporate Governance als Problem der Organisation von Leistung und Kontrolle gesehen werden kann und hierbei selbst ein System einzelner Elemente darstellt, die sich in ihrer Funktionsfähigkeit gegenseitig unterstützen, ergänzen oder beeinträchtigen, lässt sich als Definition in der Fachliteratur wieder finden (vgl. Will 2001, S. 73) Um verstehen zu können warum eine so große Vielzahl von Definitionen existiert, und es existieren weitaus mehr als oben genannt, soll im folgenden die Entwicklung der Corporate Governance etwas näher beleuchtet werden. 2

5 Historischer Abriss Fast jeder kann sich an den Zusammenbruch des Neuen Markes erinnern. Firmenpleiten waren zu dieser Zeit an der Tagesordnung. Hilflos versuchten Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum einen dieses Vorgehen zu erklären und zum anderen sicherzustellen, dass eine Entwicklung wie diese sich nicht wiederholen kann. Die Wissenschaft versuchte Erklärungsansätze zu finden mit denen dieses reale Phänomen erklärt werden konnte. Diese Debatte wurde durch die Diskussion um die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung durch die Unternehmen ergänzt (vgl. Krüger 2002, 1 ff.). Verständnisformen der Corporate Governance Aus der historischen Betrachtung wird deutlich, dass für die Thematik Corporate Governance kein einheitliches Verständnis existieren kann. Verständnisformen der Corporate Governance Juristisch CG als Unternehmensverfassung, beruhend auf selbstbestimmten Regelungen (Satzung) sowie rechtlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen; Bsp Deutscher Corporate Governance Kodex Ethisch-Normativ CG als Verwirklichung bestimmter ethisch-normativer Grundprinzipien wie Ehrlichkeit, Transparenz etc.; Bsp.: Aktuelle Diskussion über die Angemessenheit von Managementgehältern Finanzwirtschaftlich CG als System zur Sicherstellung finanzwirtschaftlicher Ziele wie Profitabilität, Kostenkontrolle und Shareholder Value Creation; Bsp. Corporate Governance aus Sicht des Kapitalmarktes Organisatorisch CG als Summe aller Strukturen, Prozesse, Regeln, Instrumente und Verhaltensweisen, die bestimmen, auf welche Art und Weise ein Unternehmen geleitet und gesteuert wird; Bsp.: Organisationswirtschaftliches Verständnis Strategisch CG als Fähigkeit, Unternehmen eine klare strategische Ausrichtung zu geben (Strategic Intent), Corporate Governance als Bestandteil eines strategischen Managements Operativ- CG als Verständnis einer innovativen Konzeptionell Unternehmensführung, die auch vor operativen Aufgabenstellungen nicht zurückschreckt und die diese konzeptionell nach vorne entwickelt; Bsp.: CG bei W. L. Gore & Associates (Quelle: Herrmann, Moeller (2006), S.21) Nachfolgend sollen die wichtigsten Ebenen der Corporate Governance vorgestellt werden. Hierbei erscheint es zweckmäßig, nach einer Skizzierung der wichtigsten theoretischen Lösungsansätze, eine Betrachtung der Umsetzungsmöglichkeiten der Praxis vorzunehmen. Aufbauend darauf soll der aktuelle Forschungsstand der Corporate Governance Problematik 3

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