Katarzyna Smirska. Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand

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1 Katarzyna Smirska Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand

2 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XI XIII XIV XVII I EINFÜHRUNG 1 1 Einleitung Ziele der Arbeit Aufbau der Arbeit Kurzdarstellung des Konzerns R. STAHL 2 2 Grundlagen des Risikomanagements Risiko Klassifizierung der Risikodefinitionen Risikobegriff Risikoarten Risiko in der Verhaltenstheorie Risikomanagement Aufgaben und Ziele des Risikomanagements Abgrenzung des Risikomanagements vom Risikocontrolling Ökonomische Fundierung : 12 II THEORETISCHER TEIL...-: 15 3 Externe und interne Anforderungen an das betriebliche Risikomanagement Regelungen des Gesetzgebers und der Fachgremien Regelungen in Deutschland Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich und Bilanzrechtsreformgesetz Anforderungen der Wirtschaftsprüfer (IDW PS 340) Deutscher Rechnungslegungsstandard Nr Börsenbezogene Reportingpflichten Deutscher Corporate Governance Kodex 24

3 VIII Ausgewählte internationale Regelungen Externe Risikoberichterstattung nach IAS / IFRS Sarbanes-Oxley Act (SOA) COSO-Frameworks Auswirkungen von Basel II - Kreditvergabe und Rating Interne wertorientierte Steuerung Das Paradigma der wertorientierten Unternehmensführung Wertorientiertes Risikomanagement 34 4 Elemente eines integrierten Risikomanagementsystems Überblick Risikostrategie und Risikopolitik Risikomanagementprozess Risikoidentifikation Risikobeurteilung Risikosteuerung und -Überwachung Aufgaben und Instrumente Risikotragfähigkeit Aufbauorganisation des Risikomanagements Gestalrungsansätze und institutionale Aspekte Risikoberichterstattung Integration in den Planungs- und Controllingprozess 47 5 Ausgewählte Instrumente der Risikoidentifikation und der Risikobeurteilung Überblick Risikokatalog als Instrument der Risikoidentifikation Methoden und Instrumente der Risikobeurteilung Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe Schadenserwartungswert Risikoportfolio Value-at-Risk Monte-Carlo-Simulation Sensitivitätsanalyse Risikoorientierte Performancekennzahlen 60

4 IX III ANALYTISCHER TEIL 63 6 Ist-Zustand des Risikomanagementsystems bei R. STAHL Aufbauorganisatorische Ausgestaltung Risikomanagementprozess Risikoberichte und Risikodokumentation 67 7 Prüfung des Status quo Beobachtungsgrundlage Stärken des vorhandenen Risikomanagementsystems Kritikpunkte am Risikomanagement bei R. STAHL Risikobewusstsein und Risikokommunikation Probleme bei der Risikoidentifikation: Risikofragenkatalog Schwachstellen der Risikobewertung Aussagekraft der Risikoauswertung und der Risikoaggregation Ausmaß der Anforderungserfullung 73 8 Optimierung des Risikomanagementsystems Methodische Verbesserungen Grundlegende Verbesserungen Optimierung des Risikofragenkatalogs Modell zur Erstellung der Risikomatrizen Modell der Monte-Carlo-Simulation Dezentrale Risikoaggregation Zentrale Risikoaggregation Konzept zur Weiterentwicklung des vorhandenen Systems Prognosehorizont der Risikoidentifikation Forecasts als unterjährige Bezugsgröße Optimierung des Eskalationsstufenmodells Weitere Verbesserungen Analyse der Risikolage der R. STAHL Technologiegruppe Vorgehensweise bei der Datenverfremdung Ergebnisse der Risikoaggregation auf Konzernebene Größte Risiken des Konzerns Güte der Risikobewertung Kennzahlenbasierte Analyse Möglichkeiten und Grenzen der Optimierung 97

5 X 9 Zusammenfassung und Ausblick 99 Anhang 101 Literaturverzeichnis 135 Gesetzesverzeichnis 147