Kleinflächige Eichennaturverjüngung in dauerwaldartigen Strukturen. Bachelorarbeit an der FH Erfurt, Theresia Euler Gotha,
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- Victor Lorenz
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1 Kleinflächige Eichennaturverjüngung in dauerwaldartigen Strukturen Bachelorarbeit an der FH Erfurt, Theresia Euler Gotha,
2 Gliederung 1. Einführung Aktuelle Problematik Ausgangssituation Ziel der Arbeit 2. Methodik Untersuchungsansatz Bestandesinventur Verjüngungsinventur 3. Ergebnisse Untersuchungsgebiet Ertragskundliche Daten Belichtungssituation Verjüngungsdaten 4. Waldbauliche Empfehlungen 2
3 1. Einführung
4 Aktuelle Problematik der Eichennaturverjüngung Hohe ökologische Bedeutung der Eiche Abwendung vom Altersklassenwald und Großschirmschlag FFH-Richtlinie: Erhaltungspflicht der Eichen-LRT Leitbild Thüringen Forst: naturnaher Dauerwald Geeignetes Verfahren zu Eichennaturverjüngung notwendig! 4
5 Fläche [ha] Bundeswaldinventur III AKL-Verteilung der Eiche in Thüringen nach BWI III Alter [Jahre] Quelle: 5
6 Ausgangssituation Forstamt Erfurt-Willrode: Im Landeswald auf 80 % der HBF dauerwaldartige Strukturen 15 % Eichenanteil In NV überwiegen schattentolerante BA Eichensämlinge schlagen auf, aber fallen flächig aus Revier Erfurt: bei regulären Durchforstungen über den Flächen mit etablierter Eichennaturverjüngung Anlage von Lichtlinsen Öffnung des Kronendachs möglichst in einem Durchmesser von 30 m 6
7 Ziel der Arbeit Analyse der Bestandessituation, die Eiche ermöglicht sich in der Naturverjüngung dauerwaldartiger Bestände erfolgreich zu etablieren Bewertung der Erfurter Lichtlinsen als waldbauliche Methode zur Kombination von Eichennaturverjüngung und dauerwaldartigen Bestandesstrukturen 7
8 2. Methodik
9 Untersuchungsansatz Auswahl von 6 Probeflächen (A F) mit unterschiedlichem Überschirmungsgrad Vorstratifizierung der Probeflächen: 3 Probeflächen mit NV in ungepflegtem Zustand 3 Probeflächen mit NV in gepflegten Zustand 9
10 Bestandesinventur Probekreis (Durchmesser = 30 m) über Lichtlinse Vollkluppung II ab Derbholzgrenze Parameter: BA, Koordinaten, BHD, Höhe, Kronenansatz, Kronenbreite, Grundfläche, KSG 10
11 Verjüngungsinventur Stichprobeninventur in Quadraten Parameter: BA Höhe Verbiss Trieblängenzuwachs der letzten 5 Jahre Alter Überschirmung 11
12 Inventurdesign 12
13 13
14 3. Ergebnisse
15 Untersuchungsgebiet trockenes Klima: Jahresdurchschnittstemperatur 8,8 C, mittlerer jährlicher Niederschlag 550 mm reicher mäßig frischer Standort natürliche Waldgesellschaft: Waldlabkraut-Hainbuchen- Eichenwald FFH-LRT: Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Eichenbestände anthropogen begründet 15
16 Ertragskundliche Daten mehrschichtiger, ungleichaltriger Bestandesaufbau OST: eichendominiert, starkes Baumholz ZST: Linde, Buche, Hainbuche, weitere LH Eiche Linde Buche Hainbuche Hasel Elsbeere Esche 0,4 1,5 6,0 0,2 0,3 0,1 21,8 Baumartenverteilung nach der Grundfläche in m²/ha des Oberstandes und Zwischenstandes 16
17 Ertragskundliche Daten Merkmal Ungepflegte Probeflächen (A-C) Gepflegte Probeflächen (D-F) Vorrat [Vfm/ha] < 300 Relative Höhenbonität II,5 II,0 - II,5 Dg [cm] < H100 [m] KSG 0,4 0,7 0,2 17
18 Belichtungssituation Fläche B Fläche F BWin Pro Simulation im 3D- Format der Probefläche B (ungepflegt) BWin Pro Simulation im 3D- Format der Probefläche F (gepflegt) 18
19 Naturverjüngung in Lichtlinse 19
20 Dichte [St./m²] Naturverjüngung: Dichte Quadratnummer Durchschnittliche Dichte der Eichenpflanzen pro m² in Abhängigkeit der Quadratnummer 20
21 Höhe [cm] Naturverjüngung: Höhe A B C D E F Probeflächen Verteilung der Höhen der Eichenpflanzen der Probeflächen A-F 21
22 Trieblängenzuwachs [cm] Naturverjüngung: Trieblängenzuwachs Quadratnummer Durchschnittlicher jährlicher Trieblängenzuwachs der letzten 5 Jahre aller aufgenommenen Eichenpflanzen in Abhängigkeit der Quadratnummer 22
23 Höhe [cm] Naturverjüngung: Konkurrenzsituation Ungepflegt Gepflegt Eiche Esche Hainbuche Buche Linde Bergahorn Baumarten Durchschnittliche Höhe aller in der Naturverjüngung vorkommenden Baumarten nach ungepflegten Flächen und gepflegten Flächen 23
24 Vegetationsperiode [Jahre] Naturverjüngung: Konkurrenzsituation Trieblängenzuwachs [cm] Begleitbaumarten Eiche Durchschnittlicher jährlicher Trieblängenzuwachs der Vegetationsperioden 2011 bis 2015 der Eiche und der in den Probeflächen auftretenden Begleitbaumarten 24
25 Naturverjüngung: Schäden Vertrocknete Terminaltriebe: < 20 % nicht im Randbereich der Lichtlinsen, sondern mittig: durch intraspezifische Konkurrenz Verbiss der Eiche: 9 37 % Thüringenweiter Durchschnitt (Ei-NV): 40 % 25
26 4. Waldbauliche Empfehlungen
27 Schlussfolgerungen Lichtgenuss Dichte, Höhe, Trieblängenzuwachs durch höheren Lichtgenuss zunehmend Durchmesser der Lichtlinsen auf 2 Baumlängen vergrößern Schattentoleranz Etablierung Eiche konnte sich unter Schirm etablieren Auch in Probeflächen mit hohem KSG Verjüngungserfolg eingetreten Abstimmung von Auflichtungszeitpunkt und Vollmast entscheidend Mischbaumarten in UST/ZST dienen als Platzhalter 27
28 Schlussfolgerungen Konkurrenz Begleitbaumarten sehr konkurrenzstark Mischungsregulierung und Negativauslese Verbiss Anpassung der Abschusszahlen an waldbauliche Ziele Dauerwald standhafter als einschichtiger Reinbestand Neue Lichtlinsen Zukünftig kleinflächige Entnahme von Platzhaltern zur Anlage neuer Lichtlinsen nach Mastjahren 28
29 Erfurter Lichtlinsen bieten Möglichkeit, unter gegebener Bestandessituation Eiche erfolgreich zu etablieren eignen sich als waldbauliche Methode zur Eichennaturverjüngung in dauerwaldartigen Strukturen Langfristig weitere Beobachtung und wiederkehrende Inventur der Eichenverjüngung notwendig! 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
31 Quellen Dengler, A. (1990). Waldbau auf ökologischer Grundlage, Zweiter Band (6., neubearbeitete Auflage). Hamburg und Berlin: Parey. Duchiron, MS. (2000). Strukturierte Mischwälder. Eine Herausforderung für den Waldbau unserer Zeit. Berlin: Blackwell Wissenschafts-Verlag. Euler, T. (2016). Kleinflächige Eichennaturverjüngung in dauerwaldartigen Strukturen. Bachelorarbeit Fachhochschule Erfurt. Leibundgut, H. (1984). Die natürliche Waldverjüngung (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). Bern; Stuttgart: Haupt. Kohler, M., Pyttel, P., Schaubhut, S., Hagge-Ellhöft, K., Kühne, C., Bauhus, J. (2104). Über Wissen und Unwissen zur natürlichen Verjüngung der Traubeneiche - eine Literaturstudie. Institut der für Forstwissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Abgerufen am:
32 Bildquellen Folie 4: Folie 6: Folie 27: 32
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