40 Jahre Bergmischwald

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1 40 Jahre Bergmischwald Reinhard Mosandl

2 40 Jahre Bergmischwald Picea abies Fagus silvatica Abies alba Acer pseudoplatanus JAHR EREIGNIS 1976 Anlage des Bergmischwaldversuches in den Chiemgauer Alpen im Bereich des Hauptdolomits durch Peter Burschel und Jürgen Huss 1979 Erweiterung des Versuches auf den Flyschbereich 1980 Dissertation Veltsistas: Untersuchungen über die natürliche Verjüngung im Bergmischwald. Die Fruktifikation 1976/77 und 1977/78 auf Versuchsflächen im Forstamt Ruhpolding 1981 Dissertation Hohenadl: Untersuchungen zur natürlichen Verjüngung des Bergmischwaldes Dissertation Mishra: Genesis and classification of soils derived from Hauptdolomit (Dolomite ) in Kalkalpen 1983 Dissertation Grosse: Untersuchungen zur künstlichen Verjüngung des Bergmischwaldes 1984 Dissertation Mosandl: Löcherhiebe im Bergmischwald 1985 Anlage eines Weideversuches 1988 Dissertation Liss: Versuche zur Waldweide- der Einfluß von Weidevieh und Wild auf Verjüngung, Bodenvegetation und Boden im Bergmischwald 1991 Habilitation Mosandl: Die Steuerung von Waldökosystemen mit waldbaulichen Mitteln- dargestellt am Beispiel des Bergmischwaldes 1991 Masterthesis El Kateb: Der Einfluss waldbaulicher Maßnahmen auf die Sproßgewichte von Naturverjüngungspflanzen im Bergmischwald 1993 Dissertation Brunner: Die Entwicklung von Bergmischwaldkulturen in den Chiemgauer Alpen und eine Methodenstudie zur ökologischen Lichtmessung im Wald 1996 Dissertation Ammer: Konkurrenz um Licht- zur Entwicklung der Naturverjüngung im Bergmischwald 2005 Anlage von Versuchsflächen in Fichtenreinbeständen in der Bergmischwaldstufe 2009 Dissertation Höllerl: Auswirkung von waldbaulichen Maßnahmen auf die Stabilität von Fichtenreinbeständen in der Bergmischwaldstufe der Bayerischen Alpen 2018 Abschließende Datenaufnahme auf den Bergmischwaldversuchsflächen

3 Ausgangslage im Bergmischwald zu Versuchsbeginn 1976 Unerwünschte Entwicklung der Baumartenzusammensetzung in der Verjüngung bis in die 80iger Jahre

4 Zielsetzung des Bergmischwaldversuches Allgemeine: Identifizierung von Faktoren, die eine erfolgreiche Verjüngung im Bergmischwald verhindern Entwicklung von adäquaten Managementstrategien für Bergmischwälder Spezifische: Herstellung stabiler Bestandesstrukturen Erzielung ausreichend nutzbarer Bestandeszuwächse Sicherung aller Baumarten in der Verjüngung, die auch im Altbestand vertreten sind Sicherstellung ausreichender Höhenzuwächse in der Verjüngung

5 Der Bergmischwaldversuch 1976 Zaun 2 Samenfang(0.25m) Aufnahmekreis(1m): 23m ohnebodenbearbeitung mit Bodenbearbeitung 3m PFLANZUNG Meteorologische Meßgeräte NATURVERJ ÜNGUNG 1m 25 Versuchsparzellen von mindestens 0.5 ha, die sich unterscheiden in: Geologie (Hauptdolomit und Flysch) Höhenlage ( m) Exposition Managementoptionen: - 5 waldbauliche Behandlungen des Altbestands - 2 Maßnahmen zur Steuerung der Verjüngung 2m Versuchsparzelle 1m 1m 1m Teilparzele: I I I Zaun: inerhalb inerhalb außerhalb Bodenbearbeitung: mit ohne ohne

6 Managementoption Zur Steuerung des Altbestands und der Verjüngung kein Eingriff schwacher Schirmhieb starker Schirmhieb Lochhieb Beschreibung Keine Entnahme der Bestandesgrundfläche Entnahme von 30% der Bestandesgrundfläche Entnahme von 50% der Bestandesgrundfläche Aushieb eines Loches von 30 m Durchmesser Kahlhieb Vollständige Entnahme des Altbestands Zur Steuerung der Verjüngung Bodenbearbeitung Zäunung FA RUHPOLDING, III 8 a Kahlhieb Kontrolle (2.0) Lochhieb (1.4) schwacher Schirmhieb (2.1) starker Schirmhieb (1.2) Durchmischung des Oberbodens mit einer Hacke Wilddichter Zaun von 2,00 m Höhe Kahlfläche Kahlhieb (2.3) Kahlhieb (1.3) Kernfläche Umfassungsstreifen 50 m Bestandesrand Lochhieb (2.4) schwacher Schirmhieb (1.1) N Hangkante starker Schirmhieb (2.2) Forststraße Kontrolle (1.0)

7 Starker Schirmhieb 2.2 im Jahr 1981 Dr. Meister

8 Starker Schirmhieb 2.2 im Jahr 2004 Sebastian Höllerl

9 Starker Schirmhieb 2.2 im Jahr 2011 Sebastian Höllerl

10 Starker Schirmhieb 2.2 im Jahr 2018

11 Bergmischwaldversuch 1981

12 Sektion Waldbau 2005 Gebirgswaldbaupraktikum 2018

13 Grundflächenentwicklung Altbestand Felbermeier 2018

14 m 3 /ha 10 Durchschnittliche jährliche Volumenzuwächse in 27 Versuchsjahren starker Schirmhieb schwacher Schirmhieb kein Eingriff Überschirmung (%)

15 Durchschnittliche jährliche Ausfälle im Altbestand im 27-jährigen Beobachtungszeitraum m 3 /ha 5 4 kein Eingriff schwacher Schirmhieb starker Schirmhieb Ausgangsvolumen (m 3 /ha) Windwurf Konkurrenz

16 Bedeckungsgrad (%) 100 Entwicklung der Bodenvegetation in den ersten 27 Versuchsjahren Jahr: schw. SH 56% stark. SH 39% Kahlhieb 0% kein Eingriff 68% kein Eingriff 76%

17 10 6 N/Ha Samenfall in den ersten fünf Beobachtungsjahren Ahorn Buche Tanne Fichte 0 CD: Schirmhieb kein Eingriff schwacher starker Kahlhieb 68% 56% 39% 0%

18 10 3 N/ha Entwicklung der Verjüngungsdichte in den ersten 27 Versuchsjahren Jahr: stark. SH 39% kein Eingriff 68% schw. SH 56% Kahlhieb 0% kein Eingriff 76%

19 Die Entwicklung der Verjüngungsdichten im Zaun Aus : Sebastian Müller 2012

20 Mittelhöhen der Naturverjüngung > 130cm auf den überschirmten Versuchsflächen 35 Jahre nach Versuchsbeginn

21 Mittelhöhen der Naturverjüngung > 130cm auf den nicht überschirmten Versuchsflächen 35 Jahre nach Versuchsbeginn

22 Eiben auf den Versuchsflächen

23 Eiben im iranischen Buchenurwald

24 Kahlhiebfläche 1.3 im Jahr 1981 Dr. Meister

25 Kahlhiebfläche 1.3 im Jahr 2004

26 Kahlhiebsfläche 1.3 im Jahr 2018

27 Im Jahr 1976 gepflanzte Lärchen im Jahr 2018 auf der ehemaligen Kahlfläche 1.3

28 Aus: Liss 1987

29 Mittlere Sprosslängen der 100 höchsten Pflanzen/ha 20 Jahre nach der Pflanzung Aus: El Kateb et al. 2009

30 Managementoptionen Wirkung der Optionen Altbestand Naturverjüngung Struktur Zuwachs Dichte Artendiversität Zuwachs kein Eingriff Zur Steuerung des Altbestands und der Verjüngung Zur Steuerung der Verjüngung schwacher Schirmhieb starker Schirmhieb Lochhieb Kahlhieb Bodenbearbeitung o o - - o Zäunung o o sehr positiv + positiv o keine oder nicht bedeutsam - negativ -- sehr negativ

31 Schlussfolgerungen Das Unterlassen von forstlichen Eingriffen im Bergwald kann bei Vorliegen geeigneter Ausgangsbedingungen zu sehr naturnahen Zuständen führen. Allerdings stellen sich diese erst nach sehr langer Zeit ein. Schwache Holzernteeingriffe fördern die Struktur und die Diversität des Altbestandes sowie das Ankommen von Verjüngungspflanzen. Stärkere Holzernteeingriffe stimulieren das Wachstum vorhandener Verjüngungspflanzen. Ein zweistufiges Vorgehen mit zunächst schwachen und später stärkeren Holzernteeingriffen erscheint als das geeignete Verjüngungsverfahren im Bergwald. Stärkere Eingriffe in den Altbestand fördern die Naturverjüngung nur dann, wenn waldverträgliche Wildbestände vorhanden sind. Weidetiere sind nicht der verjüngungsbegrenzende Schadfaktor im Bergwald.

32 Lehren Fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse im Waldbau erfordern: 1. Langfristige Beobachtungen auf Versuchsflächen 2. Interdisziplinäre Versuchsansätze 3. Geeignete Förder-/Finanzierungsinstrumente 4. Unterstützung durch die forstliche Praxis

33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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