Seilkranhiebe. oder: Klaus Dinser. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (Allgäu)
|
|
- Dagmar Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Idee eines Bewertungssystem für Seilkranhiebe oder: Der forstliche Götterblick Klaus Dinser Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (Allgäu) 2. ARGE ALP Workshop `Ökologie und Ökonomie im Schutzwald` 21./22. Juni 2011 Vorarlberg und Bayern
2 Ausgangslage/Projektvorschlag Erhaltung der Schutzfunktion des Waldes Berücksichtigung ökologischer Aspekte Realisierung ökonomisch effizienter Eingriffe Optimierungsbedarf von Waldpflege und Holzerlös unter Berücksichtigung der Schutzfunktion und Ökologie best practice 2
3 Motivation für Schutzwaldpflege Holzgewinnung Einleitung/ i Förderung der Verjüngung (Erhalt der Schutzfunktion) Förderung der Schutzfunktion Waldumbau Auszeichnen des Bestandes nach individueller Vorstellung 3
4 War der Hieb/ Eingriff gut? 4
5 War der Hieb/ Eingriff schlecht schlecht? Eingriff/ Seilkranhieb soll Zustand und Funktion idealerweise verbessern, zumindest nicht verschlechtern Von einem IST Zustand zu einem SOLL/ZIEL Zustand 5
6 Haben wir mit dem Hieb/ Eingriff unsere Ziele erreicht? 6
7 Wie können die durchgeführten Mß Maßnahmen in Bezug auf die Zielsetzung bewertet werden? War der Seilkranhieb zielkonform? Bewertungssystem Seilkranhiebe! 7
8 Grundlagen für ein mögliches Bewertungssystem Definieren eines Zieles (Objektbezogene Zielsetzung festlegen anhand der gegebenen Ausgangssituation) Zukünftig? Ermittlung einer Bewertungsziffer/Gesamturteil zu Vergleichszwecken, Einordnung, Aufstellen von best practice Zielerreichungsgrad Beeinflussende Parameter Bewertung der Ausprägung gder Parameter vor dem Hintergrund der Zielsetzung Gewichtung abhängig von objektbezogener b Zielsetzung il 8
9 Parameter ARGE ALP Workshop Vorarlberg/ Bayern Ökologie Überschirmungsgrad Verjüngungsanteil Baumartenzusammensetzung Verjüngung Baumartenzusammensetzung Altbestand Mischungsform Totholz Stufigkeit it Kronenlänge (H/D Verhältnis) Ökonomie Seillänge Stückvolumen Kostenstruktur Anzahl Seillinien Transportdistanz 9
10 Beispiel: Ziel Stabilität Ziel festlegen Überprüfung auf Zielkonformität Ausprägung: H/D Verhältnis Einzelbaumstabilität, Gefügestabilität, Bestandesstabilität Gewichtung in Bezugauf Zielsetzung und Gesamtgefüge Messungen/Aufnahmen vor und nach dem Hieb 10
11 Diskussionsbedarf: Bewertungssystem ins Leben rufen!!(?) SOLL Zustand/ Ziel Beeinflussende Parameter Ausprägung der Parameter Grundlegende Systematik Erfassungsmöglichkeiten 11
12 Literatur BOCKSTHALER, T Ein Verfahren zur Klassifikation von Schutzwäldern auf Hauptdolomitstandorten der Bayerischen Alpen. Diplomarbeit an der TU München. 141 Seiten. Unveröffentlicht. FREHNER, M.; WASSER B. und SCHWITTER R Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald. Wegleitung für Pflegemaßnahmen in Wäldern mit Schutzfunktion. Bundesamt für Umwelt, Wld Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.). Bern, Sh Schweiz, 560 Seiten. Si SEITZ, R. und AMMER, U Untersuchungen zur Bedeutung von Nutzungs und Pflegeeingriffen zur Aufrechterhaltung der landeskulturellen Leistungen von Bergwaldbeständen im Alpenraum. TU München. Lehrstuhl für Landnutzung und Naturschutz. Unveröffentlichter Abschlussbericht 12
Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald
Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der
MehrWofür brauchen wir eine Waldbewirtschaftung im Bayerischen Alpenraum?
Wofür brauchen wir eine Waldbewirtschaftung im Bayerischen Alpenraum? Dr. Sebastian Höllerl 11.06.2016 Folie 2 Der Bergwald erfüllt viele Funktionen für uns Schutz Bergwald Nutzung Erholung Folie 3 Erholungsfunktion
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrArgeAlp-Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald": Workshop vom 21. / 22. Juni 2011 in Vorarlberg (A) und Bayern (D)
ARBEITSGEMEINSCHAFT ALPENLÄNDER COMUNITÀ DI LAVORO REGIONI ALPINE ArgeAlp-Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald": Workshop vom 21. / 22. Juni 2011 in Vorarlberg (A) und Bayern (D) Aktennotiz Inhaltsverzeichnis:
MehrWaldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels
Waldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels 11. Bayerischer Waldbesitzertag 12.09.2017 Hans Mages Stv. Bereichsleiter Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei Bedeutung der Fichte im Bayerischen
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrKonsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW
#Verbissmonitoring NRW Konsequenzen und Forderungen aus Sicht der ANW-NRW Markus Wolff, StFD Vorstand der ANW-NRW Frage: Verbissmonitoring = Wildmonitoring? Gliederung Wer ist die ANW? Gesetzliche Grundlagen
MehrBergwaldforen in Bayern als Beispiel für eine erfolgreiche Partizipation
Bergwaldforen in Bayern als Beispiel für eine erfolgreiche Partizipation Prof. Dr. Michael Suda Monika B. Arzberger 1851: der bayerische Landtag berät über das erste bayerische Forstgesetz!inis"rialkommiss#r
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen Traubenkirsche
1 FORSTBÜRO OSTBAYERN Amt für forstliche Saatund Pflanzenzucht Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen
MehrDie Übertragung von Nutzeninformationen auf andere Orte: Benefit Transfer als praktikables Instrument in der Naturschutzpraxis (?)
Die Übertragung von Nutzeninformationen auf andere Orte: Benefit Transfer als praktikables Instrument in der Naturschutzpraxis (?) Jürgen Meyerhoff TU Berlin (juergen.meyerhoff@tu berlin.de) Benefit Transfer
MehrZwischen Markt und naturnahem Waldbau. Abnutzungsstrategien für Nadelstarkholz
Zwischen Markt und naturnahem Waldbau Abnutzungsstrategien für Nadelstarkholz Foto: J. Weymar Ralf-Volker Nagel Tagung Starkholz: Schatz oder Schleuderware Göttingen, 16.06.2016 Konventionen Starkholz:
MehrÖkonomie und Ökologie im Schutzwald
Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Ein grenzüberschreitendes Projekt Das Projekt «Ökonomie und Ökologie im Schutzwald» startete 2009 auf Initiative des Kantons St.Gallen. Es ist eingebettet in die zahlreichen
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrINSCUNTER. Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin. Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum
INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum Finanziert durch das Netzwerk der Bundesämter (ARE, SECO, BLW, BAFU) INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung
MehrIrrfahrt Biodiversität
Andreas Hoffmann Sönke Hoffmann Joachim Weimann Irrfahrt Biodiversität Eine kritische Sicht auf europäische Biodiversitätspolitik Metropolis-Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung
MehrDie Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf
Fischer (Hrsg.) Die Entwicklung von Wald- Biozönosen nach Sturm wurf med Inhalt Vorwort IX 1 Einführung.... 1 2 Abiotische Rahmenbedingungen 7 2.1 Lage und Rechtsstatus der Stunnwurfflächen 7 2.1.1 Lage
MehrPlenterwaldstudie im Bezirk Bregenz
Plenterwaldstudie im Bezirk Bregenz Was versteht man unter einem Plenterwald? Bei einem Plenterwald existieren alle Entwicklungsstufen der Bäume nebeneinander. Dadurch entsteht auf kleinster Fläche eine
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
Mehr40 Jahre Bergmischwald
40 Jahre Bergmischwald Reinhard Mosandl 40 Jahre Bergmischwald Picea abies Fagus silvatica Abies alba Acer pseudoplatanus JAHR EREIGNIS 1976 Anlage des Bergmischwaldversuches in den Chiemgauer Alpen im
MehrRegionaler Projektverbund Bayern
Regionaler Projektverbund Bayern Vergleichende Untersuchungen ökologischer, sozioökonomischer und technologischer Themen in Wirtschaftswäldern und Nationalparken -Entscheidungshilfen für eine naturnahe
MehrBetriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel
Technische Universität München Betriebswirtschaftliche Aspekte der Nadelholzwirtschaft im Klimawandel Von Thomas Knoke http://www.manager-magazin.de/finanzen/ alternativegeldanlage/a-857602.html Fachgebiet
MehrForstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten. Modell der Nachhaltigkeit. Ziele: Wirtschaftsplan und Nachhaltigkeitskonzept
Forstbetrieb der Marktgemeinde Windischgarsten Modell der Wirtschaftsplan und skonzept 1-1 Mengennachhaltigkeit 6 3 1 Flächen in Hektar; 1 - Jahre, 1 - Jahre usw. AKL 1 AKL AKL 3 AKL AKL Hektar Leistungen
MehrEntwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am
Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am 06.02.2014 2 Motivation & Ziel der Veranstaltung Anlass» Grundsätzliche Vertiefung des Themas Landwirtschaft»
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrAuf dem Weg zum Erfolg
12. Waldökonomisches Seminar, 7. und 8. November 2016, Schloss Münchenwiler Block II : Organisatorische Antworten auf politisch ökonomische Anforderungen Die Walliser Forstorganisation Auf dem Weg zum
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrVorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
04 05 2012 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung Waldentwicklungsplan Der
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/1716
18. Wahlperiode 31.05.2019 Drucksache 18/1716 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Hans Urban BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 30.01.2019 Entwicklung des Schutzwaldes in Bayern Die Allgäuer Zeitung vom 30.01.2019
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer
Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt
MehrHerausforderungen in der Jagd und im Wildtiermanagement
Herausforderungen in der Jagd und im Wildtiermanagement Prof.i.R. Dr. Friedrich Reimoser Universität für Bodenkultur Wien & Veterinärmedizinische Univ. Wien Herausforderungen 3 Tops: Schalenwild, Großraubwild,
MehrHerzlich willkommen. Informationen zur Forstunternehmer-Zertifizierung Wilfried Stech
Herzlich willkommen Informationen zur Forstunternehmer-Zertifizierung 05.02.2015 Wilfried Stech 1 Ziel Erhalt der Wälder für zukünftige Generationen durch nachhaltige Bewirtschaftung (ökonomisch, ökologisch,
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrAGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber
AGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.08. 2012 unter www.hss.de/download/120802_ppt_heißenhuber.pdf
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Der Bundesrat Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis 1 Zustand der Biodiversität in der Schweiz... 2 2 Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz... 2 2.1 Aktionsbereiche
MehrGedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrVersorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel
Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen
MehrNATURWALDRESERVAT MANNSBERG
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg NATURWALDRESERVAT MANNSBERG Naturwaldreservat Mannsberg Selbst wenig Humus auf Kalkfelsen dient als Lebensgrundlage. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrArcSESS - ein Werkzeug zur GIS-gestützten Bewertung von Biotop- und Nutzungstypen bei Eingriffs- und Ausgleichsregelungen
ArcSESS - ein Werkzeug zur GIS-gestützten Bewertung von Biotop- und Nutzungstypen bei Eingriffs- und Ausgleichsregelungen Anette CONRAD, Ulrich KIAS und Ingrid SCHEGK Zusammenfassung Bundesweit existieren
MehrOrientierende Ökoeffizienzanalyse / Modellprojekt Rheinland-Pfalz
Orientierende / Zusammenarbeit mit: > Eigenbetrieb Abfallwirtschaft, Rhe-Pfalz-Kreis, Ludwigshafen; > Abfallwirtschaftsbetrieb, Landkreis Altenkirchen gefört durch: Misterium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz
MehrLandwirtschaft und Wald. Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF)
Landwirtschaft und Wald Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF) 1 Situation nach Lothar Sofortmassnahme: Projekt Lothar und Naturgefahren 245 Objekte beurteilt 93 ausgeführt
MehrAnna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac
Anna-Maria Bachmayer-Straßer Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A 235892 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrESSENZ - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit
- Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit Vanessa Bach, Laura Schneider, Markus Berger & Matthias Finkbeiner Urban Mining Kongress in Essen, 12.06.14 Technische Universität
MehrStrukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden
Strukturverbesserungen im Gebirgskanton Graubünden Übersicht Kanton Graubünden Herausforderungen Instrumente und Beitragsleistungen Umsetzung: Beispiel GM Avers Moreno Bonotto, dipl. Ing. ETH, Abteilungsleiter
MehrRechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO)
Wirtschaft Heinberg & Partner GbR (Hrsg.) Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte eines Management-Buy-Out (MBO) Dargestellt an einem Praxisfall aus der mittelständischen Metallindustrie Diplomarbeit DIPLOMA
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2018 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrGliederung. Der Wald in Bayern. Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Aktuelle Nutzung von Fernerkundungs-Daten
Fichte Lärche Tanne Forstliche Fernerkundung - Forschung und Praxis an der Bayerischen LWF für Wald und Forstwirtschaft Gliederung Der Wald in Bayern Die für Wald und Forstwirtschaft Aktuelle Nutzung von
MehrNATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrWo stehen wir, wohin gehen wir? Herausforderungen für die Waldpädagogik
Wo stehen wir, wohin gehen wir? Herausforderungen für die Waldpädagogik Impulsvortrag 1. Sächsisches Waldpädagogikforum am 06.11.2015 Berthold Reichle,, Stuttgart Überblick Was ist Waldpädagogik Woher
MehrMit Stachelbäumen gegen das Schneegleiten
LUKAS DENZLER IDEEN RECHERCHEN GESCHICHTEN Neue Zürcher Zeitung, 27. September 2014 Mit Stachelbäumen gegen das Schneegleiten Die Schutzwaldpflege im Goms erfordert viel Wissen und einen langen Atem Wie
MehrNATURWALDRESERVAT DAMM
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)
mt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft
MehrAgrarpolitik
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD BLW Agrarpolitik 2014-2017 Verein zum Schutz des landwirtschaftlichen Grundeigentums Sonntag, 6. Mai 2012 Neuhofgut, Riedbach Bernard Lehmann, Direktor,
MehrSchutzwaldbewirtschaftung unter betrieblichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen. Bundesschutzwaldplattform Mariazell Dr.
14 06 2012 Schutzwaldbewirtschaftung unter betrieblichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen Bundesschutzwaldplattform Mariazell Dr. Georg Erlacher SCHUTZWALD BEI DER ÖBf AG Ausgangssituation Wild-
MehrZweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk. Ergebnisse und Impressionen
Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk Ergebnisse und Impressionen Ergebnisse Zweite Kooperationstreffen für das Projekt Bayerisches Gartennetzwerk am Donnerstag, den 23.
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München Per E-Mail Regierungen -höhere
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/517. Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen Staatsforsten
18. Wahlperiode 30.04.2019 Drucksache 18/517 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Winhart AfD vom 15.01.2019 Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen
MehrAu A f u f d em e m Weg e zum u m Dauerwald 1
Auf dem Weg zum Dauerwald 1 Dauerwaldbewirtschaftung = Streben nach nachhaltiger Nutzung und Pflege. Nachhaltigkeit bezieht sich auf dauernd erbrachte ökonomische, ökologische und soziale Waldleistungen.
MehrNachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.)
Nachhaltigkeit im Wandel 300 Jahre nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung? Anspruch und Wirklichkeit U. E. Schmidt (Hrsg.) Die Tagung und der Tagungsband wurden finanziert durch das Bundesamt für Naturschutz
MehrWi ssen sm an ag em ent. heute. Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung. herausgegeben von. Prof Dr. Wolf gang Jaspers. und Gerrit Fischer
Wi ssen sm an ag em ent heute Strategische Konzepte und erfolgreiche Umsetzung herausgegeben von Prof Dr. Wolf gang Jaspers und Gerrit Fischer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrVorarlberger Schutzwaldpreis 2019 Ausschreibung
Vorarlberger Schutzwaldpreis 2019 Ausschreibung http://www.vorarlberg.at/forstwesen Allgemeines Vorarlberg hat einen sehr hohen Schutzwaldanteil: Rund 49.000 Hektar, fast die Hälfte des gesamten Waldbestandes,
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
MehrIllersanierung, Flusskilometer bis auf Höhe Vöhringen
Praxisbeispiele Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Illersanierung, Flusskilometer 14.600 bis 13.600 auf Höhe Vöhringen Andreas Stegmaier Das neue Umweltverwaltungsgesetz Chance für mehr Bürgerbeteiligung
MehrNachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21
Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Von Prof. Dr. Willfried Nobel und Dipl.-Ing. (FH) Manuela Weis, Hochschule für Wirtschaft
MehrMeine aktuelle Arbeit in der Region: Jetzt Bilanz ziehen
Meine aktuelle Arbeit in der Region: Jetzt Bilanz ziehen Online-Befragung Bewertung des Prozesses durch die beteiligten Akteure dvs-veranstaltung euregia 2012 Inhalt 3 Schritte zur Prozess-Evaluation (resumeetool)
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrErfolgskontrolle ENSJ 95: Zwischenbericht Flächendeckend wirksam
Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) Faktenblatt Bern, 22.Oktober 2001 Erfolgskontrolle ENSJ 95: Zwischenbericht Flächendeckend wirksam Inhalt: 1. Die Tätigkeiten im ENSJ 95 im Überblick 2.
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrArgeAlp Ökonomie und Ökologie im Schutzwald
ArgeAlp Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Bemerkungen zur Eingriffsstärke im Gebirgs- und Schutzwald 16.01.2014 Raphael Schwitter Fachstelle für Gebirgswaldpflege ibw-bildungszentrum Wald CH-7304 Maienfeld
MehrBayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft
Forstliche Forschungsberichte München Nr. 142 1994 Schriftenreihe der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Universität München und der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 7. INTERNATIONALER
Mehrvon Rudolf SEITZ S c h la g w ö r t e r : Bergwald, landeskulturelle Leistung, Leistungsziffer, Naturschutz.
Sauteria 11, 2001 Biotopkartierung in Bergregionen 75-84 DIE BEURTEILUNG VON BERGWALD BESTÄNDEN UNTER NATURSCHUTZ-ASPEKTEN - ERGEBNISSE EINES PILOTPROJEKTES ZUR BESTIMMUNG DER LANDESKULTURELLEN LEISTUNGEN
MehrAuswirkungen der Forstwirtschaft auf Wasserqualität und Wasserspende
Auswirkungen der Forstwirtschaft auf Wasserqualität und Wasserspende Hermann Spellmann, Henning Meesenburg und Bernd Ahrends Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Göttingen Inhalt Wirkungen von
MehrInnovative Formen des Wissenstransfers im Agrarsektor
Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Innovative Formen des Wissenstransfers im Agrarsektor Belgorod, 27./28.11.2018 Gliederung 1. Vorstellung 2. Agrarstruktur in Bayern
MehrNaturgefahren Mögliche Reaktionen. Tagung am 26. Januar 2011 in München. Dr. Jörg Stumpp
Naturgefahren Mögliche Reaktionen Tagung am 26. Januar 2011 in München Dr. Jörg Stumpp WMO: 2010 war das wärmste Jahr in Geschichte der Wetteraufzeichnungen; Das letzte Jahrzehnt ebenfalls das wärmste
MehrNATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU Naturwaldreservat Ascholdinger Au Unter dem lichten Kiefernschirm hält sich der Wacholder. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrStatus quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner
Status quo: Projekt Arbeitsplattform NATURA2000.Wald Gisela Pröll, Katharina Zwettler, Josef Schrank, Gerhard Heilingbrunner Workshop FFH-Auenwälder und -Amphibien, 17. November 2016, AKW Zwentendorf Kontakt:
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrBNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen aktueller Stand und Ausblick
Sächsisches Fachsymposium Energie 2012 BNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen aktueller Stand und Ausblick Dresden 12.11.2012 Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
MehrIst Ihr Wald in Form?
Ist Ihr Wald in Form? Wie steht es um Ihren Wald wächst Jungwald nach? Seit Jahrzehnten steigt der Holzvorrat in den Schweizer Wäldern. Steigende Erntekosten und sinkende Holzpreise haben zu einer Unternutzung
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrEin Glück für unseren Wald. Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft
Ein Glück für unseren Wald Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft Was heißt nachhaltige Forstwirtschaft? Nachhaltige Bewirtschaftung bedeutet die Betreuung von Waldflächen und ihre Nutzung in einer
MehrLehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik
Lehrstuhl für Wald- und Umweltpolitik Bericht zur Interdisziplinären Exkursion Wald und Kunst 2016 in die Schweiz Reiseziel war 2016 die Ostschweiz, wobei forstlich die Wohlfahrtswirkungen der Wälder und
MehrNATURWALDRESERVAT GÖPPELT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weißenburg i. Bay. NATURWALDRESERVAT GÖPPELT Naturwaldreservat Göppelt Blick von Markt Berolzheim auf das Reservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Göppelt
MehrProjektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb
Projektbeschreibung Mehr Biodiversität im Hartweizen-Anbau Projekt zur Erprobung von Biodiversitäts-Maßnahmen im Hartweizen-Anbau gemeinsam mit Alb Gold und Alb Gold Lieferanten 1 Ausgangssituation Nach
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Grundlagen Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft: Implementierungsstand und Beurteilung 25 Nico B. Rottke, Alexander Reichardt 1 Einleitung 26 2 Globaler Wandel 27 3 Nachhaltigkeit
MehrSanierung oder Abriss? Erhalt und Sanierung bestehender Häuser oder Abriss bestehender Häuser und deren Ersatz durch einen Neubau?
Sanierung oder Abriss? Erhalt und Sanierung bestehender Häuser oder Abriss bestehender Häuser und deren Ersatz durch einen Neubau? 18.000.000* 5.000.000.000** * Anzahl der Wohngebäude in Deutschland Quelle:
MehrZiel und Planungsstand
Bildabschluss Managementplanung in Europäischen Schutzgebieten in MV Ziel und Planungsstand Bildabschluss Managementplanung in Mecklenburg-Vorpommern zwei wesentliche Ziele 1. Umsetzung von EU-Vorgaben
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrLändliche Entwicklung in Bayern
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information
MehrProf. Dr. Marco Runkel. Volkswirtschaftliche Fakultät Ludwig-Maximilians-Universität München. Sommersemester 2007
Umweltökonomie Prof. Dr. Marco Runkel Volkswirtschaftliche Fakultät Ludwig-Maximilians-Universität München Sommersemester 2007 Diese Vorlesungsunterlagen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrDIE ALPENKONVENTION IN ÖSTERREICH BEISPIELE UND ANREGUNGEN FÜR DIE BEHÖRDENPRAXIS
DIE ALPENKONVENTION IN ÖSTERREICH BEISPIELE UND ANREGUNGEN FÜR DIE BEHÖRDENPRAXIS EWALD GALLE 02.12.14 --- 1 --- bmlfuw.gv.at Einleitung Protokolle Protokollbestimmungen Berücksichtigung Nationale der
MehrEnergielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft?
Programm Energielandschaften - Kulturlandschaften der Zukunft? Workshop 1: "Gesellschaftliche Voraussetzungen Auswirkungen auf die Landschaft" 18.06. bis 21.06.2012 Bundesamt für Naturschutz Internationale
MehrDER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG
DER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG RICHARD BAUER 29.01.15 --- 1 --- INHALT 1. AUFGABE DER RAUMPLANUNG 2. AUFGABE DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG 3. SCHUTZWALDDEFINITION 4. FLÄCHENAUSMAß DES SCHUTZWALDES
Mehr