Service- und Präsenzdienst. (SuPD).
|
|
- Albert Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Service- und Präsenzdienst (SuPD) Abschlussbericht Bürgerarbeit März 2011 bis Februar 2014 I. Übersicht über die Entwicklung des Service- und Präsenzdienstes : Der Rat der Stadt Dortmund beschloss die Einrichtung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD) : Der offizielle Start des Streifendienstes begann mit 37 Teilnehmern : Im Rahmen des arbeitsmarktpolitischen Instruments Arbeit statt Sozialhilfe (ASS) wurden Langzeit-Sozialhilfeempfänger ein Jahr im Streifendienst beschäftigt. Trägerin war die Dortmunder Dienste GmbH. 03/ : Die zweite Maßnahme hatte eine Laufzeit von zwei Jahren und beschäftigte 50 Mitarbeiter : Die Folgemaßnahmen waren jeweils vom Arbeitsamt geförderte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM). Diese Maßnahmen hatten unterschiedliche Laufzeiten und Förderbedingungen. Die Zahl der Mitarbeiter schwankte zwischen 30 und 60. Die letzte geförderte AB-Maßnahme umfasste bis zu 63 Mitarbeiter und endete am / /2006: Die Mitarbeiter des SuPD setzten sich aus Arbeitslosengeld-II-Empfängern zusammen, die für ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung von 1,50 Euro pro Stunde erhielten (sog. Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung AGH/ME ). Seit Oktober 2006 verstärkten erstmalig auch Mitarbeiterinnen den SuPD. Die jeweilige Maßnahmedauer betrug zwischen 6 und 12 Monaten. Die Sollstärke betrug zuletzt 83 Beschäftigte. Seite 1 von 10
2 02/2006: Nach Auflösung der Dortmunder Dienste GmbH fungierte das Sozialamt (50/7) als Träger der Maßnahme des SuPD. 10/2006: Die AGH/ME wurde in eine AGH mit Entgelt umgewandelt. Gleichzeitig wurde ein erneuter Trägerwechsel vorgenommen. Die Trägerschaft übernahm die Gesellschaft zur Förderung der Arbeitsaufnahme (GFA) mit Sitz in Alfter bei Bonn. Die Beschäftigten des SuPD befanden sich nun in einer von der ARGE Dortmund geförderten Maßnahme, die mit sozialversicherungspflichtigem Entgelt abgegolten wurde. 02/2008: Mit dem Umzug des SuPD in das ehemalige Sparkassengebäude an der Bornstraße 124 wurde der SuPD verstärkt in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Den Bedürfnissen der Bevölkerung in der Nordstadt nach mehr uniformierter Präsenz wurde dadurch verstärkt Rechnung getragen. 11/ Die Beschäftigtenzahl des SuPD (AGH/Entgeltvariante) wurde auf 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sukzessiv aufgestockt. Die Einsatzleitung des Ordnungsamtes wurde ebenfalls verstärkt und zählte nun drei Beschäftigte. II. Der SuPD unter den Rahmenbedingungen der Bürgerarbeit Unter den vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales entwickelten Förderbedingungen des arbeitsmarktpolitischen Instrumentes der Bürgerarbeit wurde der SuPD drei Jahre in der Zeit von März 2011 bis Februar 2014 weitergeführt. Das Modellprojekt Bürgerarbeit setzte sich aus den vier Komponenten - Beratung/Standortbestimmung, Vermittlungsaktivitäten, Qualifizierung/Förderung (=Aktivierungsphase) und der eigentlichen "Bürgerarbeit" einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (ohne Arbeitslosenversicherungspflicht) im Bereich von zusätzlicher und im öffentlichen Interesse liegender Arbeit zusammen. Als eine von 17 NRW-Kommunen hatte das JobCenter Dortmund den Zuschlag zur Umsetzung des Projektes Bürgerarbeit bekommen. Aus mehr als Aktivierungen entstanden so in Dortmund rund 400 Bürgerarbeitsplätze für maximal drei Jahre, davon allein ein Viertel, also 100 Plätze beim SuPD. Für die an die Aktivierungsphase anschließende Beschäftigungsphase betrug der Zuschuss vom Bund 1.080,- Euro pro teilnehmender Person und Monat. Der SuPD konnte Bürgerarbeiterinnen und Bürgerarbeitern ab dem einstellen. Nach mehr als 400 Vorstellungsgesprächen war die Beschäftigtenzahl schließlich im November 2011 mit 100 Bürgerarbeiterinnen und Bürgerarbeitern erreicht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher über AGH/Entgelt tätig waren, schieden schrittweise im Zeitraum von August 2010 bis Juni 2011 aus. Aufgrund der sukzessiven Umstellung von AGH/Entgelt auf Bürgerarbeit fluktuierte die Beschäftigtenzahl sehr stark. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Präsenz. Die Seite 2 von 10
3 nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Verhältnis zu den Bürgerkontakten und den gemeldeten Ordnungswidrigkeiten: Während die Arbeitszeit unter AGH/Entgelt 40 Wochenstunden betrug, umfasste die Wochenarbeitszeit in der Bürgerarbeit nur noch 30 Stunden. Um die Einsatzzeiten dennoch sinnvoll zu gestalten, wurde der Dienstplan wie folgt angepasst: : 40 Stunden Bürgerarbeit: 30 Stunden 5 Tage / Woche 4 Tage / Woche 8 Stunden / Tag 7,5 Stunden / Tag Aus der verkürzten Wochenarbeitszeit ergab sich bei einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl rechnerisch eine Reduzierung der uniformierten Präsenz um umgerechnet 25%. Der monatliche Bruttoverdienst der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SuPD betrug 1.015,-- Euro, dies entspricht einem Stundenverdienst von 7,82 Euro (AGH/Entgelt: 7,36 Euro). Seite 3 von 10
4 III. Aufgabenbeschreibung Die Aufgabenstellungen bzw. die grundsätzlichen Einsatzgebiete des SuPD sind auch im Rahmen der Bürgerarbeit nahezu unverändert geblieben. Der SuPD wurde regelmäßig im Vorfeld konkreter behördlicher Maßnahmen tätig. Zu seinen Aufgaben bzw. Tätigkeiten gehörten im Wesentlichen: 1. Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger durch ständige und regelmäßige Präsenz im Dortmunder Stadtgebiet, vorwiegend in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen, einschließlich der Friedhöfe. Dafür war der Präsenzdienst mit einer einheitlichen Dienstkleidung ausgestattet. Diese unterstützte den Wiedererkennungs- und Identifikationseffekt in der Öffentlichkeit. 2. Ansprechen von Bürgerinnen und Bürgern mit unerwünschten Verhaltensweisen; Einwirken auf Betroffene durch Aufklärung. Dies betraf beispielsweise Personen im Rauschzustand in Parks und in öffentlichen Grünanlagen oder Hundehalter, die sich nicht an die Anleinpflicht hielten. Auch bei Verstößen gegen das Taubenfütterungsverbot oder das Wegwerfen von Abfall sprach der SuPD die Betroffenen an und forderte sie zu einem rechtskonformen Verhalten auf. 3. Weitergabe von Hinweisen auf ordnungswidrige Zustände an die zuständige Fachdienststelle, z. B. Mitteilungen an das Umweltamt bei illegalen Müllablagerungen, Dokumentation und Weitermelden besonderer Verkehrsordnungswidrigkeiten an die Verkehrsüberwachung, Hinweise auf sogenannte Autowracks u.s.w. 4. Unterstützung bei Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen, z.b. bei Kampfmittelfunden 5. Melden von fehlerhaften oder fehlenden Beschilderungen, Meldungen über beschädigtes städtisches Eigentum oder gravierende Straßenschäden. 6. Ergänzende Präsenz bei besonderen Anlässen, z. B. Begleitung von öffentlichen Großveranstaltungen und besonderen Ereignissen (Weihnachtsmärkte, Stadtteilfeste, Fußball-WM usw.). Die Beschäftigten des Außendienstes standen mittels Handy in Kontakt mit der Einsatzleitung des SuPD oder ggf. auch direkt mit entsprechenden Ansprechpartnern der Stadtverwaltung. Mit Hilfe der Fotofunktion der Diensthandys konnten bei Bedarf bestimmte Zustände oder Delikte (z.b. Verkehrsverstöße oder Müllablagerungen) beweissicher dokumentiert werden. Streifenaufträge (beispielsweise Beschwerden über freilaufende Hunde) wurden mit Hilfe der Beschwerdedatenbank des Ordnungsamtes detailliert dokumentiert. IV. Personalstrukturdaten des SuPD In Dortmund wurde Bürgerarbeit ausschließlich über 40-jährigen Langzeitarbeitslosen ohne abgeschlossene Berufsausbildung (darunter fallen auch Langzeitarbeitslose, die länger als 4 Jahre nicht im erlernten Beruf gearbeitet haben) angeboten. Seite 4 von 10
5 Altersstruktur der Mitarbeiter während der Bürgerarbeit Jahre Jahre über 50 Jahre 52 über 60 Jahre Von den 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bürgerarbeit waren 24 Frauen und 76 Männer. 26 Streifendienstkräfte hatten einen Migrationshintergrund. Mit einer durchschnittlichen Krankenquote von 7% war der Krankenstand im Vergleich zu anderen Beschäftigungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose erfreulich gering. 18 Personen mussten aufgrund von Erkrankung oder aus anderen Gründen ersetzt werden. 6% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten in den Ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden Vorangegangene Arbeitslosigkeit Jahre 6-8 Jahre 9-10 Jahre > 10 Jahre > 15 Jahre > 20 Jahre > 30 Jahre Seite 5 von 10
6 V. Einsatzzeiten Die Aufgabenerledigung erfolgte im Schichtdienst. Im Einzelnen wurden folgende Einsatzzeiten abgedeckt: Frühschicht: montags bis freitags 08:00-16:00 Uhr Spätschicht: montags bis freitags bzw. 10:00 18:00 Uhr (in den Wintermonaten) 13:30 21:30 Uhr (in den Sommermonaten) Samstag Sommermonate: Wintermonate: 08:30 15:30 und 14:30 20:30 Uhr 11:00 17:00 Uhr VI. Einsatzgebiete In den einzelnen Streifenbezirken fand insgesamt eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den jeweiligen Polizeidienststellen statt. Besonders hervorzuheben war hier der intensive Kontakt zu den Polizeiwachen Aplerbeck und Hörde, bei denen auch die Aufenthaltsräume mitgenutzt werden konnten. So wurden Synergien direkt und zeitnah für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar gemacht, beispielsweise mit vorbeugenden Maßnahmen gegen Straßendelikte durch intensive Präsenz und Informationsaustausch. Der Einsatz der uniformierten Dienstkräfte des SuPD erfolgte stadtweit. Eine flexible Einsatzplanung ermöglichte es, kurzfristig ein oder mehrere Einsatzgebiete schwerpunktmäßig und mit größerem Personaleinsatz zu bestreifen. Dadurch war es möglich, sehr zeitnah auf Hinweise und Beschwerden sowohl von Bürgerinnen und Bürgern vor Ort als auch auf Hinweise über das Bürgertelefon einzugehen. Schwerpunkteinsätze des SuPD erfolgten darüber hinaus beispielsweise im Umfeld von Schulen zu Beginn der neuen Schuljahre oder auf Friedhöfen unmittelbar vor den stillen Feiertagen im November. Zudem wurden an ausgewählten Standorten an bzw. im unmittelbaren Umfeld von U-Bahnhaltestellen (z. B. Brunnenstr. oder Keuningpark) mit den Servicekräften der DSW21 gemeinsame Streifen durchgeführt. Weiterhin lag durch den Standort der Dienststelle an der Bornstraße einer der Schwerpunkte des SuPD im Bereich der Nordstadt. Täglich waren bis zu 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allein in diesem Bereich präsent. Engagiert gingen die Beschäftigten an die besonderen Aufgaben, die sich im Bereich der Erstaufnahmeeinrichtung in Hacheney oder den Bereichen Dorstfeld und der Nordstadt ergaben. Seite 6 von 10
7 Ohne die Mitwirkung des SuPD bei größeren Einsatzlagen des Ordnungsamtes, wie z. B. bei Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen im Rahmen von Kampfmittelfunden oder bei der Überwachung von Glasverboten bei Fußballspielen, wären diese nur weitaus schwieriger zu bewältigen gewesen. Regelmäßige Einsatzgebiete des SuPD mit Angabe der Anzahl der Bürgergespräche (BG) VII. Bilanz des SuPD im Zeitraum der Bürgerarbeit Im Zeitraum von März 2011 bis Februar 2014 führten die Präsenzkräfte jährlich mehr als Bürgergespräche. Durchschnittlich Meldung pro Jahr über Ordnungswidrigkeiten, Vermüllungen, Autowracks und andere Missstände wurden an die Fachdienststellen weitergegeben. Bei den genannten Meldungen handelte es sich um Tätigkeiten, die neben der Hauptaufgabe - der Präsenz - beobachtet und festgestellt wurden. Die Meldungen von ordnungswidrigen Zuständen resultierten im Regelfall aus eigenen Beobachtungen des Außendienstes, aber auch aus Hinweisen von aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern. Seite 7 von 10
8 Meldungen über ordnungswidrige Zustände und Gefahrenstellen in den Einsatzgebieten Stadewäldchen / Ostfriedhof: 2771 Anlaufstelle / Dienstfahrt: 905 Aplerbeck: 1195 Scharnhorst / Grevel / Lanstrop: 720 Rombergpark: 331 Nordmarkt: 3331 Mengede: Blücherpark: 2302 Dorstfeld: 1003 Asseln / Wickede: 363 Bolmke / Südwestfriedhof: 1763 Lütgendortmund: 927 Huckarde: 824 Hombruch: 1287 Hörde: 2712 Hauptfriedhof: 1090 Fredenbaum: 163 Eving: 755 Gartenstadt: 722 Bei den der Verkehrsüberwachung gemeldeten Parkverstößen handelte es sich um besonders schwerwiegende Verkehrsverstöße, wie Parken im absoluten Haltverbot, auf Behindertenparkplätzen und auf Gehwegen mit Behinderung. Ein Ignorieren solch eklatanter Verstöße durch uniformierte Beschäftigte wäre in der Öffentlichkeit zu Recht auf Unverständnis gestoßen. Sie waren daher unabhängig von der Arbeit der Verkehrsüberwachung zu sehen. Mit den Mitteilungen über abgemeldete Fahrzeuge im öffentlichen Straßenraum konnte der zentrale Ermittlungs- und Vollzugsdienst wirksam unterstützt werden. Auch die Hinweise über ordnungswidrige Müllablagerungen trugen letztlich zur Verbesserung des Stadtbildes bei. Ein weiteres Indiz für die aufmerksame Arbeitsweise waren die Meldungen über Kraftfahrzeuge mit abgelaufenen HU Plaketten (Hauptuntersuchung). Seite 8 von 10
9 Die positive Wirkung des SuPD im Hinblick auf die Stärkung des subjektiven Sicherheitsempfindens der Bevölkerung war leider nicht ohne Weiteres messbar und daher bisher statistisch nicht darstellbar. Viele Bürgergespräche wiesen aber darauf hin, dass sich beispielsweise ältere Bürgerinnen und Bürger auf Friedhöfen deutlich sicherer fühlten, wenn der uniformierte Präsenzdienst im Auftrag des Ordnungsamtes dort Streife ging und gesehen wurde. Allerdings soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben, dass gelegentlich das Auftreten oder das Erscheinungsbild einzelner Einsatzkräfte Anlass zu korrigierenden Maßnahmen der Einsatzleitung gab. Eine permanente Qualitätssicherung und steigerung, zu denen ganz wesentlich auch bedarfsgerechte Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitrugen, gehörte daher zur elementaren Arbeit der Einsatzleitung im Ordnungsamt. VIII. Fazit/Ausblick Trotz der umfangreichen Umstellungen, die mit dem Wechsel auf die sog. Bürgerarbeit in 2011 verbunden waren, konnte die erfolgreiche Arbeit des SuPD fortgeführt werden. In der langjährigen Entwicklung der Dortmunder Sicherheitskonzeption hat der SuPD seinen festen Stellenwert gefunden. Seite 9 von 10
10 Insgesamt kann die Maßnahme Bürgerarbeit positiv resümiert werden. Die vergleichsweise geringe Personalausfallquote ist u. a. ein Hinweis auf die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die vergleichsweise lange Laufzeit ermöglichte eine umfassende und vertiefende Einarbeitung der Einsatzkräfte. Die daraus resultierende Sicherheit in der Ausübung der Tätigkeit kam den Beschäftigten und der Bürgerschaft zugute. Oftmals positiv über die Zusammenarbeit im Rahmen von Sondereinsätzen (z. B. bei Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen bei Kampfmittelfunden oder Überwachung von Glasverboten bei Fußballspielen) äußerte sich auch das Fachpersonal aus den jeweiligen Fachabteilungen. Auch künftig bleibt es im Hinblick auf einen möglichst effizienten Einsatz des SuPD problematisch, geeignete Pausenräume für den Außendienst in den Außenbezirken zu finden. Insbesondere im Raum Dorstfeld und Hombruch kann wegen der fehlenden Pausenunterkünfte die Arbeit der Einsatzkräfte nicht ideal umgesetzt werden. Nach dem Ende der Bürgerarbeit ist es im Zusammenwirken mit dem JobCenter Dortmund gelungen, im Rahmen der kommunalen Arbeitsmarktstrategie Finanzmittel bereit zu stellen und den SuPD fortzuführen. Hierfür wurde das arbeitsmarktpolitische Instrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren und einem Bruttostundenlohn von 8,50 Euro bei einer 39-Stunden- Woche eingesetzt. Seite 10 von 10
Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Ordnungspartnerschaft zwischen der Stadt Dortmund und dem Polizeipräsidium Dortmund Präambel Die Stadt Dortmund und die Polizei Dortmund blicken heute auf rund 17 Jahre erfolgreiche
MehrKommunaler Ordnungsdienst (KOD)
Sie sind hier: Herten Service Ämter und Institutionen Ordnungsamt Kommunaler Ordnungsdienst Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) Nach den bisherigen Erfahrungen trägt eine erhöhte Präsenz von Polizei und städtischen
MehrFachtagung Langzeitleistungsbezug im SGB II Blicke schärfen, um Wege zu sehen am 10. Oktober 2012 in Fulda. anlässlich
Langzeitleistungsbezug aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Christiane Polduwe Leiterin des Referates Leistungen zur Aktivierung und Eingliederung im SGB II im BMAS anlässlich Fachtagung
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6432 30.07.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Siegesmund (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft,
MehrMärz Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29.
Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig Leipzig, 29. März 2012 März 2012 Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Arbeitslosigkeit im
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6521 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 14.01.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrArbeitsrecht und Sozialrecht 2012 Diese Änderungen sollten Arbeitslose kennen
Arbeitsrecht und Sozialrecht 2012 Diese Änderungen sollten Arbeitslose kennen 17. Januar 2012 Neuregelungen im Arbeitsrecht und Sozialrecht 2012 Der Gesetzgeber hält für Arbeitslose zum Jahreswechsel wieder
Mehr- 2 - Fakten zum Arbeitsmarkt. Bestand Arbeitslose: Insgesamt: Personen 68 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,6 Prozent
- 2 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 14.076 Personen 68 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,6 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.787 88 Personen
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat August 2015
Agentur für Arbeit Oschatz Pressestelle Oststr. 3, 04758 Oschatz Telefon: 03435 980 180 E-Mail: Oschatz.PresseMarketing@arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 53/2015-1. September 2015 Der Arbeitsmarkt
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Dezember 21 Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena, Dezember 21 Impressum: jenarbeit Jobcenter
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand August 21 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 7745 Jena Werkleitung:
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg 30.8.2007 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende
MehrDer Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin
Mehr- Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 5,4 Prozent - mehr als Arbeitslose weniger als im Dezember 2016
Pressemitteilung Nr. 002 / 2018-03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember 2017 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 5,4 Prozent - mehr als 1.000 Arbeitslose weniger als im Dezember 2016 I.
MehrEingliederungsbilanz 2013
Eingliederungsbilanz 2013 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
MehrArbeits- und Ausbildungsmarkt September 2018
Pressemitteilung Nr. 050 / 2018 28.09.2018 Arbeits- und Ausbildungsmarkt September 2018 Herbstbelebung setzt ein und Arbeitslosigkeit geht wieder zurück - bisher niedrigste Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrPressemitteilung. Arbeitsmarkt Oktober 2018
Pressemitteilung Nr. 052 / 2018 30.10.2018 Arbeitsmarkt Oktober 2018 Arbeitsmarkt bleibt stabil - Arbeitslosigkeit geht noch weiter zurück - Arbeitslosenquote bei 4,6 Prozent - Jugendliche haben gute Chancen
MehrStatistische Erfassung der Problemlagen von Langzeitarbeitslosen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/360 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 02.07.13 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Statistische Erfassung der Problemlagen von Langzeitarbeitslosen
MehrSozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung. Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008
Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008 Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Ratsbeschluss zur
Mehrausfüllen - zurückschicken oder unter ausfüllen
Umfrage zum Sicherheitsempfinden in den Städten des Rhein-Erft-Kreises ausfüllen - zurückschicken oder unter www.fu-rhein-erft.de ausfüllen Sehr geehrte Damen, Frauen haben ein anderes Sicherheitsempfinden
MehrBürgerarbeit September Ein- und Austritte im Modellprojekt Bürgerarbeit bis Februar 2013
Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (01 70) 2 82 68 14 E-Mail: ahammer@t-online.de www.twitter.com/andreashammer www.andreas-hammer.eu Bürgerarbeit September 2013
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung März Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung März 2012 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrErneut weniger Arbeitslose im Landkreis
Erneut weniger Arbeitslose im Landkreis Landkreis Nach den bayerischen Sommerferien geht die Zahl der Arbeitslosen tendenziell zurück, in diesem Jahr sogar deutlicher als in den vergangenen Jahren, so
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat Dezember 2012
Pressemitteilung Nr. 1/2013 3. Januar 2013 Der Arbeitsmarkt im Monat Dezember 2012 Marlies Hoffmann-Ulrich: Auch 2012 war ein sehr dynamisches Arbeitsmarktjahr Arbeitslosigkeit zum Jahresende gestiegen,
MehrMonatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam
Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012
MehrStandorte der Schwerbehindertenparkplätze in Dortmund Stand 10.12.2014
Standorte der Schwerbehindertenparkplätze in Dortmund Stand 10.12.2014 Stadtbezirk Innenstadt - West - Adlerstaße 83 - Alte Straße 8 - Amalienstraße 21 - Betenstraße - nördlich Brauhausstraße - Beurhausstraße
MehrEingliederungsbilanz 2014
Eingliederungsbilanz 2014 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2017 2018 2018 Dez 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrSoziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose. Für viele Menschen in Deutschland ist eine existenzsichernde Vollzeitbeschäftigung
Sozial-Info Arbeitsmarktpolitik April 2018 Soziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose Für viele Menschen in Deutschland ist eine existenzsichernde Vollzeitbeschäftigung in weite Ferne gerückt. Besonders
MehrBundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich 2017 2018 2018 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
MehrArbeitsmarktbericht Juni Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Juni 214 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Arbeitslosenzahl leicht
MehrDie Anzahl der Arbeitslosen geht im SGB II deutlich zurück
Pressemitteilung 6_2014 30.05.2014 S. 1 von 6 Die Anzahl der Arbeitslosen geht im SGB II deutlich zurück Wieder sinkt die Anzahl der Arbeitslosen in Mülheim an der Ruhr diesmal etwas deutlicher als im
MehrSoziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Die Rolle kommunaler Beschäftigungsförderungsgesellschaften am Beispiel der Netzwerk Lippe ggmbh Berlin, 11.10.2017 Dr. Wolfgang Sieber Netzwerk Lippe ggmbh Netzwerk Lippe
MehrWie berechnet man die Gesamtlebenshaltungskosten?
Einsatzstatistik Task Force Nordstadt - Jahr 212 - Szene Maßnahmen Summen Summen: PF 9.513 Prostituierte Freier Ausländerwesen Alkoholiker / Drogen Abfallrecht Fahrzeuge (Schläfer+Autowracks) Straftaten
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrFür weitere Fragen oder eine Rücksprache steht Ihnen gerne auch Frau Schake zur Verfügung.
Stadt Pforzheim Bürgermeisterin Monika Müller Stadt Pforzheim, Marktplatz 1, 75175 Pforzheim An die Fraktion Wir in Pforzheim, Liste Eltern und Die Linke Sehr geehrte Mitglieder der Fraktion Wir in Pforzheim,
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit: Zahlen, Fakten, Analysen. Dr. Axel Troost
: Zahlen, Fakten, Analysen Dr. Axel Troost Folie 1 - Registrierte Arbeitslose und offene Stellen in Deutschland 6.000.000 5.000.000 4.000.000 3.000.000 2.000.000 registrierte Arbeitslosi 1.000.000 offene
Mehraktuelle Eckwerte Juni 2017
aktuelle Eckwerte Juni 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Jun 2016 Mrz 2017 Apr 2017 Mai 2017 Jun 2017 V e r ä n d e r u n g V o r j a h r e s m
MehrBremen) fortsetzen. Fortsetzung (Tabelle) Seite 2 von 9
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel.
MehrHartz IV: Langzeitarbeitslose besser fördern
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 19.03.2018 Lesezeit 4 Min. Hartz IV: Langzeitarbeitslose besser fördern Deutschlands Arbeitsmarkt boomt, davon haben in den
MehrGemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen
Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2012 bis 2016 Wirtschaftsbereich 2012 2013 2014 2015 2016 Erwerbstätige insgesamt 310,4 317,6 323,1 321,9 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,4 0,4 0,3 0,3 Produzierendes
Mehr701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015
701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
MehrKommunaler Außendienst (KAD) Aufgaben, Einsatzgebiet, Uniform
Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat Informationen für die Medien Freitag, 29. Juni 2018 Kommunaler Außendienst (KAD) Aufgaben, Einsatzgebiet, Uniform mit Kreisverwaltungsreferent Dr. Thomas
MehrDer Leistungsbereich Sicherheit und Ordnung stellt sich vor
Der Leistungsbereich Sicherheit und Ordnung stellt sich vor Erfahren Sie mit einem kurzen Überblick mehr über die Aufgaben und Zuständigkeiten des Leistungsbereichs Sicherheit und Ordnung. Die wachsenden
MehrDer Arbeitsmarkt. Sperrfrist 1. Juni 2010, Uhr. für die Stadt Bochum
Der Arbeitsmarkt Sperrfrist 1. Juni 2010, 10.00 Uhr für die Stadt Bochum Mai 2010 Pressemitteilung Nr. 88/2010 1. Juni 2010 Der Arbeitsmarkt in Bochum im Mai 2010 Frühjahrsbelebung setzt sich durch Bochumer
MehrPressemitteilung. Nr. 066 / 2013 vom Sperrfrist: Mittwoch, :00 Uhr
Pressemitteilung Nr. 066 / 2013 vom 31.07.2013 Sperrfrist: Mittwoch, 31.07.2013 10:00 Uhr Arbeitsmarktbericht für die Region Ostbrandenburg mit Detailinformationen für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
MehrÖffentlich geförderte Beschäftigung als Personalentwicklung und Teil einer regionalen Integrations-Strategie. bag arbeit e.v.
Öffentlich geförderte Beschäftigung als Personalentwicklung und Teil einer regionalen Integrations-Strategie bag arbeit e.v. Registrierte Arbeitslose 4.084.508 Empfängerinnen von Arbeitslosengeld (SGB
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/15047 21. Wahlperiode 23.11.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carola Ensslen (DIE LINKE) vom 15.11.18 und Antwort des Senats
MehrMachen Sie mit! PlanB ein Projekt des Jobcenters München im Rahmen des ESF-Bundesprogramms zur beruflichen Integration langzeitarbeitsloser Menschen
Machen Sie mit! PlanB ein Projekt des Jobcenters München im Rahmen des ESF-Bundesprogramms zur beruflichen Integration langzeitarbeitsloser Menschen Informationen für Arbeitgeber 2015 2020 1 Unser Ziel
MehrGeförderte Beschäftigung im Spannungsverhältnis von Teilhabe- und Einbindungseffekten
Geförderte Beschäftigung im Spannungsverhältnis von Teilhabe- und Einbindungseffekten SAMF-Jahrestagung 2017 16./17. Februar 2017, Berlin Dr. Philipp Fuchs E-Mail: fuchs@ isg-institut.de GLIEDERUNG I.
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2012
Pressemitteilung Nr. 71/2012 30. Oktober 2012 Der Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2012 Arbeitslosigkeit weiter zurückgegangen Arbeitslosigkeit im Oktober bei 14.091 Personen Arbeitslosenquote sinkt auf 9,4
MehrSTELLUNGNAHME zur Anfrage
STADT KARLSRUHE Der Oberbürgermeister STELLUNGNAHME zur Anfrage Stadtrat Friedemann Kalmbach (GfK) vom: 04.05.2013 eingegangen: 17.06.2013 Gremium: Termin: Vorlage Nr.: TOP: Verantwortlich: 52. Plenarsitzung
Mehr3. Quartalsbericht 2018
3. Quartalsbericht 2018 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Minijob-Zentrale 45115 Essen Ansprechpartner Thorsten Vennebusch Tel. 0201-384 70110 Uwe Werner Tel. 0201-384
Mehraktuelle Eckwerte August 2017
aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose
MehrArbeit. Seiten 10 (2 Text- und 8 Tabellenseiten) Datum 03. Mai 2011
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrGst. Torgau. 11,2 % Arbeitslose 66 Stellenzugänge. HA Oschatz. 9,5 % Arbeitslose 85 Stellenzugänge
Agentur für Arbeit Oschatz Pressestelle Oststr. 3, 04758 Oschatz Telefon: 03435 980 180 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 36/2014-28. Mai 2014 Der Arbeitsmarkt im Monat Mai 2014 Mehr Beschäftigungsaufnahmen
Mehrjenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Jobcenters jenarbeit Berichtsstand Januar 2 Impressum: jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena Tatzendpromenade
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/993 Landtag 22. März Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/993 Landtag 22. März 2017 19. Wahlperiode Große Anfrage Fraktion DIE LINKE Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm 2014-2020: Was erreicht das aktuelle BAP? Das Beschäftigungspolitische
MehrArbeitsmarktbericht Oktober Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Oktober 218 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Langzeitarbeitslose
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/151 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.:
MehrOrdnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln
Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln Allgemeine Bewerberinformation für befristete Stellenangebote (2 Jahre) (Stand: 19.03.13) Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln - 1 - Lernen Sie den Ordnungs-
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrEntwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere
Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige
MehrSozial benachteiligte junge Menschen künftige Entwicklung der Förderstrukturen
Sozial benachteiligte junge Menschen künftige Entwicklung der Förderstrukturen 1 Gesamtzusammenhang neuer ESF-Förderzeitraum 2007 2013 mit veränderten Rahmenbedingungen dadurch Auswirkungen auf Kofinanzierung
MehrProblemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen
21. Jahrestagung der DeGEval Gesellschaft für Evaluation e.v., Technische Universität Dresden Problemstellung und Potenziale wirkungsorientierter Evaluationen Holger Bähr (Institut für Arbeitsmarkt- und
MehrAbschlussbericht. Landesprojekt Jugendarbeitsschutz im Einzelhandel
Abschlussbericht Landesprojekt 2008 Jugendarbeitsschutz im Einzelhandel Einleitung Für viele Jugendliche bringt der Wechsel von der Schule in das Erwerbsleben einschneidende Veränderungen mit sich, die
MehrGrenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel
Arnheim, 28.06.2016 Grenzüberschreitende Arbeit Deutschland Niederlande Tagung des Interregionalen Gewerkschaftsrates Rhein-Ijssel Thema: Langzeitarbeitslosigkeit in Arbeitslosigkeit in sinkt Arbeitslosigkeit
MehrInputvortrag Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) - Fachtag SGB II und Marktnähe am in Hannover
Inputvortrag Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) - Fachtag SGB II und Marktnähe am 10.06.2011 in Hannover Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD) Städtische Tochter ( 100 %) Arbeitsmarktdienstleister der Stadt
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/916 7. Wahlperiode 23.08.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Berechnung der Arbeitslosenquote II und ANTWORT der Landesregierung
MehrPressemitteilung Nr. 052 / Juni 2016
Pressemitteilung Nr. 052 / 2016-30. Juni 2016 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Juni 2016 Sonnige Zeiten auf dem lokalen Arbeitsmarkt - erstmalig weniger als 8.000 Arbeitslose im Landkreis - über 1.700
MehrArbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Arbeitsmarktbericht Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Januar 219 1 Arbeitslosigkeit und Grundsicherung Entwicklungen im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Saisonbedingter Anstieg
MehrSaisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an
Pressemitteilung Nr. 05/2019 31. Saisoneinflüsse zum Jahresauftakt: Arbeitsloszahl steigt an Im Bezirk der steigt die Zahl der Arbeitslosen steigt im Januar auf 10.671 auch auf dem Stellenmarkt ist die
MehrEnde der Verschiebebahnhöfe?
Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrDer freiwillige Polizeidienst in Korbach
Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach
MehrIntegrationsjobs im Benchmarking-Vergleich
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/89 Landtag 18. Wahlperiode 01.11.11 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Integrationsjobs im Benchmarking-Vergleich Antwort des Senats auf
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015
Pressemitteilung Nr. 001 / 2016-05. Januar 2016 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015 - Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende niedriger als erwartet - mildes Wetter begünstigt saisonale
Mehr- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage
Pressemitteilung Nr. 059 / 2010 30. Der Arbeitsmarkt im Juni - Arbeitslosenquote sinkt auf 9,1 % - Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage I. Überblick
MehrPreisdaten für die Wohnungs- marktbeobachtung
Preisdaten für die Wohnungs- marktbeobachtung Miet- und Kaufpreisdaten aus dem Internet Bernhard Faller Mönchengladbach, den 15.03.2006 2 Themen empirica Bedeutung und Probleme der Preisbeobachtung im
MehrEingliederungsbilanz nach 54 SGB II
Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Inhalt I. Vorbemerkungen... 3 II. Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Region... 4 III. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen... 5 IV. Durchschnittliche
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat Mai Gst. Torgau 10,6 % Arbeitslose 105 Stellenzugänge. HA Oschatz 8,9 % Arbeitslose 98 Stellenzugänge
Agentur für Arbeit Oschatz Pressestelle Oststr. 3, 04758 Oschatz Telefon: 03435 980 180 E-Mail: Oschatz.PresseMarketing@arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 37/2015-2. Juni 2015 Der Arbeitsmarkt im Monat
MehrZielerwartungen 2008 was wollen wir erreichen?
Jahresbilanz 2007 im Ausschuss für Soziales und Wohnen 13.03.2008 ARGE der LH Schwerin Geschäftspolitik 2007 wo stehen wir? Entwicklung der Arbeitslosigkeit 2007 Stand Hilfebedürftigkeit 2007 Aktivierung
Mehr10 Jahre Hartz IV Hartz IV wurde am 1. Januar 2005 in Deutschland eingeführt. Es ersetzte gleichzeitig Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe und führte beide im Arbeitslosengeld 2 zusammen. In der Umgangssprache
MehrDatenrevision XSozial-Modul 13, Förderstatistik Anwenderinformationen -
Datenrevision XSozial-Modul 13, Förderstatistik 2006 - Anwenderinformationen - Stand: November 2007 Übersichten zur Förderstatistik der zugelassenen kommunalen Träger finden Sie unter http://statistik.arbeitsagentur.de
MehrGrundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena
Grundsicherung für Arbeitssuchende in der Stadt Jena Bericht des Eigenbetriebes jenarbeit Berichtsstand September 21 Impressum: jenarbeit Städtischer Eigenbetrieb Tatzendpromenade 2a 7745 Jena Werkleitung:
Mehr1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange
1/11 und beziehen Leistungen ähnlich lange und nach bisheriger Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG I) nach Haushaltskontext in Deutschland (Januar 14), in Prozent 9 8 7 6 5 4 7,2 7, 22,3 22,9 21,7 27,7
Mehrzur Bekanntmachung über Bewährungshilfe, Führungsaufsicht und Gerichtshilfe
Anlage 2 zur Bekanntmachung über Bewährungshilfe, Führungsaufsicht und Gerichtshilfe A) Leitfaden für die Geschäftsprüfung durch das Oberlandesgericht bei den Dienststellen der Bewährungshilfe in Bayern
MehrArbeitslosigkeit: Landkreis mit niedrigster Quote
Arbeitslosigkeit: Landkreis mit niedrigster Quote Der Landkreis Rosenheim hat aktuell mit genau drei Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote im Agenturbezirk! Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt für den
MehrFachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.
Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter
MehrMobile und flexible Arbeit im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Mobile und flexible Arbeit im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Das BMFSFJ als Dienststelle Rund 830 Beschäftigte (Stand Juni 2018) 555 am Dienstort Berlin, verteilt auf 3 Liegenschaften
MehrTeilnehmendenfragebogen - Teil E
Teilnehmendenfragebogen - Teil E Fassung 15.11.2016 Definitionen Bagatellgrenzen Im Rahmen bestimmter Kurzeitmaßnahmen und kollektiver Informationsveranstaltungen müssen grundsätzlich keine Daten erfasst
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber w w w. k o a - p e p. d e Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015
Mehr