Gewinnen Sie. CHF 1000 in bar! Rettet die. jungen
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- Wolfgang Koch
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1 Rettet die jungen Gewinnen Sie CHF 1000 in bar!
2 Geschätzte Jägerinnen und Jäger, geschätzte Bäuerinnen und Bauern Frühling und Frühsommer sind bekanntlich die Kinderstube der Wildtiere. Nicht nur Säuger und Vögel, auch Reptilien, Amphibien und Insekten sind in dieser sensiblen Jahreszeit mit ihrem Nachwuchs und seiner Aufzucht beschäftigt. Die Kinderstube all dieser Tierarten ist heikel und besonders schützenswert! Sie beanspruchen u.a. den Lebensraum Wiese und Feld, um den Bestand ihrer eigenen Art zu sichern. Aber auch die Landwirtschaft hat ein legitimes Interesse, ihre Existenzgrundlage zu wahren, und muss deshalb im Frühling und im Frühsommer Weiden und Wiesen mähen. Ein empfindlicher Eingriff in die Natur. Hier entstehen Nutzungskonflikte. Mit dieser Broschüre wollen wir diese Konflikte aufzeigen und wo möglich mit einfachen Tipps gute und nachhaltige Lösungsvorschläge unterbreiten. Seit Jahrzehnten besteht vielerorts im Kanton Aargau eine bewährte Zusammenarbeit zwischen Jagd und Landwirtschaft, primär im Bereich der Rehkitzrettung. Obschon sich diese Zusammenarbeit bewährt hat, darf auf dieser Errungenschaft nicht ausgeruht werden. Dies hat uns dazu bewogen, den Nutzwert dieser Kooperation zu überdenken und zu erweitern. Dabei möchten wir grundsätzlich auf der bisherigen Organisationsform (örtliche Jagdgesellschaft im Verbund mit den örtlichen Bauern) aufbauen. Es gilt, die bewährte Zusammenabeit weiter zu fördern, zu optimieren und auch auszuweiten. Unser erklärtes Ziel ist, nachhaltigen Wildtierschutz mit breiter Wirkung auf die Artenvielfalt zu erreichen. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit persönlichem Einsatz an diesem tollen Projekt zu beteiligen. Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben Bauernverband Aargau Pro Natura Aargau Aargauischer Jadgschutzverband Thomas Laube Ralph Bucher Dr. Johannes Jenny Erhard Huwyler Geschäftsführer Geschäftsführer Geschäftsführer Präsident
3 Rechtliches und Ziele Ökologische Ziele der Agrarpolitik Die Förderung der natürlichen Artenvielfalt ist ein wichtiges Ziel in der heutigen Agrarpolitik. Nebst anderen muss diese Zielsetzung eingehalten werden, damit die Landwirte Direktzahlungen und Beiträge von Bund und Kanton erhalten. Landwirtschaft und Tierschutz Gemäss der eidgenössischen Direktzahlungsverordnung müssen die Bestimmungen der Tierschutzgesetzgebung eingehalten werden. Zweck des Tierschutzgesetzes ist es, die Würde und das Wohlergehen des Tieres (auch Wildtiere) zu schützen. Jagd und Artenschutz Die neue Aargauer Jagdgesetzgebung bezweckt u.a., die Artenvielfalt und die Lebensräume der einheimischen und ziehenden Wildtiere zu erhalten. Es entspricht aber auch dem ökologischen Selbstverständnis der Jagd, das Leben der Jungtiere zu schützen. «Jäger helfen schützen» ist ein langjähriger, verinnerlichter Grundsatz der aargauischen Revierjagd. Jagd und Landwirtschaft stehen in der Pflicht Der Schutz der Jungtiere ist für die Aargauer Jäger und Landwirte nicht nur eine ethische und moralische Pflicht, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung, welche keinen Raum für Diskussionen offenlässt. Missachtung kann rechtliche Sanktionen nach sich ziehen.
4 Produktionsraum versus Lebensraum Betroffene Flächen Im Kanton Aargau beträgt die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche rund Hektaren (Statistik 2005). Davon wurden rund Hektaren oder etwa 53% der gesamten landwirtschaftlichen Bodennutzung als Kunst-, Naturwiesen oder als Weiden bewirtschaftet. Diese Flächen sind wichtig für die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln. Sie stellen aber auch einen unabdingbaren Lebensraum für Wildtiere in vielfältiger Form dar. Dieser Nutzungsdualismus muss sich nicht gegenseitig ausschliessen. Betroffene Tierarten Überlebensstrategien von Wildtieren, die sich über Jahrtausende bestens bewährt haben, wirken beim Mähen verheerend. Viele Jungtiere ducken sich bei Gefahr und kauern regungslos auf dem Boden. Dieses angeborene Schutzverhalten wird ihnen zum Verhängnis. Darüber hinaus trifft es auf Wiesen brütende Vögel, deren Nester und Gelege durch die Mähwerke zerstört werden. Viele Wiesenbrüter stehen bereits auf der roten Liste gefährdeter Arten. Hauptgefährdungszeiten Reh Feldhase Feldlerche Erdkröte Geburtshelferkröte Grasfrosch Laubfrosch Zauneidechse Blindschleiche Ringelnatter Igel Insekten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
5 Grundsätzliche Tipps zum Schutz der Wildtiere Die wichtigste Grundlage für eine wirkungsvolle Jungtierrettung ist die frühzeitige Kommunikation zwischen Landwirten, Jagdpächter und Jagdaufseher. Nur eine optimale Planung zwischen den Beteiligten ermöglicht einen effizienten und zeitgerechten Einsatz der unterschiedlichen Rettungsmethoden für die betroffenen Wildtiere, Reptilien, Amphibien und Insekten. Während des Mähens gibt es einige Anzeichen, die auf einen jungen Feldhasen, ein Rehkitz oder ein Vogelgelege hinweisen. In der Regel kennen die Jäger und viele Landwirte die Einstandsgebiete bestimmter Tiere auf den Flächen. Auffliegende Wiesenvögel können ebenso auf Nachwuchs hinweisen wie flüchtende Rehgeissen, die in der Regel in einem gewissen Abstand stehen bleiben und zurückblicken. Vor oder während des Mähens gefundene Wildtiere sollten möglichst nicht angefasst werden. Wenn ein Rehkitz menschlichen Geruch an sich trägt, nimmt es die Rehgeiss in der Regel nicht mehr an. Hier empfiehlt es sich, die Hände zuvor mit Gras abzureiben und mit Grasbüscheln zwischen den Händen das Kitz aufzunehmen und an einer geschützten Stelle wieder abzulegen. Vogelgelege sollten dem örtlichen Natur- und Vogelschutzverein gemeldet werden, damit dieser geeignete Schutzmassnahmen ergreifen kann. Wir empfehlen, diese Stellen gut sichtbar zu markieren und beim Mähen grosszügig zu umfahren.
6 Vorbeugende Massnahmen vor dem Mähen Bereits in der Nacht vor dem Mähen beginnt der Schutz der Wildtiere durch Massnahmen, die vor allem Muttertiere mit ihren Jungen dazu bewegen sollen, die zu mähende Fläche zu verlassen. In der Praxis haben sich die sogenannten Vergrämungsmethoden bei den grösseren Säugetieren wie Feldhase und Reh bewährt. Besondere Vorsicht ist bei Wiesen geboten, auf welchen in den Vorjahren schon Jungtiere abgelegt wurden. Wir empfehlen folgendes Vorgehen Landwirte und Jagdpächter/Jagdaufsicht stellen frühzeitig (März/April) die Verbindungen (Erreichbarkeit via Natel) sicher. Informieren Landwirte informieren Jagdpächter/Jagdaufsicht frühzeitig über den genauen Zeitpunkt des Mähens. Gerade beim sogenannten «Ökoheu» massiert sich bei der ersten Schönwetterperiode nach dem 15. Juni die Mähtätigkeit der Landwirte enorm. Nur mit einem effizienten Meldeverfahren können sich die Jagdpächter/Jagdaufseher auf diesen Ansturm organisatorisch gut vorbereiten. Vergrämung Um grossen Wildtieren das Aufsuchen einer zu mähenden Wiese zu verleiden, können optische und akustische Wildscheuchen (z.b. Düngersäcke, Stofffahnen, Müllsäcke, mit Helium gefüllte Luftballons usw.) aufgehängt werden. Ebenso bieten sich Blinkleuchten oder an Pfählen aufgehängtes Absperrband an. Die Vergrämung sollte optisch und akustisch wirken. Die Scheuchen sollten in einem Abstand von 25 Metern aufgestellt werden. Absuchen Auch das Absuchen der Wiesen nach jungen Hasen, Rehen und Vogelnestern kann eine sehr effektive, wenn auch zeitaufwendige Hilfsmassnahme darstellen. Hierbei helfen oft Jäger mit ihren Hunden, die entweder an der langen Feldleine geführt werden oder frei laufen, so manches Rehkitz oder Hasenjunge zu finden. Allerdings ist zu beachten, dass viele Jungtiere kaum Geruch abgeben. Beobachten Zum Schutz von Wiesenbrütern sollten die zu mähenden Flächen bereits einige Tage zuvor von einem ortskundigen Vogelkundler beobachtet bzw. abgesucht werden. Er ist in der Lage zu erkennen, wo die Vögel brüten. Die Nester sind gut sichtbar zu markieren, sodass diese bis Ende der Brutzeit von der Mahd ausgenommen sind. Die abgesperrten Flächen sollten nicht zu klein sein, da diese sonst eine leichte Beute für Fuchs und Krähen darstellen. Hilfsmittel Neben den vorstehend aufgelisteten Massnahmen kann auch der Einsatz technischer Hilfsmittel vor und während des Mähens einigen Wildtieren das Leben retten. Auf dem Markt gibt es einige Produkte, welche in der Regel mit Infrarotsensoren arbeiten, die Wärmequellen wie Körperwärme der Tiere anzeigen.
7 Mähtechnik und Vorgehen Durch die heutige hochmoderne Mähtechnik mit immer grösseren Arbeitsbreiten und Geschwindigkeiten bis zu 15 km/h sind vermehrt auch erwachsene Tiere vom Mähtod betroffen. Mit der richtigen Wahl einer wildtierfreundlichen Mähtechnik lassen sich diese Verluste verringern. Schnitthöhe Der Wahl der Schnitthöhe kommt eine entscheidende Bedeutung zu insbesondere beim Schutz von bodennah lebenden Tiergruppen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass viele Insektenarten, Kleinsäuger und Amphibien von einer hohen Schnitthöhe profitieren. Es gilt der Grundsatz: «Je grösser die Schnitthöhe, desto geringer sind die Verluste bei bodennah lebenden Tierarten!» Das Mähgerät sollte möglichst hoch eingestellt werden. Wir empfehlen eine Schnitthöhe von mindestens 8 cm, besser noch 10 bis 15 cm.
8 Rückzugsstreifen für Kleintiere Wozu Rückzugsstreifen für Kleintiere? Für Wiesen bewohnende Kleintiere stellt jeder Schnitt eine existentielle Gefährdung dar. Ihr Lebensraum wird plötzlich stark verändert und viele Kleintiere werden durch den Ernteprozess getötet. Mit den «Rückzugsstreifen für Kleintiere» können diese negativen Auswirkungen gemildert und die Überlebenschancen erhöht werden. Rückzugsmöglichkeit, Schutz und Deckung: Ungemähte Streifen bieten für die mobileren Arten eine Rückzugsmöglichkeit, für die wenig mobilen Schutz vor den Erntemaschinen und für alle Deckung vor Fressfeinden. Nahrungsgrundlage: Dank den Rückzugsstreifen ist auf der Wiese immer ein gewisses Blütenangebot vorhanden. So finden Kleintiere wie Wildbienen, Schmetterlinge, Schwebefliegen oder Vögel auch nach der Ernte noch Futter und bleiben darum weiterhin in diesem Lebensraum. Lebenszyklus und Fortpflanzung: In den Rückzugsstreifen können sich Eier, Raupen oder Puppen von Insekten und Spinnen ungestört entwickeln. Bewirtschaftung gemäss Richtlinien: Bei jedem Schnitt werden mind. 5% und max. 10% als ungemähte Streifen von 1 6 Metern Breite stehen gelassen. Der Standort der Rückzugsstreifen muss bei jedem Schnitt gewechselt werden. Zum Schutz der Kleintiere ist es empfehlenswert, zu den Rückzugsstreifen hin zu mähen (siehe Pfeilrichtung im Bild oben). Die Kleintiere fliehen vor dem Mähwerk und gelangen auf diese Weise in die Rückzugsstreifen, wo sie die Ernte überleben. Landwirtschaft Aargau regelt im Merkblatt Beve vom März 2009 die Bewirtschaftung der Rückzugsstreifen. Beim Einhalten der geforderten Bedingungen werden zusätzliche Direktzahlungen ausgerichtet.
9 Kleintiere und Amphibien Schnittzeitpunkt im Tagesverlauf Bei artenreichen Wiesen mit vielen blühenden Pflanzenarten ist die Tageszeit von entscheidender Bedeutung für den Verlust an Wildtieren bei der Mahd. So werden viele Bienen und Hummeln erst richtig aktiv, wenn die Sonne einen gewissen Stand hat und die Umgebungstemperatur steigt. Es empfiehlt sich, bei Schönwetterlage zum Schutz der Hummeln und Bienen blütenreiche Wiesen bereits in den frühen Morgenstunden (vor 7 Uhr) oder in den späten Abendstunden (nach 18 Uhr) zu mähen. Diese Tageszeiten sind auch für die Schonung von Reptilien (Blindschleichen, Eidechsen usw. zu empfehlen. In der Nähe von amphibienreichen Gewässern oder feuchten Grundlandbereichen ist die Mahd eher tagsüber zu empfehlen, da viele Amphibienarten oftmals die feuchten Morgen- und Abendstunden für die Nahrungsaufnahme suchen.
10 Wettbewerb! Machen Sie mit und gewinnen Sie gleich doppelt! Mit etwas Glück und persönlichem Engagement gehören Sie beim Wettbewerb zu den Siegern. Und zudem dürfen Sie sich als Gewinner für Tier und Natur betrachten. Unter allen Einsendungen verlosen wir unter den engagiertesten Teilnehmern drei tolle Preise, die direkt in Ihre Kasse fliessen. Fr in bar für den Sieger Fr in bar für den zweiten Rang Fr in bar für den dritten Rang Mitmachen lohnt sich also auf alle Fälle! Details und Fragen zum Wettbewerb finden Sie auf der Wettbewerbskarte. Rettet die jungen Wildtiere! Helfen Sie mit. Quellen: Praxisratgeber deutsche Wildtierstiftung Beve-Merkblatt Abteilung Landwirtschaft Kanton Aargau (März 2009) Josef Griffel, Fotoarchiv für Wildtiere, Baar Bauernverband Aargau (landw. Fotomaterial)
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12 Faktoren zum Wildtierschutz Die Höhe der Wildtierverluste beim Mähen von Grünland ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Schnitthöhe (je höher der Schnitt, desto geringer sind Verluste bei bodennah lebenden Tiergruppen) Mährichtung (Mähen von «innen nach aussen» bietet Wildtieren die Möglichkeit zur Flucht) Rückzugsmöglichkeiten (z.b. Mähen von Teilstücken, Randstreifen ungemäht lassen) Mähfrequenz (je häufiger in der sensiblen Zeit gemäht wird, desto stärker sind die Eingriffe in die Tierwelt) Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben Thomas Laube Obere Schürz Schafisheim Mähtechnik (Messerbalkenwerke verursachen weniger tote Wildtiere als Kreiselmäher)
13 Wettbewerbskarte Für die Aktivisten der Jungtierrettung 2011 wird ein Wettbewerb durchgeführt. Teilnahmeberechtigt ist, wer sich in seiner Funktion als Jäger/in oder Bauer/Bäuerin an der Jungtierrettung 2011 beteiligt hat. Die Verlosung der Teilnehmenden findet im Sommer 2011 statt. Es werden folgende 3 Preise ausgesetzt: 1. Peis CHF Preis CHF Preis CHF 400 Wettbewerbsfrage: Welche Bodenbrüter-Gelege sind im Kanton Aargau hauptsächlich vom Mähen der Heuwiesen bedroht? Rabenkrähe Feldlerche Kiebitz Name Vorname Strasse/Nr. PLZ/Ort Tel.-Nr. Ich bestätige, dass ich aktiv und im Sinne dieser Broschüre an der Jungtierrettung 2011 mitgewirkt habe. Einsendeschluss: 30. Juni Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. So schützen Sie junge Wildtiere wirkungsvoll Frühzeitige Information des Jagdpächters Während des Mähens Wiese beobachten Wildtiere nur mit Grasbüscheln wegtragen Vogelgelege dem Vogelschutzverein melden Wildtiere vergrämen Scheuchen aufstellen Wichtige Telefonnummern Stand: Jagdrevier Jäger Telefon
14 Gemeinsam für ein Zukunft mit Wildtieren Jagd, Landwirtschaft und Naturschutz sind sich einig, dass die Kinderstube der Natur im Frühling und im Frühsommer besondere Sorgfalt und unseren Schutz verdient. Wir danken allen verantwortungsbewussten Aktivisten, welche im Rahmen dieser Thematik schon seit Jahren Engagement und Verantwortungsbewusstsein beweisen. Stiftung Wildtiere, Natur, Landschaft und Leben Bauernverband Aargau Aargauischer Jagdschutzverein Pro Natura Aargau
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