Grundkurs Geschäftsprozess-Management

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1 Grundkurs Geschäftsprozess-Management

2 Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess- Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 7. Auflage

3 Prof. Dr. Andreas Gadatsch Niederkassel Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Vieweg Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden 2012 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia

4 Vorwort zur 7. Auflage Das Buch zeigt die theoretischen Hintergründe für ein praxisorientiertes Geschäftsprozessund Workflow-Management (auch Business Process Management) auf und festigt das für die Durchführung praktischer Projekte erforderliche Methodenwissen anhand von Fallbeispielen und Übungen. Daneben geht es auf wichtige angrenzende Aspekte wie die Datenmodellierung und den Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware ein. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch für Studierende der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik die sich einen umfassenden Überblick verschaffen wollen. Für Fach- und Führungskräfte ist es als Nachschlagewerk und Methodenhandbuch hilfreich, da es konkrete Handlungsempfehlungen liefert. Einige Kapitel wurden aus Platzgründen entfernt. Angesichts der stärkeren Verbreitung der BPMN-Methode wurde der Abschnitt stärker ausgebaut. Ein Vergleich ausgewählter Modellierungsmethoden erlaubt dem Leser eine Orientierung für den Fall, dass er eine für seinen Anwendungsfall passende Methode auswählen möchte. Ein kostenloser Onlineservice bietet die Möglichkeit ergänzende Informationen zu beziehen: Am Ende findet der Leser u. a. ein ausführliches Glossar, ein Sachwortverzeichnis sowie eine Englisch-Deutsch-Kurzreferenz. Das Buch gliedert sich in der aktuellen Auflage in fünf Kapitel: 1. Grundlegende Begriffe 2. Prozessmodellierung 3. Geschäftsprozessmodellierung und Simulation 4. Prozessunterstützung mit Workflow-Management-Systemen 5. Prozessunterstützung mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware Niederkassel im März 2012 Andreas Gadatsch V

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis...XXI 1 Grundlegende Begriffe Prozess-Management Konzeption Rollen und Beteiligte Organisatorische Einbindung Zusammenspiel zwischen CIO und CPO Exkurs: Aktionsorientierte Datenverarbeitung Optimierungskonzepte Business Reengineering Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Fallbeispiel Personalbeschaffung Business Reengineering vs. Geschäftsprozessoptimierung Praxisbeispiel Rechnungswesen Ansätze zur Prozessoptimierung Verwandte Management-Konzepte Zweite Phase des Business Reengineering GeschäftsprozessundWorkflow Begriff des Geschäftsprozesses Begriff des Workflows Gegenüberstellung Workflow-Management Begriff Ziele Abgrenzung zum Business Reengineering Abgrenzung zum Workgroup-Computing Analogien zur Luftfahrt Wiederholungsfragenzum1.Kapitel VII

6 VIII Inhaltsverzeichnis 1.6 Übungenzum1.Kapitel Literaturempfehlungenzum1.Kapitel Prozessmodellierung EbenenderProzessmodellierung PhasenderProzessmodellierung SichtenderProzessmodellierung MethodenderProzessmodellierung Klassifizierung Begriffssystem Meta-Modell DatenflussorientierteMethoden IDEF (Integration Definition for Function Modeling) Datenflussdiagramme (SSA) Flussdiagramme (SADT) KontrollflussorientierteMethoden Petri-Netze Swimlane-Diagramme Ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) Aufgabenkettendiagramm (PROMET) PICTURE-Methode GPM-Diagramme Folgestruktur und Folgeplan Business Process Modeling and Notation (BPMN) ObjektorientierteMethoden Use Case Diagram (UML) Activity Diagram (UML) Semantische Objektmodell (SOM) Objektorientierte EPK (oepk) Statechart- und Activitychart-Diagramm Methodenvergleich ProzessmodellierunginderPraxis Werkzeuge für das Prozessmanagement Wiederholungsfragen zum 2. Kapitel Übungen zum 2. Kapitel Literaturempfehlungen zum 2. Kapitel Geschäftsprozessmodellierung und -simulation ARIS ArchitekturintegrierterInformationssysteme Modellierungskonzept Modellierungsphasen Modellierungssichten

7 Inhaltsverzeichnis IX Modelltypen ModellierungderOrganisationssicht Zielsetzung der Organisationsmodellierung Begriffssystem und Notation ModellierungderDatensicht Zielsetzung der Datenmodellierung Notation des Entity-Relationship-Modells (ERM) Erweiterungen des Entity-Relationship-Modells Alternative ERM-Notationen Exkurs: Relationales Datenbankmodell Fachbegriffsmodell (FBM) ModellierungderFunktionssicht Zielsetzung der Funktionsmodellierung Begriffssystem und Notation Funktionsbaum Zieldiagramm Anwendungssystemtyp-Diagramm ModellierungderLeistungssicht ModellierungderSteuerungssicht Aufgaben der Steuerungssicht WKD Wertschöpfungskettendiagramm EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Simulation Begriff Simulation als Werkzeug der Entscheidungsunterstützung Prozess-Simulation Wirtschaftlichkeit der Simulation Durchführung einer Simulationsuntersuchung Fallstudie Wiederholungsfragenzum3.Kapitel Übungenzum3.Kapitel Literaturempfehlungen zum 3. Kapitel Prozessmanagement mit Workflow-Management-Systemen BegriffundhistorischeEntwicklung ReferenzarchitekturenundWorkflow-Standards Funktionen Überblick Modellierung und Simulation von Workflows Instanziierung und Ausführung von Workflows Monitoring und Analyse Client-/Server-ArchitekturfürWFMS

8 X Inhaltsverzeichnis Client-/Server-Schichtenmodell Rahmenarchitektur Präsentationskomponenten Verarbeitungskomponenten StufenderAnwendungssystem-Integration UnterstützungderProzesskostenrechungmitWFMS Wiederholungsfragenzum4.Kapitel Übungenzum4.Kapitel Literaturempfehlungenzum4.Kapitel Prozessmanagement mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware MotivationundGrundlagen Gesamtzusammengang der Prozessunterstützung mitinformationssystemen HistorischeEntwicklungundTrends EnterpriseResourcePlanningSysteme Merkmale von ERP-Systemen Verbreitung von ERP-Systemen SupplyChainManagementSysteme Begriff und Abgrenzung zur Logistik Ziele des Supply Chain Managements Organisation des Supply Chain Managements Computerunterstützung des Supply Chain Managements CustomerRelationshipManagementSysteme Begriff Architektur Einsatzbereiche DataWarehouseSysteme Begriff des Data Warehouse Data Warehouse Architekturen Data Warehousing und Prozessmanagement Data Warehousing und Wissensmanagement StandardsoftwareversusIndividualsoftware Handlungsraum Entwicklung von Individualsoftware Einsatz von Standardsoftware Wirtschaftlichkeit von Standardsoftware Portfolio als Entscheidungshilfe ArchitekturenbetriebswirtschaftlicherStandardsoftware Ziele und Merkmale Ausgewählte Konzepte Referenzarchitektur für betriebliche Informationssysteme

9 Inhaltsverzeichnis XI 5.10 Betriebswirtschaftliche Standardsoftware im Mittelstand Einführung betriebswirtschaftlicher Standardsoftware Grundstrategien Life-Cycle-Modell Projektmanagement bei der ERP-Einführung Erfolgsfaktoren der Standardsoftwareeinführung Fallstudie Elektronische Geschäftsprozessunterstützung Electronic Business Einfluss auf die Märkte Mobile Commerce Portale Elektronische Marktplätze Wiederholungsfragen zum 5. Kapitel Übungen zum 5. Kapitel Literaturempfehlungen zum 5. Kapitel Glossar Literaturverzeichnis Sachverzeichnis Englisch-Deutsch Kurzreferenz Über den Autor

10 Abbildungsverzeichnis Abb.1.1 IntegriertesGeschäftsprozess-undWorkflow-Management... 2 Abb.1.2 Beteiligte(Rollen)imProzessmanagement... 4 Abb.1.3 MöglichkeitenderorganisatorischenEinbindung... 7 Abb.1.4 AbgrenzungderRollenzwischenCPOundCIO... 9 Abb.1.5 TraditionellefunktionaleOrganisation Abb.1.6 Silo-OrganisationundKamineffekt Abb.1.7 Prozess-versusFunktionsdenken Abb. 1.8 Business Engineering (Österle 1995) Abb.1.9 BusinessReengineering-Projekt-Organisation Abb Reengineering-Phasenmodell (Diebold) Abb Beispiel DaimlerChrysler (Dräger 2003, modifiziert) Abb Möglichkeiten der Prozessoptimierung (in Anlehnung an Bleicher 1991) 21 Abb GPO-Vorgehensmodell nach Seidlmeier (2000) Abb Ersatzteilbeschaffung vor Prozessoptimierung Abb Ersatzteilbeschaffung nach Optimierung Abb Analyse der Stellenbesetzungsdauer Abb Zusammenhang zwischen Einstellungsdauer und Bewerberqualität Abb Business Reengineering versus GPO Abb Technische und kaufmännische Prozesse Abb Zerlegung von Geschäftsprozessen (Prinzip) Abb Zerlegung von Geschäftsprozessen (Beispiel) Abb Kern- und Unterstützungsprozesse Abb Prozesslandkarte einer Versicherung Abb Prozesslandkarte einer Autovermietung Abb Workflow-Schema und Workflow-Instanz Abb Erfassung eines Urlaubsantrages ( Powerwork) Abb Workflows nach dem Strukturierungsgrad Abb Vertragsabschlussals fallbezogener Workflow ( Powerwork) Abb Besprechungsprotokoll als ad hoc Workflow ( Powerwork) Abb Workflows nach dem Grad der Computerunterstützung XIII

11 XIV Abbildungsverzeichnis Abb Geschäftsprozess versus Workflow Abb WFM versus Business Reengineering Abb Workgroup-Computing Abb. 2.1 Ebenenkonzept (Gehring 1998) Abb. 2.2 Workflow-Life-Cycle-Modell (Gadatsch 1999, S. 173) Abb.2.3 IdealtypischeRollenzuordnung Abb.2.4 SichtenkonzepteGeschäftsprozessmodellierung Abb. 2.5 Prozess- und Struktursichten (Gadatsch 1999) Abb. 2.6 Sichten nach Österle (1995) Abb.2.7 ÜbersichtüberausgewählteDiagrammsprachen Abb. 2.8 Modellbildung (Gehring 1998) Abb.2.9 GrundprinzipIDEF0-Diagramm Abb Notation IDEF0-Diagramm Abb IDEF0-Diagramm Abb Notation IDEF3-Diagramme Abb IDEF3-Diagramm (Workflow-Modell) Abb Notationselemente Datenflussdiagramm (SSA) Abb Datenflussdiagramm (SSA) Abb Notation Flussdiagramm (SADT) Abb Kontextdiagramm (SADT) Abb Flussdiagramm (SADT) Abb Einfaches Kanal/Instanzen-Netz Abb Notation Petri-Netze (Stellen/Transitionen-Netze) Abb Beispiel für Schaltvorgänge von Petri-Netzen Abb Beispiel für ein Petri-Netz (S/T-Netz) Abb Notation Swimlane-Diagramm Abb Swimlane-Diagramm (Beispiel) Abb Basisnotation der EPK Abb Beispiel zur EPK Abb Notation Aufgabenkettendiagramm (Promet) Abb Beispiel Aufgabenkettendiagramm (Promet) Abb PICTURE Prozessbaustein (Becker et al. 2008) Abb PICTURE Modellierungsbeispiel Wohngeldbearbeitung (Becker et al. 2008) Abb Notation Geschäftsprozessdiagramm Abb Beispiel Geschäftsprozessdiagramm (Gadatsch 2000) Abb Notation Folgestruktur und -plan Abb Beispiel Folgestruktur (Fischermanns 2006) Abb Beispiel Folgeplan (Fischermanns 2006) Abb Notation BPMN (in Anlehnung an White 2010) Abb Einfaches BPMN-Modellierungsbeispiel Abb Notation UML Use Case-Diagramm

12 Abbildungsverzeichnis XV Abb Beispiel Use Case Diagramm (Kundenauftrag) Abb Notation UML Activity Diagram Abb Beispiel UML Activity Diagramm (Kundenauftrag) Abb Notation SOM-Interaktionsdiagramm Abb Beispiel Interaktionsdiagramm Abb Notation Vorgang-Ereignisschema Abb Beispiel Vorgang-Ereignisschema Abb Notation der oepk Abb Prinzipdarstellung einer oepk Abb oepk-modell des Fallbeispiels Abb Notation Statechart-Diagramm Abb Beispiel Statechart-Diagramm Abb Notation Activitychart Abb Beispiel Activitychart-Diagramm Abb Zentrale Modellelemente ausgewählter Modellierungsmethoden (Basisnotationen) Abb Merkmale ausgewählter Modellierungsmethoden (Basisnotationen) Abb Prozessmanagement-Werkzeuge (Nägele und Schreiner 2002) Abb Auswahl von Werkzeugen für das Prozessmanagement (Nägele und Schreiner 2002) Abb Marktanalyse (Nägele und Schreiner 2002) Abb Verwendungshäufigkeit ausgewählter Tools in Deutschland (Fettke und Loos 2007) Abb Auswahlkriterien für Modellierungswerkzeuge (Nüttgens 2002) Abb. 3.1 ARIS-Haus (Scheer 1998a) Abb.3.2 ARISalsMethodezurSoftwareeinführung Abb.3.3 ARISModelltypen(Auszug) Abb.3.4 ARISOrganisationssicht(Notation) Abb.3.5 GeneralisierteTyp-Ebene Abb.3.6 Typ-Ebene Abb.3.7 Ausprägungs-Ebene(BeispielmitStellen) Abb.3.8 Ausprägungs-Ebene(BeispielmitPersonen) Abb.3.9 LogischeDatenorganisation Abb Notation zur Darstellung von Entitätsmengen Abb Typen von Entitätsmengen Abb Darstellung von Assoziationen Abb Kernelemente der Datenmodellierung Abb Beispiel Attribute und Schlüssel Abb Einfaches Datenmodell mit Attributen Abb :1 Beziehungstyp Abb :N Beziehungstyp Abb M:N Beziehungstyp

13 XVI Abbildungsverzeichnis Abb Übung 1 zur Datenmodellierung (Lösungsvorschlag) Abb Beispiel für ein einfaches ERM Abb Minimalkardinalitäten von Beziehungen Abb ERM-Ausgangsmodell Hochschule Abb ERM-Variante Abb ERM-Variante Abb Basisdiagramm: Entity-Typen Abb Erstes ERM-Modell (ohne Attribute) Abb vollständiges ERM Fahrzeugvermietung (Teil 1) Abb eerm Generalisierung (Grundprinzip) Abb eerm Generalisierung (Beispiel) Abb eerm Spezialisierung (Beispiel) Abb Beispiel zur Generalisierung und Spezialisierung Abb Beispiel für ein zusammengesetztes Attribut Abb Beispiel für ein abgeleitetes Attribut Abb Modellierung mehrwertiger Attribute Abb Auflösung mehrwertiger Attribute Abb Schwacher Entity-Typ Abb Beispiel für einen ternären Beziehungstyp Abb Aufgelöster ternärer Beziehungstyp Abb eerm Uminterpretation Abb eerm Beispiel für eine Uminterpretation Abb erweitertes ERM Autovermietung (Teil 2) Abb ERM-Ausschnitt Fahrzeugvermietung (Teil 2) mit zusätzlichen Entitäten undbeziehungen Abb ERM-Ausschnitt Fahrzeugvermietung (Teil 2) mit Attributen Abb Vollständiges ERM Autovermietung Abb ERM-Notationen (Balzert 1996, S. 145) Abb Grundelemente des relationalen Modells Abb Parallelen des relationalen Modells zum ERM Abb Schlüsselbegriffe Abb Nicht normalisierte Relation Spieler Abb Relation Spieler in der 1. Normalform (1NF) Abb Relationen Spieler in der 2NF Abb Relation Spieler in der 3NF Abb Transformation eines schwachen Entity-Typs und eines zusammengesetztenattributs Abb Beispieldaten für die ER-Transformation I Abb Transformation eines mehrwertigen Attributes Abb Transformation eines abgeleiteten Attributes Abb Transformation M:N Beziehungstyp Abb Transformation 1:N Beziehungstyp

14 Abbildungsverzeichnis XVII Abb Beispieldaten für die ER-Transformation II Abb Beispieldaten für die ER-Transformation III Abb Beispieldaten für die ER-Transformation IV Abb Transformation 1:1 Beziehungstyp Abb Transformation von tertiären Beziehungen Abb Transformation Spezialisierung Abb Transformation Uminterpretation Abb Transformation des Beispiels Autovermietung Abb Notation Fachbegriff Abb Beispiel Fachbegriffsmodell Abb Fachbegriffsmodell Notation Abb Funktionssicht Notation Abb Funktionsgliederung Abb Prozessorientierte Funktionsgliederung Abb Verrichtungsorientierte Funktionsgliederung Abb Objektorientierte Funktionsgliederung Abb Funktionssicht (Zieldiagramm) Abb Zieldiagramm mit Funktionszuordnung Abb Anwendungssystemtyp-Diagramm Abb Leistungssicht (Notation Produktmodell) Abb Beispiel für ein einfaches Produktmodell Abb Verfeinerungskonzept der ARIS-Steuerungssicht Abb Wertschöpfungskette nach Porter (1992) Abb Wertschöpfungskettendiagramm (Notation) Abb Auszug aus einem Wertschöpfungskettendiagramm Abb Grundfragen der EPK Abb Steuerungssicht (Funktion) Abb Steuerungssicht (Ereignis) Abb Beispiel einer elementaren EPK Abb Steuerungssicht (Konnektoren) Abb Schema einer elementaren EPK Abb Beispiel einer elementaren EPK Abb Notationselemente der elementaren EPK Abb EPK-Modell Mietvertrag Abb EPK-Modell Mängelbearbeitung Abb Ereignisverknüpfung Konjunktion (Fall 1a) Abb Ereignisverknüpfung Adjunktion (Fall 1b) Abb Ereignisverknüpfung Disjunktion (Fall 1c) Abb Ereignisverknüpfung Konjunktion (Fall 2a) Abb Ereignisverknüpfung Adjunktion (Fall 2b) Abb Ereignisverknüpfung Disjunktion (Fall 2c) Abb Funktionsverknüpfung Konjunktion (Fall 3a)

15 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb Funktionsverknüpfung Adjunktion (Fall 3b) Abb Funktionsverknüpfung Disjunktion (Fall 3c) Abb Funktionsverknüpfung Konjunktion (Fall 4a) Abb Funktionsverknüpfung Adjunktion (Fall 4b) Abb Funktionsverknüpfung Disjunktion (Fall 4c) Abb Verknüpfung mit Konnektoren Abb EPK-Modell Reservierung Abb EPK-Modell Vertragsabschluss Abb Erweiterung der Notation der EPK Abb Prinzipdarstellung der erweiterten EPK Abb Semantik der eepk Abb Vollständige Notation der eepk Abb Anwendungsbeispiel Vollständige Notation Abb eepk-modell Reservierung Abb eepk-modell Vertragsabschluss Abb EPK-Fehler (in Anlehnung an Staud 1999, S. 98) Abb Fehlerhafte Verwendung von Verknüpfungen Abb Nebenläufiger Prozess (vgl. Versteegen 2002, S. 80, modifiziert) Abb Alternativlösung zum nebenläufigen Prozess Abb Schema Simulation Abb Ziele der Prozess-Simulation Abb Ziele der Prozess-Simulation (Zusammenhang) Abb Analysegrößen der Prozess-Simulation Abb Termintreue (Schmelzer und Sesselmann 2010) Abb Zeiteffizienz (Schmelzer und Sesselmann 2010) Abb Termintreue (Schmelzer und Sesselmann 2010) Abb Fallbeispiel Organigramm Abb Auszug Workflowstrukturdiagramm Abb Fallbeispiel Workflow Teileversand Abb Fallbeispiel Workflow Anfragenbearbeitung Abb Fallbeispiel Workflow Angebotsbearbeitung Abb Vorlagenkatalog (Process Charter) Abb Workflow Angebotsbearbeitung (Ausschnitt) Abb Aktivitätentabelle Abb Einsatzmitteltabelle Abb Durchführung einer Workflow-Simulation Abb Ressourcenanalyse Abb Ist-Workflow Dienstreise (Ausschnitt 1) Abb Ist-Workflow Dienstreise (Ausschnitt 2) Abb Soll-Workflow Dienstreise Abb.4.1 PrinzipdarstellungWorkflow-Management-System Abb. 4.2 Referenzmodell der WfMC (vgl. WfMC 2005)

16 Abbildungsverzeichnis XIX Abb.4.3 FunktioneneinesWFMS Abb.4.4 PraxisbeispielWorkparty-Organisationsmodell Abb. 4.5 Organisationsmodellierung mit COSA-Workflow (Klinke 2002) Abb.4.6 Modellierungsdetails(COSA-Benutzereditor) Abb.4.7 PraxisbeispielWorkparty-Prozessmodell Abb. 4.8 Ablaufmodellierung mit COSA-Workflow (Klinke 2002) Abb.4.9 AttributdefinitionmitCOSA-Workflow( TransflowGmbH) Abb Workflow-Monitoring mit COSA-Workflow ( Transflow GmbH) Abb Client-/Server-Schichtenmodell für WFMS Abb Anwendung des Schichtenmodells Abb Rahmenarchitektur für WFMS Abb Modellierungs-Client ( Powerwork AG) Abb Workflow-Client ( Powerwork AG) Abb Dynamische Workflow-Analyse Abb Prozesskostenrechnung im Workflow-Life-Cycle Abb.5.1 LoseverbundenenichtintegrierteSysteme(Insellösungen) Abb.5.2 KonstruktionsprinzipeinesERP-Systems Abb.5.3 BetriebswirtschaftlicheStandardsoftware Abb. 5.4 Integrationsmodell von Mertens (2009) Abb. 5.5 IT-Unterstützung im Integrationsmodell von Mertens (2009) Abb.5.6 ProzessintegrationamBeispielEinkaufslogistik Abb.5.7 ProzessintegrationamBeispielVertriebslogistik Abb.5.8 Mandantenfähigkeit Abb. 5.9 Supply-Chain in Anlehnung an Knolmayer et al. (2000, S. 2) Abb Supply Chain des Supply Chain Councils (SCOR) Abb Supply-Chain-Cycle (in Anlehnung an Bartsch und Teufel 2000) Abb CRM-Life-Cycle-Modell (Giesen 2001) Abb CRM-Funktionen (Schulze 2000, S. 32 f.) Abb Grobarchitektur von CRM-Systemen Abb Aufgabenkettendiagramm (Schulze et al. 2000) Abb Kundenselektion mit Suchbäumen (SAS) Abb Analogie Data Warehouse und Warenlager Abb Auswertungsmöglichkeiten über Cubes Abb Nutzerspezifische Sichten auf die gleichen Daten Abb Virtuelles Data Warehouse Abb Zentrales Data Warehouse Abb Verteiltes Data Warehouse Abb Daten, Informationen und Wissen (in Anlehnung an Grothe und Gentsch 2000, S. 18) Abb Methoden zur Analyse von Data Warehouses Abb Basis-Alternativen der Softwarebeschaffung Abb Pro und Contra Individualsoftware

17 XX Abbildungsverzeichnis Abb Pro und Contra Standardsoftware Abb Strategien bei der Softwareauswahl Abb Eigenentwicklung versus Standardsoftware Abb Kreiselmodell der IS-Architektur (Krcmar 1990) Abb Applikationsarchitektur Informationszeitalter (Huber et al. 1999) Abb Applikationen der Funktionsbereiche (Huber et al. 1999) Abb Neckermann Unternehmensarchitektur Abb Referenzarchitektur für betriebliche Informationssysteme Abb Einführungsstrategien für Standardsoftware Abb Big-Bang Vorgehensweise Abb Big-Bang Vor- und Nachteile Abb Roll-Out (Schritt 1) Abb Roll-Out (Schritt 2) Abb Roll-Out Vor- und Nachteile Abb Schrittweise funktionsorientierte Einführung Abb Schrittweise funktionsorientierte Einführung Abb Schrittweise prozessorientierte Einführung Abb Schrittweise prozessorientierte Einführung Abb Gesamtbewertung (Strategisches Portfolio) Abb Life-Cycle-Modell für Standardsoftware Abb Anforderungsabgleich mit Standardsoftware Abb Einsatz von Referenzprozessmodellen Abb Programm-Management Abb Einzelprojekt-Management Abb Begriffe des Electronic Business Abb Grundformen des Electronic-Business Abb Online Store und Marktplatz

18 Tabellenverzeichnis Tab.1.1 RollenundAufgabenimProzessmanagement... 5 Tab. 1.2 Business Reengineering Unterstützung durch IT (vgl. Frank et al. 1997, S.46) Tab. 1.3 Erfolgreiches Reengineering (Steinbuch 1998) Tab.1.4 BeispielefürWorkflow-Typen Tab.1.5 ZieledesWorkflow-Managements Tab.1.6 VergleichLuftfahrt-undWorkflow-Management Tab.2.1 MerkmalegebräuchlicherPetri-Netz-Varianten Tab. 2.2 Ordnungsrahmen zur Prozessmodellierung nach Thomas et al. (2007, S.38) Tab.2.3 HerstellerbezogeneAuswahlkriterien Tab.2.4 TechnologiebezogeneAuswahlkriterien Tab.2.5 MethodenorientierteAuswahlkriterien Tab.2.6 TeilnehmerdesGfO-Prozess-Assessments Tab. 3.1 Gliederungskriterien (Scheer 1998a) Tab.3.2 VerknüpfungsmöglichkeitenmitKonnektoren Tab.3.3 EinsatzmöglichkeitenderSimulation Tab.3.4 Mengengerüst Tab.3.5 SimulationsergebnisIst-Workflow Tab.3.6 RessourcenauslastungIst-Workflow Tab.3.7 SimulationsergebnisseSoll-Workflow Tab.3.8 RessourcenauslastungSoll-Workflow Tab.3.9 ErgebnisseverbesserterSoll-Workflow Tab Ressourcenauslastung Tab Ergebnisse aller Prozessalternativen Tab Auslastung aller Prozessalternativen Tab.4.1 StufenderApplikationsintegration Tab.4.2 VergleichderIntegrationsstufen Tab.5.1 MerkmalevonERP-Systemen Tab. 5.2 SCM-Kennzahlen (Weber 2001, S. 4) XXI

19 XXII Tabellenverzeichnis Tab. 5.3 Just-in-Time vs. SCM (Krüger und Steven 2000, S. 506) Tab.5.4 MassenmarketingversusCRM Tab.5.5 BeispielefürDimensionen Tab.5.6 VergleichERP-SystemundDataWarehouse Tab.5.7 EinsatzfelderfürReferenzmodelle Tab.5.8 Programm-vs.Einzelprojekt-Management Tab. 5.9 Einsparpotentiale elektronischer Marktplätze (Quicken 2001)