Evans Emotion. Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie
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- Gerd Buchholz
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2 Evans Emotion Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Hans Spada, Freiburg i. Br. Prof. Dr. Markus Wirtz, Freiburg i. Br.
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4 Dylan Evans Emotion Eine sehr kurze Einführung Aus dem amerikanischen Englisch von Jürgen Neubauer Verlag Hans Huber
5 Programmleitung: Tino Heeg Herstellung: Jörg Kleine Büning Umschlaggestaltung: Anzinger/Wüschner/Rasp, München Druckvorstufe: punktgenau gmbh, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: AALEXX Buchproduktionen GmbH, Großburgwedel Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Psychologie Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 verlag@hanshuber.com Es wurden alle Anstrengungen unternehmen, den Urheberrechtsinhaber dieser Bilder zu kontaktieren. Sollte der Rechtsinhaber sich melden, werden wir uns bemühen, Sie angemessen zu erstatten. Die englische Originalausgabe erschien 2001 unter dem Titel «Emotion: A Very Short Introduction» bei Oxford University Press. Dylan Evans Auflage 2013 (E-Book-ISBN [PDF] ) (E-Book-ISBN [EPUB] ) ISBN
6 5 Inhalt Vorwort Die Universalsprache Warum es Spock nicht geben könnte Abkürzungen zum Glück Mit Herz und Verstand Wenn Computer weinen Nachwort: Das Herz hat seine Gründe Dank Weiterführende Literatur Quellen Abbildungsnachweis Register
7
8 7 Vorwort Das Wort «Empfindung» ist etwas außer Mode gekommen. In unseren Ohren klingt es ein wenig angestaubt, und das verwandte «empfindsam» klingt fast schrullig. Vor zweieinhalb Jahrhunderten, gegen Ende der Aufklärung, war das anders. Damals stand die «Empfindsamkeit» hoch im Kurs und unter «Empfindung» verstand man ungefähr das, was wir heute als «Emotion» bezeichnen. Die Philosophen der Aufklärung waren fasziniert von den Emotionen. David Hume, Adam Smith und Thomas Reid beschäftigten sich ausführlich mit den Gefühlen und Leidenschaften. Smith ist nicht nur der Vater der Wirtschaftswissenschaften, sondern er war auch einer der Ersten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Emotion beschäftigten. In einem ersten Buch mit dem Titel Theorie der ethischen Gefühle (1759) nahm er an, die Emotionen seien der Stoff, aus dem Gesellschaften gemacht sind. Wie Hume und Reid sah er Gefühl und Verstand nicht als Widerspruch. Für diese Denker war es vernünftig, emotional zu sein, und eine Wissenschaft des menschlichen Geistes war unvollständig, wenn sie das Herz vergaß. Die Romantiker lehnten diese Auffassung ab und hielten sich an eine ältere Theorie, nach der Gefühl
9 8 Vorwort und Verstand einander unversöhnlich gegenüberstehen. Ihrer Ansicht nach müssen wir zwischen Kopf und Herz wählen, und weise Menschen entscheiden sich für Letzteres. Jean-Jacques Rousseau behauptete, die Vernunft führe den Menschen aus seinem unschuldigen «Naturzustand» und verderbe ihn. Er könne seine Unschuld nur wiedererlangen, wenn er auf seine Gefühle höre statt auf seinen Verstand. Der Schlüssel zum Geheimnis der Gefühle war die Poesie, nicht die Wissenschaft. Ich halte es eher mit den Aufklärern. Anders als die Romantiker bin ich nicht der Ansicht, dass Gefühl und Verstand unvereinbar sind oder dass wir immer unserem Herzen folgen sollten. Wie Adam Smith glaube ich eher, dass intelligentes Handeln ein harmonisches Zusammenspiel von beiden voraussetzt. Ich bin überzeugt, dass ein Wesen ohne Emotionen unvernünftiger wäre als wir und dass es andererseits Momente gibt, in denen wir besser beraten sind, auf unseren Kopf zu hören und nicht auf unser Herz. Zu wissen, wann wir unserem Gefühl nachgeben sollten und wann nicht, ist eine wichtige Fähigkeit, die auch als «emotionale Intelligenz» bezeichnet wird. In diesem Buch plädiere ich dafür, das Gefühl wieder als Verbündeten der Vernunft zu begreifen und nicht als ihren Feind. Ich würde Smith und Hume zustimmen, dass die wissenschaftliche Erforschung der Emotionen nicht nur möglich, sondern sogar immens
10 Vorwort 9 wichtig ist. Das bedeutet nicht, dass sie sich jemals auf eine dürre Formel reduzieren lassen. Unsere Emotionen besser zu verstehen und sie tiefer zu empfinden, muss kein Widerspruch sein. Ich bin im Gegenteil davon überzeugt, dass dieses Wissen unser Leben bereichert und nicht ärmer macht. Auf jeden Fall ist es ein Gewinn, die jüngsten wissenschaftlichen Fortschritte bei der Erforschung dieses geheimnisvollen Phänomens kennenzulernen. Erst in den 1990er-Jahren begannen die Wissenschaften, die Emotionen wiederzuentdecken. Während des 20. Jahrhunderts beschäftigten sich nur einige Psychologen und eine Handvoll Anthropologen mit dem Thema. Dies änderte sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts, und inzwischen sind Emotionen wieder ein heißes Thema. Anthropologen bezweifeln die frühere Theorie, nach der Emotionen kulturell bedingt sind. Kognitionspsychologen beschäftigen sich heute nicht mehr nur mit dem Denken, der Wahrnehmung und dem Gedächtnis und haben die affektiven Prozesse wiederentdeckt. Neuerdings beteiligen sich auch Neurowissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz an der Debatte. Dieses Buch ist ein Versuch, einige der Teile des Puzzles zusammenzufügen. Natürlich kann eine knappe Einführung nicht den Anspruch erheben, alle Aspekte dieses komplexen Gebiets zu erfassen. Daher musste ich einige faszinieren-
11 10 Vorwort de Aspekte der Emotionsforschung außen vor lassen. Deshalb werden Sie auf diesen Seiten beispielsweise nichts über die emotionale Entwicklung von Kindern finden, obwohl auch dieses Thema heute intensiv erforscht wird. Auch auf die individuellen Unterschiede des emotionalen Erlebens gehe ich hier nicht ein. Bei der Auswahl der Themen in diesem Buch habe ich mich vor allem an meinen eigenen Forschungsschwerpunkten orientiert und daran, was meiner Ansicht nach für Sie am interessantesten sein könnte. Beginnen werde ich mit den Unterschieden des emotionalen Erlebens in verschiedenen Kulturen. Jede Kultur hat ihr eigenes emotionales Klima, und ich gehe von der anthropologischen Forschung aus, die sich mit diesen Unterschieden beschäftigt hat. Heute gehen jedoch viele Anthropologen davon aus, dass die kulturellen Unterschiede gegenüber den Ähnlichkeiten kaum ins Gewicht fallen. Im ersten Kapitel behaupte ich daher, dass die Emotionen eine Art «Universalsprache» darstellen, die es allen Menschen erlaubt, miteinander zu kommunizieren, und uns zu einer großen Familie macht. Unser gemeinsames emotionales Erbe reicht tiefer als die kulturellen Unterschiede, die uns trennen. Dieses gemeinsame emotionale Repertoire geht noch auf unsere gemeinsamen Vorfahren zurück. Die gesamte Menschheit stammt von einigen Tausend Hominiden ab, die vor hunderttausend Jahren in der afrikanischen Savanne lebten. Viele unserer Emotio-
12 Vorwort 11 nen entwickelten sich in dieser längst vergangenen Epoche, doch viele gehen noch weiter zurück in eine Zeit, in der unsere Vorfahren noch nicht einmal Menschen waren. In Kapitel 2 beschreibe ich die Entwicklungsgeschichte der Emotionen und stelle dar, warum Emotionen für das Überleben der Menschen entscheidend waren und es noch immer sind. Gefühle sind keineswegs ein Luxus. Sie hindern uns auch nicht daran, vernünftige Entscheidungen zu treffen, wie der griechische Philosoph Platon meinte. Die Erfinder der Fernsehserie Raumschiff Enterprise irrten sich, als sie meinten, dass der emotionslose Außerirdische Spock intelligenter wäre als wir. Ein intelligentes Wesen ohne Emotionen könnte sich gar nicht entwickeln. Natürlich leben wir heute in einer ganz anderen Umwelt als unsere Vorfahren. Vor allem haben wir viele Möglichkeiten, uns angenehme Empfindungen zu verschaffen, von denen unsere Vorfahren nicht einmal träumen konnten. In Kapitel 3 geht es um «Stimmungstechniken» wie Psychotherapie, Kunst, Drogen oder Meditation, die uns einen einfachen Weg zum Glück versprechen. Wir sehen uns an, ob sie funktionieren oder nicht, und fragen, welche Gefahren es mit sich bringt, wenn wir den gewundenen Pfad zum Glück abkürzen wollen, den die natürliche Auslese für uns vorgesehen hat. In Kapitel 4 erkläre ich, wie sich Emotionen auf unsere kognitiven Fähigkeiten wie Erinnerungsver-
13 12 Vorwort mögen, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung auswirken. Weil Emotionen diese Fähigkeiten beeinträchtigen können, arbeitet die Werbung oder die Politik gern mit emotionalen Methoden. Wer unsere Herzen anspricht, kann uns gewinnen, ohne Argumente oder Beweise vorlegen zu müssen. Am Ende des Kapitels sehen wir uns verschiedene Tricks an, zum Beispiel die unterschwellige Werbung. Seit einiger Zeit hat sich auch die künstliche Intelligenz in die Debatte um Emotionen eingeschaltet. Seit Beginn der 1990er-Jahre interessieren sich Computerwissenschaftler zunehmend für die Entwicklung fühlender Maschinen, und der Roboterbau hat bereits erste Fortschritte auf diesem Gebiet gemacht. Im letzten Kapitel stelle ich die jüngsten Entwicklungen vor und werfe einen Blick in die Zukunft. Wird es uns gelingen, Roboter mit menschlichen Emotionen zu bauen? Und was könnte die Entwicklung einer solchen Technologie für uns bedeuten? Dieses Büchlein ist nicht das letzte Wort zum Thema Emotion. Vielleicht wird es uns nie gelingen, eine umfassende Theorie der Emotionen aufzustellen. Doch schon der Versuch ist ein faszinierendes Unterfangen. Ich hoffe, dass ich Sie auf den folgenden Seiten mit meiner Begeisterung anstecken kann. Dylan Evans
14 13 Kapitel 1 Die Universalsprache Als ich 15 Jahre alt war, luden mich ein paar Freunde ein, in ihrer Punkrock-Band mitzuspielen. Der erste Sänger hatte seine Sache im Probenraum zwar ganz gut gemacht, aber vor lauter Lampenfieber hatte er sich nicht auf die Bühne getraut. Ich war das genaue Gegenteil: Ich konnte zwar nicht singen, dafür hatte ich nicht die geringste Scheu davor, mich auf der Bühne zum Affen zu machen. Für einen Punkrock-Sänger war das genau die richtige Mischung. Nach unserer ersten Probe hockten wir zusammen und träumten von einer steilen Karriere im Musikgeschäft. Plötzlich sagte mir Tim, in dessen Keller wir geübt hatten, wie sehr er sich freue, dass ich mich der Gruppe angeschlossen hatte. Noch heute erinnere ich mich lebhaft an das intensive Gefühl, das seine Bemerkung in mir weckte. Ich verspürte ein Gefühl der Wärme, das in meinem Bauch begann und meine ganze Brust durchflutete. Es war eine Art Freude, aber eine Freude, wie ich sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Es war das Gefühl des Angenommenseins, der Zugehörigkeit und der Wertschätzung durch Menschen, die ich stolz meine
15 14 Kapitel 1 Freunde nannte. Dieses Gefühl war so neu, dass es mir die Sprache verschlug und ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Seither habe ich das Gefühl nie mehr in dieser Form erlebt, aber ich habe es nie vergessen. Natürlich bin ich nicht der Einzige, der dieses Gefühl kennt. Millionen Fußballfans und Kirchgänger scheinen jedes Wochenende etwas Ähnliches zu erleben. Trotzdem haben viele Sprachen kein Wort dafür. Bei dem Versuch, es zu beschreiben, musste ich mich eben mit einer Reihe von Umschreibungen behelfen: «eine Art Freude, ein Gefühl des Angenommenseins, der Zugehörigkeit und der Wertschätzung durch andere...» Romain Rolland prägte einen Begriff, der dieser Empfindung sehr nahe kommt: das «ozeanische Gefühl». Doch selbst diese poetische Bezeichnung benötigt zwei Wörter. Wäre es nicht einfacher, wenn es ein einziges Wort dafür gäbe? Im Japanischen gibt es diesen Begriff tatsächlich. Das Wort amae bezeichnet «das Gefühl der Geborgenheit in der völligen Annahme durch einen anderen Menschen», das ich nach Tims Bemerkung verspürte. Das ursprüngliche chinesische Schriftzeichen ist eine Mutterbrust, an der ein Kleinkind saugt; das deutet an, dass die Trennung zwischen zwei Menschen aufgehoben wird und ein Gefühl des Einsseins entsteht, das Mutter und Kind in den ersten Monaten nach der Geburt verschmelzen lässt.
16 Die Universalsprache 15 Aber warum gibt es dieses Wort nicht auch in westlichen Sprachen? Wenn verschiedene Sprachen die Welt unterschiedlich beschreiben, dann hängt das mit den unterschiedlichen Bedürfnissen der jeweiligen Kulturen zusammen. Vielleicht benötigen die Japaner ein Wort wie amae, weil das damit bezeichnete Gefühl in der japanischen Kultur eine zentrale Rolle spielt. Anders als in der westlichen Welt, die Individualismus, Unabhängigkeit und Selbstbehauptung schätzt, ist es in Japan oft wichtig, sich anderen anzupassen und harmonisch in der Gruppe aufzugehen. Amae ist ein Gefühl, das den Menschen hilft, nach diesen Werten zu leben. Doch der Unterschied zwischen dem Japanischen und westlichen Sprachen ist noch kein Beweis dafür, dass sich die Angehörigen dieser Kulturen grundsätzlich unterscheiden. Ich hatte zwar kein eigenes Wort für das, was ich nach Tims Bemerkung spürte, doch das hinderte mich nicht daran, das Gefühl zu spüren. Als ich Jahre später über eine Definition des Wortes amae stolperte, wusste ich sofort, dass dieser Begriff genau das beschrieb, was ich an diesem Abend im Probenraum erlebt hatte. Menschen in aller Welt kennen das Gefühl, auch wenn nur wenige Sprachen eine Bezeichnung dafür haben.
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