Herzlich Willkommen zu Ihrem Eltern Informations-Abend

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1 Herzlich Willkommen zu Ihrem Eltern Informations-Abend

2 Meine Ziele heute Abend Sie zu sensibilisieren Soziale Medien und ihre Bedeutung Gefahren kennen, Möglichkeiten nutzen Tipps für Sie

3 Soziale Medien sind in kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Kommunikationskanäle geworden, aaaber.

4 wir ALLE müssen lernen, damit umzugehen! JETZT!

5 Warum werden Soziale Netze genutzt? Zum Austausch und Kennenlernen Als Informationskanal und Lernplattform Spiele (Social Games)

6 Warum werden Soziale Netze genutzt? Anerkennung, Eitelkeit, Einsamkeit.

7 Nutzungsverhalten ca. 40 Millionen in Deutschland kommunizieren über soziale Netzwerke 80% der Deutschen sind im Durchschnitt bei 2,3 Sozialen Netzen angemeldet. mehr als 60% der Bevölkerung nutzt diese Dienste täglich

8 Nutzungsverhalten lt. KIM-Studie % der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren habe die Möglichkeiten das Internet zu Hause zu nutzen 63% der Kinder sind bereits online Ca. 50% dieser Altersgruppe besitzt bereits ein Smartphone

9 Nutzungsverhalten, aber Bereits 10 Jährige nutzen intensiv Dienste wie WhatsApp Oberstufenschüler wissen nicht, wie gängige Büro-Software genutzt wird Die Wenigsten wissen, was mit ihren Daten im Netz passiert Meinungsbildung findet zum Großteil im Netz statt Mediale Alphabetisierung!

10 Altersverteilung deutscher FB-Nutzer

11 Gefahren im Netz Rechtsverstöße Negatives Image (das Internet vergisst nichts!) Kontrollverlust SPAM, PHISHING, Viren Erschleichen von Vertrauen & Missbrauch Cyber-Mobbing Identitäts- & Datendiebstahl

12

13 Chancen sozialer Netzwerke Unbeschränkter Zugang zu Informationen Direkte und persönliche Kommunikation Eigene Bekanntheit aufbauen Sich von Anderen differenzieren Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln Neue Formen des Lernens und des Informationstransfers Schwarm-Intelligenz

14

15 Der sichere und kompetente Umgang mit Medien gehört inzwischen zu den Kernkompetenzen von unseren Kindern und ist eine entscheidende Voraussetzung für ihre Teilnahme an unserer Gesellschaft!

16 Eine der größten Herausforderungen wird allerdings sein, wie wir zukünftig im Netz kommunizieren und miteinander umgehen!

17 Computerspiele Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern. Kinder brauchen Freiräume, in denen sie etwas tun, das keinem bestimmten Zweck dient. Beim Spielen lernen sie z.b. andere Mitspieler zu akzeptieren und respektieren. Computerspiele sind Teil der Jugendkultur und gehören genauso dazu, wie bspw. Musik. Richtwerte für angemessene Spielzeiten: Bis 7 Jahre durchschnittl. 30 Minuten 8-9 Jahre durchschnittl. 45 Minuten Jahre durchschnittl. 60 Minuten Jahre durchschnittl. 75 Minuten

18 Tipps für Eltern 1 Es gibt kein richtig oder falsch in der Medienerziehung! 2 Seien Sie Ihrem Kind auch in der Medien-Bildung ein Vorbild und führen Sie Ihr Kind altersgerecht und in einfachen Schritten an die Themen heran. 3 Eine goldene Regel, wie viel Zeit ein Kind vor dem Computer verbringen sollte, gibt es nicht. Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind sinnvolle Regeln.

19 4 5 Besprechen Sie mit Ihrem Kind, welche persönlichen Daten veröffentlicht werden dürfen. Lernen Sie die Datenschutzbestimmungen und AGB sozialer Netzwerke kennen. 6 Für Eltern gibt es zahlreiche Anlaufstellen, die Sie unterstützen

20 Empfehlungen

21

22 Empfehlungen

23 Empfehlungen

24 Empfehlungen

25 Zusammenfassung Die Chancen sozialer Medien überwiegen die Risiken bei weitem. Fördern Sie die Neugier Ihrer Kinder, damit sie kompetent und risikobewusst lernen, damit umzugehen. Entdecken Sie zusammen mit Ihrem Kind die Möglichkeiten, die das Netz bereit hält.

26 Zusammenfassung Beschäftigen Sie sich zusammen mit Ihren Kindern mit den Netzwerken und Computerspielen. Spielen Sie doch einfach mal mit. Pflegen Sie den Dialog auf Augenhöhe mit Ihren Kindern und lernen sie gegenseitig voneinander. Bleiben Sie kritisch aber auch offen und neugierig.

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