Das Wechselmodell aus Sicht des Kindes Erkenntnisse internationaler Forschung
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- Berthold Victor Beyer
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1 Das Wechselmodell aus Sicht des Kindes Erkenntnisse internationaler Forschung Der Umgang des Kindes mit seinen Eltern. Der bunte Strauß möglicher Lösungen 4. Fachtagung der BAG Verfahrensbeistandschaft / Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche e.v. Reif für die Insel Dr. Kerima Kostka 19. April 2015, Fraueninsel
2 1. Begriffsklärung Übersicht 2. Kurzüberblick Arten von Forschung 3. Internationale Forschungserkenntnisse a. Die Bedeutung des Kontakts aus Sicht der Kinder - Großbritannien b. Hochkonfliktfamilien und Gewalt Australien c. Die Entwicklung in Schweden d. Weitere Erkenntnisse aus Australien 4. Resümee Dr. Kerima Kostka 2
3 Begriffsklärung: wovon reden wir? Viele Begrifflichkeiten Sehr unterschiedliche Konzepte Paritätisch bis hin zu 30/70-Modellen Wechsel im Tages-, Mehrtages-, Wochen-, Monats-, Jahresrhythmus Rechtliche Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich (Sorge-/Umgangsrecht) Dr. Kerima Kostka 3
4 2. Kurzüberblick Arten von Forschung Beruht auf sehr unterschiedlichen Modellen Problem der Vergleichbarkeit (Fehlberg/Smyth) Kleine Untersuchungspopulationen Große Varianz in den Methoden Kaum Befragungen von Kindern Oft keine Differenzierung, ob es eine gerichtliche Anordnung oder freiwillige Entscheidung war Kaum etwas über Langzeitwirkungen Dr. Kerima Kostka 4
5 Rechtliche Grundlagen 1671 BGB kann keine Grundlage für die gerichtliche Anordnung eines Wechselmodells sein regelt das wer? der Sorgeverantwortung, aber nicht das wie? 1684 BGB: Regelungsthematik beschränkt sich auf den Umgang die Grundidee elterlicher Parität ist so nicht zu erreichen BGB: Abänderung der Sorgeregelung betrifft nicht die tatsächliche Ausübung. (s. Kinderrechtekommission des DFGT) Dr. Kerima Kostka 5
6 3. Internationale Forschungserkenntnisse Die Bedeutung des Kontakts aus Sicht der Kinder - Großbritannien Kontakthäufigkeit Qualität des Kontakts Bedeutung positiver/negativer Kontakt Bedeutung von Kontaktabbruch Kontakt als Vorhersagefaktor für die psychische Gesundheit des Kindes Dr. Kerima Kostka 6
7 Die Kontaktgestaltung aus Perspektive der Kinder Studie Fortin/Hunt/Scanlan: Taking a longer view of contact: The perspectives of young adults who experienced parental separation in their youth. University of Sussex 2012 Junge Erwachsene retrospektiv befragt mit Blick auf Trennung der Eltern und insbesondere den Umgang Einbeziehung in Entscheidung wichtiger Punkt für Befragte Differenziertes Bild vom Umgang Große Bedeutung der Beziehung vor der Trennung Dr. Kerima Kostka 7
8 Mehrere Faktoren wichtig für positiven Kontakt Beteiligung Anpassung an das individuelle Kind Flexibilität Kein Zwang Zuhausefühlen bei beiden Elternteilen Wenig Konflikt zwischen den Eltern Keine Gewalt oder ernsthafte Bedenken bzgl. Fürsorgefähigkeit Neue Partnerschaften als Einflussfaktor Zuverlässigkeit des nicht hauptbetreuenden Elternteils, Kontakt als kindzentrierte Erfahrung, Interesse am Kind Elternteil, bei dem das Kind lebt, ermutigt Beziehung Kein großer Zusammenhang zu strukturellen Bedingungen Wichtige Aussage: es gibt keine Blaupause für Kontakt, die auch nur für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen passen würde. Dr. Kerima Kostka 8
9 Hochkonfliktfamilien und Gewalt Australien Konsens in Scheidungsforschung, dass es für Kinder schädlich ist, dauerhaft massiven Konflikten zwischen den Eltern ausgesetzt zu sein Zahlreiche Autor_innen betonen, dass hier das Wechselmodell nicht zu empfehlen sei (für Nachweise siehe Kostka 2014) Family Law Reform 2006 in Australien: shared parenting wurde zum Leitprinzip (Siehe Kaspiew et al.; Bagshaw et al.; Fehlberg/Millward/Campo; McIntosh et al.; Weston et al.) Mixed messages der Reform; unklare Unterscheidung zwischen gemeinsamer elterlicher Verantwortung und geteilter Betreuung Fokus nun eher auf Elternrechten statt auf Kinderrechten Starke Kritik insbesondere in Bezug auf Kinder in Familien mit Partnerschaftsgewalt Konfligierende Leitbilder: Erhalt der Familie Schutz vor Gewalt. Gesetzesänderung: Family Law Legislation (Family Violence and Other Measures) Act 2011: bei der Abwägung der Kindesinteressen müssen nun die Sicherheit und der Schutz der Kinder vor den möglichen Nutzen einer bedeutungsvollen Beziehung zu beiden Elternteilen gestellt werden. Dr. Kerima Kostka 9
10 Das Wechselmodell als Streitschlichtungs-Mittel bei Hochkonflikt-Familien? Kindeswohl steht am stärksten in Zusammenhang mit Qualität der Elternschaft, der Beziehung zwischen den Eltern und Ressourcen wie angemessener Unterkunft und Einkommen Kein Zusammenhang mit einem bestimmten Betreuungsmodell feststellbar. Es gibt keine empirische Evidenz, die einen klaren linearen Zusammenhang zwischen der Menge der gemeinsam verbrachten Zeit und verbesserten Ergebnissen für die Kinder zeigen würde. (Fehlberg/Smyth) Keine optimale Dauer der gemeinsam verbrachten Zeit, da Familien unterschiedlich seien und viel von den Mustern und Beziehungen vor der Trennung abhänge (Fehlberg/Smyth). Keine Studienergebnisse, die eine klare Verbindung zwischen Wechselmodell und besserer Anpassung der Kinder aufzeigten und die stützten, dass das Wechselmodell bei Eltern im Rechtsstreit vor anderen Regelungen bevorzugt werden sollte.(fehlberg/smyth) Dr. Kerima Kostka 10
11 Die Entwicklung in Schweden 1998 Reform: gemeinsame juristische Sorge und Wechselmodell auch gegen den Willen eines (nicht beider) Elternteile Kritik u.a. des Kinder-Ombudsmannes Limitierte Begleitforschung Bericht der Regierungskommission von Gesetzesänderung: Sicherheit und Schutz des Kindes und Kooperationsfähigkeit der Eltern müssen berücksichtigt werden (Singer 2008) Dr. Kerima Kostka 11
12 d. Weitere Erkenntnisse aus Australien McIntosh et al.: Studie zu hochstrittigen Familien mit Mediation: Kinder im Wechselmodell waren unabhängig von flexibler oder rigider Handhabung am wenigsten glücklich mit Regelung und wollten sie am ehesten ändern Bei rigider Durchsetzung wurden sie mit der Zeit signifikant unzufriedener als die Kinder mit flexiblem Modell Nach 4 Jahren bei Kindern im WM höheres elterliches Konfliktniveau, fühlten sich am ehesten in der Mitte des Konflikts gefangen Dr. Kerima Kostka 12
13 Bedeutung des Entwicklungsstandes von Kindern McIntosh et al.: Untersuchung zu Auswirkungen von Übernachtungsbesuchen bei Kleinkindern und Vorschulkindern Deutliche Effekte bei Kindern unter 4 Jahren feststellbar Sozio-ökonomische Verhältnisse, gute Beziehung zu den Eltern, flexible Handhabung waren wichtige Faktoren für gute Gestaltung Aber: Entwicklungsstufe des Kindes zusätzlicher signifikanter Faktor, der im Vorschulalter bis 4 Jahre die anderen Faktoren übertrumpfte. Auch wenn die genannten positiven Faktoren vorlagen, hatte WM mit regelmäßigen Übernachtungsbesuchen unabhängige und signifikante schädliche Auswirkungen in Bezug auf mehrere Ergebnisse im Bereich der emotionalen und verhaltensbezogenen Regulation Dr. Kerima Kostka 13
14 Loyalitätskonflikte bei Kindern Es gibt Anzeichen, dass die Kinder beim Wechselmodell noch stärker in Loyalitätskonflikte geraten Sie wünschen sich eher das Wechselmodell, trauen sich nicht zu sagen, wenn sie sich etwas anderes wünschen/lieber hauptsächlich bei einem Elternteil leben würden, da das Wechselmodell die fairste Lösung ist. Sie fühlen sich verantwortlich für das Glück der Eltern und haben das Gefühl sich daher aufteilen zu müssen. (Fehlberg/Smyth) Wichtige Aufgabe für Verfahrensbeistand: herausfinden, was das Kind wirklich will Dr. Kerima Kostka 14
15 Weitere Aspekte Unterschiedliche Erfahrungen von Vätern, Müttern, Kindern Unzufriedenheit der Kinder mit WM scheint konsistenter mit der der Mütter zu verlaufen. (Fehlberg/Smyth) Wichtig vor allem, wie Regelungen gestaltet sind: Rigide Regelungen, oft gerichtlich angeordnet und mit hohem Konflikt standen in australischer Studie in Verbindung mit mehr depressiven Störungen und Angststörungen bei Schulkindern. (McIntosh et al.) Kinder beurteilen das Wechselmodell am ehesten positiv, wenn die Regelungen flexibel und kindzentriert sind, wenn die Eltern gut miteinander auskommen und wenn sie Einfluss auf die Details der Regelungen hatten (Fehlberg/Smyth) In Australien bedeutete das Wechselmodell in drei Hauptzusammenhängen Risiken für Kinder: Wenn die Mütter anhaltende Sicherheitsbedenken haben; bei hohem elterlichen Konflikt und wenn die Kinder sehr jung sind oder eine Kombination dieser Aspekte. (Fehlberg/Smyth) Dr. Kerima Kostka 15
16 Zusammenfassend lässt sich sagen Das Wechselmodell kann funktionieren Wenn die Eltern gut kooperieren und kommunizieren Wenn die Eltern wenig Konflikte haben Wenn sie die Regeln flexibel handhaben Wenn sie die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder berücksichtigen Wenn sie das Alter und den sich ändernden Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigen Dr. Kerima Kostka 16
17 Folgende weitere Zusammenhänge mit einem funktionierenden Wechselmodell kann es geben: wenn die Kinder im Grundschulalter sind wenn die Väter in der täglichen Fürsorge für die Kinder bereits vor der Trennung aktiv involviert waren Flexibilität in den Arbeitszeiten der Eltern nahe beieinander liegende Wohnorte höherer Bildungsstand und sozio-ökonomisch gute Ressourcen der Eltern Solche guten Modelle seien in der Regel durch private Vereinbarungen ohne Anwälte oder Gerichte zustande gekommen. Die Eltern sind nicht typisch für das Gros der sich trennenden Eltern. (Fehlberg/Smyth) Dr. Kerima Kostka 17
18 Vom Wechselmodell ist abzuraten, wenn Die Eltern dauerhaft in starke Konflikte verstrickt sind Beim Vorliegen von Partnerschaftsgewalt Wenn die Regeln rigide sind Wenn sie nicht an die Wünsche und Bedürfnisse, an Alter und Entwicklungsstand des Kindes angepasst werden Wenn sie gegen den Willen des Kindes durchgeführt werden Aktuell gibt es zudem Hinweise darauf, dass vom Wechselmodell abzuraten ist, wenn die Mütter anhaltende Sicherheitsbedenken haben wenn die Kinder sehr jung sind. Dr. Kerima Kostka 18
19 Resümee Keine Erkenntnisse, die eine klare Verbindung zwischen Wechselmodell und besserer Anpassung der Kinder aufzeigen und die stützen, dass das Wechselmodell bei Eltern im Rechtsstreit vor anderen Regelungen bevorzugt werden sollte Es muss davon ausgegangen werden, dass das Modell nicht im Regelfall kindeswohlförderlich ist; vielmehr kann es im Interesse des Kindes sein, wenn eine Vielzahl von Voraussetzungen erfüllt sind die sehr hohe Anforderungen an die Beteiligten (Eltern und Kinder) stellen und nicht in der Mehrzahl der Fälle gegeben sind. Vor einer gerichtlichen Anordnung bei Familien mit hohem Konfliktvorkommen wird gewarnt. Dr. Kerima Kostka 19
20 Resümee In jedem Fall müssen Entwicklungsstand und die Entwicklungsbedürfnisse der Kinder in den Blick genommen werden gerade bei jüngeren Kindern, die sich noch nicht klar äußern können. Australien: das Wechselmodell als Regelfall führte zu einer Betonung von Elternrechten auf Kosten des Kindeswohls. Australien: Problematisch im Kontext häuslicher Gewalt & Kindesmissbrauch: Anschuldigungen werden seltener angeführt, häufiger als Falschaussagen gewertet oder resultieren nicht in Schutzmaßnahmen für die Kinder. Enger Zusammenhang zwischen der Beziehung und Betreuung vor der Trennung und nach der Trennung besteht Große Bedeutung der Qualität der Kontakte Jedes Kind ist anders und jede Familie ist anders. Es gibt keine pauschalen Regelungen, die für die Mehrheit der Kinder und Familien passen. Berücksichtigung von Wünschen und Willen des Kindes, aber mit Vorsicht: Kind darf nicht in die Rolle des Schlichters gedrängt werden. Dr. Kerima Kostka 20
21 Resümee Als Mehrheits- oder gar allgemeines Leitmodell für die Kindessorge bei getrennt lebenden Eltern scheidet das Wechselmodell jedenfalls bei kindeswohlorientierter Betrachtung aus. (Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstags) Rechtlicher Reformbedarf (Kinderrechtekommission des DFGT): Regelungsprimat gemeinsam sorgeberechtigter Eltern muss rechtlich ausgebaut werden, bspw. durch ein Rechtsinstitut elterlicher Sorgerechtsvereinbarungen. Nötig zudem Konkretisierung der rechtlichen Verbindlichkeit und ihrer Grenzen sowie der staatlichen Schlichter- und Wächterfunktion gegenüber elternautonomen Regelungen sowohl bei Konsens als auch bei späterem Streit. Nicht geboten: Schaffung einer Rechtsgrundlage für die richterliche Anordnung eines Wechselmodells auch ohne entsprechenden Elternkonsens. Dr. Kerima Kostka 21
22 Literatur Bagshaw, Dale, et al.: The effect of family violence on post-separation parenting arrangements. The experiences and views of children and adults from families who separated post-1995 and post Family Matters 2011, Fehlberg, Belinda/Millward, Christine/Campo, Monica: Shared post-separation parenting. Pathways and outcomes for parents. Family Matters 2011, Fehlberg, Belinda/Smyth, Bruce: Caring for children after parental separation: would legislation for shared parenting time help children? Family Policy Briefing 7. University of Oxford, Department of Social Policy and Intervention, Fortin, Jane/Hunt, Joan/Scanlan, Lesley: Taking a longer view of contact: The perspectives of young adults who experienced parental separation in their youth. University of Sussex Kaspiew, Rae, et al.: Evaluation of the 2006 family law reforms. Australian Institute of Family Studies Kaspiew et al.: The AIFS evaluation of the 2006 family law reforms. A summary. Family Matters Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstags: Das Wechselmodell im deutschen Familienrecht Abgerufen am unter Kostka, Kerima: Das Wechselmodell als Leitmodell? Streit 4/2014, McIntosh, Jennifer, et al.: Post-separation parenting arrangements: Patterns and developmental outcomes. Studies of two risk groups, Family Matters Singer, Anna: Active Parenting or Solomon s justice? Alternating residence in Sweden for children with separated parents, Utrecht Law Review Weston, Ruth, et al.: Care-time arrangements after the 2006 reforms. Implications for children and their parents. Family Matters 2011, [Für weiterführende Literatur siehe auch: Kostka, Kerima: Das Wechselmodell als Leitmodell? Streit 4/2014, ] Dr. Kerima Kostka 22
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