i. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter? Die frühe Triangulierung 28

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1 Vorwort 11 Teil I Ödipus ex - Trennung und Scheidung aus Sicht des Kindes und seiner Entwicklung 13 Einleitung 15 i. Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Triade - oder: Wozu brauchen Kinder Väter? Die frühe Triangulierung Die ödipale Triangulierung Die Entlastung der mütterlichen Objektbeziehung Der Vater als Liebes- und Identifizierungsobjekt Der Vater als Teil der geschlechtlichen Identitätsfindung Die väterliche Objektbeziehung als Stärkung der progressiven Anteile der Heranwachsenden Hat das Plädoyer für eine fortgesetzte Beziehung zu Mutter und Vater nicht auch Grenzen? (Vernachlässigung, Missbrauch, Gewalt, psychische Krankheiten...)

2 2. Neue Familienformen - zwischen Krisenverschärfung, Schadensbegrenzung und Eröffnung neuer Entwicklungschancen Kernfamilie versus neue Familienformen Die Bedeutung des Trennungs- und Verlusterlebnisses Zwischen Kontinuität und Wechsel: das Problem der Identität Die gelungene Scheidung/Trennung: Worauf muss man bei Trennung und Scheidung besonders achten? Empfehlungen und Hinweise Warum es Eltern mitunter so schwer fällt, diesen Empfehlungen und Hinweisen zu folgen: emotionale Widerstände und Probleme von Eltern; erste Hinweise zu deren Bewältigung Wenn beide primären Objekte (Mutter und Vater) verloren gehen: Wer sorgt für die Kinder, deren Eltern nicht für sie sorgen können? Das enttäuschende Kind Die Pflegepersonen als»böse Objekte« Destruktion als Beziehungsmuster Eckpunkte einer hinreichend guten Entwicklung »Hallo Vormund! Schön, dich zu sehen.«80 Teil II Psychotherapie und Beratung 87 Einleitung Kann man Scheidungskinder überhaupt therapieren? Vorbehalte gegen die Psychotherapie von Kindern nach Trennung und Scheidung Was für eine psychotherapeutische Unterstützung von Kindern nach Trennung und Scheidung spricht Praktische Schlussfolgerungen 99 6

3 6. Scheidungs- und Trennungsberatung - grundsätzliche Überlegungen aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht Die Auftragsfalle Die Versöhnungsfalle Erstes Zwischen resümee 110 Exkurs 1: Entwicklungsbedürfnisse 111 Exkurs 2: Sicherung der Entwicklungsbedürfnisse bei Trennung der Eltern Die»Ich weiß schon alles«-falle 118 Exkurs 3: böse Eltern - arme Eltern Das Arbeitsbündnis Zweites Zwischenresümee Verstehen als gemeinsames Projekt Anmerkungen zum Setting 137 Teil III Wenn Beratung zu scheitern droht 143 Einleitung Besonderheiten der Arbeit mit sogenannten hochstrittigen Eltern Über die Psychodynamik hochstrittiger Elternpaare Welcher Art müssen Erkenntnisprozesse sein, um elterliche Haltungen und Handlungen im Dienste der Entwicklung der Kinder zu verändern, wenn diese Haltungen und Handlungen durch mächtige Leidenschaften und Interessen motiviert sind? Ein paar Bemerkungen zur Frage freiwilliger versus verpflichtender Erziehungsberatung bei Scheidung und Trennung Zwangsweise Umsetzung von Umgangs- bzw. Besuchskontakten aus der Sicht des Kindes Das Paradoxon»Kindeswohl« Die normative Funktion von Gesetzen und Rechtsprechung 180 7

4 8.3 Zum»Beratungsauftrag«und»Arbeitsbündnis« Zwangsweise Durchsetzung von Umgangsrechten: ja oder nein? »Ich will nicht zum Papa!«Über Grunde für die Kontaktverweigerung durch Kinder - ein kritischer Beitrag zum PAS-Konzept Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen dem PAS-Konzept und einem psychoanalytisch-pädagogischen Ansatz Subjektive Gründe von Kindern, den Kontakt zum abwesenden Elternteil zu verweigern »Ich will nicht zur Mama!«Michelle und das Märchen von den drei Büchern Die Vorgeschichte: Michelle Das Märchen von den drei Büchern Nachwort 249 Teil IV Das Kindeswohl im Familiengerichtsverfahren 251 Einleitung Im Namen des Kindes - zur Kritik herkömmlicher Sachverständigenpraxis Robert und Karoline-Auszüge aus einem Gutachten Zur Problematik projektiver Testuntersuchungen mit Kindern im Kontext familiengerichtlicher Begutachtungen Lebensmittelpunkt und Umgangs- bzw. Besuchsrecht: zur Problematik objektiver Kindeswohlkriterien Zum Problem der Kontaktverweigerung durch das Kind Das Normproblem gutachterlicher Empfehlungen Das Problem der Gegenübertragung des Sachverständigen »Lösungsorientierte«,»interventionsorientierte«,»entwicklungsorientierte«Gutachten: ein Ausweg aus dem Dilemma? Epilog: theoretische Grundlagen 276 8

5 12. Wann kann das Sorge- und Umgangsrecht eines Elternteils das Kindeswohl gefährden? Vorbemerkung zur gemeinsamen Sorge Mögliche Gründe für ein Abgehen von der gemeinsamen Sorge und/oder vom uneingeschränkten Umgangs-/Besuchsrecht »Doppelresidenz«versus»Heim erster Ordnung«: Gibt es für den Aufenthalt des Kindes einen idealen Verteilungsschlüssel? BOB 13.1 Vorwort Das Interview Die Wünsche von Ina, Petra und Martin Nachbetrachtung: Die Theoriediskussion als Projektionsebene des Elternkonfliktes Das österreichische Modell des»kinderbeistands« Brauchen Kinder einen Anwalt? Vom»Anwalt des Kindes«zum»Kinderbeistand« Der Kinderbeistand als Sprachrohr, Informant/Aufklärer und Begleiter Zum Prinzip der Verschwiegenheit Kinderbeistand und Kindeswohl Wann soll aus psychoanalytisch-pädagogischer Sicht ein Kinderbeistand bestellt werden? Anforderungen an die Qualifikation des Kinderbeistands 331 Anstelle eines Schlusswortes 335 Was Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung besonders wichtig ist Untersuchungsrahmen und Fragen Die Antworten der Kinder und Jugendlichen Förderliche und hinderliche Verhaltensweisen der Eltern Die Bedeutung des Kontaktes zu beiden Elternteilen 341 9

6 2.3 Ängste im Zusammenhang mit neuen Situationen Loyalitätskonflikte Die Möglichkeit der Wiedervereinigung der Eltern Größte bewusste Wünsche der Kinder und Jugendlichen 346 Literatur

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