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1 Gießen 25. März 2013 Dialog zwischen den Religionen wie geht das? Old Table 94 Gießen diskutiert interreligiöse Fragen - Ein Weg zum Zueinander- Finden - Region Gießen gehörte mit zu den Vorreitern (ot). In vielen Regionen der Welt gibt es Konflikte, weil sich Gläubige in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen. Wie in Deutschland ist die Rolle der Religionen in vielen Ländern ein Thema. Immer wieder ist der Islam Gegenstand von Debatten, vor allem seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington. Aber auch beim Bau von Moscheen werden Irritationen im Verhältnis zu uns fremden Religionen deutlich. Kann ein Rat der Religionen helfen, das Miteinander zu fördern und Gewalt einzudämmen? Diese Fragen standen jetzt im Mittelpunkt des Tischabends von OT 94 Gießen. Zur Diskussion des Themas Dialog zwischen den Religionen wie geht das? konnte der Präsident von OT 94, Dr. Ulrich Schuth, mit Pfarrer Bernd Apel einen kompetenten Gesprächspartner begrüßen. Er ist Pfarrer für Ökumene der Evangelischen Kirche im Landkreis Gießen und ehrenamtlicher Geschäftsführer des Rates der Religionen im Kreis Gießen. Zugleich ist er einer der beiden Vorsitzenden der Christlich-Islamischen Gesellschaft Gießen. Pfarrer Apel ist ein in Fragen der Ökumene und des Verhältnisseszwischen den Religionen erfahrener Theologe. Neben seiner 15-jährigen Tätigkeit als Gemeindepfarrer im Taunus und im Kreis Gießen sammelte er ökumenische Erfahrungen an der Missionsakademie der Universität Hamburg und am Institut Bossey des Weltkirchenrates in der Schweiz. Seine Sicht und seine Erfahrungen sind vielfach gefragt, so zum Verhältnis von Christentum, Judentum und Islam, über den Buddhismus und zur Rolle des Fundamentalismus. Als Pfarrer für Ökumene nehmen konfessionsübergreifende Fragen des Alltags von Gläubigen besonderen Raum ein, so auch zum Verhältnis zwischen evangelischer und katholischer Kirche (was verbindet, was trennt). Globaler Trend: Religion ist wieder gefragt Global zeichnen sich nach Pfarrer Apel zwei Trends ab: Zum einen ist Religion insgesamt wieder gefragt. Nach den Enttäuschungen über die Grenzen des Wachstums im weitesten Sinne ist bei den Menschen in vielen Ländern eine tiefe Sehnsucht spürbar nach einer Wie-

2 derverzauberung der als kalt und unheimlich empfundenen modernen Welt. Selbst das kommunistische China wird nach seinen Beobachtungen immer religiöser. Zum zweiten liegt die Schwerkraft des Christentums am Beginn dieses Jahrtausends im Süden der Weltkugel. Dies erklärt für Apel auch das Interesse des Vatikans an Südamerika sowie an Asien und China. Dadurch wird es ritueller, symbolischer, freikirchlicher, charismatischer, emotionaler und auch weiblicher. Diese Entwicklung geht aber zu Lasten der großen, theologisch definierten Konfessionen bzw. der etablierten Kirchen wie auch der seit Jahrhunderten vom christlichen Abendland dominierten inhaltlichen Ausrichtung. Mit 2,1 Mrd. Menschen ist das Christentum die größte der sechs Weltreligionen. Weltweit gehören zur katholischen Kirche 23 % der Gläubigen, 14 % sind protestantische und 4 % orthodoxe Christen. Zum Islam werden 1,4 Mrd. und zum Hinduismus 900 Mio. Menschen gezählt. In Deutschland gehören rund 70 % zu diesen sechs Religionen und 30 % sind konfessionslos. Die Gesamtzahl der Christen beträgt ca. 61 %, davon sind jeweils knapp über 30 % Katholiken und Protestanten. In Deutschland leben rund 4 Mio. Muslime, sie bilden damit nach den Christen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Mit 5 % ist ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung aber nicht so hoch wie von unseren Mitbürgern meist gefühlt. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung ist der Islam in Deutschland vorwiegend türkisch geprägt. Insge-

3 samt ist das Bild der Religionen in Deutschland sehr viel bunter und vielfältiger geworden, so der Ökumenefachmann. Bedeutung und Konfliktpotential von Religionen nicht unterschätzen Die Bedeutung wie auch das Konfliktpotential von Religionen dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden, betonte Pfarrer Apel mit Blick auf die Geschehnisse in vielen Ländern. Das Verhältnis zwischen den Religionen ist bei uns oft mit Irritationen und großer Unkenntnis belastet. Vielfach wird alles Nicht-Christliche mit Fremdländisch verbunden, und das ist ein Teil des Problems bei uns. Dass Deutschland sich bis vor wenigen Jahren nicht als Einwanderungsland sah, hat auch das Verhältnis zu anderen Religionen erschwert. Erst 2005 ist vom Bundestag das erste deutsche Zuwanderungsgesetz beschlossen worden. Zugleich darf die Rolle der Religionen nach Apel auch nicht überschätzt werden, wenn ein Drittel der Gesellschaft wie in unserem Lande konfessionslos sind. Interreligiöser Dialog ohne Alternative Zu einem selbstkritischen Dialog der Religionen gibt es für Pfarrer Apel keine Alternative, er gehört für ihn heute zum gesellschaftlichen Diskurs. Dieser bietet zum einen eine Lernchance zur eigenen wie zu anderen Religionen, und er kann zum anderen zur Konfliktreduzierung sowie zu mehr Konsens beitragen. Allerdings darf der interreligiöse Dialog, wie Apel es formulierte, nicht als der Kitt der Gesellschaft und auch nicht als die Ambulanz nach Krisenfällen gesehen werden. Er kann zwar auf die alltägliche Umsetzung Einfluss nehmen, ersetzt aber nicht politische, rechtliche und soziale Maßnahmen für das Zusammenleben und das Integrieren verschiedener Kulturen und Religionen in die Gesellschaft. Interkultureller Dialog trägt aber dazu bei, die Differenzen zwischen den Religionen zu zivilisieren. Dieser gelingt eher dort, wo schon in krisenfreien Zeiten dialogische Beziehungen bestanden; andererseits scheitert er eher dort, wo er erst unter Krisenbedingungen bzw. Zeit- und Handlungsdruck etabliert werden muss. Wie der Rat der Religionen den Dialog zu fördern vermag und sich auch positiv auf das Zusammenleben der religiösen Gemeinden auswirkt, dies zeigte Pfarrer Apel an der Entwicklung in Deutschland und konkret an der Arbeit in den vergangenen sieben Jahren im Kreis Gießen auf. Entwicklung in Deutschland und im Kreis Gießen Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden die Gesellschaften für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland, die sich nach dem begangenen Unrecht für ein besseres Verständnis zwischen Christen und Juden einsetzten. In den 1980er Jahren wurden als Ergebnis der wachsenden Zahl von Muslimen durch die türkischen Gastarbeiter

4 Christlich-islamische Gesellschaften als Orte der Begegnung zwischen Christen und Muslimen gebildet, zunächst in Nordrhein-Westfalen und ab Ende der 80er Jahre bundesweit. In den vergangenen zehn Jahren sind in mehreren deutschen Städten Gremien für den interreligiösen Dialog gebildet worden, wobei vielfach die Initiativen von Mitgliedern christlicher Kirchen ausgingen. Das Gießener Land gehörte hierbei in Deutschland zu den Vorreitern. So gibt es seit 2006 im Kreis Gießen einen Rat der Religionen und Pfarrer Apel gehörte mit zu den Initiatoren. Nach Köln und Berlin war der Gießener Raum der dritte in Deutschland und der erste in Hessen, in denen sich solche Gremien bildeten. Seit 2009 gibt es einen Rat der Religionen in Frankfurt am Main und 2011 ist in Kassel als dritter hessischer Stadt ein solches Gremium gebildet worden. Dem Rat gehören im Kreis Gießen die Vertreter der sechs Weltreligionen an, nämlich für das Christentum das evangelische und katholische Dekanat Gießen, für das Judentum die Jüdische Gemeinde Gießen und für den Islam die DITIB-Moschee-Gemeinde Gießen und die islamische Reformgemeinschaft Ahmadiyya Muslim Jamaat Gießen. Zudem sind für den Buddhismus, den Hinduismus und die Bahá i deren Gemeinden in der Region Gießen vertreten. Erfolgsfaktoren für das Gelingen von dialogischen Beziehungen In zehn Thesen hat Apel wichtige Spielregeln und Grundsätze für einen gelingenden Dialog zwischen den Religionen zusammengefasst. Als das Erfolgsgeheimnis bezeichnet er regelmäßige Treffen. Basisbausteine sind für ihn des Weiteren die Prinzipien der Gleichberechtigung, des Respekts vor dem Andersgläubigen und des Verzichts auf jegliche Missionierung des anderen. Erleichtert wird das Schaffen von Dialogbeziehungen durch gewisse Standards der Dialog-Organisation, die idealerweise zwischen den Partnern abgesprochen und eingehalten werden. Sich regelmäßig untereinander austauschen, gegenseitig besuchen sowie die Gotteshäuser und religiösen Orte für den Besuch von Interessenten beispielsweise bei interreligiösen Stadtrundgängen öffnen, sind weitere Aktivitäten, die zum besseren Kennenlernen anderer Religionen, zu mehr Verständnis und zum friedlichen Zusammenleben verschiedener Kulturen beitragen. Ein solcher Stadtrundgang wird in Gießen alle zwei Jahre von den vertretenen sechs Weltreligionen gemeinsam durchgeführt. Er bezeichnet ihn als einen Weg des Zueinander-Findens. Auch stellt der Rat der Religionen eine Anlaufstelle zur Vermittlung in religiös motivierten Konfliktfällen dar. Mit diesen Maßnahmen lassen sich Ängste und Vorurteile abbauen, ist seine Erfahrung aus der nun siebenjährigen Praxis in Gießen.

5 Unerlässlich für das Gelingen der interreligiösen Beziehungen ist für Pfarrer Apel immer der einzelne Mensch. Ich rede nicht mit dem Islam, dem Buddhismus usw., sondern immer mit konkreten Menschen, die ihrerseits Muslime, Buddhisten oder Hindus sind. Auch respektieren Muslime ihn als gläubigen Christen, denn wir glauben beide an Gott. Allah ist die arabische Übersetzung von Gott. Der Dialog muss von unten vorangetrieben werden, davon ist Pfarrer Apel überzeugt. Als hilfreich dafür sieht er den Dialog des Lebens in der Nachbarschaft mit Andersgläubigen. Das bedeutet nicht nur miteinander zu reden, sondern auch gemeinsam die jeweiligen Feste zu feiern sowie die Sitten, Gebete und Symbole zu respektieren. Stärkt auch die Ökumene Ein so praktizierter Dialog stellt für Apel keinen Multi-Kulti -Kuscheldialog dar, sondern ist ein Weg des Zueinander-Findens. Der Respekt vor dem Andersgläubigen setzt eine selbstbewusste Einstellung zum eigenen Glauben voraus. Wissen, was mich prägt und was mir meine Religion bedeutet. Die Gesprächspartner müssen bereit sein, für ihre jeweilige Sache und Identität als Religion oder Weltanschauung einzustehen. Das gehört für Pfarrer Apel zur Wahrhaftigkeit einer interkonfessionellen Gesprächskultur. Dadurch merken wir, was typisch evangelisch, typisch katholisch oder typisch muslimisch ist. Ein solches Selbstverständnis und die Aktivitäten fördern auch die ökumenische Debatte und stärken die Anstrengungen zur Überwindung konfessioneller Grenzen. Der Präsident von Old Table Gießen Dr. Ulrich Schuth (links) mit Pfarrer Bernd Apel und Vikar Dr. Christian Wetz, der im Kreis Gießen derzeit eine Spezialausbildung in Ökumene absoolviert (v.l.n.r).

6 Der stark besuchte Tischabend unterstreicht, dass von Fragen des Dialoges zwischen Religionen und Kulturen viele Tabler angesprochen fühlen Hans-Georg Burger, Schubertstr. 8, Hüttenberg, Telefon: 06403/3241, mobil: 0160/ Hans-Georg.Burger@t-online.de

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