Die Welt trifft sich im Klassenzimmer

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1 Interkulturelle und interreligiöse Impulse für die Grundschule Bildungskongress der Evangelischen Landeskirchen am in Böblingen Eva Fieweger und Damaris Knapp M.A. Pädagogisch-Theologisches Zentrum, Stuttgart

2 Interkulturelles Lernen heißt verschiedene Lebenswelten und Perspektiven kennenlernen Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken Andersartigkeit akzeptieren andere Einstellungen als gleichwertig ansehen den anderen besser verstehen miteinander und voneinander lernen

3 Interkulturelle Kompetenz Blick durch verschiedene Brillen Kulturbrille Soziale Brille Subjektbrille Migrationsbrille

4 Vielfalt repräsentieren Raumgestaltung

5 Vielfalt repräsentieren Materialauswahl

6 Die Welt trifft sich im Klassenzimmer Ins Gespräch kommen über Herkunft Bildungskongress Eva Fieweger/ Damaris Knapp, ptz Stuttgart

7 Ins Gespräch kommen über Freunde, Familie, Erfahrungen

8 Von sich erzählen: Körperbilder

9 Von sich erzählen: Heimat, Identität

10 Mehrsprachigkeit wertschätzen Wie viele Sprachen stecken in mir?

11 Wie können wir gut zusammen leben? Setting: phasenweise gemeinsamer Religionsunterricht 1. Konkrete Situationen Rollenspiel finden eigener Lösungen Diskussion 2. Anknüpfungspunkte in der Religion Goldene Regel Gleichnis vom barmherzigen Samariter / Der durstige Hund => kennenlernen religiöser Bezüge => entdecken von Verbindendem 3. Die Goldene Regel im Alltag Beispiele aus dem Alltag der Kinder mit der Goldenen Regel verknüpfen

12 Feste und Feiern Ausgangspunkt: Ramadan/ Ramadan-Fest Fasten und Feiern religiöse Gegenstände Ramadan Moschee... Gebet

13 Weitere mögliche Anknüpfungspunkte Fragen der Kinder Ist Weihnachten ein Fest für alle? Warum essen Sune und Ayla kein Schweinefleisch? Wie wird man ein Christ, ein Jude oder ein Muslim? Warum beten Juden, Christen und Muslime? Was sind Engel?...

14 Weitere mögliche Anknüpfungspunkte Fragen der Kinder Jan von Holleben/ Jane Baer- Krause (2015): Wie heißt dein Gott eigentlich mit Nachnamen? Kinderfragen zu fünf Weltreligionen. Stuttgart: Gabriel Verlag.

15 Weitere mögliche Anknüpfungspunkte Fragen der Kinder Feste (z.b. Weihnachten, Rammadanfest) - Weihnachtsgeschichte in Christentum/Islam bzw. Bibel/Koran - Flucht Gegenstände (Gebetsteppich, Kippa ) Geschichten (z.b. Abraham) Orte (z.b. Moschee, Kirche)

16 Interreligiöses Lernen ist... Lernen in und durch Begegnung Inhalte Dialogisches Lernen von Angesicht zu Angesicht Empathie Verständnis Findet nicht nur im Religionsunterricht statt! Das betrifft Lehrende und Lernende aller Fächer. Gemeinsames Erleben und Gestalten

17 Interreligiöses Lernen heißt... Ebene: Inhalte Anknüpfen an Vorwissen und Vorerfahrungen Inhalte: Fragen stellen und nach Antworten suchen Miteinander und voneinander lernen => Begegnung & Dialog Ebene: religiöses Lernen Wahrnehmen und darstellen Kommunizieren Deuten Urteilen Kommunizieren Gestalten, Handeln

18 Die Kinder... entdecken andere Religionen, indem sie miteinanderüber das Leben, Gott und die Welt ins Gespräch kommen. => entdecken Bekanntes und Fremdes lernen religiöse Hintergründe der eigenen und fremden Religion kennen (Fachwissen). öffnen sich für religiöse Zeugnisse anderer Religionen. entwickeln Vertrauen und Sicherheit im Umgang mit Menschen anderer Religionen, indem sie miteinander aktiv sind. lernen, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen. bauen Vorurteile ab.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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